DE1465239B2 - Handwerkzeug zum aufpressen elektrischer verbindungs klemmen auf elektrische leiter - Google Patents
Handwerkzeug zum aufpressen elektrischer verbindungs klemmen auf elektrische leiterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkzeug zum Aufpressen einer elektrischen Verbindungsklemme aus einem elektrischen Leiter.
Aus der USA.-Patentschrift 2 900 854 ist es bekannt, Mehrfach-Stellungsmatrizen in Scheibenform
in einem Handwerkzeug zu verwenden. Die verschiedenen Matrizenstellungen können durch Drehung der
Matrize gewählt werden, und die Matrize kann in ihrer gewählten Stellung durch das Einstecken eines
Verriegelungsstiftes verriegelt werden. Ein Nachteil dieses bekannten Handwerkzeuges ist, daß während
der Drehung oder .der Entfernung der Matrizen mehrere lose Teile vorhanden sind, die leicht verlorengehen
können. Außerdem beschränkt die bogenförmige Bewegung des Werkzeugkopfes die
Verwendung des Werkzeuges auf gewisse Arten und Größen von Aufpressungen.
Aus der USA.-Patentschrift 3 080 184 ist es bekannt, herausziehbare Stifte als Drehzapfen für Verbindungshebel
eines Handwerkzeuges zu verwenden. Der Stift weist Anschlagringe an jedem Ende auf,
um zu verhindern, daß der Stift voll zurückgezogen wird. Der Vorteil dieses Stiftes ist, daß er nicht
versehentlich verlorengehen kann.
Aus der britischen Patentschrift 976 496 ist es bekannt, an beweglichen Teilen eines zangenartigen
Werkzeuges Führungsmittel zu verwenden, um eine bogenförmige Bewegung der Handgriffe des Werkzeuges
in eine Bewegung entlang einer geraden Linie umzuwandeln. Obwohl diese Art von Werkzeug eine
Bewegung entlang einer geraden Linie gestattet, erlaubt sein ziemlich komplizierter Führungsmechanismus
nicht die Verwendung drehbarer Matrizen.
Die Erfindung bezweckt, die Vielseitigkeit drehbarer Matrizen mit einer geradlinigen Bewegung der
Matrizen zu verbinden.
Ein Werkzeug zum Aufpressen elektrischer Verbindungsklemmen auf elektrische Leiter, mit zwei
Handgriffen, die drehbar miteinander und über Verbindungsglieder mit Hebelbackenplatten verbunden
sind, mit einem Satz von Mehrfachstellungsmatrizenscheiben, die um herausnehmbare Matrizenstifte
drehbar mit den Hebelbackenplatten verbunden sind und mit ebenfalls herausnehmbaren, die Matrizenscheiben
in gewählten Stellungen verriegelnden Einstellstiften, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung
dadurch, daß ein Satz Trägerplatten mit den Hebelbackenplatten durch die Matrizenstifte, um dieselben
drehbar, verbunden ist, daß Führungseinrichtungen an den Trägerplatten derart vorgesehen sind, daß die
kreisbogenförmige Bewegung der Hebelbackenplatten in eine geradlinige, aufeinander zu bzw. voneinander
weg führende -Bewegung der Trägerplatten umgesetzt wird und daß die Einstellstifte derart von
den Trägerplatten geführt werden, daß sich die geradlinige Bewegung derselben auf die Matrizenscheiben
überträgt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 ist eine Vorderansicht eines Werkzeuges in geschlossener Stellung;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung, die verschiedene Teile des Werkzeugkopfes zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische äuseinandergezogene
Darstellung, die Verbindungsglieder der Handgriffe des Werkzeuges nach Fig. 1 zeigt;
F i g. 4 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines in F i g. 3 gezeigten Teiles;
F i g. 5 ist eine Vorderansicht des Werkzeuges nach Fig. 1 in einer Offenstellung;
F i g. 6 ist eine Querschnittansicht der Einstellstifte und der Matrizenstifte in einer ersten Stellung;
F i g. 7 ist eine der F i g. 6 ähnliche Ansicht, aber in einer zweiten Stellung;
F i g. 8 ist eine der F i g. 6 ähnliche Ansicht, jedoch in einer dritten Stellung;
F i g. 9 ist eine perspektivische Ansicht der in F i g. 6 bis 8 dargestellten Stiftgruppe, und
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer
fertigen Verbindung, die mit dem Werkzeug nach der Erfindung hergestellt wurde.
In einem Werkzeug, wie in F i g. 1, 2 und 3 gezeigt, ist ein Paar Hebelbackenplatten 2 und 4 drehbar miteinander
mittels Verbindungsplatten 6 und Verbindungsbolzen 8 und 10 verbunden. Die Hebelbackenplatten 2 und 4 sind drehbar durch Drehgelenke 12
und 14 an ihren unteren Enden mit den Verbindungsgliedern 16 und 18 verbunden, die drehbar durch
Bolzen 20 und 22 in Schlitzen 13 der Griffteile 15 und 17 verbunden sind. Die beiden Griffteile 15 und
17 sind an ihrem Mittelpunkt miteinander durch ein Drehgelenk 24 verbunden.
Handgriffe 26 und 28 sind an den Griffteilen 15, 17 befestigt. .,
Zwischen den Hebelbackenplatten 2 und 4 befinden sich zwei Sätze Trägerplatten 30 und 32 (vgl.
F i g. 2), die von den Verbindungsbolzen 8 und 10 in ihrer Stellung gehalten werden. Der eine Trägerplattensatz
enthält eine Führungsrinne 33 zur Führung einer Führungsschiene 34. Die Führungsschiene
34 hat in der Mitte einen Stift 36, der die Führungsschiene 34 in der Führungsrinne 33 hält. Der Stift 36
ist zwischen zwei gebogenen Einschnitten 35 des anderen Trägerplattensatzes 30 und 32 angeordnet.
Zwei Mehrfachstellungsmatrizenscheiben 38 und 40 liegen zwischen den Hebelbackenplatten und sind
drehbar mittels Matrizenstiften 42 gelagert, auf denen auch die Verriegelungsplatte 45 mit ihren Einstellstiften
44 gelagert ist. Die Matrizenscheiben werden an einer Drehung durch die Einstellstifte 44 gehindert,
die in entsprechende Löcher 47 in den Matrizenscheiben 38, 40 eingreifen.
Wenn die Mehrfachstellungsmatrizenscheiben 38 und 40 gedreht werden sollen, um eine andere
Matrizengröße zu bieten, ist es nur notwendig, die Verriegelungsplatte 45 von der Hebelbackenplatte 2
oder 4 wegzuziehen (vgl. F i g. 7), bis die Einstellstifte 44 sich in der Stellung befinden, die in F i g. 7
dargestellt ist. Die Matrizenscheibe 38 kann unbehindert um den Matrizenstift 42 in eine andere
Matrizenstation gedreht werden. Wenn die Matrize sich in der richtigen Stellung befindet, wird die Verriegelungsplatte
45 wieder eingeschoben, wie in F i g. 6 gezeigt. Ein O-förmiger Federring 52 greift
in eine Nut 54 ein, um die Verriegelungsplatte 45 in ihrer Stellung zu halten.
Um die Matrizenscheibe 38 vollständig aus dem Werkzeugkopf zu entfernen, ist es nur notwendig,
die Verriegelungsplatte45 so weit heraus zu bewegen,
bis der O-förmige Federring 52 in die Aufnahmenut 58 auf dem Matrizenstift 42 eingreift (vgl. Fig. 8).
Dies bewegt so den Matrizenstift 42 aus dem Bereich zwischen den Trägerplatten 30 heraus, und die
Matrizenscheiben 38, 40 können dann leicht entfernt werden. Um die Verriegelungsplatte 45 daran zu
hindern, vollständig aus dem Werkzeugkopf heraus-
gezogen zu werden, ist eine Scheibe 56 vorgesehen, die an der Hebelbackenplatte befestigt ist und den
Federring 52 sichert.
Jede Matrizenscheibe 38, 40 hat mehrere Aufpreßmatrizenstationen und eine Drahtschneidefläche. Es
ist auch möglich, an den Matrizenscheiben eine Drahtschneide und Abstreifvorrichtung für Isolierungen
vorzusehen. Es ist ferner möglich, die Matrizenscheiben gegen solche einer anderen Matrizengröße
auszutauschen, so daß Verbindungsklemmen verschiedener Größe von dem Werkzeug verarbeitet
werden können.
Die Einstellung für die Matrizenfiächen und Abnützungen der Führungsplatte oder der Drehzapfen
werden ausgeglichen und korrigiert durch Einstell- und Verriegelungsschrauben 48 und 50 (vgl. F i g. 3
bis 5), die an der Innenseite der Handgriffteile 15 und 17 liegen.
Eine Verbindungsklemmenführungsvorrichtung 60 ist an der Verriegelungsplatte 45 am äußersten Ende
jenseits des Einstellstiftes 44 (s. Fig. 1, 2 und 9) vorgesehen. Die Verbindungsklemmenführungsvorrichtung
60 führt eine zu verarbeitende Verbindungsklemme, die aufzupressen ist, axial ein.
Bei der Benutzung werden die Werkzeughandgriffe 26 und 28 von Hand weit genug geöffnet, so daß eine
Verbindungsklemme mit einem Leiter, auf den sie aufgepreßt werden soll, bequem zwischen die Matrizen
38 und 40 eingeführt werden kann. Ein erstes Aufpressen findet an einem Ende der Verbindungsklemme
statt, und es folgen dann weitere Aufpressungen. Eine Ansicht der vollständigen Aufpressung
ist in Fig. 10 gezeigt.
Claims (7)
1. Werkzeug zum Aufpressen elektrischer Verbindungsklemmen auf elektrische Leiter, mit zwei
Handgriffen, die drehbar miteinander und über Verbindungsglieder mit Hebelbackenplatten verbunden
sind, mit einem Satz von Mehrfachstellungsmatrizenscheiben, die um herausnehmbare
Matrizenstifte drehbar mit den Hebelbackenplatten verbunden sind und mit ebenfalls herausnehmbaren,
die Matrizenscheiben in gewählten Stellungen verriegelnden Einstellstiften, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Satz Trägerplatten (30, 32) mit den Hebelbackenplatten (2, 4) durch die Matrizenstifte (42), um dieselben
drehbar, verbunden ist, daß Führungseinrichtungen (33, 34) an den Trägerplatten (30, 32)
derart vorgesehen sind, daß die kreisbogenförmige Bewegung der Hebelbackenplatten (2, 4) in
eine geradlinige, aufeinander zu bzw. voneinander weg führende Bewegung der Trägerplatten
(30, 32) umgesetzt wird und daß die Einstellstifte (44) derart von den Trägerplatten (30,32) geführt
werden, daß sich die geradlinige Bewegung derselben auf die Matrizenscheiben (38, 40)
überträgt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Hälfte des Werkzeuges
der Matrizenstift (42) und der bzw. die Einstellstifte (44) rechtwinklig auf einem gemeinsamen
Rahmen (45) montiert sind und eine Verriegelungsstiftgruppe (46) bilden.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Einstellstifte (44)
um mindestens die Dicke der..Matrizenscheibe (38) kürzer sind als der Matrizenstift (42).
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Verriegelungsstiftgruppe
(46) auf entgegengesetzten Seiten des Werkzeuges vorgesehen ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (54, 58, 52, 56) vorhanden
sind, um die Verriegelungsstiftgruppe (46) in mindestens einer Stellung zu verriegeln.
6. Werkzeug nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrfachstellungsmatrizenscheiben (38, 40) zusätzlich zu den Aufpreßeinrichtungen
Drahtschneide- und Isolationsabstreifeinrichtungen aufweisen.
7. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstiftgruppe
(46) eine Einrichtung (60) aufweist, um eine elektrische Verbindungsklemme während eines
Aufpreßvorganges in der richtigen Stellung zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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