DE2445426C2 - Lochstrelfen-Lesegerät - Google Patents

Lochstrelfen-Lesegerät

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DE2445426C2
DE2445426C2 DE19742445426 DE2445426A DE2445426C2 DE 2445426 C2 DE2445426 C2 DE 2445426C2 DE 19742445426 DE19742445426 DE 19742445426 DE 2445426 A DE2445426 A DE 2445426A DE 2445426 C2 DE2445426 C2 DE 2445426C2
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DE19742445426
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Kurt 8184 Gmund; Neumann Dieter 8190 Wolfratshausen; Obermeier Siegfried 8000 München; Schwierkmann Horst 5463 Unkel Gensch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lochstreifen-Leserät, bei dem der Lochstreifen von federnden Konaelementen nach dem Andrücken durch Perforation hindurch elektrisch abgetastet wird. Es sind Lochkarten-Lesegeräte bekannt, die als statihe Kartenlesegeräte bekannt sind und dazu dienen, ispielsweise in der Rechnertechnik oder in der Co- ;rungstechnik einen festen, auf der Karte in Form η Stanzungen vorgegebenen Code in elektrischer Form abzugeben. Dies wird beispielsweise bei einem Kartenlesegerät nach der DT-AS 17 /4 557 dadurch bewerkstelligt, daß fingerartige Bandfederelemente, die entsprechend der vorgesehenen Zeilen- und Spaltenzahl des Abtasters paketförmig auf einem Träger angeordnet sind, mit entsprechenden Ausgängen durch die Schlitze der Karte hindurchgreifen, wenn die Anordnung von einer Spannvorrichtung aufgenommen wurde. Damit eine gute Kontaktgabe zu einer auf der anderen Seite der Karte angeordneten Kontaktplatte erfolgt, läßt sich diese nach der Aufnahme nicht nur an die Federn andrücken, sondern auf den Federbeinen etwas verschieben. Es ist nämlich eines der wesentlichen Probleme, bei solchen Geräten einerseits die Karte nicht übermäßig beim Lesen zu benutzen, z. B. durch Abrieb, und andererseits unter allen Umständen eine gute Kontaktgabe der durch die Löcher hindurchgreifenden Kontakte mit einer Gegenkontaktplatte zu erzielen. Weiterhin bereitet es Schwierigkeiten, auch Karten bzw. Streifen aus dünnerem Material mit entsprechender Vorsicht abzutasten. Ferner ist es im allgemeinen erwünscht, eine möglichst große Anzahl von Codeinformationen auf engem Raum anzuordnen und so, daß der Abtaster selbst kompaktes Bauelement und räumlich klein ist.
Es ist bekannt, bei optischen Lesern den Aufzeichnungsträger, der auch ein Lochstreifen sein kann, in einen Rahmen einzuspannen.
Ferner ist die Ausbildung eines Gegenkontaktes als Schraubenfeder bei Schaltern bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lochstreifen-Lesegerät zu schaffen, mit dem sehr viele Informationen auf engstem Raum abtastbar sind, der Lochstreifen beim Abtasten geschont wird und das eine einfache Konstruktion ermöglicht, wobei eine einfache Kontaktanordnung mit sicherer elektrischer Kontaktgabe vorgesehen sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Lochstreifen-Lesegerät, bei dem der Lochstreifen von federnden Kontakteiementen nach dem Andrücken durch Perforationen hindurch elektrisch abgetastet wird, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lochstreifen U-förmig um einen entsprechend geformten kassettenförmigen Einschub gespannt ist, daß gegenüber den langen Schenkeln der U-Form in einer entsprechend geformten Aufnahme für den Einschub die in sich axial federnden Abtastelemente zeilen- und spaltenweise angeordnet sind, daß der Einschub zweiteilig so ausgebildet ist, daß sich beim Einschieben nach dem Auftreffen des Einschubes auf einen Anschlag die U-Schenkel des Einschubes über den zwischenliegenden Lochstreifen gegen die Aufnahme der Abtastelemente spreizen und dort anliegen und daß die Gegenkontakte im Einschub als in einer Spalte liegende und über die gesamte Spalte reichende Schraubenfedern ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist eine Ausführung des Einschubes derart, daß die beiden Platten des Einschubes aus Isolierstoffplatten oder isolierstoffbeschichteten Metallplatten bestehen, in Vertiefungen von diesen die spaltenförmig angeordneten Schraubenfedern liegen und daß die beiden Platten des Einschubs über scherenförmige Elemente mit einem Mittelteil, der frontseitig eine Tastplatte hat, mechanisch beweglich verbunden sind und die scherenförmigen Gelenke gegenseitig durch Federn so verspannt sind, daß in der Ruhestellung vor dem Einschieben die beiden Platten den geringsten Abstand zueinander haben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Einschu-
bes besteht darin, daß die beiden Platten des Einschubes aus Isolierstoffplatten bestehen, in Vertiefungen von diesen die spaltenförmig angeordneten Schraubenfedern liegen und daß die beider; Platten des Einschubes durch in Einschubrichtung querliegende Federn gegen ein Mittelteil mit einer frontseitigen Tastplatte verspannt sind, daß ferner zwischen jeweils einer Platte und dem Mittelteil eine Keilverbindung vorgesehen ist. die nach dem Einchieben die zunächst eng aneinanderlie^tnden beiden Platten auseinanderspreizt.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Kontaktstifte zweigeteilt und in der Mitte durch Schraubenfedern axial verspannt sind und der feste Teil jeweils auf einer Druckschaltungsplatte verlötet ist. während der axialbewegliche andere Teil des Stiftes durch eine Führung hindurch in Abtastrichtung etwas über diese Aufnahme hervorragt.
Auf diese Weise wird der Lochstreifen beim Abtasten geschon! und vor allem lassen sich durch die U-förmige Gestaltung sehr viele Codeinformationen auf engstem Raum cbtasten. Die federnde Kontaktgabe hat eine jederzeit sichere elektrische Kontaktierung auch bei häufiger Benutzung der Einrichtung zur Folge.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Figuren näher erläutert. Die F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Abtastvorrichtung, die aus einem kassettenförmigen Einschub, der mittels der Tastplatte 1 eingedrückt werden kann und einer Aufnahme, im wesentlichen aus den Elementen 8 und 9, besteht. Der Einschub besteht selbst wiederum aus zwei Platten 2 und 3, vorzugsweise aus Isoliermaterial, und um diese Platten herum ist der abzutastende Lochstreifen 12 U-förmig herumgelegt. Die Platten 2 und 3 können auch entsprechend geformte Metallplatten sein, die zur elektrichen Isolierung eine Isolierstoffschicht tragen. Diese Ausführung hat größere Stabilität. Die beiden Platten 2 und 3 sind, wie bei den späteren Figuren näher erläutert, quer zur Einschubrichtung gegeneinander bewegbar und zunächst vor dem Einschub durch Federelemente 7 so verspannt, daß sie den geringsten Abstand gegenseitig haben, d. h. an einer Schubstange 4, an der sich die Tastplatte 1 befindet, zur Anlage kommen. Im dargestellten Fall sorgen für die bewegliche Verbindung der beiden Platten 2 und 3 gegeneinander und gegen die Schubstange 4 jeweils an der vorderen und hinteren Begrenzung der Schubstange angeordnete Hebel 5 und 6, so daß eine scherenförmige Klappanordnung entsteht. Die Abbildung zeigt die beiden Platten 2 und 3 im gespreizten Zustand. Wird der Einschub bis zu den Anschlägen 13 und 14 in die Aufnahme eingeschoben, so spreizt der scherenförmige Mechanismus die beiden Platten 2 und 3 gegen die Aufnahme auseinander, und in dieser Endstellung gelangt ein Arretierhebel 12 in eine klinkenförmige Aufnahme 11 zum Eingriff.
Die Aufnahme selbst, bestehend aus den Blöcken 8 und 9 aus Isolierstoff, enthält in zeilen- und spaltenförmiger Anordnung Kontaktfederelemente 10. Diese Kontaktfederelemente dienen der Abtastung und bestehen aus einem zweigeteilten Bolzen, deren beide Teile in der Mitte von einer Schraubenfeder verspannt sind. Die hinteren Enden der Bolzen 15 sind fest mit einer Druckschaltungsplatte 16 verlötet, und im Block, z. B. 8, befindet sich eine Ausnehmung zur Aufnahme der Schraubenfeder 17 mit einer frontseitigen Durchbrechung, durch die das andere federnde Ende 18 des Bolzens hindurchgreifen kann. Wie bei den Blöcken 8 und 9 für die Federelemente angedeutet, sind diese spalten- bzw. zellenförmig entsprechend der vorgesehenen Rasterung der Perforation im Lochstreifen angeordnet.
Die Gegenkontaktierung für die etwas über die Oberfläche der Blöcke 8 und 9 hervorstehenden Kontaktbolzen ist besser aus der F i g. 2 ersichtlich.
Die F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Einschubes ohne aufgespannten Lochstreifen. Man sieht also auf eine Breitseite des Einschubes von den Kontaktfederelementen her, z. B. die Oberfläche der Platte 2. In diesem Isoliersioffteil befinden sich rillenförmige Ausnehmungen 20, in denen, wie im unteren und oberen Teil der Figur angedeutet, Schraubenfedern 21 etwas vorgespannt liegen. Die Schraubenfedern sind entsprechend den Spalten des Lochstreifens angeordnet. Die Abtastelemente treffen mit ihren frontseitigen Enden 18 beim Spreizen des Einschubes auf diese Schraubenfedern 21 auf und geben elektrischen Kontakt. Dieser Kontakt ist einerseits relativ weich und schleifend, so daß auch bei häufiger Betätigung eine zuverlässige Kontaktgabe erzielt wird. Die Federn bestehen zweckmäßig aus einer Kontaktbronze. Um eine Spaltenkontaktierung mit jeweils einer solchen Feder zu erzielen, ist pro Spalte eine weitere Kontaktfeder vorgesehen, die dann jeweils mit der Druckschaltungsplatte 16 verlötet ist und gesondert herausgeführt sein kann. Die übrigen Elemente des Schiebers sind gleich wie in der F i g. 1 und auch entsprechend beziffert. Die Vorspannung für den Arretierhebel 12 erzeugt eine Feder 22.
Die F i g. 3 zeigt den Einschub in entspannter, also ausgerückter Stellung, wobei die scherenförmigen Hebel besser zu ersehen sind. Diese Hebel 5 und 6 sind durch die Federn 7 nach vorn gezogen, d. h., die beiden Platten 2 und 3 liegen in diesem Zustand über die Flächen 23, 24 jeweils am vorderen und hinteren Ende des Einschubs an den Flächen der Schubstücke 4 an. Aus der Darstellung sind ferner die Verliefungen 20 in den Platten 2 und 3 ersichtlich, die die Schraubenfedern 21 aufnehmen. Um die Aufnahmen herum sind ferner zum sicheren Halt der Platten noch Aufnahmerahmen 25 und 26 vorgesehen. Diese greifen um die elektrischen Teile der Kontaktierung des Schiebers herum, d. h., sie sind im Mittelteil 27 entsprechend ausgespart. Die Befestigung 28,29 und 30,31 sind gleichzeitig als Anschläge für 13. 14 in der F i g. 1 und für die Tastplatte 1 vorgesehen. Der scherenförmige Hebelmechanismus ist jeweils über Bolzen 32,33,34 beweglich.
Eine weitere prinzipielle Ausführung für den Schieber ist in der F i g. 4 dargestellt. Statt des scherenförmigen Hebelmechanismus ist hier ein Keilgetriebe vorgesehen. Die Platten 2 und 3 haben hierzu gegen die Schubstange 2 keilförmige Ansätze 35 und 36. Die Schubstange selbst hat an diesen Stellen Erweiterungen 37. 38. Beim Eindrücken gleichen diese welligen Erhöhungen auf den Abschrägungen 35,36 und spreizen die Platten 2 und 3 auseinander. Für die Vorspannung der beiden Platten 2 und 3 sorgen Federn 39, während die Federn 40 wieder der Vorspannung in axialer Richtung dienen, so daß in der strichliert angedeuteten Ruhestellung die beiden Platten 2 und 3 wieder an der Schubstange zum Anliegen kommen. Die Anschläge 13, 14 dienen dem in F i g. I bereits erwähnten Zweck.
In beiden Ausführungen des Schiebers gemäß F i g. 3 und 4 erfolgt beim Ausziehen des Einschubs zunächst eine Bewegung der beiden Platten 2 und 3 gegeneinander bzw. gegen die Schubstange. Dafür sorgen die Reibungskräfte in den Führungen des Einschubs. Erst beim weiteren Zug in Frontrichtung löst sich dann der gesamte Einschub. Durch die erst erwähnte Bewegung
wird bezweckt, daß das U-förmig aufgeführte Loch- nicht näher dargestellte Bolzen an den Platten 2 und ;
streifenband beim Auszug nicht beschädigt wird, da es vorgesehen, die teilweise federnd ausgebildet sind, se
sich zunächst von den Kontaktbolzen axial entfernt. daß das U-förmige Band auf den Längsschenkeln ge
Für die Aufspannung des Bandes selbst sind entspre- spannt wird,
chende Perforationen im Band, und in den Zeichnungen 5
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lochstreifen-Lesegerät, bei dem der Lochstreifen von federnden Kontaktelementen nach dem Andrücken durch Perforationen hindurch elektrisch abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstreifen U-förmig um einen entsprechend geformten kassettenförmigen Einschub gespannt ist. daß gegenüber den langen Schenkeln der U-Form in einer entsprechend geformten Aufnahme für den Einschub die in sich axial federnden Abtastelemente zeilen- und spaltenweise angeordnet sind, daß der Einschub zweiteilig so ausgebildet ist, daß sich beim Einschieben nach dem Auftreffen des Eiiischubes auf einen Anschlag die U-Schenke! des Einschubs über den zwischenliegenden Lochstreifen ßegen die Aufnahme der Abtastelemente spreizen *ind dort anliegen und daß die Gegenkontakte im Einschub als in einer Spalte liegende und über die gesamte Spalte reichende Schraubenfedern ausgebildet sind.
2. Lochstreifen-Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten des Einschubs aus Isolierstoffplatten oder isolierstolfbe- «errichteten Metallplatten bestehen, in Vertiefungen von diesen die spaltenförmig angeordneten Schraubenfedern liegen und daß die beiden Platten des tenschubs über scherenförmige Elemente mit einem iMittelteil. der frontseitig eine Tastplatte hat. mechanisch beweglich verbunden sind und die scherenförmigen Gelenke gegenseitig durch Federn so verspannt sind, daß in der Ruhestellung vor dem Einschieben die beiden Platten den geringsten Abstand zueinander haben.
3. Lochstreifen-Lesegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten des Einschubs aus Isolierstoffplatten bestehen, in Vertiefungen von diesen die spaltenförmig angeordneten Schraubenfedern liegen und daß die beiden Platten des Einschubs durch in Einschubrichtung querliegende Federn gegen ein Mittelteil mit einer frontseitigen Tastplatte verspannt sind, daß ferner zwischen jeweils einer Platte und dem Mittelteil eine Keilverbindung vorgesehen ist, die nach dem Einschieben die zunächst eng aneinanderliegenden beiden Platten auseinanderspreizt.
4. Lochstreifen-Lesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte zweigeteilt und in der Mitte durch Schraubenfedern axial verspannt sind und der feste Teil jeweils auf einer Druckschaltungsplatte verlötet ist, während der axialbewegliche andere Teil des Stiftes durch eine Führung hindurch in Abtastrichtung etwas über diese Aufnahme hervorragt.
DE19742445426 1974-09-24 Lochstrelfen-Lesegerät Expired DE2445426C2 (de)

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DE19742445426 DE2445426C2 (de) 1974-09-24 Lochstrelfen-Lesegerät

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DE2445426A1 DE2445426A1 (de) 1975-09-11
DE2445426B1 DE2445426B1 (de) 1975-09-11
DE2445426C2 true DE2445426C2 (de) 1977-03-24

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