DE3815418A1 - Leuchtenraster fuer eine langgestreckte lampe - Google Patents

Leuchtenraster fuer eine langgestreckte lampe

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Leuchtenraster für eine langgestreckte Lampe mit zwei aufeinander zu geneigten, parabolisch gekrümmten Seitenreflektoren und quer dazu verlaufenden V-förmigen Querlamellen, die mit ihren Stirn­ seiten durch entsprechende Ausschnitte in den Seiten­ reflektoren gesteckt sind, an ihren freien Schenkelenden aufeinander zu gerichtete Abwinklungen aufweisen und im Scheitel Einschnitte zum Aufstecken auf den scheitel­ seitigen Rand der Ausschnitte sowie an den Schenkelenden Schlitze besitzen, in die Randabschnitte der Ausschnitte der Seitenreflektoren eingreifen.
Derartige Leuchtenraster werden nach der Montage üblicher­ weise elektrolytisch geglänzt und eloxiert. Hierfür ist eine gute Kontaktgabe zwischen den Einzelteilen des Leuchtenrasters erforderlich.
Bei einem aus der DE-OS 34 03 192 bekannten Leuchtenraster dieser Art sind im Scheitel der Querlamellen im Bereich der Stirnseiten jeweils einfache Einschnitte angebracht, hinter denen sich der Scheitel bis zu den Stirnflächen der Querlamellen fortsetzt. Die freien Schenkelenden gehen in sich überlappende Abwinklungen über. Stirnseitig vor diesen Abwinklungen sind im oberen Kantenbereich der Quer­ lamellen Schenkelschlitze vorgesehen, welche in seitliche Vorsprünge an den oberen Ecken der Seitenreflektor­ ausschnitte eingreifen. Die äußeren Bereiche der Quer­ lamellenschenkel bis zu ihren Schlitzen sind dabei gegenüber den freien Schenkelenden abgesetzt.
Zur Montage dieses Leuchtenrasters werden die Seiten­ reflektoren zunächst in eine nach außen geschwenkte Stellung gebracht. Danach werden die Querlamellen mit ihren unteren Einschnitten an der spitzen Unterkante der Seitenreflektorausschnitte eingehakt. Dann müssen mit ent­ sprechenden Vorrichtungen die V-förmigen Querlamellen auf das Einsteckmaß zusammengedrückt werden. Anschließend werden die Seitenreflektoren in ihre Endposition zurückge­ schwenkt, wobei sie über die abgesetzte Oberkante der freien Schenkelenden gedrückt werden und danach an den Kanten der Schlitze zur Anlage kommen. In dieser Position wird die Zusammendrückvorrichtung gelöst, so daß die Schenkel nach außen federn und sich dabei auf die Vor­ sprünge in den oberen Ecken der Ausschnitte aufschieben. Aufgrund ihrer Federkraft liegen die Schenkel der Quer­ lamellen mit ihren Außenflächen an den Seitenkanten der Ausschnitte an. Da die Querlamellen nur aufgrund der Federkraft ihrer Schenkel in Querrichtung an den Seiten­ reflektoren anliegen, ist eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen den Querlamellen und den Seitenreflektoren für das anschließende Eloxierverfahren nur schwierig erreich­ bar.
Aus der DE-PS 28 33 010 ist ein Leuchtenraster bekannt, dessen Seitenreflektoren mit Ausschnitten versehen sind, in welche jeweils mittig von oben eine lange Zunge ragt. Die Querlamellen weisen kurze Abwinklungen auf, welche sich in Richtung der Lamellenstirnflächen verjüngen und gegen die Ausschnittszunge und die Seitenkanten der Ausschnitte abstützen. Aus dem Endbereich jedes Lamellen­ schenkels sind im Abstand voneinander jeweils zwei Feder­ lappen derart herausgebogen, daß ihre freien Enden jeweils auf den gegenüberliegenden Endbereich der Querlamellen gerichtet sind. Die Lage der Federlappen ist so gewählt und der Konktur des Seitenreflektors angepaßt, daß sie nach der Montage auf der Rückseite jedes Seitenreflektors aufliegen und diesen gegen Anschläge drücken, die einer­ seits von Stufen in den Abwinklungen und andererseits von Endkanten der Querlamellen gebildet werden, welche sich am Randprofil der Seitenreflektoren abstützen. Die Montage des Rasters kann hierbei nur durch parallelen Einschub der Querlamellen in die Seitenreflektorausschnitte erfolgen, was entweder von Hand oder mittels einer komplizierten Vorrichtung geschehen muß. Auch hierbei erfolgt die Kontaktgabe zwischen den Querlamellen und den Seiten­ flächen nur über die seitliche Federkraft der Lamellen­ schenkel.
Ähnliches gilt für das aus der DE-PS 30 05 762 bekannte Leuchtenraster, bei dem die V-förmigen Querlamellen ohne Abwinklungen in Führungsschlitze am oberen Rand der Seitenreflektorausschnitte eingreifen. Aus den Seiten­ rändern der Ausschnitte ragen zwei Vorsprünge hervor, die bei der Montage in zugehörige Sperrschlitze in den Schenkeln der Querlamellen unter Ausnutzung deren Feder­ eigenschaft einrasten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtenraster zu schaffen, das sich einfach und ohne komplizierte Hilfsmittel montieren läßt und eine gute Kontaktgabe zwischen seinen Einzelteilen besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Leuchtenraster eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schlitze an den Schenkelenden in deren Abwinklungen angebracht sind, sich unter Bildung federnder Haltelaschen bis zu den Schenkeln erstrecken und über eine am breiten Oberrand der Reflektorausschnitte sitzende Zunge gesteckt sind, welche eine abgerundete Vorderseite aufweist und hinter welche die Haltelaschen einrasten.
Bei der Montage dieses Leuchtenrasters können zunächst die Querlamellen mit ihren unteren Einschnitten in die spitze Unterkante der Seitenreflektorausschnitte eingehakt und dann soweit gegenüber den Seitenreflektoren verschwenkt werden, bis die Haltelaschen der Schenkelabwinklungen über die abgerundete Vorderseite der Zunge am breiten Oberrand der Reflektorausschnitte federnd nach unten gedrückt werden und dann hinter die Zunge einrasten. Wenn man dagegen die Seitenreflektoren zunächst in eine nach außen geschwenkte Stellung bringt, können sämtliche Querlamellen mit ihren Abwinklungen nach oben in die spitzen Unter­ kanten der Reflektorausschnitte eingehakt werden, worauf nach Verschwenken der Seitenreflektoren alle Haltelaschen der Querlamellen gleichzeitig hinter die Zungen der jeweiligen Reflektorausschnitte einrasten. Die Zungen erstrecken sich vorzugsweise in der Ebene ihres Seiten­ reflektors. Hierbei bewirken die Zungen an den Reflektor­ ausschnitten einen Andruck der Querlamellen in Längs­ richtung auf die Seitenreflektoren, wodurch eine gute Kontaktgabe für das sich gegebenenfalls anschließende Eloxierverfahren erreicht wird. Ein großflächiger Kontakt zwischen den Lamellenschenkeln und den Seitenrändern der Reflektorausschnitte ist hierbei also nicht unbedingt erforderlich. Daher brauchen die Seitenreflektoren auch nicht mit Federkraft an den Seitenrändern der Reflektor­ ausschnitte anzuliegen. Deshalb erübrigt sich bei der Montage ein Zusammendrücken der Querlamellen.
Zum leichteren Einrasten der Haltelaschen hinter die Zungen können sich gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung die Schlitze in den beiden Abwinklungen jeweils in Richtung der Schenkel verjüngen.
Das Hinübergleiten der Haltelaschen über die Zunge bei der Montage läßt sich noch weiter erleichtern, wenn die Halte­ laschen an ihren Außenkanten nach innen abgeschrägt sind.
Ein leichtes Aufschieben der Haltelaschen über die Zungen und eine gute Verrasterung der Haltelaschen hinter den Zungen wird ferner dadurch erreicht, daß die größte Länge der Zungen etwa das Ein- bis Dreifache der Materialstärke der Querlamellen-Haltelaschen beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Leuchten­ rasters mit teilweise weggeschnittenem Seitenreflektor­ rand,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines Seiten­ reflektors mit Ausschnitten zur Aufnahme von Querlamellen,
Fig. 3 in vergrößerter perspektivischer Darstellung eine Querlamelle vor einem Seitenreflektor,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Leuchtenraster nach Fig. 1 während der Montage,
Fig. 5 die Seitenansicht auf das Leuchtenraster nach Fig. 1 und
Fig. 6 einen Teil des Zuschnittes eines Bleches für die Querlamellen in verkleinertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Leuchtenraster besteht aus zwei aufeinander zu geneigte parabolisch gekrümmten Seiten­ reflektoren 1 und 2 und einer Vielzahl quer dazu verlaufender V-förmiger Querlamellen 3; es dient zur Abschirmung einer nicht dargestellten langgestreckten Lampe, insbesondere einer Niederdruckquecksilberdampf­ entladungslampe. Die Seitenreflektoren 1 und 2 und Quer­ lamellen 3 bestehen vorzugsweise aus Aluminiumblech, das nach dem Zusammenbau in einem Glanz- und Eloxierbad eine hochglänzende Oberfläche erhalten kann. Die Seiten­ reflektoren 1 und 2 weisen jeweils an ihrer Unterkante abgebogene Ränder 4 auf, mit denen sie sich in einem Leuchtengehäuse abstützen. Der vordere Rand 4 im Seiten­ reflektor 2 der Fig. 1 ist teilweise weggeschnitten darge­ stellt. Die Seitenreflektoren 1 und 2 sind ferner mit V-förmigen Ausschnitten 5 (Fig. 2) versehen, in welche die Querlamellen 3 mit ihren Stirnseiten 6 gesteckt sind. Am breiten Oberrand 7 der Ausschnitte 5 sitzt jeweils eine in den Ausschnitt hineinragende Zunge 8, welche eine abge­ rundete Vorderseite besitzt.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Quer­ lamelle 3 vor einem Seitenreflektor 1 und Fig. 6 in verkleinertem Maßstab den Blechzuschnitt für diese Quer­ lamelle. Die Querlamelle 3 besteht z.B. aus einem Aluminiumblech mit einer Materialstärke S, das längs seiner Mittellinie V-förmig gebogen ist. Die Mittellinie bildet dann den Scheitel 9 des V, dessen Schenkel mit 10 und 11 bezeichnet sind. Die Schenkel 10 und 11 der Quer­ lamelle 3 weisen an ihren freien Schenkelenden 12 und 13 aufeinander zu gerichtete Abwinklungen 14 und 15 auf. In diesen Abwinklungen 14 und 15 sind im Bereich der Lamellenstirnseiten 6 sich bis zu den Schenkeln 10, 11 erstreckende Schlitze 16 angebracht, wodurch sich an den Stirnseiten 6 jeweils zwei Haltelaschen 17 bilden. Die Schlitze 16 in den beiden Abwinklungen 14 und 15 verjüngen sich jeweils in Richtung der Schenkel 10 bzw. 11. Außerdem sind die Haltelaschen 17 an ihren Außenkanten 18 nach innen abgeschrägt. Die Haltelaschen 17 werden dadurch trapezförmig.
Im Bereich ihrer Stirnseiten 6 weisen die Querlamellen 3 ferner von Scheitel 9 ausgehende kurze Einschnitte 19 auf.
Anhand der Fig. 4 wird die Montage des beschriebenen Leuchtenrasters näher erläutert. Zunächst werden die Seitenreflektoren 1 und 2 in eine nach außen geschwenkte Stellung gebracht. Danach werden die Querlamellen 3 in der in Fig. 3 dargestellten Lage mit ihren unteren Ein­ schnitten 19 an der spitzen Unterkante 20 der Seiten­ reflektorausschnitte 5 eingehakt. Dies geschieht durch das Einsetzen der Querlamellen 3 in Richtung des Pfeiles P. Anschließend werden die Seitenreflektoren 1 und 2 in ihre Endposition entsprechend den Pfeilen P 1 und P 2 zurückge­ schwenkt. Hierbei werden die Haltelaschen 17 der Quer­ lamellen 3 durch die Vorderseite der Zungen 8 etwas nach unten gedrückt, so daß sie praktisch unterhalb der Zunge 8 entlang gleiten und dann hinter der Zunge 8 zurückfedern und dort verrasten. Dieser Vorgang wird durch die Abrundung der Zungenvorderseite und durch die Abschrägung der Außenkanten der Haltelaschen 17 begünstigt. Die größte Länge L der Zungen 8 muß in Abhängigkeit von den Feder­ eigenschaften des Materials der Querlamellen 3 gewählt werden (vgl. Fig. 3). Als ein günstiger Wert für die Zungenlänge L hat sich das Ein- bis Dreifache der Materialstärke S der Querlamellen-Haltelaschen 17 herausgestellt. Bei einer Materialstärke S der Quer­ lamellen 3 von 0,5 mm beträgt daher die größte Länge L der Zungen 8 0,5 bis 1,5 mm. - Aus der in Fig. 5 dargestellten Seitenansicht des so hergestellten Leuchtenrasters läßt sich erkennen, wie die Haltelaschen 17 der Querlamelle 3 mit der Zunge 8 am Reflektorausschnitt 5 zusammenwirken.
Auf diese Weise wird eine praktisch unlösbare Verbindung zwischen den Seitenreflektoren 1 und 2 und den Quer­ lamellen 3 erhalten. Die in die Schlitze 16 der Abwinklungen 14 und 15 der Querlamellen 3 eingreifenden Zungen 8 an den Ausschnitten 5 der Seitenreflektoren 1 bzw. 2 bewirken einen Andruck der Querlamellen 3 in Längs­ richtung auf die Seitenreflektoren 1 bzw. 2. Für ein anschließendes Glänz- und Eloxierverfahren wird hierdurch eine gute Kontaktgabe zwischen allen Teilen des Leuchten­ rasters erreicht.

Claims (4)

1. Leuchtenraster für eine langgestreckte Lampe mit zwei aufeinander zu geneigten, parabolisch gekrümmten Seitenreflektoren und quer dazu verlaufenden V-förmigen Querlamellen, die mit ihren Stirnseiten durch ent­ sprechende Ausschnitte in den Seitenreflektoren gesteckt sind, an ihren freien Schenkelenden aufeinander zu gerichtete Abwinklungen aufweisen und im Scheitel Ein­ schnitte zum Aufstecken auf den scheitelseitigen Rand der Ausschnitte sowie an den Schenkelenden Schlitze besitzen, in die Randabschnitte der Ausschnitte der Seiten­ reflektoren eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16) an den Schenkelenden (12, 13) in deren Abwinklungen (14, 15) angebracht sind, sich unter Bildung federnder Halte­ laschen (17) bis zu den Schenkeln (10, 11) erstrecken und über eine am breiten Oberrand (7) der Reflektor­ ausschnitte (5) sitzende Zunge (8) gesteckt sind, welche eine abgerundete Vorderseite aufweist und hinter welche die Haltelaschen einrasten.
2. Leuchtenraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16) in den beiden Abwinklungen (14, 15) sich jeweils in Richtung der Schenkel (10, 11) verjüngen.
3. Leuchtenraster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (17) an ihren Außenkanten (18) nach innen abgeschrägt sind.
4. Leuchtenraster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Länge (L) der Zungen (8) etwa das Ein- bis Dreifache der Material­ stärke (S) der Querlamellen-Haltelaschen (17) beträgt.
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