DE2445426C2 - Lochstrelfen-Lesegerät - Google Patents
Lochstrelfen-LesegerätInfo
- Publication number
- DE2445426C2 DE2445426C2 DE19742445426 DE2445426A DE2445426C2 DE 2445426 C2 DE2445426 C2 DE 2445426C2 DE 19742445426 DE19742445426 DE 19742445426 DE 2445426 A DE2445426 A DE 2445426A DE 2445426 C2 DE2445426 C2 DE 2445426C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plates
- insert
- punched tape
- shaped
- springs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 8
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 claims description 5
- 230000013011 mating Effects 0.000 claims description 5
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 2
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 claims 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 6
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 229910000906 Bronze Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000010974 bronze Substances 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lochstreifen-Leserät, bei dem der Lochstreifen von federnden Konaelementen nach dem Andrücken durch Perforation hindurch elektrisch abgetastet wird.
Es sind Lochkarten-Lesegeräte bekannt, die als statihe Kartenlesegeräte bekannt sind und dazu dienen,
ispielsweise in der Rechnertechnik oder in der Co- ;rungstechnik einen festen, auf der Karte in Form
η Stanzungen vorgegebenen Code in elektrischer
Form abzugeben. Dies wird beispielsweise bei einem
Kartenlesegerät nach der DT-AS 17 /4 557 dadurch bewerkstelligt, daß fingerartige Bandfederelemente, die
entsprechend der vorgesehenen Zeilen- und Spaltenzahl des Abtasters paketförmig auf einem Träger angeordnet sind, mit entsprechenden Ausgängen durch
die Schlitze der Karte hindurchgreifen, wenn die Anordnung von einer Spannvorrichtung aufgenommen
wurde. Damit eine gute Kontaktgabe zu einer auf der anderen Seite der Karte angeordneten Kontaktplatte
erfolgt, läßt sich diese nach der Aufnahme nicht nur an die Federn andrücken, sondern auf den Federbeinen etwas verschieben. Es ist nämlich eines der wesentlichen
Probleme, bei solchen Geräten einerseits die Karte nicht übermäßig beim Lesen zu benutzen, z. B. durch
Abrieb, und andererseits unter allen Umständen eine gute Kontaktgabe der durch die Löcher hindurchgreifenden Kontakte mit einer Gegenkontaktplatte zu erzielen. Weiterhin bereitet es Schwierigkeiten, auch
Karten bzw. Streifen aus dünnerem Material mit entsprechender Vorsicht abzutasten. Ferner ist es im allgemeinen erwünscht, eine möglichst große Anzahl von
Codeinformationen auf engem Raum anzuordnen und so, daß der Abtaster selbst kompaktes Bauelement und
räumlich klein ist.
Es ist bekannt, bei optischen Lesern den Aufzeichnungsträger, der auch ein Lochstreifen sein kann, in
einen Rahmen einzuspannen.
Ferner ist die Ausbildung eines Gegenkontaktes als Schraubenfeder bei Schaltern bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lochstreifen-Lesegerät zu schaffen, mit dem sehr viele Informationen auf engstem Raum abtastbar sind, der
Lochstreifen beim Abtasten geschont wird und das eine einfache Konstruktion ermöglicht, wobei eine einfache
Kontaktanordnung mit sicherer elektrischer Kontaktgabe vorgesehen sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Lochstreifen-Lesegerät, bei dem der Lochstreifen von federnden Kontakteiementen nach dem Andrücken durch Perforationen
hindurch elektrisch abgetastet wird, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lochstreifen U-förmig
um einen entsprechend geformten kassettenförmigen Einschub gespannt ist, daß gegenüber den langen
Schenkeln der U-Form in einer entsprechend geformten Aufnahme für den Einschub die in sich axial federnden Abtastelemente zeilen- und spaltenweise angeordnet sind, daß der Einschub zweiteilig so ausgebildet ist,
daß sich beim Einschieben nach dem Auftreffen des Einschubes auf einen Anschlag die U-Schenkel des Einschubes über den zwischenliegenden Lochstreifen gegen die Aufnahme der Abtastelemente spreizen und
dort anliegen und daß die Gegenkontakte im Einschub als in einer Spalte liegende und über die gesamte Spalte
reichende Schraubenfedern ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist eine Ausführung des Einschubes derart, daß die beiden Platten des Einschubes aus Isolierstoffplatten oder isolierstoffbeschichteten Metallplatten bestehen, in Vertiefungen von diesen die spaltenförmig angeordneten Schraubenfedern liegen und daß
die beiden Platten des Einschubs über scherenförmige Elemente mit einem Mittelteil, der frontseitig eine Tastplatte hat, mechanisch beweglich verbunden sind und
die scherenförmigen Gelenke gegenseitig durch Federn so verspannt sind, daß in der Ruhestellung vor dem
Einschieben die beiden Platten den geringsten Abstand zueinander haben.
bes besteht darin, daß die beiden Platten des Einschubes aus Isolierstoffplatten bestehen, in Vertiefungen
von diesen die spaltenförmig angeordneten Schraubenfedern liegen und daß die beider; Platten des Einschubes
durch in Einschubrichtung querliegende Federn gegen ein Mittelteil mit einer frontseitigen Tastplatte verspannt
sind, daß ferner zwischen jeweils einer Platte und dem Mittelteil eine Keilverbindung vorgesehen ist.
die nach dem Einchieben die zunächst eng aneinanderlie^tnden
beiden Platten auseinanderspreizt.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Kontaktstifte zweigeteilt und in der Mitte durch Schraubenfedern axial
verspannt sind und der feste Teil jeweils auf einer Druckschaltungsplatte verlötet ist. während der axialbewegliche andere Teil des Stiftes durch eine Führung
hindurch in Abtastrichtung etwas über diese Aufnahme hervorragt.
Auf diese Weise wird der Lochstreifen beim Abtasten geschon! und vor allem lassen sich durch die
U-förmige Gestaltung sehr viele Codeinformationen auf engstem Raum cbtasten. Die federnde Kontaktgabe
hat eine jederzeit sichere elektrische Kontaktierung auch bei häufiger Benutzung der Einrichtung zur Folge.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Figuren näher erläutert. Die F i g. 1 zeigt einen Querschnitt
durch die Abtastvorrichtung, die aus einem kassettenförmigen Einschub, der mittels der Tastplatte 1 eingedrückt
werden kann und einer Aufnahme, im wesentlichen aus den Elementen 8 und 9, besteht. Der Einschub
besteht selbst wiederum aus zwei Platten 2 und 3, vorzugsweise aus Isoliermaterial, und um diese Platten
herum ist der abzutastende Lochstreifen 12 U-förmig herumgelegt. Die Platten 2 und 3 können auch entsprechend
geformte Metallplatten sein, die zur elektrichen Isolierung eine Isolierstoffschicht tragen. Diese Ausführung
hat größere Stabilität. Die beiden Platten 2 und 3 sind, wie bei den späteren Figuren näher erläutert, quer
zur Einschubrichtung gegeneinander bewegbar und zunächst vor dem Einschub durch Federelemente 7 so
verspannt, daß sie den geringsten Abstand gegenseitig haben, d. h. an einer Schubstange 4, an der sich die
Tastplatte 1 befindet, zur Anlage kommen. Im dargestellten Fall sorgen für die bewegliche Verbindung der
beiden Platten 2 und 3 gegeneinander und gegen die Schubstange 4 jeweils an der vorderen und hinteren
Begrenzung der Schubstange angeordnete Hebel 5 und 6, so daß eine scherenförmige Klappanordnung entsteht.
Die Abbildung zeigt die beiden Platten 2 und 3 im gespreizten Zustand. Wird der Einschub bis zu den Anschlägen
13 und 14 in die Aufnahme eingeschoben, so spreizt der scherenförmige Mechanismus die beiden
Platten 2 und 3 gegen die Aufnahme auseinander, und in dieser Endstellung gelangt ein Arretierhebel 12 in
eine klinkenförmige Aufnahme 11 zum Eingriff.
Die Aufnahme selbst, bestehend aus den Blöcken 8 und 9 aus Isolierstoff, enthält in zeilen- und spaltenförmiger
Anordnung Kontaktfederelemente 10. Diese Kontaktfederelemente dienen der Abtastung und bestehen
aus einem zweigeteilten Bolzen, deren beide Teile in der Mitte von einer Schraubenfeder verspannt
sind. Die hinteren Enden der Bolzen 15 sind fest mit einer Druckschaltungsplatte 16 verlötet, und im Block,
z. B. 8, befindet sich eine Ausnehmung zur Aufnahme der Schraubenfeder 17 mit einer frontseitigen Durchbrechung,
durch die das andere federnde Ende 18 des Bolzens hindurchgreifen kann. Wie bei den Blöcken 8
und 9 für die Federelemente angedeutet, sind diese spalten- bzw. zellenförmig entsprechend der vorgesehenen
Rasterung der Perforation im Lochstreifen angeordnet.
Die Gegenkontaktierung für die etwas über die Oberfläche der Blöcke 8 und 9 hervorstehenden Kontaktbolzen
ist besser aus der F i g. 2 ersichtlich.
Die F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Einschubes ohne aufgespannten Lochstreifen. Man sieht also auf
eine Breitseite des Einschubes von den Kontaktfederelementen her, z. B. die Oberfläche der Platte 2. In diesem
Isoliersioffteil befinden sich rillenförmige Ausnehmungen
20, in denen, wie im unteren und oberen Teil der Figur angedeutet, Schraubenfedern 21 etwas vorgespannt
liegen. Die Schraubenfedern sind entsprechend den Spalten des Lochstreifens angeordnet. Die
Abtastelemente treffen mit ihren frontseitigen Enden 18 beim Spreizen des Einschubes auf diese Schraubenfedern
21 auf und geben elektrischen Kontakt. Dieser Kontakt ist einerseits relativ weich und schleifend, so
daß auch bei häufiger Betätigung eine zuverlässige Kontaktgabe erzielt wird. Die Federn bestehen zweckmäßig
aus einer Kontaktbronze. Um eine Spaltenkontaktierung mit jeweils einer solchen Feder zu erzielen,
ist pro Spalte eine weitere Kontaktfeder vorgesehen, die dann jeweils mit der Druckschaltungsplatte 16 verlötet
ist und gesondert herausgeführt sein kann. Die übrigen Elemente des Schiebers sind gleich wie in der
F i g. 1 und auch entsprechend beziffert. Die Vorspannung für den Arretierhebel 12 erzeugt eine Feder 22.
Die F i g. 3 zeigt den Einschub in entspannter, also ausgerückter Stellung, wobei die scherenförmigen Hebel
besser zu ersehen sind. Diese Hebel 5 und 6 sind durch die Federn 7 nach vorn gezogen, d. h., die beiden
Platten 2 und 3 liegen in diesem Zustand über die Flächen 23, 24 jeweils am vorderen und hinteren Ende des
Einschubs an den Flächen der Schubstücke 4 an. Aus der Darstellung sind ferner die Verliefungen 20 in den
Platten 2 und 3 ersichtlich, die die Schraubenfedern 21 aufnehmen. Um die Aufnahmen herum sind ferner zum
sicheren Halt der Platten noch Aufnahmerahmen 25 und 26 vorgesehen. Diese greifen um die elektrischen
Teile der Kontaktierung des Schiebers herum, d. h., sie sind im Mittelteil 27 entsprechend ausgespart. Die Befestigung
28,29 und 30,31 sind gleichzeitig als Anschläge für 13. 14 in der F i g. 1 und für die Tastplatte 1
vorgesehen. Der scherenförmige Hebelmechanismus ist jeweils über Bolzen 32,33,34 beweglich.
Eine weitere prinzipielle Ausführung für den Schieber ist in der F i g. 4 dargestellt. Statt des scherenförmigen
Hebelmechanismus ist hier ein Keilgetriebe vorgesehen. Die Platten 2 und 3 haben hierzu gegen die
Schubstange 2 keilförmige Ansätze 35 und 36. Die Schubstange selbst hat an diesen Stellen Erweiterungen
37. 38. Beim Eindrücken gleichen diese welligen Erhöhungen auf den Abschrägungen 35,36 und spreizen die
Platten 2 und 3 auseinander. Für die Vorspannung der beiden Platten 2 und 3 sorgen Federn 39, während die
Federn 40 wieder der Vorspannung in axialer Richtung dienen, so daß in der strichliert angedeuteten Ruhestellung
die beiden Platten 2 und 3 wieder an der Schubstange zum Anliegen kommen. Die Anschläge 13, 14
dienen dem in F i g. I bereits erwähnten Zweck.
In beiden Ausführungen des Schiebers gemäß F i g. 3 und 4 erfolgt beim Ausziehen des Einschubs zunächst
eine Bewegung der beiden Platten 2 und 3 gegeneinander bzw. gegen die Schubstange. Dafür sorgen die Reibungskräfte
in den Führungen des Einschubs. Erst beim weiteren Zug in Frontrichtung löst sich dann der gesamte
Einschub. Durch die erst erwähnte Bewegung
wird bezweckt, daß das U-förmig aufgeführte Loch- nicht näher dargestellte Bolzen an den Platten 2 und ;
streifenband beim Auszug nicht beschädigt wird, da es vorgesehen, die teilweise federnd ausgebildet sind, se
sich zunächst von den Kontaktbolzen axial entfernt. daß das U-förmige Band auf den Längsschenkeln ge
Für die Aufspannung des Bandes selbst sind entspre- spannt wird,
chende Perforationen im Band, und in den Zeichnungen 5
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lochstreifen-Lesegerät, bei dem der Lochstreifen von federnden Kontaktelementen nach dem
Andrücken durch Perforationen hindurch elektrisch abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lochstreifen U-förmig um einen entsprechend geformten kassettenförmigen Einschub gespannt ist. daß gegenüber den langen Schenkeln der
U-Form in einer entsprechend geformten Aufnahme für den Einschub die in sich axial federnden Abtastelemente zeilen- und spaltenweise angeordnet
sind, daß der Einschub zweiteilig so ausgebildet ist, daß sich beim Einschieben nach dem Auftreffen des
Eiiischubes auf einen Anschlag die U-Schenke! des Einschubs über den zwischenliegenden Lochstreifen
ßegen die Aufnahme der Abtastelemente spreizen
*ind dort anliegen und daß die Gegenkontakte im Einschub als in einer Spalte liegende und über die
gesamte Spalte reichende Schraubenfedern ausgebildet sind.
2. Lochstreifen-Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten des
Einschubs aus Isolierstoffplatten oder isolierstolfbe- «errichteten Metallplatten bestehen, in Vertiefungen
von diesen die spaltenförmig angeordneten Schraubenfedern liegen und daß die beiden Platten des
tenschubs über scherenförmige Elemente mit einem
iMittelteil. der frontseitig eine Tastplatte hat. mechanisch beweglich verbunden sind und die scherenförmigen Gelenke gegenseitig durch Federn so verspannt sind, daß in der Ruhestellung vor dem Einschieben die beiden Platten den geringsten Abstand
zueinander haben.
3. Lochstreifen-Lesegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten des
Einschubs aus Isolierstoffplatten bestehen, in Vertiefungen von diesen die spaltenförmig angeordneten Schraubenfedern liegen und daß die beiden
Platten des Einschubs durch in Einschubrichtung querliegende Federn gegen ein Mittelteil mit einer
frontseitigen Tastplatte verspannt sind, daß ferner zwischen jeweils einer Platte und dem Mittelteil
eine Keilverbindung vorgesehen ist, die nach dem Einschieben die zunächst eng aneinanderliegenden
beiden Platten auseinanderspreizt.
4. Lochstreifen-Lesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktstifte zweigeteilt und in der Mitte durch Schraubenfedern axial verspannt sind und der feste
Teil jeweils auf einer Druckschaltungsplatte verlötet ist, während der axialbewegliche andere Teil des
Stiftes durch eine Führung hindurch in Abtastrichtung etwas über diese Aufnahme hervorragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445426 DE2445426C2 (de) | 1974-09-24 | Lochstrelfen-Lesegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445426 DE2445426C2 (de) | 1974-09-24 | Lochstrelfen-Lesegerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2445426A1 DE2445426A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2445426B1 DE2445426B1 (de) | 1975-09-11 |
DE2445426C2 true DE2445426C2 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3318135C2 (de) | ||
DE10392590B4 (de) | Kabelverbinder-Verriegelungsanordnung | |
DE2166754C3 (de) | Verschiebewerkzeug zum Herstellen und Trennen einer elektrischen Steckkontaktverbindung | |
DE1238534B (de) | Schaltvorrichtung fuer Kontaktfederleisten | |
DE3234095A1 (de) | Montagesockel fuer elektronische bauteile | |
DE3904827A1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE2110947A1 (de) | Einschubaufnahme fuer einen ebenen Schaltungstraeger | |
DE1197151B (de) | Fuehrungsschienen mit Fuehrungsnut zur Halterung und Fuehrung von Einschubplatten | |
DE3723138C2 (de) | ||
DE2445426C2 (de) | Lochstrelfen-Lesegerät | |
DE3622355A1 (de) | Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt ist | |
DE2253735C3 (de) | Mit geringer Kraft zu betätigende elektrische Steckverbindungsvorrichtung | |
DE2736139C2 (de) | Verfahren zum Schweißen von Rahmenteilen eines Haltegitters für Kernbrennelemente | |
DE2445426B1 (de) | Lochstreifen-Lesegeraet | |
DE2025981A1 (de) | Mehrfach Kontaktsystem fur Nocken schalter | |
DE1616272A1 (de) | Verfahren zum elektrisch leitenden Verbinden von uebereinander angeordneten gedruckten Schaltungen | |
EP0772048B1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Leiterkarten und/oder Flachbaugruppen | |
DE1955240B2 (de) | Werkzeug zum einfuehren eines drahtes in den seitlichen schlitz eines verbinders | |
DE2627467A1 (de) | Schloss- und kontaktanordnung | |
DE2454508B2 (de) | Verbindungsvorrichtung für Fernmeldekreise | |
DE4408542C1 (de) | Trägerplatte für Baugruppen | |
DE2014841A1 (de) | Einrichtung zum Kontaktieren von in ein Gestell einsteckbaren elektrischen Bau gruppen mit den Kontdktfedern von Andruck federleisten | |
DE2840921C2 (de) | Anordnung zum Anschluß von in rahmenartigen Baugruppenträgern einschiebbaren elektronischen Baugruppen | |
DE2445586C2 (de) | Lochstreifen-Lesegerät | |
DE1765092B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Randverbindungen |