DE2655810A1 - Begrenzungs- und markierleuchte - Google Patents

Begrenzungs- und markierleuchte

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DE2655810A1
DE2655810A1 DE19762655810 DE2655810A DE2655810A1 DE 2655810 A1 DE2655810 A1 DE 2655810A1 DE 19762655810 DE19762655810 DE 19762655810 DE 2655810 A DE2655810 A DE 2655810A DE 2655810 A1 DE2655810 A1 DE 2655810A1
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DE
Germany
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wall
marker light
light according
cover glass
marker
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Pending
Application number
DE19762655810
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English (en)
Inventor
Robert Ira Nagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dominion Auto Accessories Ltd
Original Assignee
Dominion Auto Accessories Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/32Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating vehicle sides, e.g. clearance lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/26Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

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BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München: Palentconsull 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05·212ί13 Postadresse Wiesbaden: Palentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121) S62943/S61998 lelex U4-186237
DOMINION AUTOACCESSORIES LTD.
Toronto / Canada
Begrenzungs- und Markierleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Begrenzungs- und Markierleuchte nach dem Oberbegriff dss Anspruches 1. -
Seitenmarkierleuchten werden entlang der Seiten eines Fahrzeuges bis hin in die Nähe des vorderen und rückwärtigen Randes montiert und zeigen so die Gesamtlänge des Fahrzeuges an. Begrenzungsleuchten an der Vorderseite und der rückwärtigen Seite des Fahrzeuges in der Nähe des oberen linken und rechten äußeren Randes zeigen die Gesamtbreite und -höhe des Fahrzeuges an.
Eine bekannte Art von Seitenmarkierleuchten weist ein Gehäuse für zwei Lampen oder Birnen und ein linsenartiges Deckglas auf, welches oberhalb des Gehäuses liegt. Die Rondwandungen des Gehäuses verhindern normalerweise
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München: Kramer ■ Dr. Weser · Hirsch — Wiesbaden: ?iumbach · Dr. Bergen · Zwirner
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eine Beleuchtung in Längsrichtung, so daß die Seitenmarlcierlampe nicht an den Ecken eines Fahrzeuges als Begrenzungs- und Markierleuchte verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Begrenzungsund Markierleuchte zu schaffen, die an der Vorder- und Rückseite des Fahrzeuges zur Kenntlichmachung der Gesamtbreite, -höhe und -länge des Fahrzeuges als auch als Seitenmarkierlampe auf der Seite des Fahrzeuges verwendet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Hauptanspruches gelöst und durch die weiteren Maßnahmen der Unteransprüche ausgestaltet und weitergebildet.
Ausgehend von einer Seitenmarkierleuchte bekannter Konstruktion ist die obere Wandung des Deckglases im Sinne eines Prismas auf der Innenseite am Übergang zu den jeweiligen Endwandungen ausgebildet und so angeordnet, daß das Licht durch diese Endwandungen gelenkt v/ird; jede Endwandung weist ferner ein nach innen geneigtes Stück der äußeren Oberfläche auf, die sich von einem Bereich im Absfand von dem unteren freien Rand zu dem Übergangsbereich der Endwandung mit der oberen Wandung
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erstreckt und das Licht in Längsrichtung der Leuchte richtet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
FIg. 1 eine skizzenmäßige Darstellung der Anbringung einer
Begrenzungs- und Markierleuchte gemäß Erfindung an einem Fahrzeug zur Durchführung der Funktionen der Anzeige sowohl der Begrenzung als auch der Seiten des Fahrzeuges,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die kombinierte Begrenzungs
und Markierleuchte gemäß Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Deckglases für die
Leuchte gemäß Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Deckglases,
Fig. 6 eine Sicht von oben auf das Deckglas,
Fig. 7 eine Endansicht des Deckglases,
Fig. 8 eine Einzelheit im vergrößerten Maßstab gemäß
Schnitt 8-8 in Fig. 6,
Fig. 9 eine vergrößerte Einzelheit gemäß Schnitt 9-9
in Fig. 6,
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Fig. 10 eine Ansicht von unten auf das Deckglas,
Fig. 11 eine vergrößerte Einzelheit gemäß Schnitt 11-11 in
Fig. 10,
Fig. 12 eine vergrößerte Einzelheit gemäß Schnitt 12-12 in
Fig. 10,
Fig. 13 eine vergrößerte Einzelheit gemäß Schnitt 13-13 in
Fig. 10,
Fig. 14 eine vergrößerte Einzelheit gemäß Schnitt 14-14 in
Fig. 10,
Fig. 15 eine skizzenmäßige Darstellung des Weges von typischen
Lichtstrahlenbündel durch einen Teil des Deckglases,
Fig. 16 Diagramme der Lichtintensität über verschiedene
und 17
Lichtaustriftswinkel des Deckglases.
Die Erfindung ist auf eine kombinierte Begrenzungs- und Markierleuchte L gerichtet, die , wie sich aus Fig. 1 ergibt, an den Ecken C eines Fahrzeuges V im Winkel von 45 zur Längs- und Querachse des Fahrzeuges in der Nähe der oberen linken und rechten extremen Kante angebracht werden kann, um die Gesamtbreite, -höhe und -länge des Fahrzeuges deutlich sichtbar werden zu lassen.
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Gemäß Fig. 2 und 3 weist die Lampe L ein Gehäuse 20 einschließlich einer unteren oder Basiswand 21, vorzugsweise aus Metall, und einer Randwandung mit der Seitenwandung 22 und der Endwandung 23 auf. Ein Träger 24 auf der Basiswand 21 hält Lampen oder Birnen 25 im Längsabstand voneinander innerhalb des Gehäuses, und zwar sind die Leuchtfäden 26 der Birnen 25 unterhalb der Ebene der oberen Ränder der Seitenwandung 22 und der Endwandung 23.
Ein Deckglas 30 aus tansparentem Material wie Kunststoff ist auf dem Gehäuse 20 vorgesehen und weist eine obere Wandung 31 , Seitenwandungen 32 und Endwandungen 33 auf. Ein O-Schnurring 34 liegt in einer Nut in der Randwandung des Gehäuses und greift in eine bogenförmige Nut der Wandungen 32, 33 des Deckglases 30 ein, welche die Randwandung des Gehäuses umgibt. Das Deckglas 30 wird so durch Rastwirkung und Reibkraft mit dem O-Ring 34 in richtiger Lage gehalten.
Wie sich aus Fig. 4-6 ergibt, weist die obere Wand 31 des Deckglases nach oben und einwärts ansteigende konvexe Teile 31a auf, die durch eine zentrale kaikswe Einsenkung 31b voneinander getrennt sind. Die äußere Oberfläche kann im übrigen als glatt bezeichnet werden. Die Außenseite der Seitenwand 32 erscheint in einem vertikalen Querschnitt
ΝΑ·,.ι:::;.., -7'OHtJ
gerade (Fig.9) und in einem horizontalen Querschnitt leicht konvex (Fig.6). Die Oberfläche auch der Endwandung ist glatt und in horizontaler Ansicht konvex, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
Wie sich weiterhin aus Fig. 4-9 ergibt, weist die Innenseite der oberen Wandung 31 zwei Scharen von ringförmigen Rippen 37 auf, die in Längsrichtung voneinander im Abstand angeordnet sind und im wesentlichen oberhalb der Birnen 25 liegen. Jede Rippe 37 weist einen gekrümmten Scheitel auf, der durch ein kaisvsWeilental mit der angrenzenden Rippe verbunden ist. An der Innenseite der oberen Wandung 31 sind ferner zwei Scharen von sich längs erstreckenden parallelen Prismen 38 vorgesehen, die einen asymmetrischen, V-förmigen Querschnitt besitzen und sich entlang der Längsränder der Teile 31a erstrecken. Das Deckglas 30 weist ferner ringförmige Schultern 39, 40 auf den Seiten - und Endwandungen auf unterhalb des Übergangsbereichs zwischen den Randwandungen und der oberen Wandung.
Gemäß Erfindung ist das Deckglas 30 so ausgebildet und konstruiert, daß es Licht über einen Winkelbereich von 180 (Fig. 1) abgibt, obwohl die Leuchtfäden 26 unterhalb der Ebene der oberen Ränder der Seiten- und Endwandungen 22, 23 des Gehäuses 20 liegen. Zu diesem Zweck ist ein Prisma 41 an jedem Ende der oberen Seitenwand 31 in der Nähe des Übergangs der oberen Wandung 31 zu den Endwandungen 32 vorgesehen,
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und zwar zentral gelegen und quer zu dem Deckglas 30 und in gewissem Abstand von den Seitenwandungen 33. Jedes Prisma 41 ist im großen und ganzen rechteckförmig und weist eine horizontale, ebene Oberfläche 42 und eine geneigte, ebene Oberfläche 43 auf, die im stumpfen Winkel zueinander liegen. Ferner weist die Endwandung 33 eine geneigte Oberfläche 44 auf, die sich nach oben und innen in einem Winkel zur Vertikalen erstreckt, der größer als die normale Neigung der Endwandung 33 zur Vertikalen ist. Die Oberfläche 44 geht in den Rest der Oberfläche der Erdwandung 33 entlang eines Bogens von 45 über. Die Oberfläche 44 ist auf diese Weise im großen und ganzen im vertikalen Querschnitt gerade und in einem horizontalen Querschnitt gebogen (Fig. 8, 4). Die Breite der Fläche 44 ist größer als die des Prismas 41.
Gemäß Erfindung weisen die Schultern 39, 40 ferner ebene, senkrecht stehende Oberflächen 46, 47 auf, die mit der konvexen oder bogenförmig geneigten Oberfläche 44.zusammenarbeiten und verhindern sollen, daß sich ein Zerstreuungslinseneffekt bezüglich des von den Birnen 25 ausgehenden Lichtes auswirkt, d.h. daß sich eine zu große Divergenz bemerkbar macht.
Wenn die Lampen oder Birnen erregt werden, gibt die Leuchte genügend Licht im Winkelbereich von 180 ab, wie es für eine kombinierte
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Begrenzungs- und Markierleuchte notwendig ist (vgl. Fig. 1).
Die Leuchten erfüllen dabei die Normen für die Beleuchtung von
Fahrzeugen.
Es wurde festgestellt, daß der Winkel zwischen Mittellinie der Oberfläche 44 zu einer vertikalen Ebene, die sich in. Längsrichtung der Leuchte erstreckt, gesehen gemäß Fig. 8, vorzugsweise einen Wert bei 24-1/2
haben sollte. Die Größe dieses Winkels hängt natürlich von dem verwendeten Material des Deckglases, welches auch aus Kunststoff bestehen kann, ab.
Mit hergestellten Deckgläsern durchgeführte Befeuchtungsversuche bei verschiedenen Winkeln sind in den Diagrammen 16 und 17 dargestellt. Wie ersichtlich, liefert die Leuchte gemäß Erfindung eine Beleuchtung um 180 , d.h. 90 zu jeder Seite der Mittellinie der Leuchte, was bei einer Leuchte ohne die Maßnahmen der Erfindung nicht möglich ist,
d.h. ohne die Oberflächen 44, 46 und 47.
Die Art und Weise, wie das Prisma 41 und die Oberfläche 44 im Sinne der Lichtablenkung in Längsrichtung funktionieren, geht aus der skizzenmäßigen Darstellung nach Fig. 15 hervor. Im einzelnen arbeiten die
Oberflächen 43 und 31a zur Brechung der Lichtbündel L, , L· gegen die
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Horizontale zusammen, und in gleicher Weise wirken die Oberflächen 4&f 44 bezüglich der Lichtböndel Lf L. und die Oberf lochen 47, 44 bezüglich des üchfböndefe L4. zusammen=
Die Lichfausbeufe der Begrenzungs- und Markierleuchte gemäß Erfindung in der Nähe von 90 zur Senkrechten auf die Basis der Leuchte ist in Fig. 16 und \7 dargestellt. Die ynteirste Kennlinie bezieht sich auf eine Leuchte ohne Deckglas^ dm Strichpunktserte KennSinie auf eine Leuchte mit Deckglas, aber ohne Prisma^ während die darüber gezeichneten Kennlinien sich auf die erf mdungsgetnäße Gestaltung der Begrenzungsirnd Markierleuchte beziehen. Wie ersichtlich, ist die Lichtausbeute im Bereich vors 90 hervorragend und liegt nach wesentlich über dem durch Normen festgelegten Grenzwert.

Claims (12)

265581U DOMINION AUTO ACCESSORIES LTD. Toronto / Canada PATENTANSPRÜCHE
1. Begrenzungs- und Markierleuchte mit einem Gehäuse zur Aufnahme von Lampen und einem Deckglas aus transparentem Material, welches eine obere Wandung und Seiten- sowie Endwandungen aufweist und an der Innenseite in Längsrichtung voneinander-in bestimmtem Abstand angeordnete Scharen von gebogenen Rippen besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Endwandung (33) eine nach oben und innen geneigte Oberfläche (44) auf der Außenseite aufweist, die sich von einem Bereich im Abstand vom unteren freien Ende des Deckglases zu dem Ubergangsbereich zwischen Seitenwandung (33) und oberer Wandung (31) erstreckt und Licht in Längsrichtung des Deckglases ablenkt.
2. Begrenzungs- und Markierleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung (31) an jedem
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Ende in der Nähe des Übergangs zwischen Endwandung und oberer Wandung ein Prisma (41) aufweist, welches zur Ablenkung von Licht durch die Endwandung angeordnet ist, und zwar mittig und mit Abstand von den Seitenwandungen (32) und sich quer zu diesen erstreckend.
3. Begrenzungs- und Markierleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben und innen geneigte Oberfläche (44) auf der Oberfläche jeder Seifenwand (33) in Querrichtung eine größere Abmessung als die Breite des Prismas (41) aufweist.
4. Begrenzungs- und Markierleuchte nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglas (30) eine Schulter
(39) aufweist, die sich rund um den ganzen Rand der inneren Oberfläche der Seitenwand und der Endwand in der Nähe des Übergangs zur oberen Wand (31) erstreckt.
5. Begrenzungs- und Markierleuchte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (39) eine ebene vertikale Fläche (46) im Bereich des Prismas (41) sowie der nach oben und
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is-
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innen geneigten Oberfläche (44) aufweist.
6. Begrenzungs- und Markierleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglas (30) eine zweite ringförmige Schulter (40) aufweist, die sich längs des Randes des Deckglases auf der Innenseite der Seitenwqnd (22) und der Endwand (23) unterhalb der ersten Schulter (39) erstreckt.
7. Begrenzungs- und Markierleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schulter (40) ein ebenes Stück (47) in der Nähe des mittleren Bereichs der Seitenwandung aufweist. '
8. Begrenzungs- und Markierleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der oberen Wandung (31) neben der Schar der gebogenen Rippen (37) sich eine Schar längserstreckender Rippen (38) erstreckt.
9. Begrenzungs- und Markierleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Rippen (37) einen bogenförmigen Scheitel und verbindende konkave Wellentäler aufweisen.
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10. Begrenzungs- und Markierleuchte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs erstreckenden Rippen (38) im Querschnitt asymmetrisch V-förmig sind.
11. Begrenzungs- und Markierleuchte nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Oberfläche (44) auf der Endwandung einen Winkel von ungefähr 24>5 zu einer Ebene senkrecht zur Basis des Gehäuses bildet.
12. Begrenzungs- und Markierleuchte nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) im großen und ganzen rech tee kförmig mit einer Basiswandung (21) und einer Randwandung einschließlich Seitenteilen (22) und Endteilen (23) ausgebildet ist, daß in Längsrichtung voneinander entfernt Lampen (25) innerhalb des Gehäuses montiert sind, von denen mindestens ein Teil einschließlich des Leuchtfadens (26) unterhalb des oberen Randes der Seiten- und Endwandung (22, 23) liegen, und daß das Deckglas (30) über die Seiten- und Endwandung (22,23) des Gehäuses (20) gestülpt ist.
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DE19762655810 1976-07-19 1976-12-09 Begrenzungs- und markierleuchte Pending DE2655810A1 (de)

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US05/706,745 US4080529A (en) 1976-07-19 1976-07-19 Combination clearance and side marker lens

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JP (1) JPS5311596A (de)
CA (1) CA1077907A (de)
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FR (1) FR2359366A1 (de)
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