DE2513934C3 - Kontaktfedersatz - Google Patents

Kontaktfedersatz

Info

Publication number
DE2513934C3
DE2513934C3 DE2513934A DE2513934A DE2513934C3 DE 2513934 C3 DE2513934 C3 DE 2513934C3 DE 2513934 A DE2513934 A DE 2513934A DE 2513934 A DE2513934 A DE 2513934A DE 2513934 C3 DE2513934 C3 DE 2513934C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
springs
contact
card
tongues
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2513934A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2513934B2 (de
DE2513934A1 (de
Inventor
Sven-Erik Dipl.-Ing. Huddinge Lindeberg (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE2513934A1 publication Critical patent/DE2513934A1/de
Publication of DE2513934B2 publication Critical patent/DE2513934B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2513934C3 publication Critical patent/DE2513934C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

Description

Die Erfindung betrifft einen Kontaktfedersatz mit einer Hebekarte, die an den Außenenden der Kontaktfedern 2.wischen einer über den Kontaktfedern angeordneten, flachen, oberen Rückführfeder und einer unter den Kontaktfedern angeordneten, ebenfalls flachen, unteren Rückführfeder angebracht ist.
Beispielsweise bei Vielfachkoordinatenwählern muß das mechanische System (die Wählerbrücke) als Folge von Toleranzen eine gewisse überschüssige Bewegung ausführen, um in den betätigten Kontaktfedersätzen mit Sicherheit vollständige Schaltfunktionen auszuführen. Bei den eingangs genannten Kontaktfedersätzen erfolgt die Kontaktbetätigung daher bevorzugt indirekt, d. h. die beweglichen Kontaktfedern sind zu den festen Kontaktledern hin vorgespannt, werden jedoch im Ruhezusiand von der Hebekarte aufgrund einander entgegenwirkender Federkräfte zurückgehalten. Bei der Betätigung des Federsatzes wird die die Hebekarte in der Ruhelage haltende Kraft überwunden, so daß die Hebekarte zuläßt, daß die beweglichen Federn mit den festen Federn einen Kontakt herstellen. Im Ruhezustand werden also die Endstellungen der beweglichen Federn von der Hebekarte bestimmt und im betätigten Zustand von den festen Federn. Es muß daher für die Hebekarle im Ruhezustand ein Anschlagmittel vorgesehen werden, das eine geeignete Beziehung zu den festen Federn des Federsatzes aufweist, damit die Bewegungs· strecke zwischen den betreffenden Endstellungen innerhalb der gewünschten Toleranzgrenzen gehalten wird.
Es bietet sich an, für die Hebekarte einen Endanschlag vorzusehen, gegen den die Karte stößt, wenn sie in die Ruhestellung zurückkehrt. Dasselbe Ende der Hebekarte bildet jedoch such noch den BetStigungspunkt for die Brücke, so daß die hierbei auftretenden mechanischen Schwierigkeiten im allgemeinen eine Vergrößerung der Einheit in der Heberichtung bedingen. Es ist weiterhin schwierig, den Endanschlag mit dem Federsatz mechanisch direkt in Beziehung zu setzen, so daß ungünstige Toleranzkombinationen zwischen den betreffenden Bauteilen vorgesehen werden müßten.
Es wäre daher besser, die Rückkehrbewegung der Hebekarte von demselben mechanischen E?ment beenden zu lassen, das die Stellungen der festen Federn bestimmt Dieses Element kann beispielsweise von einem säulenförmigen Block gebildet werden, der mit öffnungen versehen ist, in denen die festen Federn an der Gebrauchsstelle von dem Federdruck gegen geeignete Öffnungsflächen gedrückt und an diesen festgehalten werden, während die beweglichen Federn sich unter der Kontrolle der Hebekarten in den betreffenden öffnungen bewegen können. Bei dem gattungsgemäßen Kontaktfedersatz ist die Hebekarte zwischen einer oberen und einer unteren Rückführfeder angeordnet, in welchem Falle es zweckmäßig ist, den gewünschten Anschlag dadurch zu schaffen, daß die obere Rückführfeder gegen das obere Ende des säulenförmigen Blockes stößt. Diese Maßnahme setzt jedoch voraus, daß die Hebekarte so angebracht wird, daß als Folge der auf die Hebekarte einwirkenden Massenkräfte keine Leerlaufbewegungen erfolgen; weiter ist es aus Gründen der Fertigungskostenersparnis wichtig, daß das Einsetzen der Hebekarte vereinfacht wird.
Um diese Anforderungen erfüllen zu können, besteht eine Möglichkeit darin, die Rückführfedern in konkaven Ausschnitten an jedem Ende der Hebekarte gegeneinander wirken zu lassen, so daß die Resultierende der einander entgegenwirkenden Federkräfte genügend groß ist, um die bewegbaren Kontaktfedern in die Ruhestellung führen zu können. Bei dieser Anordnung wird jedoch die obere Rückführfeder allein nicht nur mit der Kraft der unteren Rückführfedei belastet, sondern auch mit den in derselben Richtung wirkenden Kräften aller beweglichen Federn. Infolgedessen muß für die obere Rückführfeder ein ziemlich hartes Material gewählt werden, wodurch die Herstellung dieses Einzelteiles verteuert wird. Es ist daher erwünscht, daß die Rückführfedern zusammenwirkend die erforderliche Federkraft zu gleichen Anteilen erzeugen. Bei Aufrechterhaltung des Prinzips, nach dem die Hebekarte von einander entgegenwirkenden Federkräften in der gewünschten Lage gehalten werden soll, stellt sich jedoch heraus, daß es schwierig ist, zwischen den Federkräften das geeignete Gleichgewicht herzustellen, um die erforderliche Kraftverteilung während verschiedener Arbeitsphasen zu erreichen und zugleich ein gewisses Absinken der Kontaktfederkräfte zuzulassen. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß unter den genannten Vorbedingungen die vereinigte Federkraft der Rückführfedern die gesamte Kraft der bewegbaren Kontaktfedern überwinden muß, wobei jedoch die Kraft der unteren Rückführfeder nicht so groß sein darf, daß sie zusammen mit den Massenkräften die Federkräfte der Kontaktfedern überwindet, wenn die obere Rückführfeder gegen den Anschlag stößt. Um diesen widersprüchlichen Anforderungen genügen zu können,
hi muß mindestens die obere Rückführfeder so angebracht werden, daß die auf die Hebekarte einwirkenden Kräfte auf die Rückführfeder übertragen werden können, ohne daß Leerlaufbewegungen unabhängig von der Richtung
der Kräfte erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine spielfreie Befestigung der Hebekarte an mindestens einer der Rückführfedern zu schaffen, während zugleich das Aufsetzen der Hebekarte auf die Rückführfedern vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben In der Zeichnung ist die
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung von zwei Kontaktfedersätzen mit Hebeanordnungen, die von einer Wählerbrücke betätigt werden können,
F i g. 2 eine Darstellung, die zeigt, in welcher Weise die Zungen in einer Rückführfeder angeordnet werden können, und die
Fig.3 eine Darstellung der Ausgestaltung eines Fixierungsdurchbruches an der Hebekarte.
Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, weist jeder Kontaktfedersatz eine untere Rückführfeder 1, eine obere Rückführfeder 2 sowie eine Anzahl von festen Kontaktfedern 3 und eine entsprechende Anzahl von beweglichen Kontaktfedern 4 auf, die mit Filfe von Trenngliedern 5 an einer Basisplatte 6 befestigt sind. An dieser Basisplatte 6 sind ferner säulenförmige Blöcke 7 angebracht, von denen für jede Kontaktgruppe je eine Säule vorgesehen und mit Öffnungen für die Federn versehen ist Die festen Federn drücken gegen die Oberseiten der betreffenden Öffnungen. Die beweglichen Federn suchen sich in Richtung zu den festen Federn zu bewegen, werden jedoch von einer Hebekarte 8 beeinflußt, die in der Ruhestellung des Federsatzes die Federn voneinander getrennt hält. Die für diesen Zweck erforderliche Kraft wird von der oberen und der unteren Rückführfeder ausgeübt, welche Federn auf die Hebekarte in zu den beweglichen Kontaktfedern entgegengesetzten Richtung einwirken. Die Ruhestellung wird daher bestimmt durch den Kontakt der oberen Rückführfeder mit der Unterseite 9 des Ausschnittes am Block 7, der für die obere Rückführfed»*r vorgesehen ist. Der besseren Übersicht wegen wurde in der F i g. 1 die Hebekarte und die obere Rückführfeder weggelassen. Bei der soweit beschriebenen Ausführungsform wird der Federsatz mittels einer Brücke 10 und eines Wählerdrahtes 11 betätigt. Auf diese Weise wird die Hebekarte von der Brücke mit Hilfe des Wählerdrahtes angehotsn, so daß die beweglichen Kontaktfedern mit den festen Kontaktfedern in Berührung gelangen können. Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, besteht für die beweglichen Federn in der Hebekarte ein erheblicher Spielraum, so daß diese ihre Bewegung über eine kurze Strecke fortsetzen kann, nachdem die Kontakte geschlossen worden sind. Bei der Rückkehr in die Ruhestellung fängt die Hebekarte die beweglichen Federn wieder ab und beendet ihre Bewegung, wenn die obere Rückführfeder gegen die Fläche 9 stößt. Es ist dann wichtig, daß in dieser Lage bei der Rückführfeder kein Spiel besteht, da andernfalls die dynamische Kraft des sich bewegenden Systems zu störenden mechanischen Schwingungen führen würde.
Um die gewünschte spielfreie Befestigung z. B, der oberen Rückführfeder an der Hebekarte ?,u erhalten, ist das Ende der Feder 2 und der Durchbruch 18 an der Hebekarte so ausgestaltet, wie in den Fig.2 und 3 dargestellt Nach F i g, 2 ist die Blattfeder 2 am Ende mit vier abgebogenen Zungen ausgestaltet, so daß ein vorderes Paar Zungen 12,13 und ein rückwärtiges Paar Zungen 14,15 gebildet wird. Benachbarte Zungen sind nach entgegengesetzten Richtungen abgebogen, so daß die Kantenlinie, die eine vordere Zunge, z. B. 13, mit einer rückwärtigen Zunge, z. B. 15 verbindet, im wesentlichen gerade verläuft und mit der Ebene der Feder einen Winkel bildet. Die Feder ist weiterhin mit zwei Schultern 16, 17 ausgestaltet Der Durchbruch 18 an der Hebekarte 8 für die Rückführfeder nach F i g. 3 kann als aus drei Teilen bestehend angesehen werden. Er besteht zunächst aus einem rechteckigen Schlitz 19, dessen Höhe gleich der Dicke der Feder ist, und aus zwei rechteckigen, höhenversetzten Erweiterungen 20, 21, die einander überlappen. Die Weite des Durchbruchs, d. h. die größte Abmessung oes schlitzförmigen Teiles, entspricht der Breite der Feder vor den genannten Schultern 16,17.
Fig.3 zeigt ferner das Loch an der Hebekartc zum Betätigen der obersten Kontaktfeder, während der übrige Teil der Karte in der F i g. 3 weggelassen wurde.
Bei dem Anbringen der Hebekarte wird diese über sämtliche Federn aufgeschoben, d. h. über alle beweglichen Kontaktfedern und über die oberen und unteren Rückführfedern. Bei der beschriebenen Ausführungsform ermöglicht die obere Rückführfeder und der Befestigungsdurchbruch an der Hebekarte das mühelose Einführen des vorderen Zungenpaares in den Befestigungsdurchbruch bis zu einer Tiefe, bei der die Seitenkantenlinien der Zungen gegen die langen Seiten des Schlitzes stoßen. Bei dem weiteren Hindurchführen der Feder durch den Durchbruch wird die Feder aufgrund der Berührung zwischen den Seitenkantenlinien und den genannten langen Seiten um ihre Längsachse verdreht, so daß der ebene Teil der Feder hinter den rückwärtigen Zungen in den Durchbruch eindringen kann. Nach dem vollständigen Hindurchführen der rückwärtigen Zungen kehrt die Feder in die ursprüngliche Ebene zurück, wobei sich die ebenen Seiten der Feder und die Innenseiten des Schlitzes berühren. Eine weitere Verschiebung der Hebekarte wird von den beiden Schultern 16, 17 verhindert, die hinter den rückwärtigen Zungen in einer Entfernung angeordnet sind, die gleich ist der Dicke der Hebekarte.
Der Schlitz an der Hebekarte kann so bemessen werden, daß auf der Feder ein fester Sitz hergestellt wird, ohne das Anbringen der Hebekarte zu erschweren. Die beschriebene Anordnung ist von besonderem Nutzen beim Anbringen von Hebekixten an Federsatzgruppen, welche alle zu einer Gruppe gehörenden Hebekarten zu einer Karte zusammenfaßt, die dann auf alle Federn gleichzeitig aufgesetzt wird, wonach die Sammelkarte in einzelne Hebekarten zerschnitten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kontaktfedersatz mit einer Hebekarte, die an den AuBenenden der Kontaktfedern zwischen einer Ober den Kontaktfedern angeordneten, flachen, oberen Rückführfeder und einer unter den Kontaktfedern angeordneten, ebenfalls flachen, unteren Rückführfeder angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenende von mindestens einer der genannten Rückführfedern (2) zwei aufeinanderfolgende Paare von Zungen (12, 13 und 14, 15) vorgesehen sind, die so ausgestanzt und abgebogen sind, daß die Zungen (12,13 bzw. 14,15) jedes Paares nach entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind, daß die Hebekarte (8) mit einem Durchbruch (18) versehen ist, der von einem, dem Querschnitt der Rückführfeder entsprechenden rechteckigen Schlitz (19) und von zwei höhenversetzten, rechtekkigen Erweiterungen (20, 21) derart gebildet wird, daß bei Ausrichtung des ebenen Teils der Feder auf den rechteckigen Schlitz (19) die vorderen beiden Zungen (12, 13) in den Durchbruch (18) der Hebekarte eingeführt werden können und daß bei Durchführung der rückwärtigen beiden Zungen (14, 15) durch den Durchbruch (18) die Rückführfeder um ihre Längsachse verdreht wird und nach dem vollständigen Hindurchführen der rückwärtigen beiden Zungen (14,15) in eine Lage zurückfedert, in der die ebenen Seiten der Feder (2) mit den Kontaktflächen des rechteckigen Schlitzes (19) in Berührung stehen.
DE2513934A 1974-04-08 1975-03-26 Kontaktfedersatz Expired DE2513934C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7404713A SE378938B (de) 1974-04-08 1974-04-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2513934A1 DE2513934A1 (de) 1975-10-09
DE2513934B2 DE2513934B2 (de) 1978-01-05
DE2513934C3 true DE2513934C3 (de) 1978-08-24

Family

ID=20320769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2513934A Expired DE2513934C3 (de) 1974-04-08 1975-03-26 Kontaktfedersatz

Country Status (19)

Country Link
US (1) US3993883A (de)
JP (1) JPS50138706A (de)
AU (1) AU7938475A (de)
BE (1) BE827566A (de)
CA (1) CA1052840A (de)
CS (1) CS180036B2 (de)
DE (1) DE2513934C3 (de)
DK (1) DK146975A (de)
ES (1) ES436352A1 (de)
FI (1) FI750745A (de)
FR (1) FR2266949B1 (de)
GB (1) GB1501151A (de)
HU (1) HU170966B (de)
IT (1) IT1034934B (de)
NL (1) NL7503912A (de)
NO (1) NO136064C (de)
PL (1) PL95356B1 (de)
SE (1) SE378938B (de)
SU (1) SU649341A3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2016211B (en) * 1978-02-28 1982-05-26 Nippon Electric Co Flat electromagnetic relay
US5018645A (en) * 1990-01-30 1991-05-28 Zinsmeyer Herbert G Automotive fluids dispensing and blending system
JP3535128B2 (ja) * 2001-10-19 2004-06-07 株式会社鈴木楽器製作所 電子楽器のキースイッチ装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3096422A (en) * 1959-02-10 1963-07-02 Ericsson Telefon Ab L M Multi-contact switching device
US3555228A (en) * 1968-04-13 1971-01-12 Nippon Musical Instruments Mfg Contact spring synchronizing switch assembly

Also Published As

Publication number Publication date
AU7938475A (en) 1976-09-23
CA1052840A (en) 1979-04-17
NO136064C (no) 1977-07-20
NL7503912A (nl) 1975-10-10
SE378938B (de) 1975-09-15
PL95356B1 (pl) 1977-10-31
NO136064B (de) 1977-04-04
NO751180L (de) 1975-10-09
IT1034934B (it) 1979-10-10
GB1501151A (en) 1978-02-15
FR2266949B1 (de) 1979-01-19
US3993883A (en) 1976-11-23
JPS50138706A (de) 1975-11-05
BE827566A (fr) 1975-07-31
SU649341A3 (ru) 1979-02-25
FI750745A (de) 1975-10-09
ES436352A1 (es) 1977-01-01
DK146975A (de) 1975-10-09
FR2266949A1 (de) 1975-10-31
HU170966B (hu) 1977-10-28
DE2513934B2 (de) 1978-01-05
DE2513934A1 (de) 1975-10-09
CS180036B2 (en) 1977-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1238534B (de) Schaltvorrichtung fuer Kontaktfederleisten
DE2341545A1 (de) Elektrischer verbinder
DE960650C (de) Kontaktelement
DE2513934C3 (de) Kontaktfedersatz
DE3818548A1 (de) Anschlusskontaktvorrichtung
DE1214305B (de) Mechanische Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier elektrischer Schaltgeraete
EP0124751B1 (de) Steuerschalter für eine Fahrzeugsitz-Verstelleinrichtung
DE973535C (de) Kontaktfedergruppe in elektromagnetischen Verbindungsgeraeten
DE2926928C2 (de) "Mustergetriebe für Kettenwirkmaschinen o.dgl.
DE973027C (de) Abtastbuerstentraeger fuer Lochkartenmaschinen
DE2434364B1 (de) Lastumschalter mit ueberschaltwiderstaenden fuer stufenschalter von stufentransformatoren
CH664233A5 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein elektrisches schaltgeraet, insbesondere fuer einen trennschalter.
DE2204227C3 (de) Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Installationszwecke
DE2752749C3 (de) Kontaktiervorrichtung
DE2462034C3 (de) Zum Zusammensetzen von Tastaturen geeignete Taste
AT231278B (de) Filmklebepresse
DE2803787A1 (de) Schalter-antriebsvorrichtung
DE856625C (de) Mechanische Einrichtung zur Herstellung elektrischer Verbindungen
AT209982B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen
AT220682B (de) Koordinatenschalter
DE842947C (de) Perforiergeraet
DE1465377C3 (de) Kreuzschienen-Schalttafel
AT214047B (de) Schloß für Strickapparate
DE354011C (de) Vorrichtung zum Heften von Schriftstuecken, bei denen die Heftung aus zungenartigen Teilen hergestellt wird
DE2554512B2 (de) Elektrischer Verbinder, insbesondere mit einer großen Anzahl von Kontakten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee