DE1465239A1 - Handwerkzeug zum Aufpressen von elektrischen Verbindungsklemmen auf elektrische Leiter - Google Patents

Handwerkzeug zum Aufpressen von elektrischen Verbindungsklemmen auf elektrische Leiter

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DE1465239A1 DE19651465239 DE1465239A DE1465239A1 DE 1465239 A1 DE1465239 A1 DE 1465239A1 DE 19651465239 DE19651465239 DE 19651465239 DE 1465239 A DE1465239 A DE 1465239A DE 1465239 A1 DE1465239 A1 DE 1465239A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN Patentanwalt H65239
MÜNCHEN-SOLLN I τ V ^ 4, O W
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 1728 . München, den 16. 12. I965
j Dr. ExpL
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania,
U.S.A.
"Handwerkzeug zum Aufpressen von elektrischen Verbindungsklemmen auf elektrische Leiter".
Priorität: U.S.A.; 23. Dezember 1964; U.S. Serial No. 42o 586.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkzeug zum Aufpressen einer elektrischen Verbindungsklerame auf einen elektrischen Leiter.
Aus dem US Patent Nr. 2.900.854 ist es bekannt, Mehrfach«· Stellungsmatrizen in Scheibenform in einem Handwerkzeug zu verwenden. Die verschiedenen Matrizenstellungen können durch Drehung der Matrize gewählt werden und die gewählte Matrize kann durch das Einstecken eines Verriegelungsstiftes verriegelt werden. Ein Nachteil dieses bekannten 909803/055'tf
ORIGINAL
Bayeriedie Verebubank Mönchen 820693
Handwerkzeuges mit einer drehbaren Matrize ist, dass während der Drehung oder der Entfernung der Matrizen mehrere lose Teile vorhanden sind, die leicht verloren gehen können. Ausserdem beschränkt die bogenförmige Bewegung des Werkzeugkopfes die Verwendung des Werkzeuges auf gewisse Arten und Grossen von Aufpressungen.
Aus dem U.S. Patent j5.080.184 ist es bekannt, herausziehbare Stifte als Drehzapfen für Verbindungshebel eines Handwerkzeuges zu verwenden. Der Stift weist Anschlagringe an jedem Ende auf, um zu verhindern, dass der Stift voll zurückgezogen wird. Der Vorteil dieses Stiftes ist, dass er nicht versehentlich verloren gehen kann.
Aus dem britischen Patent 976.496 ist es bekannt, Führungsmittel zu verwenden, um eine bogenförmige Bewegung der Handgriffe eines zangenartigen Handwerkzeuges in eine Bewegung eines Satzes von Matrizen entlang einer geraden Linie imzuwandeln. Obwohl diese Art von Werkzeug eine Bewegung entlang einer geraden Linie gestattet, erlaubt sein ziemlich komplizierter Führungsmechanismus nicht die Verwendung drehbarer Matrizen.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, ein Handwerkzeug zu schaffen, das die Vielseitigkeit drehbarer Matrizen durch das Schaffen einer geradlinigen Bewegung der Matrizen bestens ausnützt.
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-015°
Gemäss der Erfindung ist ein Werkzeug zum Aufpressen einer elektrischen Verbindungsklemme auf einen elektrischen Leiter, das aus zwei drehbar miteinander und mit Backenplatten verbundenen Handgriffen besteht, um einen Satz von Mehrfachstellungsmatrizen in Scheibenform aufeinander zuzubewegen und das mit herausziehbaren Einstellstiften versehen ist, um die Matrizen in ausgewählten Stellungen zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfach-Stellungsmatrizen und ein Satz Trägerplatten drehbar mit den Backenplatter iurch Drehzapfen verbunden sind und dass Führungseinrichtungen zwischen den Trägerplatten vorgesehen sind, um, wie an sich bekannt, den Satz der Träger·· platten und die Matrizen entlang einem geradlinigen Pfad zu führen.
Vorzugsweise sind in Jeder Hälfte des Werkzeuges der Drehstift und der (die) Einstellstift (e) normalerweise auf einer gemeinsamen Platte angeordnet, die eine Verriegelungsstiftgruppe bildet. Die Verriegelungsstiftgruppe ist vorzugsweise gleitend mit dem Werkzeug verbunden, und die Längen des Drehstiftes und des (der) Verriegelungsstiftes sind so angepasst, dass sie drei verschiedene Stellungen gestatten, wobei der Drehstift und der (die) Einstellstift (e) in einer ersten Stellung eingreifen, in einer zweiten Stellung der. ,Drehstift eingreift und der (die) Einstellstift(e) nicht eingreifen, und der Drehstift und der (die) Einstellstift(e) in einer dritten Stellung der Verriegelungsstiftgruppe nicht eingreifen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbelspiels.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Werkzeuges nach der Erfindung in geschlossener Stellung,
Flg. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung, die verschiedene Teile des Werkzeugkopfes zeigt,
Fig. 3 ist eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung, die eine Verstellvorrichtung des Werkzeuges nach Fig. 1 zeigt.
Fig. 4 ist eine teilweise Querschnittansicht eines in Fig. 3 gezeigten Teils,
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Werkzeuges nach Fig. 1 in einer Offenstellung.
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht einer Verriegelungsstiftgruppe in einer ersten Stellung.
Fig. 7 ist eine der Fig. 6 ähnlichen Ansicht, aber in einer zweiten Stellung.
Fig. 8 ist eine der Fig. 6 ähnlichen Ansicht, jedoch in einer dritten Stellung.
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Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsstiftgruppe, und
Fig. Io ist eine perspektivische Ansicht einer fertigen Verbindung, die mit dem Werkzeug nach der Erfindung hergestellt wurde.
In einem Werkzeug, wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, ist ein Paar Hebelbackenplatten 2 und 4 drehbar miteinander mit Hilfe von Verbindungsplatten 6 und Verbindungsplattenbolzen 8 und Io verbunden. Die Hebelbackenplatten 2 und 4 sind drehbar durch Drehgelenke 12 und 14 an ihren entsprechenden Unterteilen mit eine» Ende von Verbindungsgliedern 16 und Id verbunden, die ebenfalls drehbar durch Bolzen 2o und 22 in Schlitzen IjJ der Griff gruppen 15 und 17 verbunden sind. Die beiden Griffgruppen 15 und 17 sind an ihrem Mittelpunkt miteinander durch ein Drehgelenk 24 verbunden.
Handgriffe 26 und 28 mit ihren Griffteilen sind an den Handgriff gruppen befestigt.
Zwischen den Hebelbackenplatten 2 und 4 befinden sich zwei Sätze TrMgerplatten 3© und 32 (vgl. Fig. 2), die von den Verbindungsplattenbolzen 8 und Io in ihrer Stellung gehalten werden. Jede Trägerplatte enthält einen Führungskanal 33 zur Zusammenarbeit mit einer Führungsplatte 34. Die Führungsplatte hat an ihre» mittelsten Teil einen Stift 36,
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der die Führungsplatte daran hindert, zufällig aus den Führungskanalen 33 herausgenommen zu werden. Der Stift 36 ist zwischen zwei gebogenen Einschnitten 35 auf den Trägerplatten 30 und 32 angeordnet.
Zwei drehbare Mehrfachstellungsaufpresscheiberi 38 und liegen zwischen den Paaren von Hebelbackenplatten und sind drehbar mit Hilfe von Matrizenmittelstiften 42 gehalten, die auf Rahmen 45 der Verrlegelungsstiftgruppen 46 angeordnet sind. Die Matrizenscheiben werden an einer Drehung mit Hilfe von Einstellstiften 44 gehindert, die in entsprechende in gleichem Abstand voneinander befindliche Löcher 47 in den Matrizen eingreifen, siehe Fig. 2. Die Einstellstifte 44 liegen auch auf Rahmen 45 der Verriegelungsstiftgruppen 46.
Wenn es erwünscht ist, die Mehrfachstellungsaufpressscheiben 38 und 4o zu drehen, um eine andere Aufpressmatrlzengrösse zur Verfügung zu stellen, ist es nur notwendig, die Verriegelungsstiftgruppe 46 von der Hebelbackenplatte 2 oder 4 wegzuziehen, vgl. Fig. 7. Diese Bewegung der Verriegelungsstiftgruppe 46 wird von dem Werkzeugkopf weg fortgesetzt, bis der Matrizeneinstellstift 44 sich in der Stellung befindet, wie in Fig. 7 dargestellt. Die Aufpresscheibe 38 kann unbehindert um den Matrizenmittelstift 42 in eine andere Matrizenstation gedreht werden. Wenn die Aufpressmatrize sich in der richtigen Stellung befindet, wird die Verriegelungsstiftgruppe auf
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den Hebelbacken zu bewegt, wie in Fig. 6 gezeigt. Ein O-förmiger Spaltring 52 greift in die Nut 54 ein, um die Verriegelungsstiftgruppe 46 in ihrer Stellung festzuhalten.
Um die Aufpressmatrizenscheibe 38 vollständig aus dem Werkzeugkopf zu entfernen ist es nur notwendig, die Verriegelungsstiftgruppe 46 zu bewegen, bis der O-förraige Spaltring 52 in eine komplementäre Aufnahmenut 58 auf dem Mittelmatrizenstift gleitet, vgl. Fig. 8. Dies bewegt so den Mittelmatrizenstift aus dem Bereich zwischen den Trägerplatten 30 heraus und die Matrize kann leicht entfernt werden. Die Verriegelungsstiftgruppe wird daran gehindert, vollständig aus dem Werkzeugkopf herausgezogen zu werden, indem eine Federhalteplatte 56 vorgesehen wird, die an der Hebelbackenplatte befestigt ist und den Ring 52 darin festhält.
Jede Matrizenscheibe hat verschiedene Aufpressmatrizenstationen und eine Drahtschneideoberfläche. Es ist auch möglich, jede Matrizenscheibe mit mehrfachen Aufpressmatrizenstationen zu versehen, genauso wie mit Drahtschneide- und Abstreifvorrichtungen für Drahtisolierungen· Es ist auch mögliah, die Matrizen gegen solche einer anderen Grosse oder anderer Grossen auszutauschen, so dass eine grosse Reihe verschiedener Verbindungsklemmen von dem Werkzeug aufgepres,st.vWfrden kann.
Die Einstellung für die Matrizenoberfläche, Führungsplatte
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oder Drehzapfenabnutzung wird ausgeglichen und korrigiert durch Einsteli- und Verriegelungsschrauben 48 und 5o (vgl. Fig. 5 - 5), die auf dem inneren Bereich der Handgriff gruppen 15 und 17 liegen.
Eine Verbindungsklemmeneinstellvorrichtung 6o ist als ein einheitlicher Teil des Rahmens 45 vorgesehen und liegt am äussersten Ende von dem Einstellstift 44 (siehe Pig. I, 2 und 9) entfernt. Die Verbindungsklemmeneinstellvorrichtung 6o stellt einen Verbindungsklemmenkörper, der aufzupressen ist, in richtige Ausrichtung zum Aufpressen axial ein.
Aus der Beschreibung und den Zeichnungen geht hervor, dass das Werkzeug so konstruiert ist, dass zahlreiche identische Teile verwendet werden; so sind beispielsweise Matrizen, Verbindungsplatten, Handgriffgruppen, Verriegelungsstiftgruppen, Backenplatten, Gelenke und Einstell- und Verriegelungsschrauben sämtlich identisch mit ihren entsprechenden Teilen der Gegenseite.
Bei der Benutzung werden die Werkzeughandgriffe 26 und 28 von Hand weit genug geöffnet, so dass eine Verbindungsklemme mit einem Leiter, auf den sie aufgepresst werden soll, bequem zwischen die Matrizen 38 und 4o eingeführt werden kann. Ein erstes Aufpressen findet an einem Ende der Verbindungsklemme statt und das zweite und jedes darauffolgende Aufpressen wird einwärts zum Zentrum der Verbindungsklemme hin durchgeführt. Das andere Ende der Verbindungsklemme wird in der gleichen Art und Weise aufgepresst. Eine Ansicht der vollständigen Aufpressung ist in Fig. Io
gezeigt. - 8 -
90 980 3/05Rn

Claims (8)

  1. U65239
    Patentansprüche :
    Γ Iy Werkzeug zum Aufpressen einer elektrischen VerbindungsklemiDe auf einen elektrischen Leiter, mit zwei Handgriffen, die drehbar miteinander und mit Backenplatten verbunden sind, um einen Satz von Mehrfachstellungsmatrizen in Scheibenform aufeinanderzu zu bewegen, mit herausziehbaren Einstellstiften zum Verriegeln der Matrizen in ausgewählten Stellungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachstellungsmatrizenscheiben (38, 4o) und ein Satz Trägerplatten . (30, 32) drehbar mit den Backenplatten (2,4) durch Drehstifte (42) verbunden sind, und dass Führungseinrichtungen (25, 32O zwischen den Trägerplatten (30, 32) vorgesehen sind, um in an sich bekannter Weise den Satz von Trägerplatten und die Matrizenscheiben entlang einem geradlinigen Pfad zu führen.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Jeder Hälfte des Werkzeuges der Drehzapfen (42) und der bzw. die Einstellstifte (44) rechtwinklig auf einer gemeinsamen Platte montiert sind, die eine Verriegelungsstlftgruppe (46) bildet.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstiftgruppe (46) gleitend mit dem Werkzeug verbunden ist und die Längen des Drehzapfens (42) und der bzw. die Verriegelungsstifte (44) so ausgebildet
    909*03/0550
    _ Q —
    H65239
    sind, dass sie drei verschiedene Stellungen gestatten: wobei der Drehstift und der bzw. die Einstellstifte in einer ersten Stellung (Fig. 6) im Eingriff stehen, während der Drehzapfen in Eingriff steht und der bzw. die Einstellstifte nicht im Eingriff stehen, wenn es sich um eine zweite Stellung handelt (Fig. 7), während der Drehstift und der bzw. die Einstellstifte in einer dritten Stellung (Fig. 8) der Verriegelungsstiftgruppe (46) ausser Eingriff stehen.
  4. 4. Ein Werkzeug nach Anspruch 2 oder j>, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstiftgruppen (46) auf entgegengesetzten Seiten des Werkzeuges vorgesehen sind zum Eingriff in entsprechende Hälften des Werkzeugs.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstiftgruppen (46) zwei Einstellstifte (44) trägt zum Eingriff in zwei entsprechende öffnungen (47) der Mehrfachstellungsmatrize (38, 4o);
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 2 oder J>» dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (54, 58, 52, 56) vorhanden sind, um die Verriegelungsstiftgruppe (46) in mindestens einer der drei Stellungen ( Fig. 6) zu verriegeln.
  7. 7. Werkzeug nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachstellungsmatrizen (38, 4o) zusätzlich zu den Aufpresseinrich-
    - Io 9 0 9803/0550
    U65239
    tungen Drahtsehneide- und;Isolationsabstreifeinrichtungen aufweisen« ^
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstiftgruppe (46) eine Einrichtung (6o) aufweist, um eine elektrische Verbindungsklemme während eines Aufpressvorgangs in der richtigen Stellung zu halten.
    909803/0550
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