DE4243659A1 - Metallraster für eine Leuchte - Google Patents

Metallraster für eine Leuchte

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Willi Baldig
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Metallraster, insbesondere Spiegelraster für eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des nebengeordneten Anspruchs 2.
Solche Raster dienen als Abdeckung der Lichtaustrittsfläche sowie als Blendschutz, hauptsächlich bei sogenannten Langfeldleuchten, und sind in etlichen Ausführungen bekannt. Besonders bei Spiegelrastern (DE 34 40 028 C2, DE 87 15 276 U1) sind abhängig von der Länge der Lichtquelle eine Vielzahl von parabolisch geformten Querlamellen in den Seitenstegen gehalten, so daß solche Leuchten insgesamt einen guten Wirkungsgrad bei ausreichender Blendungsbegrenzung aufweisen. Mit zusätzlichen Maßnahmen, beispielsweise durch jeweils eine separate streifenförmige Abdeckung auf der breiteren Oberseite der V-förmigen Querlamellen, kann bei einem solchen Spiegelraster außerdem die maximale Leuchtdichte begrenzt werden, um so den Forderungen hinsichtlich der Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen nachzukommen. Der Nachteil dieser bekannten, jeweils an der Unterseite, d. h. an der Lichtaustrittsseite, V-förmig gefalteten Querlamellen besteht einerseits im zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung und Montage, um den heutigen Anforderungen an moderne Büroleuchten zu genügen, und andererseits in dem noch nicht optimalen Leuchtenwirkungsgrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, parabolisch geformte Querlamellen, wie sie bei hochwertigen Metallrastern in einer Vielzahl verwendet werden, einfacher zu gestalten und zugleich den Wirkungsgrad einer mit einem solchen Metallraster versehenen Leuchte zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch ein Metallraster mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 wie auch des Nebenanspruchs 2 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Querlamellen einschließlich des der Lichtquelle zugekehrten breiteren Abdeckstreifens als einstückig handhabbares Bauteil hergestellt werden können, so daß die sehr aufwendige, meist noch von Hand durchgeführte Montage der Metallraster insgesamt vereinfacht wird. Vorteilhaft sind auch die an der Oberseite der Querlamellenschenkel liegenden Biegekanten, da dort die Anforderungen beim Biegevorgang hinsichtlich Oberflächengüte gegenüber einer Biegung an der Lichtaustrittsseite des zumeist eloxierten Ausgangsmaterials geringer anzusetzen sind. Des weiteren liegen an der Lichtaustrittsseite die beiden parabolisch geformten Schenkel einer Querlamelle unter Vorspannung eng aneinander an, d. h. pro Querlamelle wird die theoretische Lichtaustrittsfläche jeweils nur um die doppelte Materialdicke vermindert. Gegenüber einer an der Unterseite V-förmig gefalteten Lamelle, die auch bei schlanker Form einen Mindestbiegeradius am unteren Steg aufweist, ergibt sich bei gleicher Anzahl von Querlamellen für eine Leuchte mit Abblendwinkeln von beispielsweise 50 Grad oder 60 Grad eine etwas größere Lichtaustrittsfläche. Die in der Summe schmaleren Stege eines mit erfindungsgemäßen Querlamellen bestückten Metallrasters erhöhen somit insgesamt den Wirkungsgrad der Leuchte.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch ein Metallraster, während in
Fig. 2 das Metallraster im Querschnitt ebenfalls vereinfacht wiedergegeben ist. In
Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführung des Metallrasters in einer der Fig. 1 vergleichbaren Darstellung gezeigt.
Das in Längsrichtung nur teilweise gezeigte Metallraster (1) dient als Abdeckung der Lichtaustrittsseite (2) einer lediglich mit ihrem Leuchtengehäuse (3) angedeuteten Deckenleuchte. Innerhalb des Leuchtengehäuses ist eine stabförmige Lichtquelle, vorzugsweise eine Leuchtstofflampe (4) gehalten, die beiderseits von lichttechnisch optimierten, gekrümmten Seitenstegen (5) flankiert ist (Fig. 2). Die beiden vorzugsweise als hochglänzende Spiegelreflektoren ausgebildeten Seitenstege (5) nehmen in gleichmäßigen Abständen eine größere Anzahl von Querlamellen (6) auf und sind mit diesen außerhalb der optisch wirksamen Flächen auf nicht näher dargestellte Weise verbunden. Zum Auswechseln der Leuchtstofflampe kann das gesamte, in sich ausreichend stabile Metallraster mit den unterhalb der Lichtquelle angeordneten Querlamellen auf bekannte Art aus dem Gehäuse herausgeschwenkt oder herausgenommen werden.
Wesentliches Element der Erfindung sind die Querlamellen (6) gemäß Fig. 1 und Fig. 2, die jeweils aus einem dünnen Blechstreifen zur V-Form gefaltet sind, wobei beide Schenkel (6a) an ihrer Oberseite (6b) abgewinkelt und durchlaufend über eine streifenförmige Abdeckung (6c) miteinander verbunden sind. Diese ist der Leuchtstofflampe (4) zugekehrt, während die beiden Schenkel (6a) mit ihren freien Enden (6d) eng aneinanderliegen und zur Lichtaustrittsseite gerichtet sind. Die beiden Schenkel (6a) liegen dabei unter Vorspannung eng aneinander an und bilden mit ihrer Schnittkontur einen schmalen Steg (6e), dessen Breite somit nur der zweifachen Materialdicke der Querlamelle entspricht und für einen Betrachter kaum wahrnehmbar ist. Dabei sind die Form der Querlamellen und auch die Abstände in Fig. 1 lediglich beispielhaft gezeigt. Sowohl die Krümmung der Schenkel und die Höhe der Querlamellen als auch die Abstände zwischen zwei Querlamellen richten sich nach der Blendungsbegrenzung und den geforderten Abblendwinkeln. Ebenso kann die streifenförmige Abdeckung (6c) zur Vermeidung von Streulicht sowie zur Begrenzung der maximalen Leuchtdichte farblich abgedeckt oder leicht dachförmig gewinkelt sein, um den Wirkungsgrad der Leuchte zusätzlich zu optimieren.
Ein von der vorbeschriebenen Anordnung formal erheblich abweichendes, aber prinzipiell ähnliches Metallraster ist in Fig. 3 gezeigt. Die beiden Seitenstege (5) sind dabei mit paarweise auf Abstand angeordneten Querlamellen (7) mechanisch verbunden, die ihrerseits in wechselnder Richtung aus ebenen Blechstreifen parabolisch geformt sind. Jedes Lamellenpaar mit seinen symmetrisch angeordneten Schenkeln (7a, 7b) bildet im Grundsatz eine Querlamelle nach, wobei die Symmetrieebene senkrecht zur Lichtaustrittsseite (2) befindlich ist. Mit ihren jeweils konkav gewölbten, spiegelnden Seiten (7c) lenken die Querlamellen das Licht der Leuchtstofflampe (4) zur Lichtaustrittsseite hin, während ihre konvex gekrümmten Seiten (7d) vorzugsweise mit dunkler Farbe diffus abgedeckt sind. Der Abstand x zwischen den beiden Stegen (7e) der Schenkel (7a, 7b) eines Lamellenpaares ist abhängig vom gewünschten Abblendwinkel des Metallrasters, wobei Abblendwinkel von 50 oder 60 Grad üblich sind. Zumindest ist der Abstand x erheblich geringer als die Strecke x1, die in der Zeichnung als Abstand zwischen den Stegen (7e) von zwei mit ihrer konkav gewölbten Seite (7c) zueinanderweisenden Schenkeln definiert ist, die jedoch zwei benachbarten Lamellenpaaren angehören. Der genaue Abstand (x bzw. x1) zwischen den Querlamellen wird dabei vom Fachmann abhängig von den lichttechnischen Anforderungen im Einzelfall zu ermitteln sein.

Claims (8)

1. Metallraster für eine Leuchte, insbesondere Spiegelraster mit parallel zu einer stabförmigen Lichtquelle angeordneten, längslaufenden Seitenstegen und mehreren rechtwinklig dazu auf Abstand angeordneten, im Querschnitt etwa V-förmig ausgebildeten Querlamellen, deren jeweils aus einem Blechstreifen gefaltete Schenkel an der Lichtaustrittsseite als schmale Stege und zur Lichtquelle hin sich voneinander entfernend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (6a) einer Querlamelle (6) jeweils an ihrer der Lichtquelle (4) zugekehrten Oberseite (6b) einstückig miteinander verbunden und derart zur V-Form gefaltet sind, daß an der Oberseite (6b) von einem zum anderen Schenkel (6a) durch laufend eine streifenförmige Abdeckung (6c) vorhanden ist, während der Steg (6e) an der Lichtaustrittsseite (2) von den lediglich aneinanderliegenden freien Enden (6d) der beiden Schenkel (6a) gebildet ist (Fig. 1 und 2).
2. Metallraster für eine Leuchte, insbesondere Spiegelraster mit parallel zu einer stabförmigen Lichtquelle angeordneten, längslaufenden Seitenstegen und mehreren rechtwinklig dazu auf Abstand angeordneten, im Querschnitt etwa V-förmig ausgebildeten Querlamellen, deren jeweils aus einem Blechstreifen gefaltete Schenkel an der Lichtaustrittsseite als schmale Stege ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7a, 7b) aus je einem Blechstreifen gebildet sowie im Vertikalschnitt wechselweise parabolisch geformt sind, und daß die Schenkel (7a, 7b) jeweils paarweise symmetrisch zur Senkrechten auf der Lichtaustrittsebene (2) angeordnet sind, wobei die zur Lichtquelle (4) weisende, konvex gekrümmte Seite (7d) jedes Schenkels (7a bzw. 7b) mit einer diffus reflektierenden Oberfläche versehen ist, während die zur Lichtaustrittsseite (2) gerichtete, konkav gewölbte Seite (7c) jedes Schenkels (7a bzw. 7b) eine hochglänzende oder mattglänzende Oberfläche aufweist (Fig. 3).
3. Metallraster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von unten sichtbare Steg (6e bzw. 7e) jeder Querlamelle (6 bzw. 7) unmittelbar durch die Schnittkontur der beiden Schenkel (6a bzw. 7a, 7b) gebildet ist.
4. Metallraster nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des von unten sichtbaren Steges (6e) lediglich der zweifachen Dicke des für die Querlamellen (6) verwendeten Ausgangsmaterials entspricht.
5. Metallraster nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (6a) beim Biegevorgang der Querlamelle (6) gegeneinander elastisch vorgespannt und im Bereich des Steges (6e) eng bzw. fugenlos aneinanderliegend ausgebildet sind.
6. Metallraster nach einem der Ansprüche 1 sowie 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Abdeckung (6c) an der Oberseite (6b) der Querlamelle (6) geschlossenflächig ausgebildet ist.
7. Metallraster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lichtaustrittsseite (2) zwischen benachbarten, jeweils mit ihrer konvex gekrümmten Seite (7d) zueinanderweisenden Querlamellen (7) der Abstand geringer ist als der entsprechende Abstand (x1) zwischen den mit ihrer konkav gewölbten Seite (7c) zueinanderweisenden Querlamellen (7).
8. Metallraster nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x) zwischen benachbarten, mit ihrer konvex gekrümmten Seite (7d) zueinanderweisenden Querlamellen (7) an der Lichtaustrittsseite (2) gegen den Wert "Null" geht.
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