DE2627467A1 - Schloss- und kontaktanordnung - Google Patents
Schloss- und kontaktanordnungInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B49/00—Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
- E05B49/002—Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks
- E05B49/004—Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks actuating mechanical switches
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Description
Dr. r.r. not. W. KÖRBER » m) *"" M
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
HUGIIT KASSAREGISTSR Ab. 2627467
Hammarby Fabriksväg 19-21
S-104 60 Stockholm, Schweden
S-104 60 Stockholm, Schweden
Patentanmeldung
■Jchloß- und Kontaktanordnung
Die Erfindung betrifft eine Schloß- und Kontaktanordnung für Registrierkassen oder dergleichen.
Die bis jetzt gebräuchlichen Schloß- und Kontaktanordnungen beruhen auf der Verwendung von Zylinderschlössern in Verbindung
mit entsprechend komplizierten Schlüsseln, die an ihren Längskanten mit unterschiedlich hohen und unterschiedlich
langen Zähnen versehen sind, mittels welcher zugehörige Kontakte nach Bedarf betätigt werden, wenn der Schlüssel gedreht
wird.
Bei solchen Anordnungen ist es nicht nur erforderlich, zwei aufeinander folgende Arbeitsschritte durchzuführen, d.h. dem
Schlüssel zuerst eine Translationsbewegung und dann eine Drehbewegung zu erteilen, sondern es liegt auch auf der Hand, daß
solche Anordnungen verhältnismäßig teuer sind, insbesondere wegen der Notwendigkeit der Einhaltung enger Toleranzen bei
den Schlössern und den zugehörigen Schlüsseln.
Diese Nachteile sind bei einer durch die Erfindung geschaffenen Anordnung dadurch vermieden, daß der Schlüssel, der in
an sich bekannter Weise als an seinen Längskanten ausgestanztes flaches, langgestrecktes Metallstück mit durch Abstände
getrennten Ansätzen ausgebildet ist, beim Einführen zuerst eine Ruhestellung erreicht, um dann beim weiteren Eindrücken
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entgegen einer Rückstellkraft in eine Endstellung gebracht zu werden, bei der zugehörige Kontakte durch die Zähne an
den Längskanten des Schlüssels betätigt werden.
Bei Registrierkassen und dergl. bietet die Erfindung den
großen Vorteil, daß sich der Schlüssel nach dem Einführen in das Schloß als Betätigungs- oder Steuerelement benutzen läßt,
das leicht durch ein anderes Element ersetzt werden kann, wenn z.B. mehrere Bedienungspersonen vorhanden sind, von
denen jeder ein eigener Schlüssel zur Verfügung steht. Ist der Schlüssel mit einer Rückstellfeder versehen, kann er sowohl
zur Durchführung eines Steuervorgangs als auch als Starteinrichtung benutzt werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schlüssels;
Fig. 2 bis 4 jeweils eine Seitenansicht einer von drei verschiedenen
Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 5 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Teilschnitt einer vierten Ausführungsform der
Erfindung; und
Fig. 7 eine Darstellung zur Veranschaulichung der nacheinander erfolgenden Betätigung mehrerer Kontakte beim Einführen
eines Schlüssels.
Der in Fig. 1 dargestellte Schlüssel 1 ist aus einem flachen Metallstück ausgestanzt und an beiden Längskanten mit entsprechend
einem vorbestimmten Code angeordneten Ansätzen 2 von gleichbleibender Höhe versehen, die durch Lücken 8 getrennt
sind und es ermöglichen, zugehörige Kontakte nach Bedarf zu betätigen. Ferner weist der Schlüssel 1 eine unsymmetrisch
angeordnete Längsnut la auf, die einerseits verhindert, daß der Schlüssel in einer falschen Lage eingeführt wird, und
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die andererseits gewährleistet, daß der Schlüssel beim Einführen zunächst tatsächlich in seine Ausgangs- oder Ruhestellung
gebracht wird.
Fig. 2 zeigt, auf welche Weise der Schlüssel 1 in das zugehörige Schlüsselloch des Schlosses eingeführt wird und dann
mit Hilfe einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Einrichtung nach oben verlagert werden kann, ohne eine Schwenkbewegung
zu erfahren. Hierbei bewegen die Längskantenansätze 2 des Schlüssels, die entsprechend einem Code verteilt sind,
zugehörige Blattfederkontakte 4a unter Vermittlung durch eine dazwischen angeordnete Isoliereinrichtung nach oben, um sie
zur Anlage an entsprechenden Kontakten 4b auf einer Karte 5 mit einer gedruckten Schaltung zu bringen, so daß die gewünschten
Kontakte geschlossen werden, um z.B. einen Speicher zugänglich zu machen, v/elcher der betreffenden Bedienungsperson vorbehalten
ist. Zwar zeigt Fig. 2 zur Veranschaulichung Kontakte, die beim Einführen und Anheben des Schlüssels geschlossen werden,
doch ist es in der Praxis vorteilhafter, dafür zu sorgen, daß mit Hilfe des Schlüssels bestimmte Kontakte geöffnet werden,
um das Prellen der Kontakte zu vermeiden.
Fig. 3 zeigt ebenfalls eine erfindungsgemäße Anordnung, bei welcher der Schlüssel 1 beim Einführen in das Schloß unter
Beibehaltung seiner waagerechten Lage angehoben wird, was je-r doch in diesem Fall dadurch bewirkt wird, daß der Schlüssel
über nockenähnliche Erhöhungen 6 nach oben gleitet, die in ausgestanzte Öffnungen 7 des Schlüssels eingreifen. Im übrigen
entspricht die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3 derjenigen der Anordnung nach Fig. 2.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 dienen die Längskantenansätze
2 des Schlüssels 1 zum Betätigen von Kontakten. Im Gegensatz hierzu zeigen Fig. 4 und 5 eine Ausführungsform,
bei der die Lücken 8 zwischen den Ansätzen 2 des Schlüssels zum Betätigen von Kontakten dienen. Jede Lücke 8 wird durch
einen zugehörigen Stift 10 abgefühlt, der unter der Wirkung einer zugehörigen Feder 9 steht. Die durch die Lücken hin-
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durchragenden Stifte werden gemäß Fig. 4 und 5 mit ihren unteren Enden gegen eine vorzugsweise aus Gummi bestehende
elastische Membran 11 gedrückt, so daß sie bei der gezeigten Stellung Kontakte 4a, die durch die Membran unterstützt werden
oder als gesonderte elastische Kontakte ausgebildet sind, gegen die zugehörigen Kontakte 4b auf einer Karte 5 mit einer
gedruckten Schaltung drücken.
Gemäß Fig. 4 ist eine Druckfeder 12 vorhanden, die einer auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 vorhandenen, jedoch
nicht dargestellten Druckfeder entspricht und die zum Zurückführen des Schlüssels dient; ferner ist ein Rückstellglied
13 vorhanden, das die Stifte 10 z.B. mit Hilfe nicht dargestellter geneigter Flächen nach oben in ihre Ruhestellung
oberhalb der Ebene vorspannt, in der der Schlüssel eingeführt wird. Beim Einführen drückt der Schlüssel das Rückstellglied
13 nach hinten, damit die Stifte 10 in die Lücken 8 des Schlüssels eintreten können, um die zugehörigen Kontakte
zu betätigen. Ein besonderer Vorteil der Membran 11 besteht darin, daß sie es ermöglicht, einen hermetisch abgedichteten
Raum zwischen den beweglichen Kontakten 4a und den festen Kontakten 4b auf der gedruckten Schaltung 5 vorzusehen, um
die Kontakte gegen Staub und andere Verunreinigungen zu schützen.
Bei den bis jetzt beschriebenen Ausführungsformeη werden die
Kontakte im rechten Winkel zur Hauptebene des Schlüssels bewegt. Fig. 6 zeigt in einer stark vereinfachten Darstellung
eine Ausführungsform der Erfindung, bei der Kontakte durch
einen Schlüssel in der Hauptebene des Schlüssels bewegt werden. Gemäß Fig. 6 kann die Vorderkante jedes Ansatzes 2 des
Schlüssels auf das benachbarte Ende einer vorzugsweise elastischen Rippe 14 wirken, die durch eine zugehörige Öffnung
einer Tragplatte 15 und eine zugehörige Öffnung 17 einer Führungsplatte 16 ragt. Wird der Schlüssel eingeführt, drücken
die Ansätze 2 des Schlüssels die Kontakte 4a unter Vermittlung durch die zugehörigen Rippen 14 gegen die entsprechenden
festen Kontakte 4b.
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Fig. 7 zeigt die Reihenfolge des Schließens und Öffnens von Kontakten insbesondere bei einer Registrierkasse. Bei a ist
die Ausgangsstellung des Schlüssels 1 angedeutet, in die der Schlüssel zunächst gebracht wird; bei der Stellung b
wird ein zugehöriges Speicherfeld eingeschaltet; bei der Stellung c wird ein Abtastimpuls erzeugt, bei dem sämtliche
Kontaktschließ- und Kontaktöffnungsvorgänge abgefragt werden,
und bei d ist die Endstellung des Schlüssels angedeutet, bei deren Erreichen gewährleistet ist, daß sich bei den vorherigen
Stellungen a bis c die beschriebenen Funktionen abgespielt haben.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abänderungen möglich. Beispielsweise kann man die Kontakte anders ausbilden,
z.B. als Blattfedern. Bezüglich der Ausführungsform nach
Fig. 6 ist zu bemerken, daß die Rippen oder Ansätze 14 der Kontakte allgemein starr sein könnten, und daß es nicht erforderlich
ist, dafür zu sorgen, daß die Führungsplatte 16 durch den Schlüssel bewegt wird. Auch die erforderliche Isolierung
läßt sich auf verschiedene Weise bewirken; beispielsweise könnte die Membran 11 nach Fig. 4 und 5 auch aus Metall
bestehen, wenn die Kontakte 4a ihr gegenüber isoliert sind.
Bei allen vier beschriebenen Ausführungsbeispielen erfüllt der Schlüssel zwei Aufgaben, d.h. er dient dazu, die Registrierkasse
für den jeweiligen Benutzer in Betrieb zu setzen, sowie dazu, die elektronischen Funktionen der Kasse, insbesondere
den Speicher, zugänglich zu machen. Um einen Mißbrauch oder eine Störung der elektronischen Funktionen der Registrierkasse
zu verhindern, wird der elektronische Teil erst dann zugänglich gemacht, wenn ein Abtastimpuls erzeugt worden ist,
was wiederum erst beim vollständigen Einführen des Schlüssels geschieht. Gewöhnlich dürften sich sämtliche gewünschten elektronischen
Funktionen mit Hilfe von 16 Datenbits und einem einzigen Abtastbit steuern lassen.
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Claims (8)
- PATENTANSP RÜCHElJ Schloß- und Kontaktanordnung für Registrierkassen und dergl. dadurch gekennzeichnet , daß ein Schlüssel (1) vorhanden ist, der auf bekannte Weise als an seinen Längskanten ausgestanztes flaches, langgestrecktes Metallstück ausgebildet ist und durch Lücken (8) voneinander getrennte Ansätze (2) aufweist, daß der Schlüssel beim Einführen in das zugehörige Schloß zuerst eine Ausgangsstellung erreicht, woraufhin er sich entgegen einer Einrichtung (12) zum Aufbringen einer Rückstellkraft weiter eindrücken läßt, um in eine Endstellung gebracht zu werden und hierdurch Kontakte in Abhängigkeit von den Ansätzen des Schlüssels zu betätigen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (1) beim Einführen in das zugehörige Schloß zunächst eine Ausgangslage (a) einnimmt, ohne eine Steuerwirkung auszuüben, daß der Schlüssel beim weiteren Einführen bis zur nächsten Stellung (b) z.B. bei einer Registrierkasse Speicherfeider zugänglich macht, und daß der Schlüssel vor dem Erreichen seiner Endstellung (d) eine Stellung (c) durchläuft, bei der er einen Abtastvorgang zum Feststellen der Durchführung von Kontaktschließ- und Kontaktöffnungsvorgingen ablaufen läßt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung von Kontakten dadurch bewirkt wird, daß die Ansätze (2) des Schlüssels (1) zugehörige bewegliche Kontakte (4a) auf zugehörige feste Kontakte (4b) zu oder von ihnen weg bewegen.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte dadurch betätigt werden, daß es mechanisch vorgespannten, beweglichen Kontakten (4a) ermöglicht wird, sich innerhalb der Lücken (8) zwischen den Ansätzen (2) des Schlüs-S098S3/0808sels (1) zu bewegen, um in bzw. außer Eingriff mit zugehörigen festen Kontakten (4b) gebracht zu werden.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine isolierende Platte (16) vorhanden ist, die bei einer Translationsbewegung des Schlüssels (1) mitgenommen wird, und die Öffnungen (17) aufweist, welche den Ansätzen (2) des Schlüssels entsprechen, und daß der Schlüssel geeignet ist, bei einer Translationsbewegung Kräfte auf die ihm benachbarten Enden von vorzugsweise elastischen Kontaktansätzen (14) auszuüben, die in die Lücken (8) zwischen den Ansätzen des Schlüssels hineinragen, um die zugehörigen beweglichen Kontakte (4a) zur Anlage an entsprechenden festen Kontakten (4b) zu bringen.
- 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (1) zum Schließen bzw. Öffnen der Kontakte (4a, 4b) nach dem Einführen in das Schloß in eine zu seiner ursprünglichen Lage parallele Lage in einer anderen Ebene bringbar ist, um zugehörige Kontakte zu betätigen, und daß der Schlüssel hierbei durch eine einem Parallelogrammgestänge ähnelnde Einrichtung (3) unterstützt wird.
- 7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (1) an beiden Enden (7) so geformt ist, daß er beim Einführen in das Schloß auf zugehörige, nach oben geneigte Führungsflächen (6) hinaufgleitet, um zum Betätigen von Kontakten in eine zu seiner ursprüngliche Lage parallele Lage in einer anderen Ebene gebracht zu werden.
- 8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorgespannte Stifte (10) vorhanden sind, die beim Einführen des Schlüssels (1) durch die Lücken (8) zwischen den Ansätzen (2) des Schlüssels hindurch bewegbar sind, um mit ihren freien Enden örtlich Druckkräfte auf eine vorzugsweise eine hermetische Abdichtung bewirkende elastische Membran (11) auszuüben und hierdurch durch die Membran isoliert unterstützte oder durch sie betätigbare Kontakte (4a) zur Anlage an zugehörigen festen Kontakten (4b) zu bringen.6098 53/0808 ^Patentanwalt:Leerseite
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