DE2902089A1 - Verbindungsmodul zum verbinden einadriger optischer leiter und damit ausgeruesteter verbinder - Google Patents

Verbindungsmodul zum verbinden einadriger optischer leiter und damit ausgeruesteter verbinder

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DE2902089A1 DE19792902089 DE2902089A DE2902089A1 DE 2902089 A1 DE2902089 A1 DE 2902089A1 DE 19792902089 DE19792902089 DE 19792902089 DE 2902089 A DE2902089 A DE 2902089A DE 2902089 A1 DE2902089 A1 DE 2902089A1
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Description

29Q2089
SOURIAU & CIE
Boulogne, Frankreich
Verbindungsmodul zum Verbinden einadriger optischer Leiter und damit ausgerüsteter Verbinder
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand einen Verbindungsmodul für einadrige optische Leiter sowie einen mit solchen Moduln ausgerüsteten Verbinder für derartige Leiter.
Zur Gewährleistung der Verbindung einadriger optischer Leiter ist es bereits bekannt, die miteinander zu verbindenden Leiter in kleinen Nuten von V-förmigem Querschnitt festzuhalten, die in identischer Weise in einander entsprechende ebene Flächen zweier Träger eingearbeitet sind, wobei die Enden der optischen Leiter in den einander gegenüberstehenden Endflächen dieser Träger liegen. Zur 'Gewährleistung einer geeigneten Ausrichtung der optischen Leiter aufeinander in gegenseitiger Verlängerung müssen die Träger, die im allgemeinen die Form eines Parallelepipeds aufweisen, jeder außer den die Nuten enthaltenden ebenen Flächen noch zwei Bezugsflächen besitzen, die sich nur durch eine sehr genaue und entsprechend kostspielige
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Bearbeitung beispielsweise einer Seitenfläche und der Unterseite jedes der Träger erhalten lassen,damit die Träger zur Erzielung einer Zentrierung der optischen Leiter aufeinander ausgerichtet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungskosten für solche Verbindungseinrichtungen durch die Schaffung von Verbindungsmoduln zu senken, deren Fabrikation weniger genaue Bearbeitungsvorgänge verlangt, ohne dag Streuungsmaß zu vergrößern.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Verbindungsmodul zum Verbinden einadriger optischer Leiter mit wenigstens zwei Trägern, von denen jeder in identischer Weise eine ebene Fläche aufweist, in die wenigstens eine längsverlaufende Nut von V-förmigem Querschnitt für die Aufnahme des Endes je eines der miteinander zu verbindenden und einander an den Endflächen der Träger gegenüberstehenden optischen Leiter eingearbeitet ist, wobei dieser Verbindungsmodul gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Träger außerdem zwei weitere längsverlaufende Nuten aufweisen, die in identischer Weise in ihre ebenen Flächen eingearbeitet sind und jede einen von zwei zylindrischen Klemmstäben aufnehmen, von denen der eine Klemmstab außerdem in einer längsverlaufenden Nut Aufnahme findet, die in eine ebene Fläche wenigstens eines Halteelements oder weiterer Träger eingearbeitet ist, während der andere Klemmstab an den einander gegenüberstehenden ebenen Flächen der Halteelemente und der Träger zur Anlage kommt, und daß Träger und Halteelemente unter der Einwirkung wenigstens eines sie einander nähernden elastischen Bauelements stehen.
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Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung des Verbindungsmoduls lassen sich die Träger, deren Grund- und Seitenflächen keiner Bearbeitung mit hoher Genauigkeit bedürfen, die aber jeder eine ebene Fläche aufweisen, in die in identischer Weise eine bestimmte Anzahl von kleinen V-förmigen Nuten sowie zwei größere Nuten eingearbeitet sind, Seite an Seite aneinandersetzen, wobei eine gute Zentrierung der optischen Leiter gewährleistet ist dank der beiden zylindrischen Klemmstäbe, von denen der eine außerdem in einer Nut in einem Halteelement oder mehreren in identischer Weise mit Nuten versehenen Halteelementen Aufnahme findet, wobei zwischen den Trägern und den Halteelementen elastische Mittel wirksam sind, die eine gegenseitige Annäherung dieser Bauteile aneinander zu bewirken suchen.
Mit Vorteil weisen die Nuten in dem oder den Halteelementen einen V-förmigen Querschnitt auf, wie dies auch für den Querschnitt der großen Nuten in den Trägern zutrifft, die identisch ausgebildet sein können, wobei die Klemmstäbe den gleichen Durchmesser aufweisen können, obwohl dies keine zwingende Notwendigkeit ist.
Günstig ist es weiter, die kleinen V-förmigen Nuten für die Aufnahme der optischen Leiter zwischen den großen Nuten für die Aufnahme der Klemmstäbe anzuordnen»
Gegenstand der Erfindung ist weiter ein Verbinder für optische Leiter, der sich dadurch kennzeichnet, daß er wenigstens einen in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Verbindungsmodul enthält. Ein derartiger Verbinder kann mit nur einem einzigen Verbindungsmodul ausgestattet sein,
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wenn es um die Verbindung nur zweier einadriger optischer Leiter geht, er kann aber auch eine Mehrzahl von Moduln. enthalten, wenn mehrere einadrige optische Leiter paarweise miteinander verbunden oder eine Verbindung von zwei mehradrigen optischen Leitern erzielt v/erden soll, wobei im zweiten Falle das Leiterbündel zuvor in seine einzelnen Adern oder Fasern aufgeteilt werden muß.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Erfindung veranschaulicht sind; es zeigen:
Fig. 1 einen transversalen Schnitt durch einen mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsmodul ausgerüsteten Verbinder für drei einadrige optische Leiter und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung eines Verbinders mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsmodul zum Verbinden zweier einadriger optischer Leiter, wobei entsprechende Bauelemente in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Verbindungsmodul besitzt zwei Trägerft und 2, die jeder eine ebene Oberseite 3 bzw. 31 aufweisen, in die in identischer Weise drei kleine Nuten 4, 5 und 6 sowie zwei große Nuten 10 und 11 von jeweils V-förmigem Querschnitt eingearbeitet sind.
In den kleinen Nuten 4, 5 und 6 des Trägers 1 sind drei einadrige optische Leiter 7, 8 und 9 angeordnet,
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während in die großen Nuten 10 und 11 zwei zylindrische Klemmstäbe 12 und 13 eingesetzt sind, von denen der Klemmstab 12 außerdem in einer ebenfalls V-förmigen Nut Aufnahme findet, die in die ebene Unterseite 15 einer Halteplatte 16 eingearbeitet ist, in Richtung auf die die beiden Träger 1 und2 unter der Einwirkung eines elastischen Bauelements 17 gedrückt werden, das zwischen dem Boden eines Gehäuses 18 für den Verbinder und den beiden Trägern 1 undS2 eingefügt ist, die ihrerseits im Inneren des Gehäuses 18 angeordnet sind.
Das elastische Bauelement 17 kann wie in Fig. 1 aus einem Block aus elastomerem Material bestehen, an dessen Stelle können aber auch metallische Blattfedern oder Spiralfedern vorgesehen werden»
Der Klemmstab 13 wird anders als der Klemmstab 12 einfach gegen die ebene Unterseite 15 der. Halteplatte angedrückt. Dank der gegenseitigen Ausrichtung der beiden Träger 1 und 2 und der Halteplatte 16 entlang von vier Erzeugenden des zylindrischen Klemmstabes 12 und drei Erzeugenden des zylindrischen Klemmstabes 13 ist eine ausgezeichnete Genauigkeit für die gegenseitige Einstellung der einadrigen optischen Leiter 7, 8 und 9 in Verlängerung zu entsprechenden Leitern im Träger 2 sichergestellt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es wiederum zwei Träger 1 und 2, die entlang einer Ebene 20 miteinander in Berührung stehen und relativ zueinander und zu einer Halteplatte 16, die in Fig. 2 außerdem in einem der Übersichtlichkeit der Darstellung halber
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willkürlich nach links verschobenen Schnitt 21 gezeigt ist, ausgerichtet sind entlang von vier Erzeugenden eines zylindrischen Klemmstabes 12, der in identischen großen
Nuten 10 und 10' von V-förmigem Querschnitt in den Trägern 1 und 2 sowie in einer V-förmigen Nut 14 in der Halteplatte 16 Aufnahme findet, sowie entlang dreier Erzeugender eines zylindrischen Klemmstabes 13, der an der Halteplatte 16 anliegt und in den Trägern 1 und 2 in identischen großen Nuten 11 bzw. 11' von V-förmigem Querschnitt aufgenommen wird, so daß die miteinander zu verbindenden und von den Trägern 1 bzw. 2 gehaltenen optischen Leiter 4 und 4' genau in Verlängerung zueinander liegen. Wiederum der Klarheit der Darstellung halber ist in Fig. 2 das auf dem Boden des Gehäuses 18 angeordnete und die Träger 1 und 2 in Richtungauf die Halteplatte 16 zu drückende elastische Bauelement nicht eigens dargestellt.
Anzumerken ist, daß sich ein oder mehrere Halteelemente wie die Halteplatte 16 mit zwei Trägern und zwei Klemmstäben in ein und demselben Modul kombinieren lassen, sofern nur die entsprechenden Nuten 14 in den ebenen Flächen 15 aller verwendeten Halteplatten 16 in gleicher Weise angeordnet sind. Ebenso kann eine beliebige Anzahl von derartigen Moduln zu einem einzigen Verbinder vereinigt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sofern die gleichen Bedingungen gewahrt sind, also die verschiedenen Träger in den Ebenen für die Anordnung der Klemmstäbe und der optischen Leiter und die Halteplatten in der Ebene für die Anordnung des einen Klemmstabes jeweils identisch ausgebildet sind.
Was nun die spezielle Bauart der Moduln .. mit zwei Trägern 1 und 2 und mehreren Halteplatten 16 anbelangt, so
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ist es in gleicher Weise möglich, sie in einem einzigen Verbinder zu vereinigen, in dem die Träger in ein und demselben Gehäuse 18 aufeinander gestapelt werden, wobei jeder der Träger auf seiner der Einwirkung der elastischen Bauelemente 17 ausgesetzten Unterseite eine V-förmige Nut von der Nut 14 in der Halteplatte 16 identischer Ausbildung aufweist, so daß er gleichzeitig die Rolle der Halteplatte 16 für die Träger 1 und 2 spielen kann, oberhalb deren er angeordnet ist, während die unterhalb der untersten Träger im Stapel angeordneten elastischen Bauelemente 17 die gegenseitige Anlage aller Träger aneinander und die Anlage der obersten Träger an der Halteplatte 16 auf der Oberseite des Stapels gewährleisten, während die Seitenwände des Gehäuses 18 als Führung und Halterung zum Festlegen der Träger dienen.
. Weiterhin kann als Haltelement entsprechend der Halteplatte 16 eine einfache Gegenplatte mit einer Nut 14 dienen, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, oder es kann für diesen Zweck ein weiterer Träger wie die Träger 1 oder vorgesehen sein, der an seiner Unterseite eine der Nut entsprechende Nut aufweist.
Die Mittel zum Festlegen der zu verbindenden optischen Leiter 7, 8 und 9 in den kleinen V-förmigen Nuten 4, 5 und jedes der Träger 1 und 2 sind in der Zeichnung nicht eigens dargestellt, da sie nicht zum Kern der Erfindung gehören. Diese Festlegung der optischen Leiter 7, 8 und kann mit jedem für diesen Zweck bekannten Mittel oder Verfahren erzielt werden, indem die entsprechenden Glasfasern beispielsweise in die Nuten eingeklebt werden, es
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können aber auch die Glasfasern in den Nuten festhaltende elastische Elemente vorgesehen sein, und schließlich kann an den Glasfasern auch jeweils ein kleiner Steg angeformt sein, der die Glasfasern in den Nuten festhält.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsmoduln und Verbinder lassen sich optische Leiter durch ihre Vereinigung in ein und demselben Gehäuse miteinander verbinden oder unter Trennung der beiden Träger und 2 voneinander lösen, und außerdem können diese Träger in der gleichen Weise mit einer beliebigen Mehrzahl von analogen Trägern in einem entsprechenden Gehäuse 18 miteinander vereinigt werden.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    1 .) Verbindungsmodul zum Verbinden einadriger optischer Leiter mit wenigstens zwei Trägern, von denen jeder in identischer Weise eine ebene Fläche aufweist, in die wenigstens eine längsverlaufende Nut von V-förmigem Querschnitt für die Aufnahme des Endes je eines der miteinander zu verbindenden und einander an den Endflächen der Träger gegenüberstehenden optischen Leiter eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichn et, daß die Träger (1, 2)außerdem zwei weitere längsverlaufende Nuten (10, 1O1, 11, 11') aufweisen, die in identischer Weise in ihre ebenen Flächen (3, 3') eingearbeitet sind und jede einen von zwei zylindrischen Klemmstäben (12, 13) aufnehmen, von denen der eine Klemmstab (12) außerdem in einer längsverlaufenden Nut (14) Aufnahme findet, die in eine ebene Fläche (15) wenigstens eines Haltelements (16) oder weiterer Träger eingearbeitet ist, während der andere Klemmstab (13) an den einander gegenüberstehenden ebenen Flächen der Halteelemente und der Träger zur Anlage kommt, und daß Träger und Halteelemente unter der Einwirkung wenigstens eines sie einander nähernden elastischen Bauelements (17) stehen.
  2. 2. Modul nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10, 10', 11, 11', 14) für die Aufnahme der Klemmstäbe (12, 13) einen V-förmigen Querschnitt auf v/eisen.
    0116-(Souriau No 12)-DfF
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  3. 3. Modul nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10, 10', 11, 11', 14) für die Aufnahme der Klemmstäbe (12, 13) größer bemessen sind als die Nuten (4, 41, 5, 6) für die Aufnahme der optischen Leiter (7, 8, 9).
  4. 4. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstäbe (12, 13) an den Trägern (1, 2) in Nuten (10, 1O1, 11, 11') von gleicher Ausführung Aufnahme finden.
  5. 5. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch aekennzeichnet, daß die Nuten(14)in den Halteelementen (16) einen V-förmigen Querschnitt aufv/eisen.
  6. 6. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4, 4f, 5, 6) für die Aufnahme der optischen Leiter (7, 8, 9) zwischen den Nuten (10, 1O1, 11, 11') für die Aufnahme der Klemmstäbc (12, 13) angeordnet sind.
  7. 7. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstäbe (12, 13) bei gleichem oder verschiedenem Durchmesser vollkommen zylindrisch ausgebildet sind.
  8. 8. Verbinder für optische Leiter, dadurch gekennzeichnet,
    daß er wenigstens einen Modul gemäß einem der Ansprüche 1 bis enthält.
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