DE2441670B2 - Vorrichtung zum fuehren und arretieren von elektrischen steckverbindungsleisten gegeneinander - Google Patents
Vorrichtung zum fuehren und arretieren von elektrischen steckverbindungsleisten gegeneinanderInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen und Arretieren von elektrischen Steckverbindungsleisten gegeneinander, wobei eine der beiden
Steckverbindungsleisten mit einer Leiterplatte über ihre Anschlußstifte verlötet ist
Es ist bekannt, aitf mit elektrischen Schaltungselementen bestückten Leiterplatten Steckverbindungselemente vorzusehen, über welche die elektrischen
Verbindungen zu denen nicht auf der Leiterplatte angeordneten Funktionseinheiten erfolgt. Es ist bekannt, die Steckverbindungen in oder parallel zur
Leiterplattenebene anzordnen und die Steckverbindung dadurch herzustellen, daß die Leiterplatte mit ihren
Steckerleisten in einem Rahmen gegen eine fest angeordnete Gegensteckerleiste geschoben wird.
Durch Arretierung der Platte in der jeweiligen Arbeitslage wird auch die Steckverbinung arretiert.
Es ist weiter bekannt, die Steckerleisten derart auf der Leiterplatte anzordnen, daß die Einsteckrichturig
senkrecht zur Plattenebene verläuft. In diesem Fall kann die Steckverbindung nicht automatisch in der Einschubbewegung der Leiterplatte in der Plattenebene durchge
führt werden. Vielmehr befindet sich der aufzusteckende Steckerteil an einem flexiblen Leitungskabel und
kann somit gesondert auf das auf der Leiterplatte befestigte Steckerteil aufgesteckt werden. Es ist
nunmehr Sorge zu tragen, daß die Steckverbindung ohne Beschädigung der Anschlußstifte einfach herstellbar und in der verbundenen Lage auch gesichert ist
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, eine Vorrichtung zum Führen und
Arretieren von elektrischen Steckverbindungsleisten gegeneinander bereitzustellen, wobei eine der beiden
Steckverbindungsleisten mit einer Leiterplatte über ihre Anschlußstifte verlötet ist
Eine Vorrichtung, welche diesen Forderungen gerecht wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der beiden zu verbindenden
Steckverbindungsleisten ein Führungsgehäuse mit einer Grundplatte, welche Durchführungen für die Anschlußstifte der auf der Leiterplatte befestigten Steckverbindungsleiste aufweist und mit Seitenwandungen, welche
die aufzusetzende Steckverbindungsleisie auf allen vier
parallel zu den Steckverbindungen verlaufenden Seiten zumindest teilweise führen, angeordnet ist und daß diese
Seitenwandungen mehr als die Länge der Steckerstifte über die mit der Leiterplatte verlötete Steckverbindungsieiste herausgeführt ist.
Eine nach den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ausgestalte Vorrichtung ermöglicht es, handelsübliche Steckverbindungsleisten gegeneinander sicher
zu führen, so daß eine Beschädigung und eine Verbiegung der Steckerstifte während des Ein- und
Aussteckvorganges, insbesondere ein versetztes Stekken verhindert wird, da die Seitenwandungen des
Führungsgehäuses die bewegliche, aufzusteckende Steckverbindungsleiste gegenüber dct auf der Leiterplatte fest angeordneten Steckverbindungsleiste bereits
in der richtigen Lage führt bevor die Stecker in die Steckbuchsen eingreifen. Das Führungsgehäuse ist mit
seiner Grundplatte ohne nennenswerten Mehraufwand durch die auf der Leiterplatte verlötete Steckverbindungsleiste in der vorbeschriebenen Lage fixiert.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet daß im Bereich der Seitenwandungen federnde
Arme mit sich mit der aufzusetzenden Steckverbindungsleiste verrasteten Rastkanten angeordnet sind.
Damit wird die aufgesetzte bewegliche Steckverbindungsleiste mit der auf der Leiterplatte befestigten
Steckverbindungsleiste verrastet, und zwar zweckmäßigerweise derart daß durch abgeschrägte Rastkanten
sich bei erhöhten Zugkräften auf die bewegliche Sterkverbindungsleiste sich die Steckverbindung löst,
bevor eine Beschädigung der Anschlußverbindung der auf der Leiterplatte verlöteten Steckverbindungsleiste
auftritt
Um das Aufstecken der beweglichen Steckverbindungsleiste in das Führungsgehäuse und damit auch die
auf der Leiterplatte verlötete Steckverbindungsleiste zu vereinfachen, weisen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Seitenwandungen des Führungsgehäuses
Einführungsschrägen auf.
Nach einer Weiterbildung ist die erfinduingsgemäße
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse in zwei entlang der Steckverbindungsleiste mit veränderlichem Abstand anordbare Gehäusehälften unterteilt ist. Diese Maßnahme ermöglicht es,
aus gleichgearteten Elementen Führungsgehäuse für verschieden lange Steckverbindungsleisten zur Verfü-
gurig zu haben. Damit wird einerseits der Herstellungsaufwand sehr niedrig gehalten, da für verschiedene
Längen von Führungsgehäusen nicht unterschiedliche Hsrstellungswerkzeuge benötigt werden, und andererseits
wird auch die Lagerung auf ein Mindestmaß reduziert
Bevorzugterweise ist die Weiteraüdung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte der Gehäusehälften quer verlaufende
Einkerbungen zum Ausbrechen von Gehäuseteilbereichen aufweisen. Bei Verwendung in Verbindung
mit längeren Steckverbindungsleisten kommen die Gehäusehälften in ihrer vollen Erstreckung zum Einsatz,
damit möglichst weite Bereiche der Steckverbindungsleiste sich gegenüber der Leiterplatte abstützen,
während bei Verwendung der Gehäusehälften in Verbindung mit kürzeren Steckverbindungsleistenfeilbereiche
der Grundplatte der Gehäusehälften an den quer verlaufenden Einkerbungen abgebrochen sind.
Ausführungsbeispiele nach den Merkmalen der Erfindung sind anhand der Zeichnung im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Vorrichtung auf einer Leiterplatte,
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung auf die Längsseite dieser Steckverbindungsleisten,
F i g. 3 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung auf die Schimaiseite dieser Steckverbindungsleisten, teilweise
im Schnitt und
Fig.4 eine Draufsicht des Führungsgehäuses ohne
Leiterplatte und ohne Steckverbindungsleisten.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Schaltungsplatte 1, auf
der neben nicht dargestellten und auch nicht zu erläuternden elektrischen Baugruppen eine Steckverbindungsleiste
2 fest angordnet ist. Die Anschlußstifte 3 dieser Steckverbindungsleiste 2 sind an der Unterseite
der Leiterplatte 1 mit dieser verlötet. Die Steckverbindungsleiste 2 liegt gemäß F i g. 1 in einem einteiligen
Führungsgehäuse 4 und gemäß Fig.2 in einem zweiteiligen Führungsgehäuse S und hält somit dieses
Führungsgehäuse 4 bzw. 5 auf der Leiterplatte 1. Die Anschlußstifte 3 ragen dabei durch die aus Fig.4
ersichtlichen Durchbrüche der Grundplatte des Führungsgehäuses 4 bzw. 5. Die Seitenwandungen 7 des
Gehäuses 4 bzw. 5 ragen über die Steckerstifte 8 der Steckverbindungsleiste 2 hinaus und tragen Einführungsschrägen
9. Die bewegliche, aufzusteckende Steckverbindungsleiste 10 wird seitlich zwischen den
Seitenwandungen 7 geführt, und zwar bereits bevor sie mit den Steckerstiften 8 der Steckverbindungsleiste 2 in
Berührung kommt Damit werden Beschädigungen und insbesondere Verbiegungen der Steckerstifte 8 beim
Zusammenfügen der beiden Steckverbindungsleisten 20, 2 verhindert Das Führungsgehäuse 4 trägt im
Bereich der Seitenwandungen 7 federnde Arme II, welche Rastkanten 12 aufweisen, die in Kerben 13 der
Steckverbindungsleiste 10 eingreifen. Die Rastkerben sind abgeschrägt, damit bei erhöhtem Zug, z. B. beim
Ziehen des Steckers, auf die Steckerleiste 10 sich die Steckverbindung löst bevor eine Beschädigung der
Leiterplatte 1 und der Steckverbindungsleiste 2 eintritt Die Grundplatte des Führungsgehäuses 4 bzw. 5 trägt
Einkerbungen 14, die ein Ausbrechen von Teilen der Grundplatte ermöglichen sollen. Damit ist das Führungsgehäuse
teilbar, und die beiden Teile können entsprechend der verschiedenen Längen der verwendeten
Steckverbindungsleisten in einem unterschiedlichen Abstand ohne weitere zusätzliche Veränderungen
angeordnet werden. Es ist nicht von Nachteil, wenn zwischen den Gehäuseteilen Abstände entstehen. Diese
Abstände sollten jedoch nicht zu groß werden. Eventuell können abgebrochene Gehäuseteilbereiche zum Ausfüllen
zu großer Abstände der äußeren Gehäusehälften herangezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Führen und Arretieren von elektrischen Steckverbindungsleisten gegeneinan- s
der, wobei eine der beiden Steckverbindungsleisten mit einer Leiterplatte Ober ihre Anschlußstifte
verlötet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der beiden zu verbindenden Steckverbindungsleisten (2,10) ein Führungsgehäuse (4,5) ι ο
mit einer Grundplatte, welche Durchführungen (6) für die Anschlußstifte (3) der auf der Leiterplatte
befestigten Steckverbindungsleiste (2) aufweist und mit Seitenwanduiigen (7), welche die aufzusetzende
bewegliche Steckverbindungsleiste (10) auf allen vier parallel zu den Steckverbindungen verlaufenden
Seiten zumindest teilweise führen, angeordnet ist und daß diese Seitenwandungen (7) mehr als die
Länge der Steckstifte (8) über die mit der Leiterplatte (1) verlötete Steckverbindungsleiste (2)
herausgeführt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenwandungen (7)
federnde Arme (11) mit sich mit der aufzusetzenden beweglichen Steckverbindungsleiste (10) verrasteten Rastkanten (12) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkanten (12) der federnden Arme (11) abgeschrägt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandungen
(7) des Führungsgehäuses (4,5) Einführungsschrägen (9) für die aufzusetzende bewegliche Steckverbindungsieiste (10) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse
(5) in zwei entlang der Steckverbindungsleisten (2, 10) mit veränderlichem Abstand anordbare Gehäusehälften unterteilt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte des Führungsgehäuses
(4, 5) querverlaufende Einkerbungen (14) zum Abbrechen von Gehäuseteilbereichen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441670 DE2441670C3 (de) | 1974-08-30 | Vorrichtung zum Führen und Arretieren von elektrischen Steckverbindungsleisten gegeneinander |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441670 DE2441670C3 (de) | 1974-08-30 | Vorrichtung zum Führen und Arretieren von elektrischen Steckverbindungsleisten gegeneinander |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441670A1 DE2441670A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2441670B2 true DE2441670B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2441670C3 DE2441670C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622355A1 (de) * | 1986-07-03 | 1988-01-14 | Philips Patentverwaltung | Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt ist |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622355A1 (de) * | 1986-07-03 | 1988-01-14 | Philips Patentverwaltung | Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2441670A1 (de) | 1976-03-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |