DE2743042A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents
Elektrischer steckverbinderInfo
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Description
PAtENfANWALTE
DIPL.-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL.-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, 23. 09. 1977 120/62
Francois Robert Bonhomme, Saint-Cloud - Frankreich
Elektrischer Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen wieder lösbaren elektrischen Steckverbinder, bestehend einerseits aus zwei starren Tragteilen mit
Gleitflächen zum Einführen ineinander bzw. zum Herausziehen auseinander, von denen eines wenigstens ein erstes Kontaktorgan aufweist, während das andere wenigstens ein elastisches zweites
Kontaktorgan aufweist, von dem ein Ende sich annähernd in einer vorgebenen Richtung bezüglich seines Tragteiles verlagern kann
und mit dem ersten Kontaktorgan des ersten Tragteiles zusammenwirkt, und andererseits aus einer mechanischen Einrichtung zum
Verschieben eines Tragteiles gegenüber dem andern parallel zur genannten Richtung, wenn die Tragteile ineinander eingeführt sind,
während das andere Tragteil festgehalten bleibt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf Steckverbinder für Verdrahtungskarten mit gedruckten Leiterbahnen, wobei dann jede solche sog. Platine als
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Tragteil oder hontageeinrichtung für das erste, unverformbare
Kontaktorgan - bzw. für mehrere solche erste, unverformbare Kontaktorgane - dient. Im Rahmen der vorliegenden Erfindungsbeschreibung sind die Ausdrucke "erstes" und "zweites" Kontaktorgan lediglich zur Unterscheidung der beiden Kontaktorgane
eines Kontaktorgan-Paares voneinander benutzt, ohne daß darin eine Wertung im Sinne einer größeren Bedeutung des einen Kontaktorgans gegenüber dem anderen liegt. Anstelle jeweils eines
einzigen Kontaktorgans an einem Tragteil kann auch je eine Gruppe von Kontaktorganen vorgesehen sein.
Mit einem Steckverbinder der eingangs genannten Art ist es möglich,
das Problem zu beherrschen, daß im 1Offnen" der zweiten, elastischen
Kontaktorgane unmittelbar vor und während des EinfUhrens der Tragteile ineinander sowie unmittelbar vor und während des Herausziehens der Tragteile auseinander liegt; bei diesem Problem handelt
es sich darum, den BerUhrungsbereich am freien Ende der zweiten, elastischen Kontaktorgane von den ersten Kontaktorganen abzuheben,
derart, daß praktisch keine Kraft fUr das Einfuhren oder fUr das Herausziehen erforderlich ist und jegliche reibungsbedingte Abnutzung von SchutzUberzUgen auf Kontaktorganen dieser beiden Typen
vermieden ist. Naturlich "schließt" die genannte mechanische Einrichtung die elastischen Kontaktorgane, nachdem die beiden Tragteile
ganz ineinander eingesetzt sind, d. h., es wird bewirkt, daß sie sich mit ihren freien Enden elastisch gegen die ersten Kontaktorgane abstutzen,und zwar mit einer Kraft, die von den mechanischen Charakteristiken der zweiten, elastischen Kontaktorgane ebenso abhängt, wie von der
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Verformungsamplitude, die bei diesen aufgrund der Einwirkung der mechanischen Einrichtung hervorgerufen wird. Wenn man davon ausgeht, daß die gegenseitige Verschiebung der Tragteile
parallel zu derjenigen Richtung erfolgt, in der das freie Ende jedes elastischen Kontaktorgans sich verlagert, dann
stutzt sich jedoch dieses freie Ende gegen das zugeordnete erste Kontaktorgan ab, ohne dabei eine lokale Reibungsbewegung auf letzterem auszuüben, d. h., ohne infolge keibungserscheinungen isolierende Staubpartikel beseitigen zu können,
die sich auf der aktiven Oberfläche der Kontaktorgane niedergeschlagen haben können. Solche Staubteile können jedoch den
Durchgang schwacher elektrischer Ströme durch ein solches Kontaktpaar unterbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unzuträglichkeit
zu Überwinden und elektrische Steckverbinder zu schaffen, die nicht nur voneinander abhebbare Kontaktorgane aufweisen, sondern
darüber hinaus in ausreichendem Maße aufeinander reiben, um Funktionsstörungen aufgrund etwaiger Fremdkörperablagerungen
auf den aktiven Kontaktzonen auszuschalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbinder eingangs genannter Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß die mechanische Einrichtung auf die erste Bewegungskomponente des beweglichen Tragteiles
parallel zur genannten Richtung und im Sinne der Anlage der Kontaktorgane mit ihren aktiven Oberflächen gegeneinander eine ergänzende
Bewegungskomponente dieses selben Tragteiles folgen läßt, die eine
Bewegungskomponente rechtwinklig zur genannten Richtung aufweist und eine Selbstreinigungswirkung der genannten aktiven Oberflächen
hervorruft, wobei diese mechanische Einrichtung umgekehrten Wirkungssinn vor dem Herausziehen des einen Tragteiles aus dem anderen aufweist,
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Vorzugsweise ist jeweils das erste Kontaktorgan eines Kontaktorganpaares unverformbar ausgebildet. In diesem Falle sind die
ersten Kontaktorgane, also die unverformbaren Kontaktorgane,
vorzugsweise durch Leiterbahnen auf gedruckten Leiterplatten realisiert, wobei eine solche sog. Platine das eine Tragteil,
nämlich das Tragteil fUr die ersten Kontaktorgane, darstellt. Die mechanische Einrichtung zur Ausübung der zusätzlichen Bewegung
zwecks Selbstreinigung der aktiven Kontaktflächen greift dann gegen das zweite Tragteil an, welches als Isolierhalterung fUr
die zweiten Kontaktorgane dient, die elas tisch ausgebildet sind.
Diese zusätzliche Bewegungskomponente ruft also einen Reinigungseffekt hervor, insbesondere zwecks Beseitigung von etwaigen,
isolierenden Staubablagerungen, wodurch ein einwandfreier Durchgang des elektrischen Stromes durch ein solches Kontaktpaar sichergestellt ist, auch wenn es sich um einen Strom sehr geringer Stärke
handelt.
Zwar ist bereits in der DT-OS 26 11 446 des Anmelders eine Annäherungsbewegung der aktiven Zone eines zweiten, verformbaren Kontaktorgans an ein erstes, υnverformbares Kontaktorgan mit der Folge
einer Reinigungsbewegung beschrieben. Dort sind jedoch die beiden Tragteile fest zueinander während dieser beiden Bewegungskomponenten
ausgebildet. Es ist ein zusätzlicher Schieber vorgesehen, in den das freie Ende jedes elastischen Kontaktorgans eingelassen ist und dessen
Bewegung lediglich in einer Richtung erfolgt: Der erste Teil dieser
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Bewegung bewirkt die Verformung des elastischen Kontaktorgans zwecks Anlage einer Zwischenzone dieses Kontaktorgans gegei
ein unverformbares Kontaktorgan, und der zweite Bewegungsanteil bewirkt eine Verlagerung dieser Zwischenzone in Bezug auf
das unverformbare Kontaktorgan. Jener Lösung liegen also andere Prinzipien zugrunde, als der Lösung nach der vorliegenden Erfindung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung mehrerer in der Zeichnung schematisiert
dargestellter bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele zur Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 in auf das Wesentliche beschränkter Darstellung, in
einer geschnittenen Prinzipdarstellung,einen erfindungsgemäßen
Steckverbinder nach einem ersten Ausfuhrungsbeispiel in zwei aufeinanderfolgenden
FunktionsStellungen;
Fig. 3 den Steckverbinder nach Fig. 1 und Fig. 2 in
einer dritten, auf die ersten beiden folgenden Funktionsstellung;
Fig. 4 eine Abwandlung zur in Fig. 3 dargestellten
Funktion;
Fig. 5 und Fig. 6 mechanische Verschiebe-Einrichtungen, wie sie in
Zusammenhang mit Steckverbindern nach Fig. 1 bis Fig. 4 bevorzugt anwendbar sind;
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Steckverbinder nach einem zweiten bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel in
ihren drei aufeinanderfolgenden Funktionsphasen;
Ansicht Steckverbinder nach einem dritten bevorzugten AusfUhrungsbeispiel in den drei aufeinanderfolgenden
Funktionsphasen und
weitergebildeten bevorzugten AusfUhrungsbeispiel zur Erfindung.
Beim in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel fUr
erfindungsgemäße Steckverbinder sind als Kontaktträger elektrisch isolierende, steife Tragteile 1 und 2 vorgesehen, wobei das Tragteil 1 durch eine Leiterplatte fUr gedruckte Leiterbahnen ausgebildet ist. Das damit zusammenwirkende, zweite Tragteil 2 weist
(in der prinzipiellen Funktionsdarstellung der Zeichnung nicht wiedergegebene) FUhrungsfliichen zum Einschieben des ersten Tragteils 1 parallel zu seiner Ebene, bzw. zum Wieder- Herausziehen,
auf. Das kartenförmige Tragteil 1 ist an einem seiner Ränder mit einer Anzahl erster Kontaktorgane ausgestattet, die unverformbar
ausgebildet und im bevorzugten Beispielsfalle als Leiterbahnen 3 realisiert sind, von denen in der Zeichnung lediglich eine dargestellt ist. Das zweite Tragteile 2 trägt eine entsprechende Anzahl
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von zweiten Kontaktorganen 4, die elastisch ausgebildet sind und von denen jeweils ein freies Ende 4a sich angenähert in
einer vorgebenenen Richtung, nämlich parallel zur Richtung des Pfeiles f in Fig. 2 und rechtwinklig zur Ebene des ersten,
kartenförmigen Tragteiles 1, verlagern kann; dieses freie
Ende 4a ist dafUr ausgelegt, mit dem zugeordnenten ersten Kontaktorgan in Form einer der Leiterbahnen 3 am Rande des
ersten, kartenförmigen Tragteiles 1 zusammenzuwirken. Der Steckverbinder ist ferner mit mechanischen Eirrlchtungen ausgestattet, die hinsichtlich ihrer Wirkung durch den Pfeil f
in Fig. 2 symbolisch repräsentiert sind, die also dafür ausgelegt sind, das zweite Tragteil 2 in Bezug auf das erste Tragteil 1 parallel zur o. g. Richtung zu verschieben, nachdem das
kartenförmige Tragteil 1 einmal in das zweite Tragteil 2 eingesetzt ist, während dieses erste, kartenförmige Tragteil 1 dabei
feststehend gehalten bleibt.
Der Erfindung zufolge bewirkt diese mechanische Einrichtung also,
daß auf die erste ßewegungskomponente des zweiten, beweglichen Tragteiles 2 parallel zur genannten Richtung und in einem Sinne, nach
dem das freie Ende 4a des jeweiligen zweiten Kontaktorganes 4 auf die zugeordneten Leiterbahnen 3 in Auflage gerät (diese Bewegungskomponente, die die Funktionselemente des Steckverbinders aus der
Position nach Fig. 1 in die Position nach Fig. 2 Übergehen läßt,
ist in Fig. 2 schematisiert durch den Pfeil f wiedergegeben), eine zusätzliche Bewegung dieses zweiten Tragteiles 2 folgt, die eine
rechtwinklig zu jener Richtung ausgerichtete Komponente aufweist
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4a
und einen Selbstreinigungseffekt der aktiven Oberflächen einerseits
der Leiterbahn 3 und andererseits des freien Endes 4a des zweiten Kontaktorgans 4 zur Folge hat.
Beim in Fig. 3 schematisiert wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispiel verläuft diese Bewegung, deren fragliche Komponente in der Zeichnung
schematisiert durch den Doppelpfeil F angegeben ist, parallel zu demjenigen Rande des kartenförmigen ersten Tragteiles 1, auf
dem die jeweils das erste Kontaktorgan darstellenden Leiterbahnen 3 angeordnet sind. Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 4 erfolgt diese
Bewegung, deren den Selbstreinigungseffekt hervorrufende Komponente
in der Zeichnung schematisch durch den Doppelpfeil F1 angegeben ist,
rechtwinklig zum vorgenannten Rande des ersten, kartenförmigen Trag- teiles 1. In den beiden Beispielsfällen der Fig. 3 und der Fig. 4
ist diese Komponente F bzw. F. der zusätzlich bewirkten Bewegung also parallel zur Ebene des kartenförmigen Tragteiles 1 ausgerichtet.
Um den erfindungsgemäßen Steckverbinder nach Fig. 1 bis Fig. 4 in Funktion zu setzen, wird zunächst das erste, kartenförmige Tragteil
1 in das zweite Tragteil 2 eingesetzt, und zwar in eine solche gegenseitige Ausrichtung, daß bei jedem Kontaktpaar das freie Ende 4a
des elastischen, zweiten Kontaktorgans 4 noch einen freien Abstand gegen die jeweils zugeordnete Leiterbahn 3 als erstem Kontaktorgan
aufweist. Die beiden Tragteile 1 und 2 nehmen damit zunächst die in Fig. 1 dargestellte gegenseitige Position ein.Daraufhin wird das
zweite Tragteil 2 in Richtung des Pfeiles f bewegt, derart, daß bei jedem Kontaktpaar das freie Ende 4a des elastischen Kontaktorgans 4
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sich gegen die zugeordnete Leiterbahn 3 anlegt, wie es in Fig. 2
dargestellt ist. Schließlich wird das zweite Tragteil auch noch in Richtung des Pfeiles F nach Fig. 3 oder in Richtung des Pfeiles F.
nach Fig. 4 verschoben, ggf. auch unter Kombination einer dieser Bewegungsrichtungen mit der Bewegungsrichtung gemäß dem Pfeil f nach
Fig. 2. Ersichtlich erfolgt dabei eine Selbstreinigung der aktiven Berührungsflächen zwischen den gegeneinander anliegenden Kontaktorganen 3 und 4 je eines Kontaktpaares.
Die mechanische Einrichtung, mittels derer das zweite Tragteil 2 in
die für die Schließ- und Selbstreinigungseffekieerforderliche Bewegung versetzt wird, ist in Fig. 5 und Fig. 6 nach einem
schematisiert vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel wiedergegeben. In perspektivischer Ex pl Qsionsdarstellung
zeigt Fig. 5 die wesentlichen Funktionselemente einer solchen mechanischen Einrichtung. Einige dieser Funktionselemente sind
in der Ausschnittdarstellung der Fig. 6 im Schnitt wiedergegeben.
Das zweite Tragteil 2 ist gemäß Fig. 5 in ein mehrteiliges Gehäuse
eingesetzt, an dem FUhrungsflächen für das Einschieben bzw. Herausziehen des kartenförmigen ersten Tragteiles 1 vorgesehen sind. Das
Gehäuse 5 weist zwei Tafeln 6, 7 auf, deren bezüglich des Gehäuses
innenliegenden, zueinander parallel verlaufenden Flächen 6a bzw. 7a
um einen Abstand A gegeneinander versetzt sind, der unter Einschluß geringen Spieles der Stärke B des ebenfalls im wesentlichen tafelförmig ausgestalteten zweiten Tragteiles 2 entspricht, jedoch zuzüglich der hervorstehenden Dicke von Nocken 8 auf der Oberfläche 2a
des zweiten Tragteiles 2, die auf die Tafel-Fläche 7a hin gerichtet
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sind, bzw. von Nocken 9 auf der gegenüberliegenden Oberfläche 2b
des Tragteiles 2. Diese vorspringenden Nocken 8 und 9 sind zur einen Seite hin durch Rampenflächen Sa und 9a untereinander gleicher
Steigung begrenzt. Die Tafeln 6 und 7 des Gehäuses 5 weisen auf ihren nacli innen weisenden Flächen 6a bzw. 7a Einkerbungen 10 bzw.
auf, die in einer Richtung durch entsprechende Rampenflächen 10a und 11a begrenzt sind, die parallel zu den genannten ftampenflachen 8a
und 9o verlaufen. Die (z. D. in Fig. 6) horizontal gemessene Erstreckung
der Einkerbungen 10 und 11 ist größer, als diejenige der Nocken 8 und 9. Ein Betätigungsorgan, beispielsweise eine
Exzenterscheibe 12, die drehstarr mit einer Betätigungsstange 13 verbunden ist und in ein Fenster 14 im Tragteil 2 eingreift, ermöglicht
die Verschiebung dieses zweiten Tragteiles 2 im Sinne seiner Längserstreckung unter gleichzeitiger Ermöglichung einer
Versatzbewegung in Richtung senkrecht dazu, also in Richtung der Stärke dieses tafelförmigen Tragteiles 2. In der in Fig. 6 dargestellten
Position ruht jeweils der Scheitel der Nocken 8 auf der innenliegenden Fläche 7a der Tafel 7, während die Nocken 9
in die ihnen zugeordnenten Einkerbungen 11 eingreifen. Das zweite Tragteil 2 befindet sich damit, bezüglich der Darstellung der Fig. 6,
in vorgeschobener und nach links versetzter Position, die der gegenseitigen
Ausrichtung der Tragteile 1,2 entspricht, welche in Fig. wiedergegeben ist. Aufgrund Verdrehens der Exzenterscheibe 12 wird
das zweite Tragteil 2 bezüglich der Darstellung in den Figuren 5 und 6 von links nach rechts verschoben. Dabei gleitet die Scheitelfläche
jeder Nocke 8 auf der innenliegenden Fläche 7a der benachbarten Tafel 7, und die gegenüberliegende Oberfläche 2b des tafel-
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förmigen Tragteiles 2 gleitet auf der innenliegenden Fläche 6a
der hier benachbarten Tafel 6. Das zweite Tragteil 2 verschiebt sich somit parallel zu sich selbst um eine Strecke, die der
Differenz zwischen der Längserstreckung der Einkerbungen 10, 11 einerseits und der Nocken 8, 9 andererseits entspricht und was
den Übergang von der Position nach Fig. 1 in die Position nach Fig. 2 ergibt. Am Ende dieser Bewegung liegen die kampenflächen oa
in der Verlängerung der kampenflächen 10a, während gleichzeitig die kampenflächen 9a eine Ebene in der Verlängerung der Rampenflächen 11a erreichen. Bei weiterhin erfolgender Verdrehung der
Exzenterscheibe 12 erfolgt dann eine schräg verlaufende Bewegung nach rechts und nach unten (bezogen auf die Darstellung der Fig. 6),
nämlich aufgrund des nun einsetzenden Gleitens der Rampenflächen aufeinander. Das zweite Tragteil 2 verschiebt sich somit also gleichzeitig in kichtung des Pfeiles F1 nach Fig. 4 und in Richtung des
Pfeiles f nach Fig. 2. Daraus resultiert eine Selbstreinigungswirkung der gegeneinander anliegenden Kontaktflächen sowie eine
Verstärkung des elastischen Kontaktandruckes. Natürlich erfolgt bei Verdrehung der Exzenterscheibe 12 in entgegengesetzter Drehrichtung ein Ablauf der vorstehend beschriebenen Teilvorgänge in
umgekehrter Reihenfolge.
Natürlich kann das in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel für die mechanische Einrichtung durch gleichwirkende Vorrichtungen ersetzt werden, die letztlich eine Bewegung in Richtung
des Pfeiles F (nach Fig. 3) oder F- (nach Fig. 4) hervorrufen oder auch eine Kombination der Bewegungsrichtungen gemäß Pfeil F oder F.
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mit der Richtung des Pfeiles f (nach Fig. 2).
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 7 bis Fig. 9 weist der Steckverbinder zwei starre, elektrisch isolierende Tragteile 21 und
sowie ein Gestell 25 auf. Das Tragteil 21 weist wenigstens ein erstes, nicht verformbares Kontaktorgan 23, und das Tragteil 22
wenigstens ein zweites, elastisches Kontaktorgan 24 auf, dessen freies Ende 24a sich parallel zur Richtung des Pfeiles f gemäß
Fig. 8 verlagern kann und fUr ein Zusammenwirken mit dem ersten, unverformbaren Kontaktorgan 23 ausgelegt ist, welches in den
Figuren 7 bis 9 dargestellt ist. Das Gestell 25 weist Führungsflächen zum Einsetzen des zweiten Tragteiles 22 in Richtung des
Pfeiles f, nach Fig. 7 auf, also senkrecht zur Richtung des Pfeiles f (vgl. Fig. 8). Der Steckverbinder ist ferner mit einer mechanischen
Einrichtung zur Verlagerung des Tragteiles 21 in Richtung dieses Pfeiles f, nachdem das Tragteil 22 eingeschoben wurde, ausgestattet.
Gemäß dem grundsätzlichen Lösungsgedanken nach der vorliegenden Erfindung ist diese mechanische Einrichtung wieder derart ausgebildet,
daß der Bewegung des Tragteiles 21 entsprechend dem Pfeil f eine zusätzliche, rechtwinklig zur Richtung des Pfeiles f ausgerichtete
Bewegung folgt, oder wenigstens eine Bewegung mit einer Komponente, die rechtwinklig zu jener Richtung ausgerichtet ist. Wie es insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich ist, bewirkt die mechanische Einrichtung ein Verschieben des Tragteiles 21 in Bezug auf die Anordnung
des Gestelles 25 nach Haßgabe des Richtungspfeiles F.. Um den Anschluß des Kontaktorganes 23 mit äußeren Schaltkreisen zu ermöglichen,
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endet der fest eingespannte Teil des Kontaktorgans 23 in einem Ansatz 23a, der aus dem Gestell 25 herausragt. In diesem Falle
ist es notwendig, eine Biegefalte 23b zwischen dem fest eingespannten Teil des Kontaktorgans 23 und dem genannten Ansatz 23a
vorzusehen, um die Verschiebung des Tragteiles 21 in Bezug auf das Gestell 25 zunächst in Richtung des Pfeiles f und danach in
Richtung des Pfeiles F1 zu ermöglichen. Wie aus der beschriebenen
und dargestellten Wirkungsweise ersichtlich,stellt die Bewegung des Tragteiles 21 in Richtung des Pfeiles F. aus der in Fig. 8
dargestellten Stellung in die Fig. 9 dargestellte Stellung einen Selbstreinigungsvorgang des Kontaktorgans 23 einschließlich des
freien Endes 24a des damit zusammenwirkenden Kontaktorganes 24
auf deren aktiven Oberflächen sicher.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 bis Fig. 12 weist der erfindungsgemäße Steckerverbinder wieder ein Tragteil 31 mit einem
ersten, nicht verformbaren Kontaktorgan 33 auf, sowie ein weiteres, zweigeteiltes und symmetrisch angeordnetes Tragteil 32, dem ein
ebenfalls zweigeteiltes zweites, elastisch verformbares Kontaktorgan 34 zugeordnet ist. Die freien Enden 34a dieser beiden Funktionsteile des zweiten Kontaktorgans 34 können sich in einer Richtung verlagern, die parallel zur Richtung des Pfeiles f in Fig. 11 verläuft,
nämlich unter Einwirkung des ersten Kontaktorgans 33. Auch dieser Steckverbinder weist ein Gehäuse 5 entsprechend Fig. 5 oder ein Gestell 25 entsprechend Fig. 7 bis Fig. 9 auf. Dieses Gestell-Gehäue
besitzt ebenfalls FUhrungsflächen für das Einschieben der einzelnen
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Tranteile 32 in Uichtung des Pfeiles f. gemäß Fig. ΙΟ. Auch
dieser Steckverbinder weist wieder eine mechanische Einrichtung zum Verschieben des Tragteiles 31 auf, nämlich zunächst in Richtung des Pfeiles f nach Fig. 11 (zum Übergang
von der Position nach Fig. 10 in diejenige nach Fig. 11), und danach rechtwinklig zu dieser Pfeilrichtunc. Zwei mögliche,
zweckmäßige Lösungen sind in Zusammenhang mit Fig. 12 dargestellt. Die zusätzliche, Überlagerte Bewegung fUr den Selbstreinigungsvorcjang kann in Richtung des Pfeiles F1 stattfinden,
also parallel zu den Pfeilen f.. zur symbolischen Darstellung
der Bewegungsrichtung beim IneinanderfUhren der beiden Teile
des Steckverbinders, oder gemäß Kichtungsangabe durch den Pfeil F senkrecht ζυ den Pfeilen f,.
Dei all den Ausfuhrungsbeispielen, die bisher unter Bezugnahme
auf die Figuren 1 bis 12 erläutert wurden, sind die jeweils ersten Kontaktorgane 3, 23 bzw. 33 des Kontaktpaares unverformbar ausgebildet. Die Erfindung erstreckt sichjober natürlich
auch auf denjenigen Kealisierungsfall, bei dem diese ersten Kontakte - jedenfalls im Anlagebereich mit dem zweiten Kontakt -elastisch verformbar sind. Ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel
dafür ist in Fig. 13 dargestellt, bei dem der einzige Unterschied gegenüber den Ausfuhrungsbeispielen nach Fig. 1, Fig. 2, Fig.
oder Fig. 4 darin besteht, daß das erste, bisher als unverformbar betrachtete Kontaktorgan 3 nun ersetzt ist durch ein erstes Kontaktorgan 43, welches verformbar ist und welches von einem starren
Tragteil 41 gehaltert und Über eine ringförmige Krümmung 43a mit
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dem freien Ende 4α des zweiten verformbaren Kontaktorganes 4
zusammenwirkt; die gegenseitigen Bewegungsabläufe der Tragtnile
2 und 41 sind dieselben wie bei den Fragteilen 1 und 2
in den figuren 1, 1' und 3 oder wie in den Figuren 1, 2 und 4.
üei allen dargestellten beschreibenen bevorzugten Ausführungsbeispielen
zur Erfindung ist das zweite, elastische Kontaktorgan 4, 24 bzw. 34 jeweils zweckmäßigerweise durch einen
metallischen Draht oder durch eine metallische Blattfeder dargestellt, wobei das freie Ende 4a, 24a bzw. 34a umgebogen
oder eingerollt ist, um das Gleiten für die Selbstreinigung auf dem ersten Kontaktorgan zu fördern, gleichgültig, ob es
sich hierbei um ein unverformbares (wie bei den Figuren 1 bis 12) oder um ein verformbares (wie in Fig. 13) handelt.
Welche der kealisierungsmöglihkeiten auch eingeschlagen wird,
die Verschiebung des beweglichen Kontaktorgans kann auf zweierlei einander entsprechende Weise erzielt werden, einerseits bei
Druckausübung und andererseits bei Verschiebung unter konstantem Druck. Diese beiden Möglichkeiten können auch miteinander kombiniert
angewandt werden, um einen nach und nach ansteigetiden Druck nach Maßgabe der Verschiebung zu erzielen.
Lie Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführunqsbeispiele
beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/
oder dargestellten Merkmale und iiaßnahmen.
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L e e r s e i t e
Claims (3)
- PATENTANWÄLTE ^ ^DIPL.-ING. H. STEHMANN DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAUD-8500 NÜRNBERG ESSEN WEINSTR ASSE 4-6 TELEFON 0» 11 / 20 37 27 TELEX 06 / 23 135Nürnberg, 23. 09. 1977 120/62Francois Robert Bonhomme, Saint-Cloud - FrankreichAnsprüche.!Wieder lösbarer elektrischer Steckverbinder, bestehend einerseits aus zwei starren Tragteilen mit Gleitflächen zum Einfuhren ineinander bzw. zum Herausziehen auseinander, von denen eines wenigstens ein erstes Kontaktorgan aufweist, während das andere wenigstens ein elastisches zweites Kontaktorgan aufweist, von dem ein Ende sich annähernd in einer vorgegebenen Richtung bezüglich seines Tragteiles verlagern kann und mit dem ersten Kontaktorgan des ersten Tragteiles zusammenwirkt, und andererseit s aus einer mechanischen Einrichtung zum Verschieben eines Tragteiles gegenüber dem anderen parallel zur genannten Richtung, wenn die Tragteile ineinander eingeführt sind, während das andere Tragteil festgehalten bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Einrichtung auf die erste Bewegungskomponente des beweglichen Tragteiles (2, 22, 32) parallel zur genannten Richtung und im Sinne der Anlqge der Kontaktorgane (3, 4; 23, 24; 33, 34) mit ihren aktiven Oberflächen gegeneinander eine ergänzende Bewegungskomponente dieses selben Tragteiles (2, 22, 32) folgen läßt, die eine Bewegungskomponente rechtwinklig zur8098U/0663ORIGINAL INSPECTEDgenannten Richtung aufweist und eine Selbstreinigungswirkung der genannten aktiven Oberflächen hervorruft, wobei diese mechanische Einrichtung umgekehrten Wirkungssinn vor dem Herausziehen des einen Tragteiles (2, 22, 32) aus dem anderen (1, 21, 31) aufweist.
- 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erstes Kontaktorgan (3, 23, 33) unverformbar ist.
- 3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erste, unverformbare Kontaktorgan (3) als Leiterbahn auf einer gedruckten Leiterplatte ausgebildet ist, die das erste Tragteil (i) darstellt, und daß die mechanische Einrichtung auf das dem zweiten Kontaktorgan bzw. den zweiten Kontaktorganen (4) zugeordnete zweite Tragteil (2) einwirkt.809814/0663
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