DE2522804A1 - Koppelvorrichtung fuer lichtleitfasern und verfahren zur herstellung der koppelvorrichtung - Google Patents

Koppelvorrichtung fuer lichtleitfasern und verfahren zur herstellung der koppelvorrichtung

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DE2522804A1 DE19752522804 DE2522804A DE2522804A1 DE 2522804 A1 DE2522804 A1 DE 2522804A1 DE 19752522804 DE19752522804 DE 19752522804 DE 2522804 A DE2522804 A DE 2522804A DE 2522804 A1 DE2522804 A1 DE 2522804A1
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Description

  • Eoppelvorrichtung für Lichtleitfasern und Verfahren zur Herstellung der Koppelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines ankommenden Lichtleitfaserkabels mit einem weiterführenden, wobei die Endbereiche der einezinen Lichtleitfasern in je einer Puhrungsvorrichtung befestigt sind und die Puhrungsvorrichtungen derart miteinalder verbunden sind, daß sich die Stirnflächen von Je zwei korrespondierenden Sichtleitfasern berühren.
  • Eine derartige Vorrichtung wurde in der eigenen Anmeldung 2 23 63 984.1 vorgeschlagen. Dort sind zwei Bündel mit eindeutig zu verbindenden Lichtleitfasern in je einem Hohlkörper eingegossen, wobei durch die Querschnittsform eines BaserbündeSs und die daran angepaßte Querschnittsform des Innenraumes eines Hohlkörpers eine eindeutige lage der Lichtleitfasern zueinander gegeben ist. Die Hohlkörper sind durch eine Klemmvorrichtung mit einander verbunden.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es schwierig, bei einer Vielzahl von zu verbindenden Lichtleitfasern Querschnittsformen der Innenräume der Hohlkörper zu finden, die eine eindeutige Tage der einzelnen TFichtLeitfasern gewähileisten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur eindeutigen und einfachen Verbindung jeder Zahl von Lichtleitfasern mit beliebigen Querschnittsformen und -größen anzugeben, die einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten kennzeichnenden Merkmale gelöst.
  • ei dieser Vorrichtur.Co ist eine eindeutige Zuordnung alter masern der beiden Kabel gesichert. Die Verbindung ist leicht lösbar. Ein fester Sitz der einzelnen Fasern auch bei unterschiedlichen Querschnittsformen und -größen ist durch die genaue Anpassung jeder Faser an die zugehörigen Öffnungen in jedem Klemmbackenpaar bei der plastischen Verformung der Klemmbacken gewährleistet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren erläutert.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen im Langsschnitt bzw. im Querschnitt ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Koppelvorrichtung und Figur 3 zeigt einen Verfahrensschritt zur Herstellung der Koppel-Vorrichtung.
  • In den Figuren 1 und 2 sind zwei Gehäuse 1a und 1b bzw. 1a1 und 1b' mit zugehörigen schematisch gezeichneten Befestigungsvorrichtungen 2 für die Gehäuseteilxe und für die Klemmbackenpaare 3ábzw.
  • 3'8 dargestellt. An den Eingängen 4 bzw. 4' der Gehäuse 1 und 1' ist eine äußere Umhüllung 5 bzw. 5' eines Faserkabels mit einer flachen oder auch runden Querschnittsform befestigt. Die Fasern 6 bzw. 6' weisen zum Schutz gegen Beschädigungen und zurvorteilhaften Befestigung in einem Stützkörper 7 bzw. 7' bis hinter diesen eine dünne Schutzschicht auf. In den Gehäusen la bzw. 1a1 sind die Klemmbackenpaare 3a bzw. 3aH befestigt, von welchen jedes aus den Xlemmbacken 3a und 3b besteht. Diese weisen an ihren einander zugewandten Oberflächen Rinnen auf, welche sich beim Zusammenfügen der beiden Klemmbacken 3a und 3b zu einem Elemmbackenpaar 3 zu rohrförmigen Öffnungen ergänzen, in welchen Zentrierstifte 14 und Lichtleitfasern 6 befestigt sind. Die Zentrierstifte 14 legen außerdem die Positionen zwischen jedem Rlemmbackenpaar und dem zugehörigen Gehäuse fest.
  • Die Zentrierstifte 14 verhindern eine räumliche Verschiebung der Klemmbacken 3a-und 3b gegeneinander. Die Zentrierstifte 15 gewährleisten, daß die Öffnungen mit den Lichtleitfa3ern 6 bzw. 6' der beiden Klemmbackenpaare 3'a und 3"a miteinander fluchtend hintereinander angeordnet Binde Die Stirnflächen der Bichtleitfasern 6 bzw. 6' enden an den Oberflächen 8 bzw. 8' der Klemmbackenpaare 3 und 3'.
  • Die beiden Klemmbackenpaare 3'a und 3"a in den Gehäusen 1 und 1' werden durch eine Klammer 9 axialsymmetrisch zusammengehalten.
  • Diese Vorrichtung gewährleistet eine hohe Koppeleffizienz aller Lichtleitfasern, da deren Stirnflächen genau aufeinander ausgerichtet und zentriert sind. Die Stirnflächen der Lichtleitfasern sind poliert und berühren einander.
  • Die Herstellung der Xoppelvorrichtung, insbesondere der Klemmbacken DQund Db wird anhand der Figur 3 erläutert. Dort sind zwei quaderförmige Körper 1Oa und 1Ob aus einem Material mit ähnlicher Härte wie das der Lichtleitfasern dargestellt, zwischen deren einander zugewandten ebenen Oberflächen 11a und lib, welche vorgearbeitete Rinnen für die Zentrierstifte 14 aufweisen und gespannte Stahldrähte 12 mit jeweils höheren Schmelzpunkten als dem der Körper 10a und 10b, die in solchen Richtungen eingelegt sind wie die später in den Klemmbackenpaaren 3'a und 3"a verlaufenden Kanäle. Die Durchmesser und Nantelformen der Stahldrähte 12 entsprechen denen der nach der Herstellung der Öffnungen in die Klemmbackenpaare einzusetzenden Lichtleitfasern. Diese Vorrichtung wird erhitzt und die Körper 10a und 10b in der Richtung 13 zusammengepreßt bis sich die Oberflächen 11a und 11b berühren. Dabei kommt es an den Oberflächen 11a und 11b zu einedplastischen Verformung.
  • Es werden dort Rinnen erzeugt, welche den Querschnittsformen der Zentrierstifte 14 und der Stahldrähte 12 und damit auch denen der später einzusetzenden Lichtleitfasern genau entsprechen.
  • Nach der Fertigstellung der Klemmbackenpaare werden die Stahldrähte 12 entfernt und an ihre Stelle LichtleNtfasern 6 soweit eingelegt, daß ihre Stirnflächen geringfügig über die Stirnflächen 8 und 8' der Klemmbackenpaare 31a bzw. 32ta herausstehen.
  • Nach der Befestigung der Lichtleitfasern in den Klemmbackenpaaren 3'a und 3"a werden die Stirnfiächen der Lichtleitfasern poliert, bis sie mit den einander gegenüberliegenden Oberflächen 8 bzw. 8' der Klemmbackenpaare 3'a und 3"a abschließen.
  • Die in die Gehäuse 1 und 1' eingesetzten Klemmbackenpaare 3'a und 3"a werden durch die Zentrierstifte 14 miteinander ausgerichtet und durch Klammer 9 miteinander verbunden. Auftretende Fertigungstoleranzen der Baserdurchmesser können gegebenenfalls durch Beschichtung der Öffnungen mit einer dünnen Schicht aus schleifbaren flüssigen Plastik- oder Klebstoffmaterialien ausgeglichen werden.
  • Da die Abstände zwischen den Öffnungen klein gewählt werden können, sind relativ große Faserpackungsdichten und damit kleine Sabel-und Steckerabmessungen zu erreichen.
  • 7 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche U orrichtung zur Verbindung eines ankommenden Lichtleitfaserkabels mit einem weiterführenden, wobei die Endbereiche der einzelnen Lichtleitfasern in Je einer Führungsvorrichtung befestigt sind und die Führungsvorrichtungen derart miteinander verbunden sind, daß sich die Stirnflächen von Je zwei korrespondierenden Lichtleitfasern berühren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Jede Fuhrungsvorrichtung aus einem quaderförmigen Klemmbackenpaar (3'a,3"a) besteht, von welchen Jede Klemtnbacke (3a,3b) an einander gegenüberliegenden Oberflächen (8,8') parallel nebeneinander liegende Rinnen mit solchen Querschnittsflächen aufweist, daß sich beim Zusammenfügen der Klemmbacken (3a,3b) alle Rinnen zu Öffnungen ergänzen, in welchen die Lichtleitfasern (6) durch Zusammenpressen der Klemmbacken mit Preßsitz befestigt sind, daß über Zentrierstifte (15) die Klemmbackenpaare 3'a, 3"a) für die zu verbindenden Kabelenden mit ihren Stirnseiten (8,8') aneinander gepreßt sind und daß die zusammengehörigen Klemmbacken einerseits und die Klemmbackenpaare andererseits zueinander zentriert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zentrierung durch Zentrierstifte bewirkt ist, welche in Öffnungen befestigt sind, die durch Rinnen an den Oberflächen der Klemmbacken gebildet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide Klemmbackenpaare in Je einem Gehäuse befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gehäuse einen Stützkörper für die Lichtleitfasern enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch p-e -k e n n z e i c h n e t , daß beide Gehäuse durch eine Klammer axialsymmetrisch zusammengehalten werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierstifte aus einem Material mit einem höheren Schmelzpunkt bestehen als die Klemmbacken.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zur Herstellung der Öffnungen in zwei Klemmbackenpaaren zur Aufnahme der Lichtleitfasern und von Öffnungen zur Aufnahme von Zentrierstiften zwischen den- einander gegenüberliegenden evtl. vorgearbeiteten Oberflächen von je zwei Klemmbacken gespannte Stifte und Stahldrähte aus einem Material mit einem höheren Schmelzpunkt als dem der Klemmbacken und mit den Mantelformen der Lichtleitfasern eingelegt werden und je zwei Klemmbacken erhitzt und bis zur Berührung der einander gegenüberliegenden Oberflächen der Klemmbacken zusammengedrückt werden, daß anschließend nach Entfernung der Stifte und Stahldrähte in diese Öffnungen die Zentrierstifte und Lichtleitfasern eingelegt werden derart, daß ihre Stirnflächen über die Klemmbacken hinausragen, daß die Stirnflächen der Lichtleitfasern poliert werden, daß Je ein Klemmbackenpaar in je einem Gehäuse angeordnet wird und daß schließlich die beiden zusammengehörigen Gehäuse durch Stifte ur Zentrierung der beiden Klemmbackenpaare zueinander und durch eine Klammer miteinander verbunden werden.
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