DE3103175C2 - Rückfahrscheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rückfahrscheinwerfer für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rückfahrscheinwerfer mit den im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1
genannten Merkmalen.
Rückfahrscheinwerfer dieser Art finden bei Kraftfahrzeugen Verwendung, um den hinter dem Fahrzeug
liegenden Bereich bei der Rückwärtsfahrt zu beleuchten. Häufig besitzen Kraftfahrzeuge nur einen Rückfahrscheinwerfer,
der auf einer Seite der hinteren Fahrzeugfront montiert ist Dabei wird jedoch die hinter
dem Fahrzeug liegende Zone, welche derjenigen Seite entgegengesetzt ist, in der sich der Rückfahrscheinwerfer
befindet, ungenügend beleuchtet Dieser Nachteil tritt insbesondere dann in Erscheinung, wenn der
Rückfahrscheinwerfer im Bereich einer Hinterkante des Fahrzeuges angeordnet ist und die Streuscheibe sich
infolgedessen teilweise längs der ihr benachbarten Fahrzeugseite erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für Rückfahrscheinwerfer der beschriebenen
Art zu schaffen, die einerseits eine einfache und kostengünstige Konstruktion und damit eine lange
Lebensdauer aufweist und andererseits den vorangehend beschriebenen Nachteil vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch einen Rückfahrscheinwerfer mit den im Patentanspruch I genannten Merkmalen
gelöst.
Bei einem Rückfahrscheinwerfer mit den Merkmalen gemäß der Erfindung wird die hinter dem Fahrzeug
liegende Zone im Bereich beider Fahrzeugseiten ausreichend beleuchtet, auch wenn nur eine einzige
Beleuchtungsvorrichtung auf nur einer Seite des hinteren Fahrzeugteiles montiert ist.
Außerdem bilden bei der Beleuchtungsanordnung gemäß den Patentansprüchen 1—7 diejenigen Lichtsirahlen
das wirksame Lichtbündel, die von der Lichtquelle ausgehen und direkt auf die prismatische
Innenfläche der Streuscheibe auftreffen. Aus diesem Grund benötigt die Vorrichtung nach den Patentansprüchen
1 —7 keinen Spiegel für die Reflexion der von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen. Diese Vorrichtung
unterliegt daher auch nicht der üblichen Verschlechterung der optischen Eigenschaften, die bei mit Parabolspiegel
ausgestatteten Scheinwerfern zu beobachten ist. bei denen atmosphärische Schadstoffe eine Korrosion
der lackierten oder metallisierten Reflektorfläche hervorrufen können.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. I zeigt einen in einer vertikalen Ebene ausgeführten Schnitt einer Beleuchtungsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig.2 zeigt einen in einer horizontalen Ebene der
Beleuchtungsvorrichtung gemäß Fig. 1 ausgeführten Schnitt.
Fig.3 zeigt eine Frontansicht der prismatischen Innenfläche der Streuscheibe, die Bestandteil der
Beleuchtungsvorrichtung gemäß Fig. 1 ist.
F i g. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit von F i g. 2.
F i g. 5 zeigt in ■'■ergrößertem Maßstab eine perepektivische
Ansicht eines Teiles der prismatischen Oberfläche gemäß F i g. 3.
F i g. G und 7 veranschaulichen die Wirkungsweise der
Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Mit 1 ist ein Rückfahrscheinwerfer für Kraftfahrzeuge
in seiner Gesamtheit bezeichnet. Er beinhaltet eine Lichtquelle 2, die aus dem Glühfaden einer Lampe 3,
beispielsweise einer unter der Typenbezeichnung P25-1 bekannten Glühlampe mit 12 V und 21 W besteht
Der Rückfahrscheinwerfer 1 beinhaltet ferner eine Streuscheibe 4, die eine glatte Außenfläche 5 und eine
prismatische Innenfläche 6 besitzt, welcher der Lampe 3 zugewandt ist
Wie aus Fig.3 und 5 erkennbar ist, besteht die
prismatische Fläche 6 aus einer Vielzahl von rechteckförmigen Oberflächenelementen 7, deren jedes eine
doppelte Neigung aufweist Jedes dieser Oberflächenelemente 7 ist mit den benachbarten Elementen 7 über
Oberflächenelemente 8 verbunden, die in Ebenen liegen, welche im wesentlichen parallel zur Längsachse des
Fahrzeuges verlaufen.
Aufgrund der vorangehend beschriebenen Geometrie besitzt die prismatische Oberfläche 6 sowohl in einer
horizontalen als auch in einer vertikalen Ebene ein sägezahnförmiges Profil (F i g. 1 und 2), welches durch
eine Vielzahl von einander benachbarten zahnförmigen spitz zulaufenden Vorsprüngen 9 g'uiidet ist.
Wie im einzelnen aus F i g. 4 hervorgeht, wird jeder der Vorsprünge 9 von einem ersten Abschnitt Sa
begrenzt, der dem Querschnitt eines Oberflächenelementes 8 entsf rieht, welches sich parallel zur Längsrichtung
des Fahrzeuges erstreckt, sowie von einem zweiten Abschnitt Ta, der gegenüber der Richtung der Tangente
des Profils der Außenfläche 5 der Streuscneibe 4 um einen Winkel A geneigt ist.
Die allgemeine Form der Streuscheibe 4 ist durch die Karosseriefe"m des Fahrzeuges vorgegeben, an dem
der Rückfahrscheinwerfer montiert werden soll. Der kleinste Abstand zwischen der Innenfläche 6 und der
Außenfläche 5 der Streuscheibe ist über deren gesamte Ausdehnung konstant.
Das sägezahnförmige Profil in der horizontalen Querschnittsibene der Beleuchtungsvorrichtung gemäß
der Erfindung ist — wie aus Fig. 2 hervorgeht — bezüglich einer parallel zur Längsrichtung des Fahrzeuges,
an welchem die Beleuchtungsvorrichtung montiert werden soll, verlaufenden vertikalen Ebene B asymmetrisch.
Die Vorsprünge 9. die denjenigen Teil des sägezahnförmigen Profils bestimmen, der sich auf der
der benachbarten Fahrzeugseite zugewandten Seite der Streuscheibe befindet, sind in bezug auf die vertikale
Ebene S so angeordnet, daß jeweils der erste Abschnitt 8a der Ebene B und der zweite Abschnitt Tb der
betreffenden Fahrzeugseite zugekehrt ist. Auf der der Fahrzeugseite zugewandten Seile der Streuscheibe e·'·
wächst der Winkel A des zweiten Abschniites Ta — ausgehend von der.i der Seite des Fahrzeuges
benachbarten Endbereich der .Streuscheibe — an und erreicht in der Nähe der Ebene B ein Maximum. Auf der
(gemäß der Darstellung in Fig.2) linken Seite dieser
Zone verringert sich der Winkel A der Vorsprünge 9, bis er links der £bene flein Minimum erreicht. Von diesem
Punkt an ist der erste Abschnitt 8a der Vorsprünge 9 des sägezahnförmigen Profils der Ebene B zugekehrt,
während der zweite Abschnitt Tb der zentralen vertikalen Längsebene des Fahrzeuges zugewandt ist.
Nur in dem linken Endbereich des sägenzahnförmigen Profils, das sich (in bezug auf F i g. 2) links der Ebene B
befindet, sind Vorsprünge 9 vorgesehen, deren erster Abschnitt 86 der zentralen vertikalen Längsebene des
Fahrzeuges und deren zweiter Abschnitt Ta der Ebene B zugewandt sind.
In F i g. 2 sind mit 10 bis 20 bezeichnete Lichtstrahlen dargestellt die von dem Glühfaden 2 der Lampe 3
ausgehen und die jeweils auf eines der Oberflächenelemente
7 auftreffen, welche die prismatische Oberfläche der Streuscheibe 4 bilden. Mit den Bezugszeichen 21 bis
31 sind die entsprechenden von der Streuscheibe 4 abgelenkten Strahlen bezeichnet.
Bei dem dargestellten Ausfuhrung^aeispiel hat der
Winkel A der Vorsprünge 9, die den LichtSirahlen 10 bis 2C entsprechen, folgende Werte: 11°, 15°, 16°, 20°, 23°,
15C, 2°, -2°, -1°, Γ und 3°. Diese Winkel können in
den verschiedenen Fällen leicht variieren, wobei die größte zuiässige Änderung etwa ±10° beträgt.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, erlaubt es die asymmetrische Gestaltung des Profils der prismatischen Oberfläche
6, die von der Lampe 3 kommenden und direkt auf diese Oberfläche auftreffenden Lichtstrahlen derart
abzulenken, daß ein Lichtbündel entsteht, das eine asymmetrische Lichtverteilung besitzt, die in Richtung
der vertikalen Symmetrieebene des Fahrzeuges versetzt ist. Diese Asymmetriewirkung ist umso größer, je
größer (in positivem Sinn) die obengenannten Winkelwerte sind.
Der in den Zeichnungen dargestellte Rückfahrscheinwerfer ist für den Einbau auf der rechten Seite des
Heckteiles eines Kraftfahrzeuges bestimmt, wie dits in
Fig. 7 angedeutet ist. Die optische Achse X-X trennt die Lichtstrahlen 21 bis 25, die den rechten Teil der
hinter dem Fahrzeug liegenden Zone beleuchten, von den Strahlen 26 bis 31, die den linken Teil dieser Zone
beleuchten. Obwohl der zwischen dem Lichtstrahl 10 und der Ebene B liegende Winkel in dem dargestellten
Beispiel größer ist als der Winkel zwischen dem Lichtstrahl 20 und der Ebene B, ermöglicht der von der
Streuscheibe 4 bewirkte asymmetrische Effekt eine Lichtverteilung, wie sie in dem Diagramm gemäß F i g. 6
dargestellt ist, in welchem die Intensität der von dem Rückfahrscheinwerfer emittierten Lichtstrahlen in Abhängigkeit
von dem Neigungswinkel zur optischen Achse X-X aufgetragen sind. Die positiven Winkel
entsprachen den zur linken Seite des Fahrzeuges gerichteten Lichtstrahlen. Das gleiche Diagramm ist in
polarer Darstellung in F i g. 7 gezeigt, in der ein Fahrzeug V mit einem Rückfahrscheinwerfer 1 angedeutet
ist, der nur an der rechten Seite des Heckteiles des Fahrzeuges montiert ist. Man erkennt, daß sich auf
Grund der besonderen Lichtverteilung, die man mit Hilfe der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung
erhält, eine ausreichende Beleuchtung auch ir· dem linken Teil der hinter dem Fahrzeug liegenden Zone
erreichbar ist.
Vorzug' .vcir.e besi'zt auch das sägezahnförmige
Profil in einer vertikalen Schnittebene der prismatischen Oberfläche 6 in bezug auf eine durch den
Glühfaden 2 der Lampe 3 gehende horizontale Ebene
einen asymmetrischen Verlauf. In diesem Fall ist jedoch die Asymmetrie wesentlich weniger ausgeprägt als in
der horizontalen Schnittebene der prismatischen Oberfläche 6. Außerdem sind die Neigungswinkel A der
Vorsprünge 9 wesentlich größer als die entsprechenden Neigungswinkel in einer horizontalen Schnittebene.
Dadurch wird eine stärkere Konzentration des Lichtes erreicht. Die Asymmetrie des Profils in einer vertikalen
Schnittebene der prismatischen Oberfläche 6 ergibt eine Lichtverteilung, die um einen zwischen etwa 2" und 8°
liegenden Winkel leicht nach unten versetzt ist. In F i g. 1 sind einige Lichtstrahlen gezeichnet, die von dem
Glühfaden 2 der Lampe ausgehen, auf die prismatische Oberfläche 6 auftreffen und von dieser abgelenkt
werden, bevor sie in den Außenraum gelangen. Wie man erkennt, werden auch jene Strahlen nach unten
abgelenkt, die oberhalb der durch den Glühfaden 2 der Lampe 3 verlaufenden horizontalen Ebene liegen. Die
oberen und unteren Endbereiche des sagenzahntörmigen Profils, die dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt der
prismatischen Oberfläche 6 entsprechen, bestehen aus Reflexionsprismen 32.
Aus der vorangehenden Beschreibung läßt sich erkennen, daß die Beleuchtungsvorrichtung 1 keinen
Parabolspiegel benötigt, da nur diejenigen von dem Glühfaden 2 der Lampe 3 abgegebenen Lichtstrahlen
verwendet werden, die direkt auf die prismatische Oberfläche der Streuscheibe 4 auftreffen. Dadurch wird
der typische Nachteil von mit Parabolspiegeln versehenen Scheinwerfern vermieden, der darin besteht, daß
sich die optische Wirkung verschlechtert, wenn die lackierten oder metallisierten reflektierenden Oberflächen
der Parabolspiegel von korrosionsfördernden atmosphärischen Schadstoffen beschädigt werden.
Es läßt sich jedoch bei der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung ein sphärischer Spiegel 34
verwenden, der in gestrichelten Linien in F i g. 2 eingezeichnet ist und der derart angeordnet sein müßte,
daß sein Zentrum mit dem Glühfaden 2 zusammenfällt, derart, daß die von ihm reflektierten Strahlen durch den
Glühfaden verlaufen.
Um eine allzugroße Ungleichförmigkeit c'er Lichtverteiliing
auf Grund der begrenzten Anzahl der prismatischen
Elemente / vermeiden, sind die Oberflachenelemente 7 derart ausgebildet, daß jedes von ihnen aus
einer Reihe von zerstreuenden Zylinderlinsen 53 (F i g. 5) besteht, derart, daß ein Lichtstrahl, der auf eines
der Oberflächenelemente 7 auftritt, in ein horizontales Lichtbündcl zerlegt wird, dessen öffnungswinkel
zwischen etwa 5° und 20° liegt und sich teilweise den Büniicin über lager i, du.- Vuü ei cn bcnaclibaricn Lichtstrahlen
erzeugt werden, so daß die Ungleichförniigkeit in der Lichtverteilung verringert wird.
Die Lichtausstrahlung in vertikaler Richtung hängt von den Abmessungen des Glühfadens 2 der Lampe 3
ab, der vertikal angeordnet ist. Wenn der Glühfaden 2 sich in einer von der vertikalen Position stark
abweichenden Position befindet, kann es ratsam sein, anstelle der Zylinderlinsen 33 abweichende l.insenformen,
Liispielsweise elliptische oder sphärische Linsen zu verwenden, die sich beispielsweise durch Gravieren
oder dergleichen herstellen lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rückfahrscheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer Lichtquelle und einer Streuscheibe, welche
eine der Lichtquelle zugewandte prismatische Oberfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil der prismatischen Oberfläche (6) in einer in bezug auf die Einbauposition
horizontalen Schnittebene sägezahnförmig und in bezug auf eine durch das Zentrum der Lichtquelle (2)
und parallel zur Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende vertikale Ebene (B) asymmetrisch
ausgebildet ist, derart, daß die von der Lichtquelle
ausgehende Strahlen, die direkt auf die Streuscheibe (4) auftreffen, in einer Weise abgelenkt werden, daß
sie ein Bündel bilden, das eine in bezug auf die genannte vertikale Ebene (B) asymmetrische Lichtverteilung
aufweist
2. Rückfahrscheinwerfer nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das sägezahnförmige
Profil der prismatischen Oberfläche (6) einen ersten Endbereich aufweist, der in der Einbauposition des
Rückfahrscheinwerfers der diesem benachbarten Fahrzeugseite zugekehrt ist, sowie einen zweiten der
Fahrzeugmitte zugewandten Endbereich besitzt, daß das Profil aus einer Vielzahl zahnförmiger spitzer
Vorsprünge (9) besteht, die einander benachbart sind und deren jeder begrenzt ist von einem ersten im
wesentlichen geradlinigen Abschnitt (Sa), welcher parallel zu der genannten vertikalen Ebene (B)
verläuft, sowie von einem zweiten im wesentlichen geradlinigen Abschnitt (7a), der gegenüber der
lokalen Tangente des \ußent .ofils der Streuscheibe
(4) geneigt ist, und daß *der Neigungswinkel (A) des
zweiten Abschnittes (7a) bei ύ .ijenigen Vorsprüngen
(9), die sich in dem zwischen der genannten vertikalen Ebene (B) und dem genannten ersten
Endbereich liegenden Teil des Profils der Streuscheibe (4) befinden, beträchtlich größer ist als bei den
Vorsprüngen (9) des verbleibenden Teiles des sägezahnförmigen Profils.
3. Rückfahrscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das sägezahnförmigc
Profil bildenden Vorsprünge (9) längs eines Teiles, der sich zwischen dem ersten Endbereich und einem
zwischen der vertikalen Ebene (B) una dem zweiten
Endbereich liegenden Punkt befindet, jeweils den ersten Abschnitt (8a) dem zweiten Endbereich des
Profils und den zweiten Abschnitt (7a) dem ersten Endbereich des Profils zuwenden.
4. Rückfahrscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des zweiten
Abschnittes (7a) jedes Vorsprunges (9) des genannten Profilteiles den größten Wert im Bereich eines
Vorsprunges (9) besitzt, der der genannten vertikalen Ebene ^benachbart ist und auf der dem ersten
Endbereich zugewandten Seite liegt, und daß diese Neigung sowohl in Richtung des genannten mittleren
Punktes als auch in Richtung des ersten Endbereiches abnimmt.
5. Rückfahrscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische Oberfläche
(6) aus einer Vielzahl rechteckiger Oberflächenelemente (7) besteht, die einander benachbart sind
und jeweils eine doppelte Neigung aufweisen, derart, daß der Querschnitt auch in einer vertikalen Ebene
aus einem sägezahnförmigen Profil besteht.
6. Rückfahrscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das sägezahnförmige
Profil in einer vertikalen Schnittebene der prismatischen Oberfläche (6) in bezug auf eine durch das
Zentrum der Lichtquelle (2) verlaufenden horizontalen Ebene asymmetrisch ist.
7. Rückfahrscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Oberflächenelemente
(7) so ausgeformt sind, daß jedes von ihnen eine Vielzahl Seite an Seite Ϊ agender
diffundierender Linsen (33) darstellt.
8. Rückfahrscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sphärischer Spiegel
(34) vorgesehen ist, dessen Zentrum im wesentlichen mit dem Zentrum der Lichtquelle (2) zusammenfällt
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |