DE3142267C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/005Reflectors for light sources with an elongated shape to cooperate with linear light sources

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reflektor-Lampen-Anordnung für ein Lichtquellenfeld, insbesondere aus Leuchtstoffröhren, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Reflektor-Lampen-Anordnung mit einer linearen Lichtquelle und im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Reflektoren sind aus der US-PS 37 46 854 und der DE-PS 74 34 99 be­ kannt.
Eine Reflektor-Lampen-Anordnung der gattungsgemäßen Art ist aus dem US-PS 28 64 939 bekannt. Bei dieser Anordnung sind vier Leuchtstoffröhren paarweise angeordnet, wobei sich im Bereich der mittleren Längsachse der Anordnung ein im Quer­ schnitt V-förmiger Reflektor befindet, der zwischen zwei Leuchtstoffröhren ungefähr auf der Höhe deren Mittelpunkte angeordnet ist. Zwischen den äußeren Leuchtstoffröhren ist jeweils ein weiterer V-förmiger Reflektor befestigt, so daß kein zusammenhängendes Reflektorfeld vorhanden ist. Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß ein wesentlicher Teil der Strahlung der Leuchtstoffröhren nicht reflektiert werden kann, weil die Reflektoren lediglich zwischen den linearen Lichtquellen angeordnet sind. Insbesondere kann die vertikal nach oben gerichtete Strahlung nicht nach un­ ten geleitet werden. Trotz mehrerer linearer Lichtquellen ist deshalb die Strahlungsausbeute dieser Reflektor-Lampen-Anordnung nicht besonders hoch.
In dem DE-GM 17 35 223 ist eine Anordnung beschrieben, bei der parallel zur Lampenachse einer langgestreckten Licht­ quelle ein Reflektor angeordnet ist, der zwecks Lichtlenkung in Lichtquellenachsrichtung mit einer quer zur Lampen­ achse verlaufenden Wellung versehen ist. Durch die vorzugs­ weise V-förmig ausgebildete Reflektorwellung wird eine Lichtstreuung in Längsrichtung der Lichtquelle erreicht, jedoch keine insgesamt erhöhte Lichtausstrahlung durch Ver­ minderung der Strahlungsverluste senkrecht zur Achse der Lichtquelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reflektor-Lampen-Anordnung der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß mit ihr eine besonders hohe Strahlungsausbeute insbe­ sondere dann ermöglicht wird, wenn eine Vielzahl von linearen Lichtquellen zu einem Lampenfeld zusammengefaßt ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in den Ausführungsbeispielen beschrieben.
Grundgedanke der Erfindung ist, bei einem aus mehreren pa­ rallel zueinander verlaufenden, linearen Lichtquellen ge­ bildeten Lichtquellenfeld und einem Reflektor mit V-förmig ausgebildeten Abschnitten, deren Scheitellinien parallel zueinander und zu den Längsachsen der Lichtquellen verlaufen, die Lichtausstrahlung dadurch wesentlich zu erhöhen, daß jeweils einer Lichtquelle jeweils ein V-förmig ausge­ bildeter Reflektorabschnitt zugeordnet ist, wobei jeder Re­ flektorabschnitt bezüglich der Lichtquelle die Form eines umgekehrten V aufweist. Indem aus den Reflektorabschnitten ein zusammenhängender Reflektor gebildet ist, bei dem die benachbarten Reflektorabschnitte jeweils an denjenigen Rändern miteinander verbunden sind, welche durch die vom Scheitel abgewandten Enden der Schenkel der V-förmigen Reflektorabschnitte gebildet sind, und bei dem die vom Scheitel abgewandten Enden in einer Ebene liegen, die in Haupt­ strahlenaustrittsrichtung gesehen, hinter und beabstandet zu den Lichtquellen liegen, wird erreicht, daß die entgegen der Hauptstrahlenaustrittsrichtung gerichtete Strahlung nicht verlorengeht und die Strahlung insbesondere zwischen den linearen Lichtquellen hindurchgeleitet wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß abwechselnd jeweils verhältnismäßig flach bzw. steil zur Hauptstrahlenaustrittsrichtung verlaufende Zahnflanken des einen sägezahnförmigen Querschnitt aufwei­ senden Reflektors angeordnet sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die verhältnismäßig flachen Zahnflanken mit der Hauptstrahlenaustrittsrichtung einen Winkel von etwa 50 bis 70 Grad bilden. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Anordnung, welche sich dadurch auszeichnet, daß der Winkel etwa 60 Grad beträgt.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die verhältnismäßig steilen Zahnflanken mit der Hauptstrahlenaustrittsrichtung einen Winkel von etwa 20 bis 40 Grad bilden. Dabei hat sich eine Anordnung besonders gut bewährt, welche sich dadurch auszeichnet, daß der Winkel etwa 30 Grad beträgt.
Eine besonders gute Lichtausbeute ergibt sich gemäß einer be­ sonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dadurch, daß die Längen der Zahnflanken so bemessen sind, daß die durch eine senkrechte Parallelprojektion der Zahnflanken auf eine lotrecht zur Hauptstrahlenaustrittsrichtung ange­ ordnete Projektionsebene in dieser Projektionsebene entstehen­ den Strecken jeweils etwa dem Durchmesser einer Lichtquelle bzw. dem Abstand zwischen benachbarten Lichtquellen entsprechen. Wenn die Reflektor-Konfiguration in dieser Weise auf die zuge­ hörige Lampen-Anordnung abgestimmt ist, wird ein besonders großer Anteil derjenigen Strahlung im wesentlichen in der Strahlenaustrittsrichtung reflektiert, welche von den Licht­ quellen nach hinten, d. h. in Richtung auf den Reflektor, aus­ gesandt wird. Selbst bei verhältnismäßig geringen Abständen zwischen den benachbarten Lichtquellen wird noch ein sehr großer Anteil der in Richtung auf den Reflektor ausgesandten Strahlung wirksam in die gewünschte Richtung umgelenkt und für den Benutzer nutzbar gemacht.
Von der direkt nach hinten ausgesandten Strahlung wird ein be­ sonders hoher Teil dann wirksam umgelenkt und für einen Ver­ braucher nutzbar gemacht, wenn der Winkel zwischen benachbarten Zahnflanken etwa ein rechter Winkel ist. Bei einer derartigen Konfiguration wird zumindest derjenige Anteil der Strahlung vollständig durch den Reflektor umgelenkt und nutz­ bar gemacht, welcher entgegengesetzt zu der Hauptstrahlenaustrittsrichtung von den Lichtquellen abgegeben wird.
Natürlich ist davon auszugehen, daß eine lineare Lichtquelle wie eine Leuchtstoffröhre praktisch von jeder Stelle der Ober­ fläche des Glaskolbens Strahlen in fast jede Richtung aus­ sendet, so daß es verhältnismäßig kompliziert ist, mit Hilfe der geometrischen Optik sämtliche Strahlenbündel zu verfolgen und zu beschreiben.
Praktische Erfahrungen mit der erfindungsgemäßen Reflektor-Lampen-Anordnung haben jedoch gezeigt, daß eine überraschend hohe Strahlungsausbeute zu erreichen ist.
Weiterhin erweist sich bei der erfindungsgemäßen Reflektor-Lampen-Anordnung als vorteilhaft, daß sie in beliebig vorgebbarer Breite, d. h. mit einer frei wählbaren Anzahl von linearen Lichtquellen und entsprechend zugeordneten Reflektor­ abschnitten leicht und wirtschaftlich herzustellen und zu montieren ist. Es eignet sich auch praktisch jedes entsprechend stark reflektierende Material zur Herstellung des Reflektors. Weiterhin können auch alle gängigen und bekannten Fertigungs­ methoden bis hin zum Tiefzieh-Verfahren problemlos zur Her­ stellung des Reflektors angewandt werden.
Wenn der Reflektor vorzugsweise aus einem leichten Kunststoff-Material, welches mit einer reflektierenden Schicht versehen ist, durch Tiefziehen hergestellt wird, läßt sich ein besonders geringes Gewicht bei gleichbleibend guter Stabilität und Festigkeit erreichen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Reflektor-Lampen-Anordnung sieht vor, daß an vorgebbaren Stellen im Reflektor zur Durchführung von Kühlluft dienende Öffnungen für die Lichtquellen angeordnet sind. Dabei kann vorzugsweise vorge­ sehen sein, daß die Öffnungen als langgestreckte, schmale Schlitze ausgebildet sind, die jeweils in demjenigen Bereich des Reflektors angeordnet sind, auf den eine Lichtquelle bei einer entgegengesetzt zur Hauptstrahlenaustrittsrichtung verlaufenden senkrechten Parallelprojektion abgebildet ist. Dadurch wird nicht nur eine gute Belüftung eines Lampenfeldes erreicht, es wird weiterhin auch der Vorteil erzielt, daß die der Lüftung dienenden Öffnungen praktisch nicht sichtbar sind, weil sie hinter den linearen Lichtquellen verborgen bleiben. Dadurch wird ein vorteilhafter optisch-ästhetischer Eindruck vermittelt.
Die Schlitze lassen sich leicht herstellen und zugleich auch bequem hinter den linearen Lichtquellen anordnen, wenn die Schlitze im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind.
Im Hinblick auf eine besonders wirksame Lüftung kann die An­ ordnung auch derart getroffen sein, daß die Öffnungen jeweils paarweise eng benachbart zu einer durch zwei be­ nachbarte Zahnflankenflächen gebildeten Firstkante ange­ ordnet sind, die zwischen benachbarten Zahnflankenflächen in der Reflektoranordnung gebildet ist.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, vor einem Lampenfeld, d. h. also im Bereich der Strahlenaustrittsöffnung, eine für die ausgesandte Strahlung möglichst weitgehend durchlässige Abdeckplatte oder Schutzscheibe anzubringen. Unter Umständen ist eine derartige Abdeckplatte oder Schutzscheibe erheblichen Belastungen ausgesetzt. Um eine entsprechende Halte­ rung für eine derartige Abdeckplatte oder Schutzscheibe zu gewährleisten, ist gemäß der Erfindung vorzugsweise vorge­ sehen, daß im Reflektor jeweils nach einer vorgebbaren Anzahl von Reflektorabschnitten ein stabiler Stützsteg vorge­ sehen ist, der aus dem Reflektor im Bereich einer den Lichtquellen zugewandten, zwischen zwei benachbarten Zahn­ flankenflächen gebildeten Firstkante so weit herausragt, daß der Stützsteg die Lichtquellen in der Hauptstrahlenaustrittsrichtung überragt. Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß der Stützsteg nach Art eines extrem schmal und steil ausgebildeten Firstdaches (Satteldaches) gestaltet ist, welches eine zackenartige Querschnittskonfiguration hat.
Der Stützsteg stört zwischen den einzelnen Lichtquellen eines Lichtquellenfeldes dann praktisch nicht und gewährleistet dennoch eine außerordentlich gute Stabilität, wenn vorgesehen ist, daß der durch die beiden Schenkel in der Querschnittskonfi­ guration zackenförmigen Stützsteges an der Zackenspitze ge­ bildete Winkel kleiner als 10 Grad ist. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der Winkel an der Zackenspitze etwa 5 Grad beträgt.
Die Stabilität und insbesondere die Festigkeit des Stützsteges kann dadurch erhöht werden, daß der Stützsteg auf der Höhe der Firstkante beiderseits eine nach außen weisende Sicke aufweist und daß der Rand der an den Stützsteg angrenzenden Zahnflanken­ fläche des Reflektorabschnitts unmittelbar unterhalb der Sicke ange­ ordnet ist (Fig. 2). Damit wird zugleich der Vorteil erreicht, daß der Randbereich eines Reflektors in einer defi­ nierten Lage gehalten werden kann und dabei den Stützsteg zusätzlich seitlich stabilisiert, wenn nämlich vorgesehen ist, daß der Rand der Zahnflankenfläche im leichten Klemm­ sitz unter der Sicke angeordnet ist.
Eine verhältnismäßig tragkräftige Abstützung für eine Abdeckplatte wird dann erreicht, wenn vorgesehen ist, daß zwischen benachbarten Stützstegen jeweils etwa drei bis fünf Reflektorabschnitte angeordnet sind.
Es versteht sich, daß der Abstand zwischen benachbarten Stütz­ stegen und damit auch die Anzahl der zwischen benachbarten Stützstegen angeordneten Reflektorabschnitten den jeweiligen Belastungen angepaßt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil einer Reflektor-Lampen-Anordnung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Stützsteg, an den auf einer Seite ein Reflektorabschnitt angrenzt, und
Fig. 3 einen Grundriß eines Reflektorabschnitts mit Lüftungsschlitzen.
In der Fig. 1 sind Lichtquellen 11, 12, 13 und 14 in Form von Leuchtstoffröhren, die einen Teil eines unter Umständen größeren Lichtquellenfeldes bilden, rein schematisch im Schnitt dargestellt. Die Schnittebene verläuft gemäß der Darstellung in der Fig. 1 senkrecht zu den Längsachsen der Lichtquellen.
Hinter jeder Lichtquelle 11, 12, 13 und 14 ist jeweils ein Re­ flektorabschnitt 21, 22, 23 bzw. 24 angeordnet.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 schließen die beiden Schenkel eines V-förmigen Reflektorabschnitts einen rechten Winkel ein. Die Reflektorabschnitte 21 bis 24 dienen dazu, einen möglichst großen Teil derjenigen Strahlung umzulenken und zwischen den Lichtquellen hindurchzuleiten, die in Richtung auf den Reflektor abge­ strahlt wird. Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß jede der Lichtquellen 11 bis 14 von jedem Punkt ihrer Oberfläche aus nach allen Richtungen Strahlung aussendet. Es ist beispielsweise für die Lichtquelle 13 ein spezielles Strahlenbündel in der Fig. 1 dargestellt, welches nämlich entgegengesetzt zu der mit 10 bezeichneten Hauptstrahlenaustrittsrichtung aus­ gesandt wird. Dieses Lichtbündel trifft auf die Fläche 23a des V-förmigen Reflektorabschnitts 23 auf, wird von dort auf die Reflektorfläche 23b reflektiert und gelangt nach einer weiteren Reflexion an dieser Reflektorfläche 23b in der Hauptstrahlen­ austrittsrichtung 10 zwischen den beiden Lichtquellen 12 und 13 hindurch in diejenige Richtung, in welche die Lichtquellen 11 bis 14 ihre Strahlung so weit wie möglich abgeben sollen. Es ist somit bei der Darstellung in der Fig. 1 angenommen, daß im Sinne der zeichnerischen Darstellung ein möglichst großer Teil der von den Lichtquellen 11 bis 14 erzeugten Strahlung nach oben, also in Richtung der Hauptstrahlenaus­ trittsrichtung 10, abgegeben werden soll.
Es wird zwar unvermeidbar sein, daß ein Teil der im Sinne der Darstellung in der Fig. 1 nach unten abgegebenen Strahlung nicht in die gewünschte Richtung umgelenkt wird und damit nicht nutzbar gemacht werden kann, es soll gemäß der Erfindung jedoch angestrebt werden, mit einer gleichwohl einfachen und preiswerten Reflektor-Lampen-Anordnung auch dann einen möglichst großen Anteil der von Lichtquellen 11 bis 14 erzeugten Strahlung in die Hauptstrahlenaustrittsrichtung 10 umzulenken, wenn die Durchmesser der Lichtquelle und die Abstände zwischen be­ nachbarten Lichtquellen verhältnismäßig stark unterschiedlich sind.
Natürlich werden außer dem in der Fig. 1 dargestellten Licht­ bündel von der Lichtquelle 13 auch nach unten, d. h. in Richtung auf den Reflektor, in fast allen Richtungen Strahlungs­ anteile ausgesandt, die nicht in der Weise reflektiert werden, wie es bei dem in der Zeichnung der Fig. 1 dargestellten Bün­ del der Fall ist. Gleichwohl läßt die zeichnerische Darstellung erkennen, daß zumindest diejenigen Strahlungsbündel vollständig in die Hauptstrahlenaustrittsrichtung 10 umgelenkt werden können, die direkt entgegengesetzt zu dieser Hauptstrahlenaustrittsrichtung 10 von einer Lichtquelle ausgesandt werden.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 ist jeweils der Bereich unterhalb einer Lichtquelle 11 bis 14 durch verhältnis­ mäßig flach verlaufende Zahnflanken des einen sägezahnförmigen Querschnitt aufweisenden Reflektors abgedeckt. Mit anderen Worten, bei einer senkrechten Parallel­ projektion, bei welcher die Projektionsrichtung entgegengesetzt zu der Hauptstrahlenaustrittsrichtung 10 verläuft, wird die volle Querschnittsfläche einer Lichtquelle wie 13 auf die darunter angeordnete Reflektorfläche 23a projiziert, und es wird mit einer derartigen Projektion der Zwischenraum zwischen den beiden Lichtquellen 12 und 13 auf die Reflektorfläche 23b proji­ ziert.
Es könnte grundsätzlich auch die steilere Zahnflanke des Reflektors jeweils hinter den Lichtquellen 11 bis 14 angeordnet sein, so daß eine verhältnismäßig flache Zahn­ flanke dann unterhalb der Zwischenräume zwischen den Licht­ quellen angeordnet wäre. Eine solche Anordnung wäre beispiels­ weise dann vorteilhaft, wenn die Abstände zwischen benachbarten Lichtquellen größer wären als die Durchmesser der Licht­ quellen.
Wenn in einer speziellen Anordnung eines Lichtquellenfeldes die Durch­ messer der einzelnen Lichtquellen gleich den Abständen der Lichtquellen von­ einander sind, kann ein Reflektor gewählt werden, bei welchen anstatt der asymmetrischen Anordnung gemäß der Fig. 1 jeweils symmetrische V-förmige Reflektorabschnitte verwendet werden.
Gemäß der Erfindung und gemäß der Darstellung in der Fig. 1 ist die Anordnung vorzugsweise derart getroffen, daß eine gemeinsame Tangente, welche die in Fig. 1 dargestellten Lichtquellen 11 bis 14 von unten berührt, gerade noch oberhalb der höchsten Erhebungen des im Querschnitt sägezahnförmigen Reflektors ver­ läuft. Bei einem derartigen Mindestabstand zwischen der Ebene eines Lichtquellenfeldes und der Ebene eines Reflektors oder auch bei einem noch etwas größeren Abstand wird eine besonders günstige Strahlungsausbeute erreicht. Grundsätzlich lassen sich jedoch auch befriedigende Ergebnisse bereits dann erzielen, wenn die Asymmetrie der Lichtquellen in bezug auf die Reflektorabschnitte geringer ist, als es in der Fig. 1 dargestellt ist. Wenn beispielsweise die Mittelpunkte der Lichtquelle jeweils etwa oberhalb der Scheitelpunkte der V-förmigen Reflektorabschnitte an­ geordnet werden, so daß sich eine im wesentlichen symmetrische Zuordnung zwischen Lichtquellen einerseits und Reflektorabschnitte andererseits ergibt, kann durch die erfindungsgemäße Anordnung grundsätzlich auch bereits eine sehr günstige Strahlungsaus­ beute erreicht werden, und zwar auch dann, wenn die Oberfläche der Lichtquellen verhältnismäßig nahe und wesentlich näher als bei der Darstellung in der Fig. 1 an den Reflektor herange­ rückt ist.
Es zeigt sich in der Praxis, daß mit der erfindungsgemäßen Re­ flektor-Lampen-Anordnung jedenfalls ein verblüffend hoher Anteil der in Richtung auf den Reflektor abgegebenen Strahlung in die gewünschte Richtung umgelenkt und nutzbar gemacht werden kann. Die jeweils optimale geometrische Konfiguration läßt sich experimentell durch Veränderung der oben erläuterten Parameter verhältnismäßig leicht und rasch ermitteln.
Natürlich könnten bei der in der Fig. 1 dargestellten An­ ordnung die benachbarten Reflektorabschnitte 21 bis 24 anstatt der in der Zeichnung dargestellten scharfen Ecken auch durch abgerundete Übergänge miteinander verbunden sein. In entsprechender Weise könnte auch der Scheitel eines einzelnen V-förmigen Reflektorabschnitts anstatt spitzwinklig abgerundet ausgebildet sein.
Die Fig. 2 veranschaulicht in einem ähnlichen Schnitt wie die Fig. 1 zwei in einer Firstkante 25 miteinander verbundene Reflektorabschnitte 21 und 22. Der Reflektorabschnitt 21 grenzt mit seinem einen Schenkel an einen Stützsteg 30, der auf einer (nicht dargestellten) Halterung angeordnet ist, auf welcher grundsätzlich auch die Reflektorabschnitte 21 und 22 abgestützt sein können.
Der Stützsteg 30 weist eine zackenartige Form auf. Er wird durch zwei unter einem sehr spitzen Winkel aufeinander zu laufenden Flächen gebildet, welche die Flanken des zackenartigen Stützsteges 30 darstellen und welche an der Spitze miteinander verbunden sind. Der Winkel, welche die beiden Flanken an der Spitze des zacken­ artigen Stützsteges miteinander bilden, ist vorzugsweise kleiner als 10 Grad und liegt im Bereich von etwa 5 Grad.
In den beiden steil zur Spitze aufragenden Seitenflächen, welche die Flanken des zackenartigen Stützsteges bilden, sind jeweils nach außen ragende Sicken 33 bzw. 34 ausgebildet. Die beiden Sicken 33 und 34, die in den beiden Schenkeln 31 und 32 des in seiner Querschnittskonfiguration zackenförmigen Stützsteges 30 vorgesehen sind, liegen gemäß der Darstellung in der Fig. 2 etwa auf der Höhe der Firstkante 25, in welcher die beiden benachbarten Reflektorabschnitte 21 und 22 miteinander verbunden sind. Gemäß der Darstellung in der Fig. 2 dient die Sicke 34 nicht nur (ebenso wie die Sicke 33) zur Steigerung der Knickfestigkeit des Stützsteges 30, sondern sie bildet zugleich eine Halterung für das linke freie Ende des Reflektorabschnitts 21. Dieses freie Ende des benachbart zu dem Stützsteg 30 angeordneten Reflektorabschnitts 21 kann nämlich mit seinem äußeren Rand unterhalb der Sicke 34 verklemmt werden, so daß dadurch zugleich der Reflektor fixiert und der Stützsteg 30 im Sinne einer zusätzlichen Stabilisierung abgestützt wird.
Wenn in gewissen Abständen Stützstege wie 30 vorgesehen sind, läßt sich über diese Stützstege eine Abdeckplatte oder eine Schutzscheibe legen, um die (in der Fig. 2 nicht dargestellten) Lichtquellen gegen äußere Einflüsse oder gegen Belastungen zu schützen. Eine derartige Abdeckplatte könnte auch dazu dienen, zwischen der Reflektoranordnung und der Abdeckung einen Kühlkanal zu bilden, durch welchen Kühlluft hindurchgeblasen werden könnte, um die Lichtquellen zu kühlen. Natürlich ist darauf zu achten, daß eine solche Abdeckplatte oder Schutzscheibe aus einem Material besteht, welches zumindest für den erwünschten Teil des Strahlungsspektrums durchlässig ist, welches von den Lichtquellen abgegeben wird.
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, im Reflektor Öffnungen vorzusehen, um Kühlluft hindurchzublasen. In der Fig. 2 sind solche Öffnungen beispielsweise für den Reflektorabschnitt 22 dargestellt und mit 15a bzw. 15b bezeichnet. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die beiden Öffnungen 15a und 15b eng benachbart zu dem Scheitel des V-förmigen Reflektorabschnitts 22 angeordnet. Wenn bei einer derartigen Anordnung eine Lichtquelle im wesentlichen mit ihrem Mittelpunkt senkrecht oberhalb des Scheitels eines Reflektorabschnitts angeordnet ist, so werden durch die Lichtquelle, beispielsweise durch eine Leucht­ stoffröhre, die Öffnungen 15a und 15b zumindest so weit abge­ deckt, daß sie nicht ohne weiteres zu sehen sind.
Es können gemäß der Darstellung in der Fig. 3 eine Reihe von jeweils paarweise neben einer Firstkante 25 eines Reflektorabschnitts angeordnete Öffnungen 15a, 15b; 16a, 16b; 17a, 17b; 18a, 18b vorgesehen sein, um einen ausreichenden Kühlluft-Durchfluß zu ermöglichen. Eine derartige Anordnung der Öffnungen, bei welcher diese Öffnungen in Form von rechteckigen Schlitzen jeweils paarweise symmetrisch in bezug auf die Firstkante 25 angeordnet sind, erweist sich dann als zweckmäßig, wenn gemäß den obigen Erläuterungen eine Lichtquelle symmetrisch zu der V-förmigen Konfiguration eines Reflektors angeordnet ist.
Bei einer Anordnung, wie sie beispielsweise in der Fig. 1 dargestellt ist, könnten natürlich (nicht dargestellte) Lüf­ tungsschlitze jeweils unterhalb der Lichtquelle 11 bis 14 in den Reflektorabschnitten 21 bis 24 vorgesehen sein.
Natürlich ist anzustreben, die Lüftungsschlitze so klein wie möglich zu halten, um möglichst wenig Reflektorfläche zu ver­ lieren.
Es kann daher auch vorgesehen sein, Lüftungsschlitze dadurch zu bilden, daß die Reflektorfläche lediglich an einigen Stellen aufgeschnitten wird und die an die Schnittlinien jeweils angrenzenden Bereiche jalousienartig hochgebogen werden. Da bei einer derartigen Ausgestaltung der Lüftungsöffnungen aus der Reflektorfläche praktisch kein Material herausgenommen wird, geht selbst im Bereich solcher Lüftungsöffnungen praktisch keine nutzbare Reflektorfläche verloren.

Claims (20)

1. Reflektor-Lampen-Anordnung für ein Lichtquellenfeld, welches aus parallel zueinander verlaufenden, linearen Lichtquellen, insbesondere Leuchtstoffröhren, gebildet ist, mit einem Reflektor mit V-förmig ausgebildeten Reflektorabschnitten, so angeordnet, daß deren Scheitellinien parallel zueinander und parallel zu den Längsachsen der linearen Lichtquellen verlaufen und in einer senkrecht zu der Hauptstrahlenaustrittsrichtung verlaufenden Ebene liegen, die parallel zu derjenigen Ebene verläuft, in welcher die Längsachsen der Lichtquellen liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils einer Lichtquelle (11, 12, 13, 14) jeweils ein V-förmig ausgebildeter Reflektorabschnitt (21, 22, 23, 24) zugeordnet ist,
daß jeder Reflektorabschnitt (21, 22, 23, 24) in Bezug zur jeweiligen Lichtquelle (11, 12, 13, 14) die Form eines umgekehrten V aufweist,
daß aus den Reflektorabschnitten (21, 22, 23, 24) ein zusammenhängender Reflektor gebildet ist,
daß benachbarte Reflektorabschnitte (21, 22, 23, 24) jeweils an denjenigen Rändern miteinander verbunden sind, welche durch die vom Scheitel abgewandten Enden der Schenkel der V-förmigen Reflektorabschnitte (21, 22, 23, 24) gebildet sind und wobei die vom Scheitel abgewandten Enden in einer Ebene liegen, die in Hauptstrahlenaustrittsrichtung (10) gesehen hinter und be­ abstandet zu den Lichtquellen liegt.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd jeweils verhältnismäßig flach bzw. steil zur Hauptstrahlenaustrittsrichtung (10) verlaufende Zahnflanken des einen sägezahnförmigen Querschnitt aufweisenden Reflektors vorgesehen sind.
3. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig flachen Zahnflanken mit der Hauptstrahlenaustrittsrichtung (10) einen Winkel von etwa 50 bis 70° bilden.
4. Reflektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 60° beträgt.
5. Reflektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig steilen Zahnflanken mit der Hauptstrahlenaustrittsrichtung (10) einen Winkel von etwa 20 bis 40° bilden.
6. Reflektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 30° beträgt.
7. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Zahnflanken so bemessen sind, daß die durch eine senkrechte Parallelprojektion der Zahnflanken auf eine lotrecht zur Hauptstrahlenaustrittsrichtung (10) angeordnete Projektionsebene in dieser Projektionsebene entstehenden Strecken jeweils etwa dem Durchmesser einer Lichtquelle (11, 12, 13, 14) bzw. dem Abstand zwischen benachbarten Lichtquellen entsprechen.
8. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen benachbarten Zahnflanken etwa ein rechter Winkel ist.
9. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an vorgebbaren Stellen im Reflektor zur Durchführung von Kühlluft dienende Öffnungen (15a, 15b, bis 18a, 18b) für die Lichtquellen angeordnet sind.
10. Reflektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15a, 15b, bis 18a, 18b) als langgestreckte, schmale Schlitze ausgebildet sind, die jeweils in demjenigen Bereich des Reflektors angeordnet sind, auf den eine Lichtquelle bei einer entgegengesetzt zur Hauptstrahlenaustrittsrichtung (10) verlaufenden senk­ rechten Parallelprojektion abgebildet ist.
11. Reflektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze rechteckförmig ausgebildet sind.
12. Reflektor nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15a, 15b, bis 18a, 18b) jeweils paarweise eng benachbart zu einer durch zwei benachbarte Zahnflankenflächen gebildeten Firstkante (25) angeordnet sind.
13. Reflektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von dicht hintereinander angeordneten Öffnungspaaren (15a, 15b; 16a, 16b, 17a, 17b; 18a, 18b) vorgesehen ist.
14. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Reflektor jeweils nach einer vorgebbaren Anzahl von Reflektorabschnitten ein stabiler Stützsteg (30) vorgesehen ist, der aus dem Reflektor im Bereich einer den Lichtquellen zugewandten, zwischen zwei benachbarten Zahnflankenflächen ge­ bildeten Firstkante so weit herausragt, daß der Stützsteg (30) die Lichtquellen (11, 12, 13, 14) in der Hauptstrahlenaustrittsrichtung (10) überragt.
15. Reflektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützsteg (30) nach Art eines extrem schmal und steil ausgebildeten Firstdaches (Satteldaches) gestaltet ist, welches eine zackenartige Quer­ schnittskonfiguration hat.
16. Reflektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die beiden Schenkel (31, 32) des in der Querschnittskonfiguration zackenförmigen Stützsteges (30) an der Zackenspitze gebildete Winkel kleiner als 10° ist.
17. Reflektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel an der Zackenspitze etwa 5° beträgt.
18. Reflektor nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützsteg (30) auf der Höhe der Firstkante (25) beiderseits eine nach außen weisende Sicke (33, 34) aufweist und daß der Rand der an den Stützsteg (30) angrenzenden Zahnflankenfläche des Reflektorab­ schnitts (21) unmittelbar unterhalb der Sicke (34) angeordnet ist.
19. Reflektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Zahnflankenfläche im leichten Klemm­ sitz unter der Sicke (34) angeordnet ist.
20. Reflektor nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Stützstegen jeweils etwa drei bis fünf Reflektorabschnitte angeordnet sind.
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