DE2629250C2 - Steckverbinder für Leiterplatten mit gedruckten Schaltungen - Google Patents
Steckverbinder für Leiterplatten mit gedruckten SchaltungenInfo
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- DE2629250C2 DE2629250C2 DE19762629250 DE2629250A DE2629250C2 DE 2629250 C2 DE2629250 C2 DE 2629250C2 DE 19762629250 DE19762629250 DE 19762629250 DE 2629250 A DE2629250 A DE 2629250A DE 2629250 C2 DE2629250 C2 DE 2629250C2
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- H01R12/88—Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by rotating or pivoting connector housing parts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Leilerplatten
mit gedruckten Schaltungen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Schlitz, in den mit einem ihrer
Ränder eine Leiterplatte cinführbar ist, aus mehreren
elastisch verformbaren Kontaktorganen, die quer zur Längserstreckung des Schlitzes ausgerichtet sind und
jedes ein bewegliches und ein eingespanntes Ende aufweisen, wobei das eingespannte Ende m praktisch unveränderbarer
Position und Form in der Rückseite des Gehäuses festgelegt ist, und aus einem im Gehäuse angeordneten
Betätigungsorgan zum Öffnen oder Schlie-Ben derjenigen Kontaktorgane, die auf derselben Seite
der Miltelcbcne des Schlitzes im Gehäuse angeordnet sind, derart, daß die Kontaktorgane beim Schließen jedes
über eine zwischen dem bewegüchen und dem eingespannten
Ende liegende aktive Zone unter elastischer Andruckkrafl mit einer zugeordneten Anschlußleiterbahn
der mittels des Steckverbinders anzuschließenden Leiterplatte in Berührung gerät und transversal gegen
denjenigen Rand der Leiterplatte anliegt, der dem Schlitz benachbart ist, wenn die Leiterplatte in den
j5 Steckverbinder eingeführt ist und seine Kontaktorgane geschlossen wurden.
Seit langem ist man bemüht, das Problem zu losen, das darin liegt, die Kontaktorgar.e unmittelbar vor und
bei dem Einführen einer Leiterplatte \:\ einen Stcckverbinder,
der im allgemeinen mehrere Konlaktorgane aufweist, sowie vor und bei dem Herausziehen der Leiterplatte
aus dem Steckverbinder /u »öffnen«; es geht also darum, die aktiven Zonen der Kontaktorgane von den
damit berührten Zonen auf den Leiterplatten zu entfernen, damit praktisch keine Kraft für das Einführen bzw.
für das Herausnehmen der Leiterplatte notwendig ist, und jegliche durch Reibung verursachte Abnutzung an
Schutzüberzügen, an den aktiven Zonen der Kontaktorganc oder an den Anschlußleiterbahnen zu vermeiden.
Wenn die Leiterplatte in den Steckverbinder in ihre Arbeitsposition eingesetzt ist, dann müssen natürlich die
konmktorganc »geschlossen« werden, d. h., sie müssen
sich mit ihren aktiven Zonen elastisch auf die zugeordneten Ansehlußlcilcrbahncn der Leiterplatte, die gcwohnlich
auf beiden Seiten der Leiterplatte angeordnet sind, anlegen.
In seiner älteren deutschen Patentanmeldung
P 2b 11 446.5 vom 18.03 1976 hat der Anmelder bereits
einen Mechanismus beschrieben, bei dem ein Bctätibo
gungsorgan derart verschiebbar ungeordnet ist, daß es auf die elastischen Konlaktorgane wenigstens eines
Steckverbinders im Sinne einer Offnungs- bzw. Schließbewegung einwirkt.
Mit diesem Wcchscl-Bclätigungsorgan kann die Bcb-,
dicnungspen.on sowohl die Kontaktorgane vor und bei dem Hinführen bzw. Herausnehmen der Leiterplatte
öffnen, als auch diese mit elastischer Kraft schließen,
nachdem die Leiterplatte einmal ihre Arbcitspos'nion
eingenommen hat Im französischen Zusatzpaient 72 723 hat der Anmelder ferner schon eine Vorrichtung
offenbart, mittels derer ein Betätigungsorgan in Drehung versetzt werden kann, das aber derart gestaltet ist,
daß keinerlei Gleitreibung auftritt; die Drehbewegung dieses Betätigungsorgans wird unmittelbar durch die
Bewegung des Einschiebens bzw. Herausziehens der Leiterplatte in den bzw. aus dem Steckverbinder bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder zu schaffen, der nicht nur die Funktionen
erfüllt, die bei einem solchen gemäß dem älteren Patent gegeben sind, sondern darüber hinaus einen
wirksamen Selbstreinigimgseffeki erzielt; d. h, es soll
automatisch ein gegenseitiges Bestreichen der Anschlußleiterbahnen und der aktiven Zonen der Kontaktorgane
stattfinden, wenn die Kontaktorgane geschlossen werden. Unter »Bestreichen« soll in diesem Zusammenhang
ein relatives Gleiten zu verstehen sein, das ausreicht, Staubablagerungen zu entfernen, die einen
Ubergsng von -Signalen geringer Spannung zwischen
den aktiven Zonen und den Anschlußleiterh-ihnen behindern
könnten, während dieses Gleiten andererseits noch nicht zu Reib-Abnutzungen der obengenannten
Schutzüberzüge führt. Zugleich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Länge zwischen der aktiven Zone
jedes Kontaktorgans und seinem eingespannten Ende zu verringern und somit die Laufzeit elektrischer
Signale zu verkürzen. Dabei soll der erfindungsgemäße Steckverbinder aber derart gestaltet sein, daß jedes einzelne
seiner Kontaktorgane einzeln leicht aus- und wieder eingebaut bzw. ersetzt werden kann.
Die Aufgabe, einen Steckverbinder mit diesen Eigenschaften
zu schaffen, wird erfindungsgemäü im wesentlichen dadurch gelöst, daß jedes Kontaktorgan mit seinem
beweglichen Ende an einem Drehbetäiigungsorgan, um das herum es nahezu eine Windung ausführt,
befestigt ist und daß jedes Kontaktorgan in seinem durch das bewegliche Ende und durch das eingespannte
Ende begrenzten deformierbaren Bereich einen vorderen Teil zwischen dem beweglichen Ende und der aktiven
Zone mil gegenüber einem zwischen der aktiven Zone und dem eingespannten Ende liegenden hinteren
Teil geringerer Flexibilität, zum Hervorrufen eines wirksamen Selbstrcinigungseffektes auf der jeweils zugeordneten
Anschlußleiterbahn der Leiterplatte und an der aktiven Zone des Kontaktorgans, aufweist.
Bei einem derart aufgebauten Steckverbinder wird, ausgehend von der geöffneten Position der Kontaktorgane,
das Drehbetätiguiigsorgan in dem Sinne gedreht, daß der Aufrollwinkel jedes Kontaktorgans um das
Drehbetä'iigungsorgan herum verringert und der radiale
Abstand zwischen dem Drehbetätigungsorgan und der aktiven Zone des Kontaktorgans vergrößert wird,
bis letztere mit der Anschlußleiterbahn, die dem jeweiligen Kontaktorgan zugeordnet ist, in Berührung gerät.
Aufgrund der Unterschiede in der Flexibilität verlagert sich beim Weiterdrehen des Drehbetätigungsorgans der
vordere Teil des Kontaktorgans in der gleichen Richtung wie bisher, wodurch er bewirkt, daß die aktive
Zone längs der Anschlußleiterbahn gleitet, weil die vom Kontaktorgan durchgeführte Deformation im wesentlichen
im hinteren Teil des Kontaktorgans, der gegenüber dem vorderen Teil die größere Flexibilität aufweist,
stattfindet.
Zum Realisieren der unterschiedlichen Flexibilität zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil eines
Kontaktorgans können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung verschiedene Maßnahmen getroffen werden.
Vorzugsweise wird das Kontaktorgan derart gestaltet,
daß der Querschnitt seines vorderen Teiles eine größere Fläche aufweist, als der seines hinteren Teiles: zweckmäßig
ist es auch, den vorderen Teil in Längsrichtung mit einem kontinuierlichen Krümmungsverlauf auszugestalten,
während dieser im hinteren Teil diskontinuierlich über einen Buckel oder eine Biegung oder eine
andere örtliche Soll-Krümmungsstelle ausgestaltet ist;
to oder der vordere Teil weist ein Querprofil größerer
mechanischer Biegesteifigkeit als der hintere Teii auf. Diese drei vorgenannten Maßnahmen können jede für
sich oder auch untereinander kombiniert getroffen werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das Drehbetätigungsorgan als massive Stange
aus isolierendem Material ausgestaltet, die in der Gegend des jeweils zugeordneten Kontaktorgans einen
radialen Spalt aufweist, in den das bewegliche Ende des
2ü Kontaktorgans einsetzbar ist.
Bei derartiger Ausgestaltung des i; rehbetätigungsorgans
ist es im Interesse leichter Demoiiiierbarkeit des
Kontaktorgans zweckmäßig, das bewegliche Ende des Kontaktorgans unbefestigt in den Spalt im Drehbetätigungsorgan
einzusetzen, während das eingespannte Ende des Kontaktorgans durch eine Fuge in der Rückseite
des Gehäuses geführt wird, gegen die es mittels wieder entfernbarer Konstruktionselemente abgestützt ist. Das
eingespannte Ende des Kontaktorg&ns und — in geöffneter Position — dessen bewegliches Ende sind rechtwinklig
zur Rückseite des Gehäuses ausgerichtet. Das Gehäuse selbst ist der Rückseite gegenüber jeweils am
Ort eines Kontaktorgans offen. Auf diese Weise ist es möglich, nach Einstellung des Drehbetätigungsorgans
J5 für geöffneten Steckverbinder und nach Lösen des eingespannten
Endes des Kontaktorgans dieses dadurch zu demontieren, daß es rechtwinklig zur Rückseite des Gehäuses
von dieser fort nach vorne gezogsn wird. Das Wiedereinsetzen dieses Kontaktorgans, bzw. das Einsetzen
eines neuen Kontaktorgans im Austausch gegen di-^es, erfolgt unter gleichem Bewegungs- und Arbeitsablauf in umgekehrter Reihenfolge und Richtung.
Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematisierter Perspektivdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders nach
der Erfindung für Leiterplatten mit gedruckten Schaltungen, wobei der obere Teil der Darstellung der F i g. 1
so ein Kontaktorgan in geöffneter Stellung und der untere Teil ein Kontaktorgan in geschlossener Stellung zeigt,
F i g. 2, F i g. 3 und F i g. 4 im Längsschnitt ein Kontaki'vgan
nach Fig. 1 in geöffneter, in mittlerer und in
geschlossener Stellung,
Fig. 5 die Der.-ontage eines Kontaktorgans gemäß
Fig. I bis Fig.4.
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung ein Kontaktorgan gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel nach de;
Erfindung und sein Drehbetätigungsorgan,
to Fig. 7, f; i g. 8 und F i g. 9 entsprechend der Darstellung
der F i g. 2 bis F i g. 4 drei Positionen des Kontaktorgans gemäß F i g. 6,
Fi g. 10 in perspektivischer Darstellung ein Kontaktorgan
nach der Erfindung gemäß einem dritten Ausfüh-
b5 rungsbeispiel und sein Drehbetätigungsorgan,
F i g. 11, F i g. 12 und Fig. 13 entsprechend der Darstellung
der F i g. 2 bis F i g. 4 drei Positionen des Kontaktorgans nach Fig. 10.
Fig. 14, Fig. 15 und Fig. 16 in perspektivischer Darstellung
bei vergrößertem Maßstab drei zweckmäßige Gestaltungsmöglichkeiten für ein Kontaktorgan nach
Fig. 10bis Fig. 13und
Fig. 17 ein gegenüber dem Komakiorgan nach F i g. 1 bis F i g. 5 abgewandeltes Ausführungsbcispiel.
Der schematisiert in Fig. 1 dargestellte Steckverbinder
weist ein Gehäuse I auf. das aus clekirisch isolierendem
Werkstoff besteht und eine Rückseite la sowie zwei seitlich daran anschließende Schenkel Xb aufweist.
Dieses Gehäuse 1 ist somit im Qucrschniti U-förmig profiliert, derart, daß in der Mitte ein zentraler Schlitz 2
freibleibt (vergl. Fig. 2 bis Fig. 5). In diesen Schiit/ 2
kann mit einem seiner Ränder eine Leiterplatte 3 mil gedruckten Schaltungen eingeschoben werden. Der
Steckverbinder weist ferner beiderseits der Mittelebene P des Schlitzes 2 mehrere Kontaktorgane 4 auf. die
elastisch deformierbar sind und quer zur Längserstrekkung des Schlitzes 2 ausgerichtet sind; jedes Koniaktorgan
4 weist ein bewegliches Ende 4a und ein eingespanntes Ende 46 auf. Das eingespannte Ende 4b ist in
einer Position und Form gehalten, die praktisch unbeweglich
in bezug auf die Rückseite la des Gehäuses 1 ist. Der Steckverbinder enthält ferner zwei Betätigungsorgane
5, die angenähert symmetrisch in bezug auf die Mittelebene Pdes zentralen Schlitzes 2 angeordnet sind,
d. h., auch in bezug auf die Miticlebene einer in den
Steckverbinder eingesetzten Leiterplatte 3. Diese Betätigungsorgane 5 sind derart angeordnet, daß mittels ihrer
alternativ entweder das öffnen (in Fig. 1 und in
F i g. 2 dargestellt) oder das Schließen (in F i g. 1 und in F i g. 4 dargestellt) derjenigen Kontakiorgane 4 ermöglicht
ist. die auf derselben Seite der Ebene P liegen. Auf diese Weise geraten die Kontaktorganc 4 jedes mit einer
aktiven Zone 4c (siehe F i g. 2 bis F i g. 4) /wischen
den Enden 4a und 4b in Berührung mit Anschlußleiterbahnen 6 auf der Leiterplatte 3 und legen sich gegen
diejenige Fläche der Leiterplatte 3 an, die dem Schlitz 2 benachbart ist. wenn die Leiterplatte 3 in den Steckverbinder
eingesetzt ist und nachdem die Kontaktorgane 4 geschlossen wurden. Gemäß der Erfindung ist jedes
Kontaktorgan 4 mit seinem beweglichen Ende 4a an dem als Drehbetätigungsorgan ausgebildeten Betätigungsorgan
5 befestigt, um das herum es angenähert eine Halbspirale (also angenähert die halbe Windung
einer Schraubenlinie) ausführt, und jedes Kontaktorgan 4 ist derart gestaltet, daß es in seinem verformbaren
Bereich zwischen dem beweglichen Ende 4a und dem eingespannten Ende 4b in seinem vorderen Teil 7 zwischen
dem beweg'-chen Ende 4a und der aktiven Zone
4c eine geringere Flexibilität aufweist, als im /weiten Teil 8 zwischen der aktiven Zone 4c und dem eingespannten
Ende 4b (siehe F i g. 2).
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis F i g. 5 ist jedes Kontaktorgari 4 durch ein derart gebogen verlaufendes
Metallband gebildet, daß die Mantellinien seiner gebogenen Außenfläche parallel zur Achse des
Drehbetätigungsorgans 5 verlaufen. Der vordere Teil 7 zeigt einen kontinuierlichen Verlauf in Längsrichtung in
Form einer Spiral windung, während der hintere Teil 8 in Längsrichtung diskontinuierlich verläuft, in Form einer
S-förmigen Biegung 9. die das eingespannte Ende 4b mit der aktiven Zone 4c verbindet.
Das Drehbetätigungsorgan 5 ist im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel durch eine massive
Stange aus elektrisch isolierendem Material gebildet, die mit einem Spalt 10 in Form einer radial verlaufenden
Rille (siehe F i g. 5) in Höhe jedes Kontaktorganes 4 ausgestattet ist. dessen bewegliches Ende 4a in diesen
Spalt 10 eingesetzt wird. Die Spalte 10 sind vorzugsweise in Zylinderabschnitten 5a mit gegenüber Zylinderabschnitten
5b. die Wellen im Innern der seitlichen Schenkcl Ib des Gehäuses 1 darstellen, größerem Durchmesser
angebracht. Damit trotz der Anwesenheit der Zylindcrabschnittc
5a die Stange in die seitlichen Schenkel ib eingeführt werden kann, ist diese zwcckmäßigerwcise
geteilt ausgeführt, also mit Trennflächen 11 versehen,
ίο die durch die Achse des Drehbetätigungsorganes 5 verlaufen,
lcdcs Drehbetätigungsorgan 5 ist mit Betätigungshebeln
(in der Zeichnung nicht dargestellt) ausgestattet, die sich über die äußere Berandung des Gehäuses
I hinaus erstrecken.
In der Ebene jedes Kontaktorganes 4 weisen die seitlichen
Schenkel \b des Gehäuses 1 eine Einkerbung 12 auf. die parallel zum seitlichen Schenkel Ib verläuft und
die in Richtung auf die Mittelcbcnc P zu offen ist. Die Breite jeder Einkerbung i2 ist nur geringfügig größer
als die Breite des Kontaktorgans 4. Jede Einkerbung 12 isl durch Seitenflächen zweier Zähne 13 rechteckigen
Profiles begrenzt. Zwischen den einander gegenüberstehenden Zähnen 13 der gegenüberliegenden seitlichen
Schenkel Ib des Gehäuses 1 besteht ein hinreichender Zwischenraum zur Aufnahme der Leiterplatte 3.
Das bewegliche Ende 4a jedes Kontaktorgans 4 ist in den Spalt 10 des Drehbetätigungsorgans 5, das ihm zugeordnet*
ist. frei eingelegt. In gleicher Weise ist das
eingespannte Ende 4b frei in eine Fuge 14 (siehe F i g. 5),
jo die die Rückseite la des Gehäuses 1 durchquert, eingelegt
und gegen diese Fuge 14 mittels konstruktiver Maßnahmen, die wieder rückgängig machbar sind, gehalten.
Beim in Fig. 1 bis Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Fuge 14 eine Breite auf, die gc-
J5 ringer ist. als die laufende Breite des Kontaktorgans 4.
dessen eingespanntes Ende 4b dagegen verjüngt ist. um eine Schulter !5 zu bilden und durch die Fuge !4 hindurchgreifen
zu können. Diese Schulter 15 begrenzt das Hineinschieben des einzuspannenden Endes 4b, das danach
durch Verdrillen festgelegt werden kann, wie es in Fig. I durch dicVerdrillung 4c/des das Gehäuse 1 verlassenden
Endes des Kontaktorgans 4 dargestellt ist, d. h. desjenigen Teiles des eingespannten Endes 4b. das
aus der Rückseite la des Gehäuses 1 heraustritt. Wie es F i g. 1 (oben). F i g. 2 und F i g. 5 zeigen, sind das eingespannte
Ende 4b und. bei geöffneter Position, das bewegliche Ende 4a rechtwinklig zum Verlauf der Rückseite
la ausgerichtet. Das heißt, gegenüber der Rückseite la (also in Richtung nach links in Fig. 1 bis Fig. 5) im
Niveau jedes Kontaklorgancs 4 ist das Gehäuse 1 piöffnet.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist ein Steckverbinder erzielt, dessen Montage und dessen
Funktion nachstehend beschrieben werden. Für die Montage werden die Drehbetätigungsorgane 5 eingelegt,
wonach jeder seitliche Schenkel Ib längs seiner Trennfläche 11 zusammengesetzt wird. Bei einer geöffneten
Kontakten entsprechenden Einstellung des Drehbetätigungsorganes 5 werden dann die Kontaktorgane
bo 4 eingesetzt, indem sie parallel zur Mittelebene P und
entgegen der in F i g. 5 eingezeichneten Pfeilrichtung auf die Rückseite la des Gehäuses 1 zu bewegt werden.
Im Zuge dieser Bewegung greift das bewegliche Ende
4a in den Spalt 10 des Drchbeiätigungsorgans 5 ein.
b5 während das einzuspannende Ende 4b in die Fuge 14 in
der Rückseile la eingreift. Wenn das einzuspannende Ende 4b durch Anlage der Schulter 15 gegen die Innenfläche
der Rückseite la anliegt, wird die Verdrillung 4rf
des herausslehcndcn Teiles vorgenommen. Das Kontaktorgan
4 befindet sich dann in der in F i g. 2 dargestellten Position. Wenn alle Kontaktorgane 4 in dieser
Weise eingesetzt und die notwendigen Anschlüsse an ihren Enden vorgenommen wurden, dann ist der Steckverbinder
nach der Erfindung funktionsbereit. Die aktive Zone Ac befindet sich in bezug auf eine eingesetzte
Leitcf/.atte 3 in abgehobener Stellung. Folglich kann in
dieser Stellung eine Leiterplatte 3 eingeschoben bzw. herausgenommen werden, ohne daß die Kontaktorgane
4 über die Anschlußleiterbahnen 6 der Leiterplatte 3 kratzen oder reiben, wie aus F i g. 2 ersichtlich.
Bei Drehung des oberen Drehbetätigungsorgancs 5 in Richtung des in F i g. 2 und F i g. 3 eingetragenen Pfeiles,
d. h. in einer Richtung, die dahin tendiert, den Aufspulwinkel
jedes Kontaktorgans 4 um das Drchbctätigiingsorgan 5 herum zu verringern, ist folgendes zu beobachten.
Die radiale Distanz der aktiven Zone 4c wächst an. bis sie du." AriM.°iiiüu!C'iici'bäi"iPi G, die ihr zugeordnet
ist, berührt, nämlich zunächst in einem Punkt Q
(genauer: gemäß einer Mantellinic. die sich senkrecht zur Ebene der Darstellung der F i g. 2 bis F i g. 4 erstreckt
und durch diesen Punkt ζ) hindurch verläuft). In diesem Moment ist die in Fig. 3 dargestellte Position
eingenommen, in dem eine Kontaktgabe ohne Druckausübung zwischen dem Kontaktorgan 4 und der Anschlußleiterbahn
6 gegeben ist. Bei Weiterdrehung des Drehbetätigungsorganes 5 in derselben Richtung verschiebt
sich aufgrund der Unterschiede der Flexibilität zwischen den Teilen 7 und 8 des Kontaktorganes 4 der
erste Teil 7 weiter, wobei er bewirkt, daß die aktive Zone 4c längs der Anschlußleiterbahn 6 gleitet, während
die S-förmige Biegung 9 eine noch ausgepräglere Deformation erfährt. Daraus resultiert sowohl ein Gleiten
des Punktes Q längs der Anschlußleiterbahn 6 (wie es sich auch aus einer vergleichenden Betrachtung der
Darstellungen ip. Fig.3 und Fig.4 ergibt) . d.h. ein
Selbstreinigungseffekt der Kontaktflächen, als auch eine Abplattung der aktiven Zone 4c gegen die Anschlußleiterbahn
6, was die Stromübergangsbedingungen verbessert. Eine weitere Besonderheit, die diese Übergangsgegebenheiten
verbessert, liegt in der geringen Länge zwischen der aktiven Zone 4c und dem rückwärtigen
Ende des Kontaktorgans 4. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß alle Kontaktorgane 4 mit geeigneter
Kraft elastisch gegen die Anschlußleiterbahnen 6 anliegen, und zwar nach Beseitigung von Staubablagcrungen,
die den Stromübergang beeinträchtigen könnten, und aufgrund der Abflachung der aktiven Zone 4c über
eine beträchtliche Fläche.
Um den Steckverbinder wieder zu öffnen, d. h. um die
Kontaktorgane 4 wieder von den Anschlußleiterbahnen 6 der Leiterplatte 3 mit gedruckten Schaltungen abzuheben,
genügt es, das Drehbetätigungsorgan 5 in entgegengesetzter Richtung zu verdrehen, was bewirkt, daß
jedes Kontaktorgan 4 nacheinander die in F i g. 3 und F i g. 2 dargestellten Positionen einnimmt.
Wenn ein Kontaktorgan 4 überprüft oder ersetzt werden soll, genügt es, den Anschluß an seinem rückwärtigen
Ende aufzuheben, die Verdrillung 4d (siehe Fig. 1) rückgängig zu machen und das jeweilige Kontaktorgan
4 in Richtung des in Fig.5 eingetragenen
Pfeiles herauszuziehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis F i g. 5 ist also eine ständig vorhandene S-förmige Biegung 9 gegeben,
die tangential an das eingespannte Ende 4b und an die aktive Zone 4c grenzt und im Verlaufe des hinteren
Teiles 8 des Kontaktorgans 4, der die größte Flexibilität aufweist, eine Verformung parallel zur Mittelebene
P des Schlitzes 2 fördert. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 bis F i g. 9 liegt demgegenüber nur die Abwandlung
vor. daß die permanente S-förmige Biegung 9
·, durch eine permanente Biegung 16 in Form eines Bukkels
ersetzt ist, der mehr oder weniger symmetrisch in bezug auf ein Lot auf die Mittelebene P verlauft. In
diesem Falle werden beim Schließen des Steckverbinders (entsprechend den in F i g. 7, F i g. 8 und F i g. 9 in
ίο dieser Reihenfolge eingenommenen Stellungen) die
Flanken des Buckels aufeinanderzugebogen, wodurch die Höhe des Buckels vergrößert wird, mit der gleichen
Wirkung des Gleitens des Punktes Q und der Abplattung der aktiven Zone 4c. Ein weiterer Unterschied in
bezug auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Fuge 14, in die das eingespannte
Ende 4b des Kontaktorganes 4 eingreift, dichter bei der Mittclebene Pliegt, um zu ermöglichen, daß die Biegung
16 im TaIIc einer Demontage (vergi. F i g. 5 für das erste
Ausführungsbeispiel) bzw. im Falle des Einsetzens eines Kontaktorgans 4 unterhalb des Drehbetätigungsorgancs
5 entlang bewegt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 bis Fig. 13,
das in Fig. 15 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist,
wird die unterschiedliche Flexibilität zwischen den beiden Teilen 7 und 8 des Kontaktorgans 4 dadurch bewirkt,
daß der Querschnitt des ersten Teiles 7 eine größere Fläche aufweist, als der des zweiten Teiles 8. Wenn
z. B. ein Metallband mit einem Querschnitt von 0,80 ■ 0,40 mm zugrundegelegt wird, dann genügt es,
beiderseits davon einen Streifen herauszuschneiden, um es im Bereich des hinteren Teiles 8 des Kontaktorganes
4 zu einem Draht mit quadratischem Querschnitt der Abmessungen 0,40 · 0.40 mm oder mit rechteckigem
J5 Querschnitt der Abmessungen 0,30 · 0,40 mm umzubilden.
Die so an beiden Seiten gebildeten Ausnehmungen !7 sind aus Fig. 10 und Fig. 15 ersichtlich: sie dienen
also dazu, örtlich den Querschnitt des Kontaktorgans 4 zu verringern. Im Vergleich mit den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen erbringt ein solches Ausführungsbeispiel den Vorteil einer Verkürzung desjenigen
Teiles des Kontaktorganes 4, das zwischen der aktiven Zone 4c und dem rückwärtigen Ende, an dem der äußere
Anschluß stattfindet, liegt. Die Funktion eines solchen Kontaktorgans 4 ist dieselbe, wie diejenige bei den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen, und der Ablauf der Verformung des Kontaktorganes 4 bei Betätigung
des Drehbetätigungsorgans 5 ist durch die Folge der F i g. 11 (geöffnetes Kontaktorgan 4), F i g. 12 (Kontaktgabe
im Punkt Q) und F i g. 13 (geschlossenes Kontaktorgan 4) ersichtlich.
Ein drittes Lösungsbeispiel im Rahmen der Erfindung ist für das Kontaktorgan 4 in Fig. 14 dargestellt. Nach
dieser Lösung weist der vordere Teil 7 des Kontaktorgans 4 mit seiner geringeren Flexibilität einen Querschnitt
größeren mechanischen Widerstandes als beim hinteren Teil 8 auf. In diesem Falle kann, zur Ausbildung
eines solchen Kontaktorganes 4, beispielsweise von einem elastischen Draht ausgegangen werden, der einen
bO runden Querschnitt mit 0,50 mm Durchmesser aufweist
Zur Gestaltung des hinteren Teiles 8 wird der Draht über eine gewisse Länge (siehe F i g. 14) abgeplattet, um
einen abgeflachten Draht mit zum Beispiel Querschnittsabmessungen von 025 · 075 mm zu erzielen,
&5 wobei die größte Querabmessung dieses abgeflachten Drahtes parallel zur Mittelebene P im Steckverbinder
angeordnet wird. Die Verformung des Kontaktorganes 4, das daraus gebildet ist, entspricht derjenigen nach
;■'' dem in Fi g. 10 bis Fi g. 13 dargestellten Ausführungs
Beim in Fig. 16 dargestellten Ausführungsbeispiel :,· wird der Unterschied der Flexibilität zwischen mit dem
7 vorderen Teil 7 und dem hinteren Teil 8 des Kontaktor-
; gans 4 dadurch erzielt, daß der vordere Teil 7 ein Quer-
;. profil mit größerem mechanischem Widerstand als der
,' hintere Teil 8 autweist, bezogen auf die Bicgcbcanspru-
': chung, die bei Betätigung des Drehbetätigungsorganes
Iv 5 auf das Kontaktorgan 4 ausgeübt wird. Wenn als Aus-
i' gangsmaterial ein abgeflachter Draht oder dergleichen
benutzt wird, dann genügt es, daß für den vorderen Teil :, 7 dessen größte Abmessung senkrecht zur Achse des
Drehbetätigungsorganes 5 ausgerichtet wird, wie es in der Darstellung der Fig. 16 durch die Tordierung 18 um
■;;. 90° erfolgt ist, während die größte Abmessung des hinteren
Teiles 8 parallel zur Achse des Drchbetätigungs- _ organes 5 ausgerichtet wird.
X Um die vielfältigen Möglichkeiten augenfälliger zu
machen, die sich im Rahmen der vorliegenden Erfin-.:
dung ergeben, ist in Fig. 17 eine Variante des in Fig. 1
,''■". bis F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels wiedergegeben,
die sich davon durch Vorhandensein einer bcson- if. deren Versteifung 19 unterscheidet, die /.. B. an das
;g Drehbetätigungsorgan 5 derart angelötet oder ange-
r- schweißt ist, daß derjenige Teil des Kontaktorganes 4,
,;;,; der am dichtesten beim Drehbetätigungsorgan 5 liegt,
,1Vi praktisch unverformbar wird. Eine andere Lösung, den
vorderen Teil 7 des Kontaktorganes 4 weniger flexibel gj als den dahinterfolgenden Teil 8 auszugestalten, besteht
.[;? darin, über dem vorderen Teil 7, der zum Beispiel run-
jjj? den Querschnitt aufweisen möge, einen Metalldraht in
κ,; Form einer Spirale mit lückenlos aufeinanderfolgenden
ji| Spiralwindungen oder eine elastisch vcrformbarc Hülle
Ά aufzuschieben.
ij. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
W
45
50
55
W)
Claims (6)
1. Steckverbinder für Leiterplatten mit gedruckten Schaltungen, bestehend aus einem Gehäuse mit
einem Schlitz, in den mit einem ihrer Ränder eine Leiterplatte einführbar ist, aus mehreren elastisch
verformbaren Kontaktorganen, die quer zur Längserstreckung des Schlitzes ausgerichtet sind und jedes
ein bewegliches und ein eingespanntes Ende aufweisen, wobei das eingespannte Ende in praktisch
unveränderbarer Position und Form in der Rückseite des Gehäuses festgelegt ist, und aus einem im
Gehäuse angeordneten Betätigungsorgan zum Offnen oder Schließen derjenigen Koniaktorganc, die
auf derselben Seite der Mittelebenc des Schlitzes im
Gehäuse angeordnet sind, derart, daß die Kontaktorgane beim Schließen jedes über eine zwischen
dem beweglichen und dem eingespannten Ende itegende aktive Zone unter elastischer Andruckkraft
mit einer zugeordneten Anschlußleilcrbahn der mittels des Steckverbinders anzuschließenden Leiterplatte
in Berührung gerät und transversal gegen denjenigen Rand der Leiterplatte anliegt, der dem
Schlitz benachbart ist, wenn die Leiterplatte in den Steckverbinder eingeführt ist u id seine Kontaktorgane
geschlossen wurden, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kontaktorgan (4) mit seinem beweglichen Ende(4ajan einem Drehbetätigungsorgan
(5). um das herum es nahezu eine Windung ausführt, befestigi ist und daß jedes Kontaktorgan (4) in
seinem durch das bewegliche Γ-.de (4) und durch das eingespannte Ende {Ab) begrenzten deformierbaren
Bereich einen vorderen Teil (7) .'.wischen dem beweglichen
Ende (4a; und der aktiven Zone (4c-; mit
gegenüber einem /wischen der aktiven Zone (4c·; und dem eingespannten Ende (4b) liegenden hinteren
Teil (8) geringerer Flexibilität, zum Hervorrufen eines wirksamen Selbstrcinigungscffektcs auf der jeweils
zugeordneten Anschlußleiterbahn (ft) der Leiterplatte (3) und an der aktiven Zone (4) des Kontaktorganes
(4). aufweist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des vorderen Teiles
(7) eine größere Fläche als derjenige des hinteren Teiles (8) aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsvcrlauf
des Kontaktorganes (4) in Längsrichtung im vorderen Teil (7) kontinuierlich, im hinteren Teil (8) infolge
einer Biegung (9; 16) oder einer anderen vorgegebenen lokalen Deformation diskontinuierlich ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (7) ein
Querschnittsprofil mit größerem mechanischem Biegewiderstand als der hintere Teil (8) aufweist.
5. Steckverbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehbetätigungsorgan (5) eine massive Stange aus elektrisch isolierendem Material ist, die jeweils am
Ort eines Kontaktorgans (4) einen radialen Spalt (10) aufweist, in den das bewegliche Ende (4a;des jeweiligen
Kontaktorgans (4) eingeführt ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kndc (4a; jedes
Kontaktorgans (4) frei in den zugeordneten radialen Spalt (10) des Drehbeläligungsorgans (5) eingesetzt
ist. während das eingespannte Ende (46; frei in eine Fuge (14) in der Rückseite (λα) des Gehäuses (1)
eingesetzt und hiergegen durch wieder entfernbare Konstruklionsteile gehalten ist, derart, daß das eingespannte
Ende (Ab) und, in geöffneter Position des Kontaktorgans (4), das bewegliche Ende (Aa) rechtwinklig
zur Rückseite (\a) des Gehäuses (1) ausgerichtet sind, und daß das Gehäuse (1) gegenüber seiner
Rückseite (IaJ im Bereich jedes Kontaktorgans (4) offen ist.
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