DE2014841A1 - Einrichtung zum Kontaktieren von in ein Gestell einsteckbaren elektrischen Bau gruppen mit den Kontdktfedern von Andruck federleisten - Google Patents

Einrichtung zum Kontaktieren von in ein Gestell einsteckbaren elektrischen Bau gruppen mit den Kontdktfedern von Andruck federleisten

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DE2014841A1 DE19702014841 DE2014841A DE2014841A1 DE 2014841 A1 DE2014841 A1 DE 2014841A1 DE 19702014841 DE19702014841 DE 19702014841 DE 2014841 A DE2014841 A DE 2014841A DE 2014841 A1 DE2014841 A1 DE 2014841A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
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  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

i vmß PMchen p
70-/60SS
Einrichtung ζ,τλπι Kovntaktieoren von in e>in gestell baren elektrischen Baugruppen radi den Kontaktfedern. Andrnckfederleiaten
.Die Erfindung bezieht sieb auf eine Elnriciatung zum, Kontak:-. tieren von in ein ies-tell einsteokbaren elektrigene-n Bau-' griippen, ^ie an einer- Begrenz^ngS-kante rn,4t in einex Reine angeordneten Kontakt ele;$e nt en- ver^eiOien sind» wit statioiiären
deren liQnibaktfediörn durc^ ©ine Andruck
die Kontaktelemente ^er gestecikteii Baugruppe gedruckt Werden; kcinnen, für Pernmelde^.,
Ess a-ind Andrückfederleiaten bekannt^ in welclie elektrlgehe Baugruppen eingesteckt oder eingescnoben werden können» vorbei nach dem; Einstecken oder E.inscliieben der· Baugruppe! die zunächst gespreizten Kontaktfedern dureb. ferdretien eine^ uivruinden "Welle auf die Kontaktflachen der elektyiachen gruppe abgesenkt werden. Zum Verdrehen der •fenngen bilLdenden unrunden Wellen muss also z..B., ein scnlü?- selartiges 'Bedienungselement in I/ängsr-icTatUing der AndrückfederleiSite auf die unrunde Welle aufgeSiteekt werden und nach der Betätigung" wieder entfernt werden. Ein solches Ansätzen des Bedienungselementes ist insbesondere dann schwie-•rig und aufwendig» wenn die Andrückfeder leiste und: somit, "auch die Angriffsenden der unrunden Wellen sich innerhalb des; Gestelles an einer schwer zugänglichen Stelle,. ζ.,Β. im. Bereich, der Riickseite des Geatelles befinden., Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Kontaktieren von in ein Qeate 11 steckbaren elektrischen Baugruppen m,it stationären Andrückfederleisten so. auszugestalten, dass deren Be-
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dienung in Fällen, in denen die Andrückfederleiste an einer schwer zugänglichen Stelle in einem Gestell liegen, erleichtert wird.
Geroäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Andruckvorrichtung aus einer in Richtung der aufeinanderfolgenden Kontaktfedern der Andrückfederleiste durch einen Bedienungshebel verschiebbaren, mit Keilflächen versehenen Stange besteht, welche mittelbar oder unmittelbar mit den Kontaktfedern einen Keilantrieb bildet. Als Bedienungshebel kann hierbei ein Schlüssel verwendet werden, welcher sich mit einem Lagerzapfen an einem stationären Stützpunkt abstützt und z.B. mit einem weiteren Lagerzapfen an einem Stützpunkt der verschiebbaren Stange angreift und bei Verdrehen des Schlüssels die Stange in die kontakfbetätigende oder in die kontakttrennende Stellung verschiebt. Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen wird hierbei das Bedienungselement senkrecht zur Längsrichtung der Andrückfederleiste an der Andrückvorrichtung, also an der Stange angesetzt, wodurch bei Andrijckfederleisten, die im rückwärtigen Teil des Gestelles befestigt sind, bessere Bedienungsmöglichkeiten erhalten werden. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Einrichtung besteht darin, dass das Trennen der Kontaktfedern durch einen "Schnappeffekt" des Keilantriebes beim öffnen unterstützt wird, wenn nämlich die Keilflächen plötzlich gegeneinander abgleiten. KontaktabbrUcke werden dadurch vermieden,
Me Vorteile der erfindungsgemässen Einrichtung können insbesondere dann voll zur Geltung, wenn gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung die Andrückfederleisten an der vertikalen Rückseite des Gestelles angeordnet sind. Auf diese Weise kann das Bedienungselement von der Einschubseite dee Gestelles her auf die Andrückvorrichtung aufgesteckt und von der Gestellvorderseite aus betätigt werden. Diese Positionierung der erfindungsgemässen Einrichtungen ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise die Schaffung eines zentralen und grossflächigen Verdrahtungsfeldes an der Gestellriickseite.
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Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den'Keilflachencfer Stange und den Kontaktfedern zumindest eine mit entsprechenden Gegenkeilflachen versehene Druckstange angeordnet, gegenüber welcher die Stange verschiebbar istr. "Diese Druckstange verhindert jegliche Be e inträchtigung bzw. Beschädigung der Kontaktfedern ζ.B. während dem Verschieben der Stange.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zpichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es bedeuten: .
Fier. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen "Einrichtung, ..
Fig. 2 eine andere Ansicht der Einrichtung in Richtung des Pfeiles C gemäss Fig. Y, . -
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Einrichtung gemäss der Schnittlinie A-B in Fig. 1,
Fig. 4 und Fig. 5 eine Einzelheit aus der Einrichtung gemäss den vorhergehenden Figuren in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen,
Fig. 6 eine weitere Einzelheit der Einrichtung gemäss den vorhergehenden Figuren.
Tn Fig.--1 ist mit 1 eine Andrückfederleiste bezeichnet, welche an der vertikalen Rückseite eines nur andeutungsweise durch vertikale Gestellholme.2 angedeuteten Gestelles befestigt ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, durchzieht die Anär'ickfederleiste T mittig ein Tragblech 3, an welchem
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be.idseiti/? Kunststoffblöcke 4 und 5 angesetzt sind, in denen jeweils als DoppeIkontakte ausgeführte Ko-ntaktfedern 6/7 bzw. 8/9 eingebettet sind. Diese Kontaktfedern 6/7 und R/9 bilden an den den Doppelkontakten entgegengesetzten Enden ein freies Anschlussfeld 10 für nicht weiter dargestellte Schaltdrähte. Kunststoffblöcke 4, 5, Tragblech 3 und beidseitig der Andrückfederleiste 1 angeordnete Abdeckbleche 11 und 12 können zusammengehalten werden durch Nietverbindungen 13. Die Abdeckbleche 11 und dienen dem mechanischen Schutz der Kontaktfedern 6/7 und 8/9 sowie der elektrischen Abschirmung dieser Kontaktfedern gegenüber den Kontaktfedern einer benachbarten Andrückfederleiste. Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, ist das Ab-
r deckblech 12 mit gekröpften Ansätzen 14 versehen, an welchen mit Lagerzapfen 15 versehene horizontale Führungsschienen 16 befestigbar sind. Wie weiterhin Fig. 2 zeigt, weisen diese Führungsschienen 16 an entgegengesetzten Kanten Führungsnuten 17 auf, welche der Führung von in Richtung des Pfeiles C in das Gestell einschiebbaren elektrischen Baugruppen 18 bzw. 19 bzw. 20 dienen. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, können an unterschiedlichen Stellen der Andr'ickfederleiste 1 die Führungsschienen 16 angesetzt werden, so dass Baugruppen 18, 19» 20 mit unterschiedlichen Bauhöhen auf die Andrückfederleiste 1 aufgestockt werden können. Die Baugruppen 18, 19» 20 sind an
^ der in Einschubrichtung (Pfeil C) vorderen Begrenzungskante mit in einer Reihe angeordneten Kontaktelementen 21 und 22 (siehe auch Fig. 3) versehen, die z.B. mittels Ultraschallprägung (Stellen 25 und 26) an Kontaktblöcken der Baugruppe z.B. 20 befestigt sind und winkelig zu einer gedruckten Leiterplatte 24 geführt und dort mit nicht weiter dargestellten Leiterbahnen verlötet sind. Die Baugruppen bzw. 19 bzw. 20 sind mit einer bzw. mit mehreren hakenartigen Rastnasen 27 versehen, welche beim Einschieben der ,leweiligen Baugruppe in trichterartig auslaufende Aufnahmen 28,
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gebildet durch aufgebogene Läppen des Tragbleches 3, eingreifen und so eine genaue Lage der Kontaktelemente 21 der Baugruppe gegenüber den Kontaktfedern 6/7 und 8/9 der Andrückfederleiste 1 gewährleisten.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist zwischen den Abdeckblechen 11 und 12 eine die Andrückfederlelste 1 in ihrer gesamten Länge durchlaufende, in der Mitte durchbrochene Stange 29 vorgesehen, welche gegenüber einer bzw. mehreren z.B. abschnittsweise ebenfalls die gesamte Länge der Andrückfederleiste 1 durchlaufende Druckstangen 30 in Richtung der aufeinanderfolgenden Kontaktfedern 6/7 und 8/9 verschiebbar sind. Dabei sind die Druckstangen 30 an den, den verschiebbaren Stangen 29 zugewandten Kanten mit U-fb'rmigen Führungen 31 für die Stange 29 versehen. Im Ausführüngsbeispiel sind die Druckstangen 30 als Kunststoffteile ausgebildet.
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, weist die verschiebbare Stange 29 eine Vielzahl von Feilflächen 31 auf. Entsprechend weist auch die Druckstange 30 ein gezahntes Profil auf,und ist mit Gegenkeilflachen 32 (Fig. 5) versehen. Die Stange 29 bildet zusammen mit den Kontaktfedern mittelbar über die Druckstange 30 einen Keilantrieb. Wie weiterhin die Figuren 4, 5 und 6 zeigen, besitzt das stationäre Tragblech 3 an einem abgewinkelten Lappen 33 einen, als. Öffnung ausgeführten Stützpunkt 34t wie auch die verschiebbare Stange 29 mit einem als länglochartige Öffnung ausgeführten Stützpunkt 35 versehen ist. Auf diese Stützpunkte 34 und kann ein in Form eines Sönlüssels ausgeführter Bedienungshebel 36 von der Vorderseite des Gestelles her aufgesteckt werden, wobei ein Zapfen: 37 des Bedienungshebels 36 in dem Stützpunkt 34 als Drehpunkt für den Bedienungshebel dient, während ein weiterer Zapfen 38 bei Verdrehen des Bedienungshebels 36 eine Verschiebung der Stange 29 ζ»B» aus der Stellung gemäas Fig. 4 in die Stellung gemäss Fig. 5 oder
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umgekehrt erzwingt. Der Bedienungshebel 36 besitzt eine der Gestelltiefe (Einschubtiefe) angepasste bzw. diese leicht übersteigende Länge.
Wie Pig. 2 zeigt, dienen die Führungsschienen 16 der Einführung des Bedienungshebels 36. Hierfür sind die Führungsschienen 16 auf der einen Seite mit einer zentralen Nut und auf der anderen Seite mit jeweils zwei Nuten 40 versehen. Diese Nuten 39 und 40 dienen als Einführungshilfe für den Bedienungshebel 36. Ein Vergleich mit den Figuren 4 und 5 zeigt, dass zum Schliessen der Kontaktfedern 6/7 und 8/9 der Bedienungshebel 36 in der in Fig. 2 gestrichelten Stellung in die Nuten 39 und 40 eingesteckt wird, während zum Öffnen der Kontaktfedern der Bedienungshebel 36 in der voll gezeichneten Stellung in die durch benachbarte Führungsschienen gebildete Nutenführung eingeführt wird. Wenn nun durch Verdrehen des Bedienungshebels 36 die Stange 29 in der Führung 31 der stationär gelagerten bzw. in nicht näher dargestellten, senkrecht auf die Kontaktfedern zu verlaufenden Führungen geführten Druckstange 30 in der Fiffur nach oben in die Stellung gemäss Fig. 5 angehoben wird, so bewirken die aufeinander auflaufenden Keilflächen und 32 eine Bewegung der Druckstange 30 sowie der daran anliegenden Kontaktfedern 6/7 und 8/9 in Richtung der Kontaktelemente 21 und 22 der Baugruppe z.B. 20, bis ein ausreichender elektrischer Kontakt hergestellt ist·'Entsprechend gegenläufig ist die Wirkungsweise beim Verdrehen des Bedienungshebels 36 im Gegenuhrzeigersinn. Mit dem Anheben der Stange 29 verrasten Rastkanten 41 der Stange 29 (Fig. 4 und 5) in den hakenartigen Rastnasen 27 der gesteckten Baugruppe z.B. 20, so dass ein unbeabsichtigtes lösen des Kontaktverbindungen nicht mehr möglich ist.
19 Patentansprüche
6 Figuren
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Claims (19)

  1. 20U8A1
    P a t e η t a η s ρ r ü c ti e
    1« JF^nriehtung zum Kontaktieren von in ein Gestell einsteckbaren elektrischen Baugruppen, die an einer Begrenzungskante mit in einer Reihe angeordneten Kontaktelementen versehen sind, mit stationären Andriickfederleisten, deren Kontaktfedern durch eine Andrückvorrichtung gegen die Kontaktelemente der gesteckten Baugruppe gedruckt werden können, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen ,dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckvorrichtung aus einer in Richtung der aufeinanderfolgenden Kontaktfedern (6/7, 8/9) der Andrückfederleiste (1) durch einen Bedienungshebel (36) verschiebbaren, mit Keilflächen (31) versehenen Stange (29) besteht, welche mittelbar oder unmittelbar mit den Kontaktfedern einen Keilantrieb bildet'.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen den Ke ilflachen (31) der'Stange (29) und den Kontaktfedern (6/7, 9./O) z\imi.-näest eine mit entsprechenden Gegenkeilflachen (3?) versehene Druckstange (30) angeordnet ist, gegenüber welcher die Stange (29) verschiebbar ist.
  3. 3. -iinrichtunß· nach Anspruch 2, dadurchge- _k e η η ζ e i c h η e t , dass die Stange (2?) sowie din T>ruei:stange (30) ein gezahntes Profil aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3* dadurch ge kenn ζ e i chne t, dass für die Andrückbewegung der Druckstange (30) in Richtung der Kontaktfedern Führungen vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die
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    Druckstangen (30) an den den verschiebbaren Stangen (29) zugewandten Kanten mit U-förmigen Führungen (31) für die Stange (29) versehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstangen (30) als Kunststoffteile ausgebildet sind.
  7. 7. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Feilantriebes an einem stationären Teil der Andrückfedeäeiste (1) sowie an einem benachbarten Teil der verschiebbaren Stange (29) Stützpunkte (34'bzw. 35) für den Bedienungshebel (36) vorgesehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückfederleiste (1) mit trichterartig auslaufenden Aufnahmen (28) für das definierte Einstecken der Baugruppe (18 bzw. 19 bzw. 20) in den Bereich der vorzugsweise beidseitig der Einsteckbahn angeordneten, unbetätigten Kontaktfedern (6/7, 8/9) versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für die Kontaktfedern der Andrückfederleiste (1) ein Tragblech (3) vorgesehen ist, welches mittels aufgebogener lappen die Aufnahme (28) für die Baugruppe bildet.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e kennze ichnet , dass das Tragblech (3) mit Kunststoffblöcken (4, 5) für die Aufnahme der Kontaktfedern versehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass das Tragblech (3)
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    die stationären Stützpunkte (34) für den Bedienungshebel (36) aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a — ' x- d u r c h g e k e η η ζ e 'i ο h η e t, dass die einsteckbare elektrische ,Baugruppe (z.B. 20) an der in Steckrichtung (Pfeil θ) vorderen Kante rait hakenartigen Rastnasen (2?) versehen ist, welche in die Aufnahmen (28) der Andrückfeder leiste (1) einsteckbar sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, d ad u rc h g e kennzeichnet, dass die verschieb/bare Stange (29) mit Rastkanten (41) versehen Ist, welche beim Verschieben an den hakenartigen Rastnasen (28) der Baugruppe verrasten.
  14. 14. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h gekennzeichnet , dass die Andrückfederleiste (1) durch Abdeckbleche (11,12) eingefasst ist.
  15. 15. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die
    .Andrückfederleisten (i) an der vertikalen Rückseite des Gestelles (2) angeordnet sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, d a d ure h g e kennzeichnet, dass horizontal auf die Andrückfederleisten (1) zu verlaufende Führungsschienen (16) im G-estell für die Baugruppen-vorgesehen sind, die gleichzeitig mit "Führungen für den der Gestelltiefe angepassten Bedienungshebel (36) versehen sind. .
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, d a durch g e *- kenn ζ e i c h η e t , dass die Führungen für den Bedientingahebel (36) durch zwei benachbarte, mit Nuten (39,40) versehene Führungsschienen (16) gebildet werden.
    §/420/5117 - 10 -
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    20U841
    - ίο -
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass als Einführhilfe für den in Form eines Schlüssels ausgebildeten Bedienungshebel (36) die eine der benachbarten Führungsschienen (16) mit einer zentralen Nut (39) und die andere mit zwei Nuten (40) für die betätigte und unbetätigte Stellung des Bedienungshebels versehen ist.
  19. 19. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 18, dadurch g e.-'k e η η ζ e i c h η e t , dass die Abdeckbleche (12) mit Ansätzen (14) versehen sind, an welchen die Führungsschienen (16) befestigbar sind.
    VPA 9/420/5117
    109841/0996
    Leerseite
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