DE760534C - Einrichtung an Bueromaschinen zur UEbertragung mechanischer Impulse - Google Patents

Einrichtung an Bueromaschinen zur UEbertragung mechanischer Impulse

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DE760534C
DE760534C DEP80944D DEP0080944D DE760534C DE 760534 C DE760534 C DE 760534C DE P80944 D DEP80944 D DE P80944D DE P0080944 D DEP0080944 D DE P0080944D DE 760534 C DE760534 C DE 760534C
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Germany
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sockets
flexible
cables
office machines
connection
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Expired
Application number
DEP80944D
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English (en)
Inventor
Walter F Kelley
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POWERS GmbH
Original Assignee
POWERS GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM
15. SEPTEMBER 1952
P 80944 IXb142a
(Ges. v. 15. 7. 51)
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Büromasehinen zur Übertragung mechanischer Impulse zwischen Stellgliedern, die in Mehrzahl vorhanden sind, z. B. Abfühlstifte und Typenträgeranschläge bei lochkartengesteuerten Tabelliermaschinen, mit Hilfe biegsamer Impulsträger, z. B. Bowdenkabel, die zur Herstellung vertauschbarer Verbindungen zwischen den Stellgliedern angeordnet sind.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art zeigen einen Gehäuiserahmen mit einer oberen
und unteren Verschlußplatte. Die Verschlußplatten sind siebartig mit Bohrungen, versehen, in die Muffen eingeschraubt werden können, die an den Enden von Bowdenkabeln befestigt sind Die Änderung der Zuordnung der Stellglieder, die mit den nach den unteren Muffen geführten Enden der Bowdenkabel zusammenarbeiten, zu den Stellgliedern, die von den anderen Enden der Bowdenkabel beeinflußt werden, ist dabei zeitraubend und kann nur von einem Fachmann vorgenommen werden. Das Vertauschen von Verbindungen
und die schnelle betriebsmäßige Anpassung der Maschine an veränderliche Buchungsaufgaben1 durch den die Maschine Bedienenden ist bei diesen bekannten Einrichtungen nicht möglich.
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß die mit den Stellgliedern zusammenarbeitenden Impulsträger in fest angebrachten Steckerbuchsen enden, während ίο die zugehörigen Stecker paarweise durch Kabel verbunden sind, die biegsame Impulsträger enthalten, welche bei eingeführten Steckern in Wirkungsverbindung mit den in den Steckerbuchsen endenden Impulsträgern treten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise an einer lochkartengesteuerten Powers-Tabelliermaschinefür neunzigSpaltem dargestellt, welche bekanntlich für jede Spalte sechs Einstellstifte benötigt. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. i, 2 und 3 die zusammengesetzte Ansieht einer Powers-Tabelliermaschine im Querschnitt von rechts gesehen, im wesentlichen durch die Mitte der Maschine,
Fig. ι a eine schematische Darstellung der Zusammengehörigkeit dieser Figuren, Fig. 4 eine Hinteransicht des Verbindungsoder Stöpselbrettes, das an dem Anschlußbrett angebracht ist, wobei die Verbindungskabel im Interesse der Klarheit der Darstellung abgenommen sind,
Fig. 5 einen Querschnitt, im wesentlichen längs der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 4, wobei auch der Stöpsel oder Stecker des einen Endes eines Kabels in seiner Buchse gezeigt ist,
Fig. 7 eine Ansicht der beiden Kabelenden, Fig. 8 eine Ansicht auf die Verriegelungsvorrichtung, mit deren Hilfe der Rahmen, an dem das Anschlußbrett befestigt ist, in die Tabelliermaschine eingesetzt oder aus dieser herausgenommen werden kann,
Fig. 9 eine Rückansicht der Verriegelungseinrichtung nach Fig. S,
Fig. 10 eine Ansicht eines der Kabel teilweise im Schnitt, wobei die Anordnung eines im Innern befindlichen biegsamen Zwischenteils erkennbar ist,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Lagebeziehung zwischen den Enden zweier j paralleler Bowdenkabeldrähte, wenn sie gebogen werden, j Fig. 12 eine abgeänderte Ausführungsform ' des Kabels, teilweise im Schnitt, Fig. 13 ein vergrößerter Querschnitt längs ;
der Linie 15-15 der Fig. 12. I
Gemäß der Fig. 1. 2 und 3 besteht die ; ' Tabelliermaschine aus drei Teilen, nämlich dem Grundgestell, dem Zwischenteil und dem Kopfteil. Das Grundgestell enthält gewöhn- ; lieh das Kartenförderwerk, die Abfühl-
kammer, in der die Karten abgefühlt werden, und die Beleghalteeinrichtung.
Der Zwischenteil der Maschine enthält den Übertrager, auf den sich die Erfindung im wesentlichen bezieht, während der Kopfteil j das Rechen- und Druckwerk enthält. ' Die Anschlagstifte 38 im Anschlagkasten 37 (Fig. 3) können wahlweise durch die Einstell- ! stifte 34 der Beleghalteeinrichtung (Fig. 2) angehoben werden, und zwar durch den Ül)ertrager, der im Zwischenteil der Maschine angeordnet ist. Der Übertrager enthält mehrere einlaufende Bowdenkabel oder biegsame Verbindungen 50, die einzeln von den Einstellstiften 34 betätigt werden können. Außerdem sind mehrere auslaufende Bowdenkabel oder biegsame Verbindungsorgane 51 vorhanden, die je einzeln die Anschläge 38 in der Anschlagkammer 37 betätigen können. Schließlich sind mehrere Kabel 52 vorhanden, um die einlaufenden mit den auslaufenden Bowdenkabeln zu verbinden. Die ein- und auslaufenden Bowdenkabel liegen in einem einheitlichen Aggregat, das von der Tabelliermaschine abgenommen werden kann. Dieses go Aggregat besteht aus einem Rahmen 53, an dessen unterem Teil eine Abschlußplatte 54 (Fig. 2) befestigt ist, mit Löchern, in die mehrere Schulterstifte 55 eingeführt werden können, von denen jeder vertikal ausgerichtet zu seinem zugehörigen Einstellstift 34 liegt. Unmittelbar unter und ein kleines Stück von der Abschlußplatte 54 entfernt liegt eine Platte 56 mit einer rechteckigen öffnung 57. durch die die Stifte 55 hindurchgehen. Die Platte 56 ist am unteren Teil des Rahmens 53 befestigt mittels Schrauben, die durch Querstangen 58 hindurchgehen. An der Abschlußplatte 54 ist eine Platte 60 befestigt mit darin gebildeten Löchern, die ausgerichtet zu den Löchern in der Platte 54 liegen und durch die die Schulterteile der Stifte 54 hindurchgehen zum Zweck einer vertikalen Führung. Am Rahmen ist eine Platte 61 befestigt mit abgeschrägten Löchern, die zu den Stiften 55 ausgerichtet sind, und in die die Gewindeteile von Buchsen 62 eingreifen. Diese Buchsen sind mit Innengewinde versehen zur Aufnahme der unteren Enden der einlaufenden Bowdenkabel 50.
An Schultern des Rahmens 53 ist eine Abschlußplatte 63 (Fig. 3) !«festigt, auf der Buchsen 69 angebracht sind, die zu den Anschlägen 38 das Anschlagkastens ausgerichtet sind. Diese Buchsen haben Innengewinde zur Aufnahme der oberen Enden der auslaufenden Bowdenkabel 51. Die Buchsen 62 und 69 ent-
halten Bohrungen, durch die die Seelen der Bowdienkabel 50 und 51 hindurchtreten. An dem oberen Teil des Rahmens 53 sitzt, ein Paar von Platten 64, die, wie. Fig. 3 zeigt, einen in vertikaler Richtung wirkenden Stüt'z- und Führungsteil für mehrere Stifte 65 bilden,· die -durch Federn 66 nach unten gedrückt werden,., Die Stifte 65' liegen ausgerichtet zu den oberen Enden der auslaufenden Bowdenkabel 51.
Die Platte 56 (Fig. 2) ragt nach hinten schräg abwärts und trägt an ihrem hinteren Ende ein aufrecht stehendes Anschlußbrett 67. An der äußeren Rückwand des Gehäuses'53 sitzt nahe an dessen- oberem Teil ein nach rückwärts ragender Halter 68, an dessen hinterem Ende1 der .Kopf des Anschlußbrettes 67 befestigt ist (Fig, 3).
Wie am besten aus den Fig. 2, 8 und 9 erkennbar ist, besitzt die Platte 56 ein Paar unter Federdruek stehender Sperrschieber 70, die je an ihrem Ende einen Ansatz. 71 tragen. Diese Anis ätze können mit Kerben auf einem Paar von Führungsschienen 73 zusammenarbeiten-, die an dem Rahmen der Beleghalte-Vorrichtung sitzen. Die Schienen dienen, zum Unterstützen und Führen der Platte 56. An ihren anderen Enden sind die Sperrschieber 70 nach oben gebogen zu Armen 74, die inhakenförmige Teile75 eingreifen,, die.gebildet sind am vorderen- Ende eines Paares von Zangenhebeln 76, die schwenkbar auf einem Ständer Tj der Platte 56 sitzen.. Die anderen Enden der Zangenhebel 76 ragen nach unten durch einen Schlitz 80 der Platte 56 und sind zur Bildung abwärts ragender. Griffteile 81 umgebogen.
Bei der geschilderten Bauart kann der Übertrager wie folgt eingesetzt und herausgenommen werden: Das Einsetzen in die Tabelliermaschine erfolgt von hinten (in - Fig. 2 rechts) dadurch, daß die Seitenkante der Platte 56 in.eine in den Führungsschienen 73 gebildete Nut eingesetzt wird. Der Übertrager wird dann nach vom (nach links in bezug auif Fig. 2) geschoben, bis die Anisätze 71 in die Ausschnitte 72 eingetreten sind. In dieser Lage ist der Übertrager vollständig eingeschoben und auch verriegelt.- Zum . Herausnehmen aus der Maschine werden die Griffteile 81 der Klammer 76 zusammengedrückt, wodurch die Anisätze 71 aus- den Einschnitten 72 heraustreten. -Nunmehr kann der Übertrager wieder zurückgeschoben werdien, d. h. nach rechts in bezug auf Fig. 2.
Wie die Fig. 4, 5 und 6 erkennen lassen, ist das Anschluß brett 6j in einen oberen und einen unteren Abschnitt eingeteilt. Jeder Abschnitt enthält mehrere Gruppen, von kreieförmig angeordneten runden öffnungen 85, von denen sechs in jeder Gruppe liegen. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist jede Öffnung mit zwei verschiedenen Durchmessern "hergestellt, wobei der Teil mit größerem Durchmesser innen glatte Wände aufweist, während der verjüngte Teil ein Gewinde zur Aufnahme des Gewindeteiles einer Buchse 86 trägt. Die von dem größeren Bohrungsabschnitt gebildeten Schultern dienen. als Begrenzungsanisehlag beim Einsetzen der Buchsen in das Anschlußbrett 67. Jede Buchse besitzt eine Kreisbohrung 87, deren rechtes Ende mit Gewinde versehen ist zur Aufnahme eines Gehäuses oder Mantels 88 der ein- oder auslaufenden Bowdenkabel 50 oder 51. Innerhalb jedes Mantels 88 liegt ein biegsamer Draht oder Zwischenteil 90. Ein Ende des Drahteis 90, der innerhalb des Mantels des einlaufenden Bowdenkabels 50 liegt, kann durch den, zugehörigen Stift 34 in der Beleghalleinrichtung betätigt werden, während das andere Ende des Drahtes 90 in dar Buchse 86 endet. Ein Ende des Drahtes 90, der innerhalb des Mantelis 88 des auslaufenden. Bowdenkabelsi 51. liegt, kann, wenn es betätigt wird, einen Anschlag 38 in dem Anschlagkasten 37 anheben, und zwar mittels des Stiftes 65 (Fig. 3), Das andere Ende des betreffenden Drahtes läuft in die Buchse 86.
Innerhalb des glatten Wandüngsabschnittes der Bohrung 86 liegt längs verschiebbar ein Stößel 91, der an einem Ende eine öffnung trägt, in die das Ende der Bowdenkabelseele, also des biegsamen Drahtes 90 hineinragt (Fig. 6).. Der Stößel besitzt an seinem anderen 95 ■ Ende einen Finger 92, der durch eine gegenüber der Bohrung 87 schmalere Bohrung 93 innerhalb der Buchsen hindurchgeht. Eine Schulter 94, die durch die Bohrungen 87 und 93 gebildet wird, begrenzt die nach links gerichtete Bewegung des- Stößels 91.
Aus Gründen, die weiter unten noch angegeben werden, ist jede Gruppe· der kreisförmig angeordneten runden öffnungen 85 mit einer zusätzlichen Öffnung 95 versehen, deren Durchmesser größer ist als der der öffnung185.
Wie bereits erwähnt, ist das Anschlußbrett 67 in zwei Abschnitte eingeteilt, einen oberen und einen unteren. Der obere Abischnitt enthält Öffnungen zur Aufnahme der Buchsen, die· mit denjenigen Bowdenkabeln verbunden sind, die der Beleghaltevorrichtung zugeordnet sind'. Dar untere Abschnitt besitzt dagegen öffnungen zur Aufnahme von Buchsen, die mit denjenigen Bowdenkabeln verbunden sind, die dem Anschlagkasten zugehören. Die Bauart der Buchsen beider Abschnitte ist die gleiche. Aus dem Vorstehenden ergibt sich also, daß, wenn die Buchsen in den oberen und unteren Abschnitten miteinander verbundien sind und eine Lochung in einer Karte abgefühlt wird, folgende Vorgänge eintreten:
Ein Stift 55 wird angehoben durch einen zugehörigen Stift 34 in der Beleghalteeinrichtung. Auf diese Weise wird die zugehörige* Bowdenkabelseele 90 in dem einlaufenden Bowdenkabel 50 angehoben, wodurch wiederum der Stößel 91 in dem oberen Abschnitt nach rechts bewegt wird (Fig. 6). Diese Bewegung überträgt sich durch die Bowdenkabelseele 90 auf den Stößel 91 in dem unte-
ren Abschnitt, der nach links geht, wodurch ein zugehöriger Stift 65 angehoben wird (Fig. 3). Dieser hebt wiederum einen Anschlag 38 in den Weg eines zugehörigen Ansatzes des Typensektors 40.
Wie am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist ein Stöpselbrett 96 mittels Bolzen 97 an dem Anschlußbrett 67 befestigt. Richtstifte 98 : auf dem Anschlußbrett wirken mit Löchern j des Stöpselbrettes zusammen und sichern so |
die richtige gegenseitige Lage der beiden j Bretter. Das Stopselbrett 96 besitzt mehrere Gruppen kreisförmig verteilter runder Öffnungen oder Bohrungen 100, die, wenn das Stopselbrett in der beschriebenen Weise am
Anschlußbrett befestigt ist, zu den Öffnungen 85 des Anschlußbrettes ausgerichtet liegen. Konzentrisch zu jeder Gruppe von Öffnungen 100 befindet sich eine kreisförmige Vertiefung 101. Zu jeder Gruppe von öffnungen 100
tritt eine weite Bohrung 102, die zu der Öffnung 95 ausgerichtet ist, wenn Stöpsel und Anschlußbretter aneinander befestigt sind. Nachdem so die Bauart der ein- und auslaufenden Bowdenkabel beschrieben ist, folgt nunmehr die Beschreibung der Einrichtungen für die Zwischenverbindungen.
Gemäß den Fig. 2, 3, 6 und 7 besteht jedes Kabel 52 aus sechs Bowdenkabeln mit einer Seele 106 innerhalb des Mantels 107. Die Enden der Mantel können im Gewindeabschnitt 108 eingeschraubt werden, die in Bohrungen 110 von Buchsen πι liegen. Innerhalb des glatten Abschnittes der Bohrungen 110 liegt in. jeder Buchse ein längs
verschiebbarer Stößel 112, der einen Finger 113 besitzt. Die Enden jeder der Kabelseelen 106 erstrecken sich in Vertiefungen, die im Stößel 112 angebracht sind. Jede der sechs Buchsen, die einem Ende eines Bowdenkabels zugeordnet sind, kann in einer runden öffnung oder Bohrung 114 Platz finden, die in einem Anschlußpflock 115 gebildet ist. Die Anordnung der runden Öffnungen oder Bohrungen 114 ist die gleiche wie bei den Öffnungen 85 und 100, die in den Anschluß- bzw. Stöpselbrettern gebildet sind. Der Anschlußpflock 115 trägt einen Richtstift 116 (Fig. 7), der in den Bohrungen 95 und 102 der Anschluß- bzw. Stöpselbretter Platz finden kann.
Um die Buchsen in in den Pflöcken oder Muffen 115 sicher festzuhalten, ist eine Ringnut 117 vorgesehen, die, wenn die Buchsen in in die Anschlußmuffen 115 eingesetzt sind, zu einer Ringnut 118 in diesen Muffen ausgerichtet liegt. Ein Federring 120 faßt in die Nuten 117 und 118 (Fig. 6) und dient dazu, die Buchsen 111 in der richtig eingesetzten Lage zu halten, wobei der Ring 120 an einer Verschiebung durch einen Ringflansch 121 gehindert wird. Die Anschlußmuffen 115 besitzen je eine mittige Bohrung, in der ein Ende eines Kabels oder Kernes 122 befestigt ist, aus Gründen, die weiter unten klargelegt werden sollen. Jede Muffe 115 besitzt außerdem einen Flansch 123, der durch die Vertiefung 101 in dem Stöpselbrett 96 aufgenommen werden kann. Ein Mantel 124 ist um die oben beschriebenen Bowdendrähte und einen Teil des Ringflansches 121 gelegt. Aus weiter unten näher dargelegten Gründen sind die Bowdenkabel in einer ungeraden Anzahl halber Windungen um das Mittelkabel 122 herumgelegt, und infolgedessen ist die Buchse in, die dem Ende einer Bowdenkabelseele 106 zugeordnet ist, an einer Stelle der Anschlußmuffe 115 befestigt, die um i8o° gegenüber derjenigen Stelle versetzt liegt, an der die zugehörige Buchse mit dem entgegengesetzten Ende der Bowdenkabelseele an der anderen Anschlußmuffe (Fig. 7) sitzt.
Wie Fig. 11 schematisch zeigt, tritt folgendes ein: wenn zwei biegsame Zwischenglieder A und B, wie sie voll ausgezogen gezeichnet sind, gleich lang und zu U-formiger Gestalt umgebogen sind gemäß der gestrichelten Darstellung, so ragen die Enden von B über diejenigen von A hinaus, und zwar wird die überragende Länge bestimmt durch den gebildeten Bogen. Wenn diese Anordnung bei der hier beschriebenen Maschine benutzt wird, so erkennt man, daß, wenn die einlaufenden und auslaufenden Bowdenkabeldrähte 50 und 51 durch die Kabel 52 verbunden sind, die Enden der Kabelseelen 90 verschieden weit bewegt werden gemäß dem vom Kabel gebildeten Bogen. Das kann offenbar dazu führen, daß gewisse der Anschläge 38 vorzeitig hochgehen, während andere nicht weit genug hochgehen, wenn sie durch einen Stift 34 angehoben werden, um in den Bewegungsbereich des zugeordneten Sektors 40 zu ge langen. Das tritt ein, wenn die biegsamen Zwischenstücke in einer geraden Anzahl von halben Windungen um das Mittelkabel 122 herumgelegt sind.
Um zu verhindern, daß die Kabelseelen 106 verschieden große Verlagerungen erfahren, wenn die Flansche 123 in ihre entsprechenden Behältnisse eingesetzt werden, ist es erforderlieh, jedes Bowdenkabel eine ungerade Anzahl von halben Windungen um das Mittelkalx?!
122 herumzukgen. Im Ausführuogsbeispiel sind die Bowdenkabel anderthalbmal'tim das Kabel 122 herumgelegt, wie Fig. 10 zeigt.
Wie oben erwähnt, ist der Flansch 123, dier dem einen Ende eines biegsamen Zwischenstückes zugeordnet ist, an einem Anschlußpflock oder einer Ansehlußmuffe befestigt, die um i8o° versetzt von der Stelle liegt, an der
■ der dem entgegengesetzten Ende des biegsamen Zwischenstückes zugeordnete Flansch an dem anderen Anschlußpflock oder der anderen Anischlußmuffe. befestigt ist. Gemäß Fig. 7 sind die Enden der Finger 113, die dem
: Ende der biegsamen.Zwischenstücke zugeordnet sind, mit den Buchstaben A, B, C, D, E und F im entgegengesetzten Uhrzeigersinne vom Stift 116 an gezeichnet,' während die Enden der Finger 113, die dem anderen Ende der biegsamen Zwischenstücke zugeordnet
ao sind, mit den Buchstaben A, B, C, D und F im Uhrzeigersinne vom Stift 116 an. bezeichnet sind. Man erkennt dabei, daß jede der Anschluß muffen, entweder im'oberen oder im unteren Abschnitt in die betreffende Aufnahmeöffnung eingesetzt werden kann, ohne daß dadurch die Verbindung zwischen . dem einlaufenden oder auslaufenden biegsamen Verbiindungsteil 50 oder 51 beeinflußt wird.
D,ie Anschlußmuffen oder -pflöcke werden in ihre entsprechenden öffnungen durch Einführen der Stifte 116 in die Öffnungen, 102 eingesetzt.
Es wird nunmehr die Anordnung zum Verriegeln der Anschlußpflöcke in ihren entsprechenden Aufnahmeöffnungen oder Buchsen beschrieben. Beim Ausführungisbeispiel sind die kreisförmig verteilten Gruppen von öffnungen 100 im oberen und unteren Ab-. schnitt des. Stöpselbrettes. 96 spaltenweise angeordnet. Wie am besten aus Fig. 4, 5 und. 6 ersichtlich ist, ist jede Spalte von Öffnungsgruppen in den oberen und unteren Abschnitten zu einem vertikal beweglichen Verriegelungsschieber 126 ausgerichtet. Diese Schieber liegen nebeneinander· und sind gegen seitliche Verlagerung .gesichert durch · ein Paar aufrecht stehender Platten 127 und 128, die durch Schrauben 130 an dem Stöpselbrett
. 96 befestigt sind. . Die Platten sind, mit
50· Löchern 98 versehen, in die die Richtstifte des Anschlußbrettes 67 eintreten.·. Die den Spalten von Öffnungsgruppen im oberen. Abschnitt zugehörigen Schieber sind je an ihrem oberen1 Ende zu Griff teilen 131 umgebogen, während die den Gruppen von Öffnungen im unteren Abschnitt zugehörigen Schieber an ihrem unteren Ende zur Bildung von Griffteilen'.132 umgebogen sind. Ein Paar Querstangen 133 und. 134, die an dem Stöpselbrett 96 durch die Schrauben 130 befestigt sind, dienen zur Führung, der .Schieber in den oberen, und unteren Bezirken bei ihrer -Vertikalbewegung.
Jeder Verriegelungsschieber 126 besitzt Öffnungen, die im oberen Bezirk mit 135 und im unteren Bezirk mit 136 bezeichnet sind. Die öffnungen 135 haben verengte obere und erweiterte untere Abschnitte, während die unteren öffnungen 136 erweiterte obere und verengte untere Abschnitte haben. Wie am basten aus Fig. 4 ersichtlich, liegen die Schieber in der normalen Verriegelungsstellung mit ihren verengten Teilen ausgerichtet zu den Ausschnitten 101. Jeder Schieber im oberen Bezirk wird nach unten gedrückt durch eine Feder. 137,-deren· eines Ende an einem fest ■■ am Schieber sitzenden - Stift 138 angreift, während das andere Ende an einem abgebogenen.Teil 140 einer.Querplatte 141 sitzt. Jeder Schieber des unteren Bezirks wird nach oben gedrückt durch eine Feder 142, die mit ihrem einen Ende an einem fest am Schieber 126 sitzenden Stift 143 angreift, während sie mit dem - anderen Ende an einem abgebogenen Teil 144 der Querplatte 141 sitzt, die ihrer-■seits mittels Schrauben 145 an dem Stöpselbrettbefestigt-ist. Diese Querplatte ist mit einer rechteckigen öffnung versehen, durch die die Stifte 138 und 143 hindurchgreifen. Sie wird von den Schiebern 126 und den Platten-127. und 128 ein Stück entfernt gehalten durch Unterlegscheiben 147 (Fig. 5), durch die-, die Schäfte der Schrauben 145 hindurchgehen. Die Unterlegscheiben können einen beweglichen Sperrschieber 148 stützen und führen, dessen rechter Abschnitt (Fig. 4) zur Eildung eines Griffteiles 150 umgebogen ist, und dessen linker Teil an einer Feder 151 befestigt ist. Das andere Ende dieser Feder sitzt an -einem Stift, der fest an einem Arm
152 befestigt ist. Dieser Arm stellt einen Teil der aufrecht stehenden Platte 127 dar und dient dazu, den Schieber 148 nach links zu ziehen (Fig. 4). -
Der Sperrschieber 148 ist mit einer oberen Reihe von Schlitzen· 153 versehen," je einen · Schlitz für jeden Schieber 126 im oberen Bezirk und mit einer unteren Reihe von ' Schlitzen 154, je einen Schlitz für jeden Schieber 126 im. unteren Bezirk. Die Schlitze
153 und 154 sind mit Nockenabschnitten 155 ■■ ausgerüstet für die Zusammenarbeit mit den Stiften 138 und 143 in der Weise, daß jeder Schieber 126 im oberen öder unteren Bereich in eine Stellung gehen kann, in der die erweiterten Abschnitte der öffnungen der - * Schieber ausgerichtet zu den öffnungen 85 bzw. 100 zu liegen kommen, wenn, sich der Sperrschieber 148 in seiner Linksstellung befindet. Wenn der Schieber 148 nach, rechts geht, so' kommen die Anlaufabschnitte 155 " der-Schlitze 153 und 154 aus dem Bewegung®-
bereich der Stifte 138 und 143 heraus, so daß die Schieber 126 zu vertikaler Bewegung freigegeben werden.
Die geschilderte Bauart ist so getroffen, daß, wenn eine Anschlußmuffe in die Buchsen des oberen Bezirkes eingeführt werden soll, die Sperrplatte 148 zunächst nach rechts bewegt wird (Fig. 4). Derjenige Schieber 126, der der Spalte zugeordnet ist, in der die richtige .Muffe liegt, wird dann angehoben, so daß der erweiterte Abschnitt des* Schlitzes 135 zu der betreffenden Buchse ausgerichtet liegt. Der Stift 116 in der Anschlußmuffe wird dann in die Bohrungen 102 des Stöpselbreites eingeführt, und der Schieber 126 kann nunmehr unter der Wirkung seiner Feder 137 in die Grundstellung herabgehen. Wenn der Schieber in dieser Weise gesenkt ist, halten die verengten Abschnitte der Schlitze 135, deren Durchmesser kleiner ist als der des Ringflansches 123 der Anschlußmuffe1 115, diese Muffe in ihrer eingesetzten Stellung fest. Die am anderen Ende des Kabels 52 angebrachte Anschlußmuffe 115 wird in eine ag Steckerbuchse des unteren Teileis des Stöpselbrettes in der gleichen Weise eingeführt, nur daß dann der Schieber 126, der zu der Spalte, in der die richtige Anschlußbuchse liegt, gehört, gesenkt wird, um den erweiterten Abschnitt der Öffnung 136 in ausgerichtete Lage zu der Steckerbuchse zu bringen, und angehoben wird, um den verengten Abschnitt der Öffnungen in ausgerichtete Lage, zu bringen. Nachdem die Anschluß stecker in der beschriebenen Weise eingesetzt und verriegelt sind, wird der Sperrschieber 148 freigegeben, wodurch die Verriegelungsschieber gesperrt werden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform des Kabels 52, bei der die Buchsen in der Bowdenkabel in den Anschlußmuffen oder Buchsen 121 in der gleichen Weise angebracht sind, wie es oben beschrieben wurde. In geeignetem Abstand von dem Pflock 121 werden die Bowdendrähte zusammengehalten durch mehrere Klemmen oder Halter 156, und in so festgehaltenem Zustand verlaufen die Bowdenkabel parallel zu einer Ebene. Die Konstruktion ist so getroffen, daß die Anschlußstecker des Kabels in die Steckerbuchsen in der gleichen Weise eingesetzt werden können, wie es ol>en beschrieben wurde, ohne daß die Verbindung zwischen den einlaufenden und auslaufenden Drähten gestört wird.
Die Anzahl der zu einer einheitlichen Verbindung zusammenzufassenden Bowdenkabel ist beliebig. Beim dargestellten Ausführungs- j beispiel ist die Vereinigung von sechs· Bowden- I kabeln zweckmäßig, weil bei einer iieunzigspaltigen Powers-Tatelliermaschine durch sechs Verbindungen je eine Lochspalte beherrscht werden kann. Für fünfundvierzigspaltige Powers-Tabelliermaschinen wären zehn- bzw. zwölffache A'erbindungen von Vorteil. Ebenso können aber auch bei diesen oder anderen Maschinen einfache KaM Verwendung finden.
j Die Erfindung ist nicht auf Taf>elliermaschinen beschränkt, sondern kann an allen Büromaschinen Anwendung finden, bei denen die Zuordnung einer Anzahl von Stellgliedern zueinander beliebig wählbar sein soll, z. B. bei Buchungsmaschinen oder bei Schreibmaschinen, die mit anderen Büromaschinen gekuppelt sind usw.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung au Büromaschinen zur Übertragung mechanischer Impulse zwisehen Stellgliedern, die in Mehrzahl vorhanden sind, z. B. Abfühlstifte und Typenträgeranschläge bei lochkartengesteuerten Tabelliermaschinen, mit Hilfe biegsamer Impulsträger, z. B. Bowdenkabel, die zur Herstellung vertauschbarer Verbindungen zwischen den Stellgliedern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stellgliedern (34, 38) zusammenarbeitenden Impulsträger (50, 51) g0 in fest angebrachten Steckerbuchsen (86, 100, 102) enden, während die zugehörigen Stecker (115, 123) paarweise durch Kabel (52) verbunden sind, diebiegsamelmpulsträger (106) enthalten, welche bei eingeführten Steckern in Wirkungsverbindung mit den in den Steckerbuchsen endenden Impulsträgern treten.
  2. 2. Einrichtung an Büromaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stellgliedern (34, 38) zusammenarbeitenden Impulsträger (50, 51) unter Wahrung ihrer gegenseitigen Bewegungsunabhängigkeit zu Gruppen zusammengefaßt, in den Steckerbuchsen (86, 100, 102) enden und die zugehörigen Stecker (115, 123) durch eine entsprechende Anzahl biegsamer, voneinander bewegungsunabhängiger Impulsträger (106) verbunden sind. n0
  3. 3. Einrichtung an Büromaschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen (86, 100, 102) auf einem gemeinsamen Schaltbrett (67, 96) angeordnet sind. n5
  4. 4. Einrichtung an ßüromaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (115, 123) in ihrem Sitz auf den Steckerbuchsen (86, 100, IO2) verriegelt werden können.
  5. 5. Einrichtung für Büromaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet
    durch Richtorgane (ii6, 102, 95) zur Ausrichtung der biegsamen Verbindungselemente (106) der einzelnen Kabel zu den entsprechenden biegsamen Anschlußelementen (90) der miteinander verbundenen Sätze von Anschlußstellen..
  6. 6. Einrichtung für Büromaschinen nach den Ansprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einem, mehrere Steckerbüchsen (100) enthaltenden Stöpselbrett (96) mehrere Schieber (126) zugeordnet sind mit. öffnungen (135, 136), die wahlweise zu den Steckerbuchsen ausgerichtet oder ihnen gegenüber verschoben eingestellt werden können, und daß die in die Steckerbuchsen eingeführten Anschlußstecker (115) der Kabel (52) bei ausgerichteter Lage der öffnungen durch diese hindurch in die Steckerbuchsen eingeführt und in diesen verriegelt werden, wenn die Offnungen die ausgerichtete Lage verlassen haben.
  7. 7. Einrichtung für .Büromaschinen nach Anspruch 6,- dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber eine Schulter besitzt, mit der Einrichtungen zusammenarbeiten, um den Schieber in der gegenüber der Steckerbuchse verschobenen Lage zu verriegeln.
  8. 8. Einrichtung für Büromaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einem in zwei Bezirke eingeteilten Stöpselbrett zwei Sperrschieber oder Platten (126) zugeordnet sind, je eine für jeden Bezirk.
  9. 9. Loehkartenmaschine, insbesondere Tabelliermaschine, nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Reihen von Einstellstiften (34), die gemäß den Kartenlochungen betätigt werden können, und Reihen von Anschlagstiften (38) zur Überwachung einer Aufzeichnungseinrichtung, z. B. einer Tabelliermaschine, in der Weise miteinander verbunden sind, daß ein Satz einlaufender biegsamer An-Schlußelemente den einzelnen Einstellstiften1 jeder halben Reihe oder Spalte und ein Satz auslaufender biegsamer Anschlußelemente den einzelnen Anschlagstiften jeder Reihe zugeordnet sind], und daß mehrere Kabel (52) die einzelnen, in einem Anschlußbrett (67) endigenden Sätze ein- und auslaufender Anschlußelemente miteinander verbinden.
  10. 10. Verbindungskabel, insbesondere für die Einrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das an jedem; Ende mit einem Anschluß stecker (115) ausgerüstete Kabel mehrere biegsame Verbindungselemente (106) enthält,, deren Enden in dem einen Stecker an einer um etwa i8o° versetzten Stelle gegenüber den entgegengesetzten Enden im anderen Stecker liegen.
  11. 11. Verbindungskabel nach Anspruch 10, dadiurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Verbindungselemente (106) in einer ungeraden Anzahl halber Windungen um einen zwischen den beiden Anschlußsteckern verlaufenden mittleren. Kern (122) herumgelegt sind.
  12. 12. Kabel nach den Ansprüchen 10 oder
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Verbindungselemente in ihrem Mittelteil durch Halter (156) in flacher streifenartiger Lage gesichert werden.
  13. 13. Kabel nach den Ansprüchen 10 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Verbindungselemente (106) einzeln in Mänteln (107) sitzen, die an ihren Enden Muffen (111) tragen, die je einen durch das zugehörige Verbindungselement betätigten Stößel (112) enthalten1, und daß ein Paar von Anischlußsteekern (115) je mit mehreren runden Löchern (114) ausgerüstet sind, die die Muffen (n 1) aufnehmen können, und durch die Finger (113), die aus einem Stück mit den Stößeln (112) bestehen, hindurchtreten können, und daß die Stecker zwei Abschnitte verschiedenen Durchmessers besitzen, deren dünner Abschnitt von einem Ringflansch (121) umgeben ist, der dazu dient, einen federnden Ring (120) in seiner Arbeitsstellung zu halten, der in eingeschobener Lage der Muffe sich in. Ringnuten (117, 118) befindet, die an jedem Stecker vorhanden sind, wobei ein Richtstift (116) die Stecker ausgerichtet hält und wobei die genannten Mäntel, Muffen, der im Innern des Kabels befindliche Kern und ein Teil der Stecker von einer Hülse (124) umgeben sind.
    Zur Abgrenzung dest Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    USA.-Patentsehrift Nr. 1 307 683; französische Patentschrift Nr. 833 825.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    © 5406 9.
DEP80944D 1939-08-25 1940-06-30 Einrichtung an Bueromaschinen zur UEbertragung mechanischer Impulse Expired DE760534C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1307683A (en) * 1917-11-20 1919-06-24 Powers Accounting Machine Company Flexible-connection box.
FR833825A (fr) * 1937-02-18 1938-11-02 Fichtel & Sachs Ag Câble bowden multiple

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1307683A (en) * 1917-11-20 1919-06-24 Powers Accounting Machine Company Flexible-connection box.
FR833825A (fr) * 1937-02-18 1938-11-02 Fichtel & Sachs Ag Câble bowden multiple

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