DE1221608B - Heftklammer, insbesondere aus Kunststoff - Google Patents

Heftklammer, insbesondere aus Kunststoff

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DE1221608B
DE1221608B DEL41246A DEL0041246A DE1221608B DE 1221608 B DE1221608 B DE 1221608B DE L41246 A DEL41246 A DE L41246A DE L0041246 A DEL0041246 A DE L0041246A DE 1221608 B DE1221608 B DE 1221608B
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clamping leg
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clamping
projection
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Kurt Lorber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F1/00Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
    • B42F1/02Paper-clips or like fasteners
    • B42F1/10Paper-clips or like fasteners non-metallic

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Heftklammer, insbesondere aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftklammer, insbesondere aus Kunststoff, mit einem U-förmigen äußeren Klemmschenkel und einem mit diesem zu einem endlosen Strang verbundenen, etwa in gleicher Ebene liegenden, inneren Klemmschenkel, wobei der eine Klemmschenkel an der jeweils dem anderen Klemmschenkel zugekehrten Seite einen gegen diesen gerichteten Vorsprung aufweist.
  • Infolge der Biegsamkeit und der glatten Oberfläche des Materials haben Kunststoffklammern -wie auch metallene Klammern, wenngleich in der Regel in etwas geringerem Maße - eine gewisse Neigung, von den eingeklemmten Schriftstücken abzugleiten, insbesondere wenn dickere, vielblättrige Schriftstücke geheftet werden sollen. Um daher die Griffigkeit solcher Heftklammern zu vergrößern, sind bei den bekannten Heftklammern der eingangs gekennzeichneten Art an dem einen Klemmschenkel die nach innen bzw. zum anderen Klemmschenkel gerichteten Vorsprünge vorgesehen, die dadurch gebildet werden, daß der innere oder der äußere Klemmschenkel einen zickzackförmigen Verlauf aufweist. Ein solcher Klemmschenkel ist jedoch Biegungsbeanspruchungen gegenüber verhältnismäßig nachgiebig, so daß die infolge der Vorsprünge angestrebte Erhöhung der Klemmkraft durch die gegenüber geradlinig durchlaufenden Klemmschenkeln vergrößerte Biegungsnachgiebigkeit bei sonst gleichen Abmessungen wieder verringert wird. Auch besteht eine erhöhte Bruchgefahr.
  • Es sind des weiteren Heftklammern bekannt, die aus einem endlos gebogenen Draht bestehen. Diese Heftklammern weisen einen mittleren Klemmschenkel sowie zwei äußere Klemmschenkel auf, von denen jeder von zwei schleifenförmig miteinander verbundenen Drahtsträngen gebildet wird. Bei einer anderen Ausführungsform der bekannten Heftklammern ist jeder Klemmschenkel blattförmig ausgebildet. Bei beiden Ausführungsformen sind sämtliche Klemmschenkel am Einsteckende in Richtung zum jeweils benachbarten Klemmschenkel vorspringend verbreitert. Diese bekannten Ausführungsformen sind jedoch aufwendig und sind beim Preßgießen aus Kunststoff nicht oder nur verhältnismäßig schwierig mit gleichmäßig guter Festigkeit herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber, die bekannte Heftklammer mit den eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen des Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß sich die Heftklammer bei Einfachheit in der Form und Herstellung sowie bei möglichst hoher Festigkeit durch die Möglichkeit eines leichten und schonenden Überschiebens und eines guten, zuverlässigen Sitzes auf den Schriftstücken auszeichnet. Die Lösung dieser Aufgabe besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß jeder Vorsprung der Heftklammer in Einschieberichtung der Klemmschenkel nach innen keilförmig verbreitert ist.
  • Infolge der durch die Vorsprünge erzielten verhältnismäßig großen Angriffsfläche und der dadurch bedingten entsprechend starken Torsionskraft kann die Heftklammer eine große Klemmkraft auf die zusammengeschlossenen Papierblätter ausüben. Da die Arme oder Stränge der Klemmschenkel gleichmäßig durchlaufen und in der Ebene der Heftklammer praktisch nicht ausweichen können, wird gegenüber einem zickzackförmigen oder ausgebogenen Verlauf der Arme oder Stränge eine erhöhte Festigkeit bei gleichzeitig genügender Torsionsnachgiebigkeit der Schenkelarme erzielt. Die in der Einschieberichtung keilförmig sich verbreiternden Vorsprünge oder Ansätze ermöglichen ein schonendes überschieben über die zusammenzuschließenden Blätter ohne die Gefahr eines Festhakens an den Blattkanten, indem sie zugleich durch Verwindung der Schenkelarme federnd etwas ausweichen können und dadurch das Anpressen der Papierblätter gegen den anderen Klemmschenkel durch Federdruck verstärken. Der Rand der Papierblätter gleitet an den keilförmigen Flächen entlang, bis er in dem von den Ansätzen freigelassenen engsten Spalt zwischen den beiden Klemmschenkeln fest eingeklemmt ist. Einem Abgleiten der Heftklammer wird dadurch wirksam entgegengearbeitet. Die Verformung und damit der auf die zusammenschließenden Schriftstücke ausgeübte Federdruck ist in besonders erwünschter Weise um so größer, je stärker der Schriftgutstapel ist. Die Heftklammer ist daher sowohl für dünne als auch für stärkere Schriftstücke gleich gut brauchbar.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Vorsprünge oder Ansätze blattartig und zur Längsmittelebene der Heftklammer symmetrisch ausgebildet, wobei sie gegenüber den im wesentlichen mit gleichmäßiger Dicke durchlaufenden Klemmschenkelarmen eine kleinere Dicke aufweisen. Die geringere Dicke der Ansätze schont weiterhin das Papier, da sich die Ansätze dem Papier besser anpassen können. Außerdem kann Material gespart werden, was insbesondere für die Massenherstellung aus Kunststoff von Bedeutung ist.
  • Zur Erhöhung der Griffigkeit können ferner die dem ansatzfreien Klemmschenkel zugekehrten Seiten der Ansätze aufgerauht, verzahnt bzw. geriffelt sein.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Heftklammer, F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1 durch die jedoch auf ein dünnes, biegsames Papierblatt aufgeschobene Heftklammer, F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt durch die jedoch auf einen starken, z. B. vielblättrigen Schriftgutstapel aufgeschobene Heftklammer und F i g. 4 bis 6 drei Ansichten von weiteren Ausführungsformen je einer jedoch nur mit einer Längshälfte dargestellten Heftklammer.
  • _ Die in F i g. 1 dargestellte, aus Kunststoff gegossene Heftklammer besteht aus einem äußeren U-förmigen Klemmschenkel 10 mit den beiden sich in Längsrichtung der Heftklammer erstreckenden Schenkelarmen 10 a und 10 b, die durch einen nach außen gewölbten und verbreiterten Quersteg 10c miteinander verbunden sind. An dem Klemmschenkel10 ist ein innerer Klemmschenkelll mit den Längsarmen lla und 11b angeschlossen, die ebenfalls durch einen nach außen gewölbten bzw. gebogenen und vorzugsweise verbreiterten Quersteg 11 c miteinander verbunden sind. An ihren den Querstegen 10 c und 11 c gegenüberliegenden Enden sind die Längsarme der beiden Klemmschenkel 10 und 11 durch weitere gebogene und vorzugsweise ebenfalls verbreiterte Querstege 12 a und 12 b zu einem geschlossenen endlosen Strang vereinigt.
  • Die stabförmigen Klemmschenkelarme 10 a, 10 b bzw. 11a, 11 b weisen vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt auf, wogegen die Querstege 10c, 11 c bzw. 12 a und 12 b einen länglichen Querschnitt 10 c' von einer dem Durchmesser der Arme entsprechenden Breite haben, wie in F i g. 1 im Steg 10 c angedeutet ist. Gegebenenfalls können aber auch die Klemmschenkelarme einen ovalen oder z. B. etwa quadratischen bzw. rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Erfindungsgemäß sind nun an den Längsarmen einer der beiden Klemmschenkel, insbesondere des äußeren Klemmschenkels 10, blattartige Vorsprünge bzw. Ansätze 13 a und 13 b angefügt bzw. angegossen, welche etwa in der Ebene der Heftklammer gegen den jeweils gegenüberliegenden Arm des anderen (z. B. inneren) Klemmschenkels weisen und vorzugsweise eine Dicke haben, die geringer als der Querschnittsdurchmesser der Klemmschenkel ist. Sie erstrecken sich beispielsweise über einen Abschnitt e, der kleiner als die Länge der sie tragenden Schenkelarme 10 a und 10 b ist und z. B. die Hälfte oder Dreiviertel von deren Länge betragen kann. Zwischen ihren Enden und den Querstegen lassen sie Längsabschnitte f1 und f2 frei, so daß ein an den Ansätzen 13a bzw. 13b angreifendes Moment ein Verdrehen des Klemmschenkelarmes um dessen Längsachse ermöglicht. Des weiteren sind die Vorsprünge bzw. Ansätze 13 a, 13 b in der Einsteckrichtung der Heftklammer keilförmig ausgebildet, und zwar derart, daß sich die Vorsprünge bzw. Ansätze des äußeren Klemmschenkels von- der Seite des zugeordneten Quersteges 10 c innerhalb der Schenkelebene in Richtung zu den Querstegen 12 a und 12 b verbreitern und so die keilförmige Kante 14 zwischen dem Vorsprung und dem gegenüberliegenden Arm 11a bzw. 11b des mit dem jeweiligen Vorsprung zusammenarbeitenden, ihn nicht tragenden Klemmschenkels 11 a bzw. 11 b einen Spalt 15 bildet, der sich nach dem (in der Zeichnung) oberen Ende der Klemmschenkel zu bis auf einen engen Durchtrittsspalt 15 a verringert, dessen Breite vorzugsweise kleiner als der Durchmesser der Klemmschenkelarme ist.
  • Gegebenenfalls kann die Kante 14 aufgerauht bzw. mit einer Riffelung 16 versehen sein, wie auf der rechten Seite der F i g. 1 angedeutet ist.
  • In F i g. 2 ist angenommen, daß die Heftklammer nur über zwei verhältnismäßig dünne, schmiegsame Blätter 17 aus Papier übergestreift ist. Die Vorsprünge 13 a bzw. 13 b nehmen hierbei im wesentlichen ihre normale Ruhestellung in der Ebene der Heftklammer ein.
  • Sollen dagegen vielblättrige Schriftstücke 18 zusammengeschlossen werden, so werden infolge des Widerstandes, den die Schriftstücke dem überstreifen der Heftklammer entgegensetzen, die Ansätze 13 a und 13 b in Pfeilrichtung x1 bzw. x2 abgebogen, so daß die Vorsprünge tragenden Längsarme (z. B. 10 a und 10 b) auf Torsion beansprucht werden. Die Torsion wird hierbei hauptsächlich in den von den Vorsprüngen freien Abschnitten f1 und f2 der Klemmschenkelarme bewirkt. Durch das federnde Zurückdrücken der Ansätze üben diese gleichzeitig einen mit dem Winkelausschlag der Vorsprünge zunehmenden Druck entgegen der Pfeilrichtung x1 bzw. x2 auf die Schriftstücke 18 aus, wodurch diese in dem entsprechend verbreiterten Spalt 15 zwischen den Vorsprüngen und den Armen des anderen Klemmschenkels (z. B. des inneren Klemmschenkels 11) eingeklemmt werden. Dadurch wird einer Längsverschiebung der Heftklammer mit Bezug auf die Schriftstücke ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt, der gegebenenfalls noch durch die Riffelung bzw. Verzahnung 16 erhöht werden kann. Hierbei erleichtert die keilförmige Kante 14 das Einschieben der Schriftstücke in die Heftklammer in Pfeilrichtung y.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Heftklammer nach F i g. 4 mit den Klemmschenkeln 110 und 111 sind an Stelle je eines blattartigen, keilförmigen Vorsprunges bzw. Ansatzes 13 a bzw. 13 b zwei in Längsrichtung der Heftklammer hintereinander angeordnete keilförmige oder in ähnlicher Weise ausgebildete Vorsprünge 113 a und 113 b vorgesehen, die vorzugsweise an den Längsarmen des äußeren Klemmschenkels 110 angebracht sind und je zwei engste Spaltquerschnitte 115 a und 115 b erzeugen. Gegebenenfalls kann der Vorsprung 113 b auch über seine ganze Länge gleiche oder im wesentlichen gleiche Breite aufweisen.
  • Durch die Unterteilung in mehrere Ansätze kann die federnde Eigenschaft des die Vorsprünge tragenden Klemmschenkels in Torsionsrichtung erhöht werden. Auch wird das Festklemmen des Schriftstückes durch die Verdoppelung der Vorsprünge weiter verbessert.
  • Bei der Ausführungsform einer Heftklammer nach F i g. 5 mit den Klemmschenkeln 210 und 211 ist der Vorsprung 213 an beiden Enden keilförmig mit den Keilkanten 214 und 214 a ausgebildet, wogegen bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ein Vorsprung 313 vorgesehen wird, dessen Klemmkante 314 in der Einschieberichtung der Heftklammer zunächst über einen ersten Abschnitt 314 keilförmig und hierauf über einen zweiten Abschnitt 314a parallel zu den Klemmschenkelarmen verläuft, so daß ein engster Spalt 315a zwischen den Klemmschenkeln 310 und 311 von größerer Länge entsteht. Gegebenenfalls können die Klemmkanten, insbesondere auf dem Abschnitt 314a, wieder geriffelt oder in ähnlicher Weise aufgerauht sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf Heftklammern aus Kunststoff beschränkt, sondern kann auch bei anderen Heftklammern, z. B. aus Metall, angewendet werden, wenn sie auch für gegossene Kunststoffklammern von besonderer Bedeutung ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Heftklammer, insbesondere aus Kunststoff, mit einem U-förmigen äußeren Klemmschenkel und einem mit diesem zu einem endlosen Strang verbundenen etwa in gleicher Ebene liegenden inneren Klemmschenkel, wobei der eine Klemmschenkel an der jeweils dem anderen Klemmschenkel zugekehrten Seite mindestens einen gegen diesen Klemmschenkel gerichteten Vorsprung aufweist, dadurch gekennzeichn e t, daß jeder Vorsprung (13 a bzw. 13 b bzw. 113 a bzw. 113 b bzw. 213 bzw. 313) in Einschieberichtung der Klemmschenkel (10 und 11, 110 und 111, 210 und 211, 310 und 311) nach innen keilförmig verbreitert ist.
  2. 2. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13 a und 13 b bzw. 113 a und 113 b bzw. 213 bzw. 313) blattartig und zur Längsmittelebene der Heftklammer symmetrisch ausgebildet sind sowie gegenüber den im wesentlichen mit gleichmäßiger Dicke durchlaufenden Klemmschenkelarmen eine kleinere Dicke aufweisen.
  3. 3. Heftklammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Spalt zwischen den blattartigen Vorsprüngen (13a und 13 b bzw. 113 a und 113 b bzw. 213 bzw. 313) und dem vorsprungsfreien Klemmschenkel (11 bzw. 111 bzw. 211 bzw. 311) an der schmalsten Stelle kleiner als die Dicke eines der zueinander parallelen Klemmschenkelarme ist.
  4. 4. Heftklammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die blattartigen Vorsprünge (13 a und 13 b bzw.113 a und 113 b bzw. 213 bzw. 313) einen vorbestimmten Abstand (f1 bzw. f2) von den Enden der die Ansätze tragenden Klemmschenkelarme aufweisen.
  5. 5. Heftklammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, .daß an einem Klemmschenkelarm (110) mehrere sich in der Einschieberichtung der Heftklammer keilförmig verbreiternde blattartige Vorsprünge hintereinander angeordnet sind (F i g. 4).
  6. 6. Heftklammer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder blattartige Vorsprung (213 bzw. 313) nur über einen Teil seiner Länge in der Einschieberichtung der Heftklammer keilförmig verbreitert ist (F i g. 5 und 6).
  7. 7. Heftklammer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem vorsprungsfreien Klemmschenkel (11 bzw. 111 bzw. 211 bzw. 311) zugekehrten Seiten der Vorsprünge (13 a und 13 b bzw. 113 a und 113 b bzw. 213 bzw. 313) aufgerauht, verzahnt bzw. geriffelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 834 472; USA.-Patentschrift Nr. 2 938 252.
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