DE3914221A1 - Steckfassung - Google Patents
SteckfassungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
- H01R4/2429—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
- H01R4/2433—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckfassung mit einem mindestens
zweiteiligen Gehäuse und mit von dem Gehäuse aufnehmbaren
Kontaktierungselementen zur Aufnahme von Anschlußelementen
mindestens eines Relais.
Eine derartige Steckfassung ist aus der DE-OS 34 24 857 be
kannt. Bei dieser bekannten Steckfassung sind die Kontaktie
rungselemente als Flachsteckbuchsen ausgebildet, die in ein
Gehäuse einsetzbar sind. Das Gehäuse enthält eine Grundplatte
mit rasterförmig angeordneten Kammern, die je nach gewünschter
Schaltungskonfiguration mit Kontaktierungselementen bestückt
werden. Die Grundplatte des Gehäuses wird mit einer Abdeck
platte belegt, die unterschiedliche Schlitzlängen aufweist, die
in ihrer Geometrie den Anschlüssen aufzunehmender Relais und
weiterer Bauelemente angepaßt sind. Die Kontaktierungselemente
sind teilweise untereinander elektrisch verbunden und teilweise
mit als Außenanschlüsse dienenden weiteren Kontaktierungsele
menten verbunden, die in einer linearen Aufreihung parallel zu
den übrigen Kontaktierungselementen angeordnet sind. Eine
Verbindung mit elektrischen Anschlußleitungen erfolgt über
einen Modulstecker, der von den weiteren Kontaktierungsele
menten aufgenommen wird.
Die bekannte Steckfassung beansprucht einen verhältnismäßig
großen Raum, weil der Modulstecker außerhalb der Ebenen der
übrigen Kontaktierungselemente angeordnet ist. Das Einsetzen
der Kontaktierungselemente und die Herstellung deren elek
trischer Verbindungen untereinander und mit den Außenanschlüs
sen erfordern einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckfassung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen ver
hältnismäßig geringen Raumbedarf und durch einen geringen
Fertigungs- und Montageaufwand beim Anschluß der elektrischen
Anschlußleitungen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Außenanschlüsse der Kontaktierungselemente als Schneid-Klemm
verbindungen ausgestaltet sind und daß die Schneid-Klemmverbin
dungen derart im Gehäuse angeordnet sind, daß beim Zusammen
fügen der Gehäuseteile vorher eingelegte elektrische Anschluß
leitungen in die Schneid-Klemmverbindungen eindrückbar sind.
Die erfindungsgemäße Steckfassung hat den Vorteil, daß in ein
facher und lötfreier Weise eine Verbindung der elektrischen
Anschlußleitungen mit den Kontaktierungselementen ermöglicht
wird. Besonders vorteilhaft ist, daß dazu lediglich die
elektrischen Anschlußleitungen in den Eingangsbereich der
Schneid-Klemmverbindungen einzubringen sind und der eigentliche
Fügeprozeß durch das Zusammenfügen der Gehäuseteile durch
geeignete Formgebung der Gehäuseinnenseiten erfolgt. Damit wird
der fertigungstechnische Aufwand zur Herstellung der Verbindun
gen zwischen den Außenanschlüssen der Kontaktierungselemente
und den elektrischen Anschlußleitungen erheblich reduziert.
Eine weitere Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen
Steckfassung ist dadurch möglich, daß die Kontaktierungsele
mente in Aufnahmen des einen Gehäuseteils eingebracht sind und
das zweite Gehäuseteil Erhebungen aufweist, durch die die
elektrischen Anschlußleitungen in die jeweiligen Schneid-Klemm
verbindungen eindrückbar sind. Damit kann die Herstellung der
Verbindungen zwischen den elektrischen Anschlußleitungen und
den Schneid-Klemmverbindungen der Kontaktierungselemente
weitgehend automatisiert werden, weil lediglich ein Einlegen
der Kontaktierungselemente in die Aufnahmen des einen
Gehäuseteils und der elektrischen Anschlußleitungen in den
Anfangsbereich der Schneid-Klemmverbindungen der Kontaktie
rungselemente erforderlich ist. Die Herstellung des elektri
schen Kontaktes erfolgt, indem das zweite Gehäuseteil auf das
eine Gehäuseteil aufgebracht wird und dabei dessen Erhebungen
die elektrischen Anschlußleitungen auf exakte Tiefe in die
jeweiligen Schneid-Klemmverbindungen eindrücken.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Gehäuseteile durch mindestens ein im Bereich zugewandter
Kanten der Gehäuseteile angeordnetes Filmscharnier verbunden
sind. Damit ist in herstellungstechnischer Hinsicht der Vorteil
gegeben, daß die beiden Gehäuseteile als ein Fertigungsteil
handhabbar sind; außerdem wird damit der Fügeprozeß der
Gehäuseteile vereinfacht, weil durch das Filmscharnier bereits
eine Ausrichtung der beiden Gehäuseteile zueinander vorgenommen
ist. Die beiden Gehäuseteile können beispielsweise mittels
Ultraschall oder Warmprägung miteinander verbunden werden; im
Falle der Verwendung eines Filmscharniers kann das Fügen der
Gehäuseteile vorteilhaft durch Schnapp-Verbindungen realisiert
werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Fortbildung der Erfindung
sind die Kontaktierungselemente und ihre Außenanschlüsse in
einer Ebene angeordnet. Dadurch, daß die Außenanschlüsse der
Kontaktierungselemente in einer Ebene angeordnet sind, sind
auch die elektrischen Anschlußleitungen in einer Ebene zuführ
bar und damit platzsparend und einfach verlegbar. Ferner ist
damit eine besonders schmale Bauweise der Steckfassung ermög
licht, so daß diese auch in beengten Räumen, vorzugsweise in
unmittelbarer Nähe des zu schaltenden Bauelementes, angeordnet
werden kann. Damit wird der Aufwand hinsichtlich der laststrom
führenden elektrischen Leitungen vermindert, was auch eine
Reduzierung der Spannungsabfälle bewirkt. In fertigungstech
nischer Hinsicht wirkt sich diese Weiterbildung der Erfindung
besonders positiv aus, wenn die Anschlußleitungen als Flach
bandleitung ausgeführt sind, weil die Positionierung und
Fixierung der elektrischen Anschlußleitungen damit vereinfacht
wird. Die Anordnung der Anschlußleitungen in der Flachband
leitung entspricht dann vorzugsweise der Anordnung der
Schneid-Klemmverbindungen der Kontaktierungselemente. Das
Gehäuse kann weitere Ausformungen zur Aufnahme und Fixierung
der elektrischen Anschlußleitungen bzw. der Flachbandleitung
aufweisen.
Eine vorteilhafte Fortbildung der erfindungsgemäßen Steck
fassung sieht vor, daß in der Ebene der Kontaktierungsele
mente weitere Kontaktierungselemente zur Aufnahme und Kontak
tierung von Anschlußelementen mindestens eines weiteren
Bauelementes vorgesehen sind. Damit besteht in vorteilhafter
Weise die Möglichkeit, das Relais mit weiteren externen
Bauteilen in Flachbauweise zu beschalten. Beispielsweise kann
dem Relais eine Flachstecksicherung vorgeschaltet sein.
Auch die Außenanschlüsse der weiteren Kontaktierungselemente
sind vorzugsweise als Schneid-Klemmverbindungen ausgestaltet,
die derart im Gehäuse angeordnet sind, daß beim Zusammenfügen
der Gehäuseteile vorher eingelegte elektrische Anschluß
leitungen in die Schneid-Klemmverbindungen eindrückbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß gestaltete Steckfassung,
Fig. 2 ein nach der Montage wieder geöffnetes Gehäuse einer
erfindungsgemäßen Steckfassung sowie
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Steckfas
sung mit einem zweiteiligen Gehäuse vor dem Fügen der Gehäuse
teile.
Die Fig. 1 zeigt eine Steckfassung 1 mit einem Gehäuse 2, das
aus zwei Gehäuseteilen 4 und 5 besteht und das Kanäle 11, 12
und 13 zur Aufnahme von Kontaktierungselementen aufweist. Alle
Kanäle 11, 12 und 13 sind mit in derselben Ebene liegenden
Kontaktierungselementen bestückt, wobei aus Gründen der Über
sichtlichkeit beispielhaft nur drei Kontaktierungselemente
14, 15 und 16 in je einem Kanal 11, 12 und 13 dargestellt sind.
Die Kontaktierungselemente 14, 15 und 16 sind jeweils durch
eine Rastzunge 17, die mit einer nur andeutungsweise sichtbaren
Rippe 18 innerhalb des Gehäuseteils 5 in Eingriff gebracht ist,
gegen ein Herausrutschen gesichert. Im Bereich der Gehäuseober
seite 19 des Gehäuses 2 verjüngen sich die Kanäle 11, 12 und 13
zu Schlitzen 22 bzw. 23 unterschiedlicher Länge. Die Kontaktie
rungselemente 14, 15 und 16 und die Schlitze 22 und 23 sind in
ihrer Geometrie auf Anschlußelemente 25 und 26 unterschiedli
cher Breite eines zu kontaktierenden Relais, das als Flachre
lais 28 ausgebildet ist, bzw. auf die Geometrie der Anschluß
elemente 29 eines weiteren Bauelementes 31 abgestimmt. Die
Anschlußelemente 29 des weiteren Bauelements 31 werden über
zwei Kontaktierungselemente, von denen nur ein Kontaktie
rungselement 15 dargestellt ist, kontaktiert. Das weitere
Bauelemente 31 kann beispielsweise eine Flachstecksicherung zur
Absicherung des Lastkreises des Flachrelais 28 sein. Elektri
sche Anschlußleitungen 32 sind von unten im Bereich der Füge
ebene 33 der Gehäuseteile 4 und 5 in die Kanäle 11, 12 und 13
geführt und jeweils mit einem Außenanschluß 35 eines Kontak
tierungselements 14, 15 bzw. 16 elektrisch verbunden. Die
Anschlußleitungen könnten auch seitlich aus dem Gehäuse 2
austreten. Jeder Außenanschluß 35 ist als Schneid-Klemmverbin
dung 36 ausgestaltet. An das Gehäuse 2 sind seitliche Flansche
40 und 41 angeformt, die mit Bohrungen versehen sind und zur
Befestigung der Steckfassung 1 dienen. Das Gehäuse 2 ist ferner
mit zwei Paaren federnder Haltearme 43 versehen, die mit Vor
sprüngen 44 an horizontal verlaufenden Stegen 50 des Flachre
lais 28 im eingesteckten Zustand angreifen. Ferner ist je ein
vertikal verlaufender Führungssteg 51 an beiden Stirnseiten des
Flachrelais 28 vorgesehen, der jeweils einen Zwischenraum
zwischen den Paaren von Haltearmen 43 ausfüllt. Die Haltearme
43 und ihre Vorsprünge 44 können auch so ausgebildet sein, daß
sie an der Oberseite des Flachrelais 28 angreifen.
Das Gehäuseteil 4 wird in Richtung der Fügeebene 33 auf das
Gehäuseteil 5 aufgeschoben. Bei diesem Aufschieben werden die
elektrischen Anschlußleitungen 32 durch Erhebungen 55 des
Gehäuseteils 4 in die Schneid-Klemmverbindungen 36 eingedrückt.
Weil alle Kontaktierungselemente und deren Schneid-Klemmver
bindungen in derselben Ebene liegen, zeichnet sich die
Steckfassung 1 durch einen sehr geringen Raumbedarf in ihrer
Breite aus, so daß sie auch in sehr schmalen Räumen montierbar
ist. Durch die federnden Haltearme 43 wird das Flachrelais 28
zusätzlich gesichert, ohne daß die Einbauhöhe bzw. -breite
erhöht wird, so daß die Anordnung auch in ungünstiger Lage nahe
dem zu schaltenden elektrischen Bauelement angebracht werden
kann. Dadurch vermindern sich die Leitungswege des Lastkreises,
was zu einer Verminderung des Aufwandes der Verkabelung und zu
einer Reduzierung der Spannungsabfälle führt. Die unterschied
liche Breite der Anschlußelemente 25 und 26 des Flachrelais 28
bzw. der zugeordneten Kanäle 11 und 13 mit entsprechenden Kon
taktierungselementen (wobei in der Fig. 1 nur zwei Kontaktie
rungselemente 14 und 16 beispielhaft zur Kontaktierung des
Flachrelais 28 dargestellt sind) gewährleistet ein korrektes
Einsetzen des Flachrelais 28. Zur Herstellung der elektrischen
Verbindung der Außenanschlüsse 35 der Kontaktierungselemente
14, 15 bzw. 16 mit den elektrischen Anschlußleitungen 32 ist
kein gesondeter Fertigungsschritt erforderlich, weil das
Hineindrücken der elektrischen Anschlußleitungen 32 in die
Schneid-Klemmverbindungen 36 mit dem Fügen der Gehäuseteile 4
und 5 erfolgt.
Fig. 2 zeigt zwei Gehäuseteile 60 und 61 die in einer Füge
ebene 62 zu einem Gehäuse 64 einer Steckfassung zusammenfügbar
sind; die Gehäuseteile 60 und 61 sind über ein Filmscharnier 65
miteinander verbunden. Die Fig. 2 zeigt ein nach vollständiger
Montage wieder geöffnetes Gehäuse 64. Das Gehäuseteil 61 weist
Aufnahmen 66 und 67 unterschiedlicher Größen auf, in die Kon
taktierungselemente 70 und 71 entsprechender Größe einbringbar
sind. Durch Erhebungen und Vertiefungen innerhalb der Aufnahmen
66 und 67 werden die Kontaktierungselemente 70 und 71 fixiert.
Die Außenanschlüsse der Kontaktierungselemente 70 und 71 sind
als Schneid-Klemmverbindungen 72 ausgebildet, in deren An
fangsbereich elektrische Anschlußleitungen 73 eingelegbar
sind, die in einer Flachbandleitung 75 zusammengefaßt sind. Die
Schneid-Klemmverbindungen 72 liegen in einer Ebene, die annä
hernd rechtwinklig zur Fügeebene 62 der Gehäuseteile 60 und
61 verläuft. In dem Gehäuseteil 60 sind zahnartige Erhebungen
76 vorgesehen, die in ihrer Geometrie und in ihrer Anordnung so
gestaltet sind, daß sie beim Zuklappen des Gehäuseteils 60 auf
das Gehäuseteil 61 die in den Anfangsbereich der Schneid-Klemm
verbindungen 72 eingelegten elektrischen Anschlußleitungen 73
unter Durchdringung ihrer Ummantelungen auf exakte Tiefe in die
Schneid-Klemmverbindungen 72 eindrücken. Die Aufnahmen 66 bzw.
67 und eine im Gehäuseteil 60 verlaufende Rippe sind so ausge
bildet, daß bei geschlossenem Gehäuse 64 die Kontaktierungs
elemente 70 bzw. 71 vollständig fixiert sind.
Die elektrischen Anschlußleitungen 73 treten durch Ausnehmungen
77, die sich im Bereich der Fügeebene 62 der beiden Gehäuse
teile 60 und 61 befinden, aus dem Gehäuse 64 aus und werden
durch diese gleichzeitig fixiert und gegen Zug entlastet.
In der Fig. 3 ist eine weitere Möglichkeit des Eindrückens
einer elektrischen Anschlußleitung 80 in eine Schneid-Klemm
verbindung 81 eines Kontaktierungselements 82 detailliert
gezeigt. Das Kontaktierungselement 82 ist, wie im Zusammenhang
mit der Fig. 2 beschrieben, in einer Aufnahme 83 eines Gehäu
seteils 84 gehalten. Die Schneid-Klemmverbindung 81 weist
einen Eingangsbereich 85 auf, der in einen Schlitz 86 mündet.
Die zunächst in den Eingangsbereich 85 eingelegte elektrische
Anschlußleitung 80 wird durch eine in einem Gehäuseteil 90 in
einer gemeinsamen Linie mit dem Schlitz 84 angeordnete Erhebung
91 zur Bildung eines elektrischen Kontaktes mit dem Kontaktie
rungselement 82 in den Schlitz 86 der Schneid-Klemmverbindung
81 in eine exakte Tiefe gedrückt und in dieser Position durch
die Erhebung 91 zusätzlich gesichert, wenn das Gehäuseteil 90
in Richtung des Pfeiles 92, also annähernd senkrecht zur Füge
ebene der Gehäuseteile 84 und 90, auf das Gehäuseteil 84
aufgebracht wird.
Claims (5)
1. Steckfassung (1) mit einem mindestens zweiteiligen Gehäuse
(2) und mit von dem Gehäuse (2) aufnehmbaren Kontaktierungs
elementen (14, 16) zur Aufnahme von Anschlußelementen (25, 26)
mindestens eines Relais (28),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenanschlüsse (35) der Kontaktierungselemente (14, 16)
als Schneid-Klemmverbindungen (36) ausgestaltet sind und daß
die Schneid-Klemmverbindungen (36) derart im Gehäuse (2)
angeordnet sind, daß beim Zusammenfügen der Gehäuseteile (4,
5) vorher eingelegte elektrische Anschlußleitungen (32) in die
Schneid-Klemmverbindungen (36) eindrückbar sind. (Fig. 1)
2. Steckfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktierungselemente (70, 71) in Aufnahmen (66, 67) des
einen Gehäuseteils (61) eingebracht sind und das zweite
Gehäuseteil (60) Erhebungen (76) aufweist, durch die die
elektrischen Anschlußleitungen (73) in die jeweiligen
Schneid-Klemmverbindungen (72) eindrückbar sind. (Fig. 2)
3. Steckfassung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuseteile (60, 61) durch mindestens ein im Bereich
zugewandter Kanten der Gehäuseteile (60, 61) angeordnetes
Filmscharnier (65) verbunden sind. (Fig. 2)
4. Steckfassung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktierungselemente (14, 16) und ihre Außenan
schlüsse (35) in einer Ebene angeordnet sind. (Fig. 1)
5. Steckfassung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Ebene der Kontaktierungselemente (14, 16) weitere
Kontaktierungselemente (15) zur Aufnahme und Kontaktierung
von Anschlußelementen (27) mindestens eines weiteren
Bauelementes (31) vorgesehen sind. (Fig. 1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914221 DE3914221A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Steckfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914221 DE3914221A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Steckfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914221A1 true DE3914221A1 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6379761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914221 Withdrawn DE3914221A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Steckfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914221A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1989
- 1989-04-26 DE DE19893914221 patent/DE3914221A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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