DE2833010B1 - Lamellenraster fuer Raumbeleuchtung - Google Patents

Lamellenraster fuer Raumbeleuchtung

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DE2833010B1 DE19782833010 DE2833010A DE2833010B1 DE 2833010 B1 DE2833010 B1 DE 2833010B1 DE 19782833010 DE19782833010 DE 19782833010 DE 2833010 A DE2833010 A DE 2833010A DE 2833010 B1 DE2833010 B1 DE 2833010B1
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lamella
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lamellas
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Johann Ing Poellmann
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lamellenraster für Raumbeleuchtung, mit zwei Seitenreflektoren und mehreren zwischen diesen angeordneten Querlamellen mit V-förmig verlaufenden Schenkeln, die an ihren Enden aufeinander zu gerichtete Randstreifen aufweisen, wobei die Seitenreflektoren der Kontur der Querlamellen entsprechende Durchbrüche haben, durch die die Querlamellen gesteckt sind.
Bei einem aus der US-PS 37 77 432 bekannten Lamellenraster weisen die Endkanten der Querlamellen den gleichen Verlauf wie die Seitenreflektoren auf. Zur Verbindung dienen Biegelappen, die von den Enden der Querlamellen abstehen und die durch entsprechende Aussparungen in den Seitenreflektoren gesteckt und hinter diesen umgebogen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese in der Montage verhältnismäßig aufwendige Konzeption zu vereinfachen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Lamellenraster der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem schmalen Abschnitt des Randstreifens im Endbereich jeder Querlamelle und einem breiteren Abschnitt des Randstreifens zwischen den Seitenreflektoren jeweils eine Stufe liegt, daß in die Durchbrüche der Seitenreflektoren von oben mittig jeweils eine Zunge hineinragt, deren Breite so bemessen ist, daß die Schenkel der Querlamellen durch die an den Kanten der Zunge anliegenden schmalen Abschnitte ihres Randstreifens fest gegen den Rand des Durchbruches gedrückt werden, daß im Endbereich jedes Schenkels einer Querlamelle wenigstens ein mit seinem freien Ende dem gegenüberliegenden Endbereich der Querlamelle zugewandter Federlappen nach außen absteht, der so angeordnet ist, daß er auf der Rückseite des Seitenreflektors aufliegt und diesen dabei einerseits mit seiner Zunge gegen die Stufe im Randstreifen der Querlamelle und andererseits mit einem Profilrand gegen die Endkante der Querlamelle drückt.
Die Montage eines erfindungsgemäßen Lamellenrasters reduziert sich auf ein einfaches Zusammenstecken von Querlamellen und Seitenreflektoren.
Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines Lamellenrasters,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie H-II in Fig. 1 über einen Teil der Länge des Rasters (Seitenansicht),
F i g. 3 einen Teilschnitt entlang Linie HI-III in Fi g. 1 in etwas vergrößerter Darstellung, und
F i g. 4 einen Teilschnitt entlang Linie IV-IV in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
Zwischen den unterschiedlich gekrümmten Seitenreflektoren 1 und 2 eines Lamellenrasters verlaufen mehrere Querlamellen 3 mit jeweils V-förmigem Querschnitt. Jeder Seitenreflektor hat unten einen nach oben offenen, U-förmigen Profilrand 12. Die Seitenre-Hektaren 1, 2 weisen Durchbrüche 11 zum Durchstekken der Querlamellen 3 auf, die Kontur dieser Durchbrüche entspricht dem gewünschten Verlauf der Schenkel 31 der Querlamellen. In F i g. 2 ist einer dieser Durchbrüche 11 mit eingesteckter Querlamelle 31 und einer ohne Querlamelle dargestellt. In jeden solchen Durchbruch 11 ragt mittig von oben eine Zunge 111.
Jede Querlamelle 3 hat zwei Schenkel 31, die an ihrem Ende aufeinander zu gerichtete Randstreifen aufweisen; diese Randstreifen haben im Bereich zwischen den Seitenreflektoren 1 und 2 einen breiten Abschnitt 312 und außerhalb der Seitenreflektoren einen schmalen Abschnitt 311. Zwischen diesen Abschnitten liegt jeweils eine Stufe 313 (Fig.3). Von dem schmalen Abschnitt 311 bis zu der Endkante 30 der Querlamelle
so verjüngt sich die Breite des Randstreifens stetig, wodurch das Zusammenstecken erleichtert wird.
Die schmalen Abschnitte 311 stützen sich gegen die Kanten der Zungen 111 ab, deren Breite so bemessen ist, daß die Schenkel 31 der Querlamellen 3 durch diese Zungen fest gegen die Kanten des Durchbruches 11 gedrückt werden (F i g. 2).
Aus dem Endbereich jedes Schenkels 31 einer Querlamelle 3 sind im Abstand voneinander jeweils zwei Federlappen 314,316,315 und 317 herausgebogen, und zwar so, daß die freien Enden dieser Lappen jeweils auf den gegenüberliegenden Endbereich der Querlamelle gerichtet sind. Diese Federlappen stehen aus der Ebene der Schenkel der Querlamellen etwa um die Materialstärke dieser Schenkel heraus (Fig.4). Die Lage dieser Federlappen ist so gewählt und der jeweils gewünschten Kontur des Seitenreflektors angepaßt, daß sie auf der Rückseite jedes Seitenreflektors aufliegen und diesen gegen Anschläge drücken, die einerseits von
den Stufen 313 in den Randstreifen und andererseits von den Endkanten 30 der Querlamellen 3 gebildet werden. Insbesondere halten die unteren Federlappen 316, 317 das Randprofil 12 des Seitenreflektors 1 gegen die Endkante 30 und die oberen Federlappen 314, 315 die Zunge 111 gegen die Stufe 313(Fi g. 3).
Sofern die unteren Federlappen in einem Bereich liegen, in dem der Schenkel der Querlamelle praktisch nicht mehr elastisch ist, beim Zusammenstecken daher nicht mehr nachgibt, ist für eine ausreichende Federeigenschaft dieser Federungen selbst zu sorgen, z. B. durch einen kleinen Spalt entlang der Schnittkante.
Bei der Montage werden die Querlamellen einfach in die Durchbrüche 11 eingesteckt, bis sie mit ihren
Endkanten 30 gegen den Profilrand 12 anschlagen; beim Durchstecken werden die Schenkel 31 der Querlamellen durch die Federlappen zunächst etwas nach innen gedrückt; in der Endstellung federn sie jedoch zurück und die Federlappen verhaken sich hinter der Rückseite der Seitenreflektoren. Das Einstecken der Querlamellen in die Durchbrüche 11 wird durch die stetige Abnahme der Breite der Randstreifen im Randbereich der Querlamellen erleichtert (F i g. 3).
Unter der Bezeichnung »V-förmiger Querschnitt« ist jede zweischenklige Anordnung zu verstehen, bei der der Abstand zwischen den Schenkeln im Bereich der oberen freien Schenkelenden größer ist als im Verbindungsbereich der Schenkel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lamellenraster für Raumbeleuchtung, mit zwei Seitenreflektoren und mehreren zwischen diesen angeordneten Querlamellen mit V-förmig verlaufenden Schenkeln, die an ihren Enden aufeinander zu gerichtete Randstreifen aufweisen, wobei die Seitenreflektoren der Kontur der Querlamellen entsprechende Durchbrüche haben, durch die die Querlamellen gesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem schmalen Abschnitt (311) des Randstreifens im Endbereich jeder Querlamelle (3) und einem breiteren Abschnitt (312) des Randstreifens zwischen den Seitenreflektoren (1,2) jeweils eine Stufe (313) liegt, daß in die Durchbrüche (11) der Seitenreflektoren (1, 2) von oben mittig jeweils eine Zunge (111) hineinragt, deren Breite so bemessen ist, daß die Schenkel (31) der Querlamellen (3) durch die an den Kanten der Zunge (111) anliegenden schmalen Abschnitte (311) ihres Randstreifens fest gegen den Rand des Durchbruches (11) gedrückt werden, daß im Endbereich jedes Schenkels (31) einer Querlamelle (3) wenigstens ein mit seinem freien Ende dem gegenüberliegenden Endbereich der Querlamelle zugewandter Federlappen (314, 315, 316, 317) nach außen absteht, der so angeordnet ist, daß er auf der Rückseite des Seitenreflektors (1, 2) aufliegt und diesen dabei einerseits mit seiner Zunge (111) gegen die Stufe (313) im Randstreifen der Querlamelle (3) und andererseits mit einem Profilrand (12) gegen die Endkante (30) der Querlamelle (3) drückt.
2. Lamellenraster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils zwei im Abstand voneinander in jedem Schenkel einer Querlamelle angeordnete Federlappen.
3. Lamellenraster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Randstreifen der Querlamellen (3) von dem schmalen Abschnitt (311) bis zur Endkante (30) stetig abnimmt.
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