DE3239692A1 - Leuchtenraster - Google Patents

Leuchtenraster

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DE3239692A1
DE3239692A1 DE19823239692 DE3239692A DE3239692A1 DE 3239692 A1 DE3239692 A1 DE 3239692A1 DE 19823239692 DE19823239692 DE 19823239692 DE 3239692 A DE3239692 A DE 3239692A DE 3239692 A1 DE3239692 A1 DE 3239692A1
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Manfred Grimm
Karl 5760 Arnsberg Lehrich
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Trilux GmbH and Co KG
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Trilux Lenze GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • "Leuchtenraster"
  • Die Erfindung betrifft ein Leuchtenraster mit jeweils gegeneinander schräggestellten, gegebenenfalls konkav gekrümmten Außenreflektoren und quer dazu verlaufenden, im Querschnitt etwa V-förmigen Querlamellen, die jeweils durch formlich eng angepaßte Ausschnitte in den Außenreflektoren hindurchgesteckt sind, wobei mindestens eine der den Ausschnitt begrenzenden Kanten ganz oder teilweise in einen entsprechenden Abschnitt an der Querlamelle eingreift. Derartige Leuchtenraster steLlen an Leuchten mit langgestreckten Lampen einen Blendschutz dar-, mit dem insbesondere erreicht werden soll, d-aß unter bestimmten Sichtwinkeln eine Raumbeleuchtung im wesentlichen blendungsfrei ist.
  • Aus der DE-PS 30 05 762 ist ein solches L,cuchtenraster mit konkav gekrümmten Außenreflektoren bekannt. Zur beiderseitigen Verbindung sind die beiden Wandungen der Querlamelle gegen die Kante des Ausschnittes in jedem Außenreflektor gedrückt. Die Unterkante jedes Ausschnittes der Außenreflektoren steckt in einem Querschlitz einer Querlamelle. Jeder Ausschnitt in einem Außenreflektor weist zusätzlich im Bereich seines oberen Endes zwei nach oben gerichtete Führungsschlitze für die Wandungen der Querlamelle auf, wobei die Tiefe der Führungsschlitze so bemessen ist, daß der Außenreflektor bei -Sollposition der Querlamelle in deren Querschlitz gehalten ist. Jeder Ausschnitt weist dazu in seiner oberen Hälfte auf jeder Seite einen etwas aus seiner Kontur herausragenden Vorsprung und die Querlamelle zugeordnete Sperrschlitze auf, in die diese Vorsprünge beim Zusammenstecken einrasten und die Querlamelle und Außenreflektor in Sollposition halten.
  • Aus der DE-PS 26 55 702 sind ähnliche Leuchtenraster bekannt, bei denen die im Querschnitt V-förmigen Querlamellen im Scheitel und im Kantenbereich der oberen Abwinklungen an den Schenkeln Einschnitte aufweisen, in die jeweils die Reflektorbleche eingreifen. Diese "Dreipunktbefestigung" wird zusätzlich gesichert durch eine unter den abgewinkelten Sche kelenden eingeschobene Leiste.
  • Bei beiden Leuchtenrastern der bekannten Art muß die Montage der Querlamellen an die im Endmontagezustand gegeneinander schräggestellten Aunenreflektoren von der schmaleren Öffnungsseite des Rasters her erfolgen. Dabei werden jeweils zwei Außenreflektoren in einer nach außen gerichteten Schrägstellung ihrer Oberkanten in einer entsprechenden Schablone unterstützt gehalten. Mit'ntsprechenden Einzelvorrichtungen werden die federnden Querlamellen an ihrer Oberseite zur Erreichung einer Durchsteckgröße zusammengedrückt und mit ihrem Einschnitt am Scheitel auf die Unterkante des entsprechenden Ausschnittes im jeweiligen Außenreflektor eingesetzt.
  • Auch nach dem Einsetzen müssen die Lamellen noch in der zusammengedrückten Durchsteckformation gehalten werden.
  • Erst wenn alle Querlamellen zwischen den beiden Außenreflektoren auf diese Weise eingesetzt sind, erfolgt die Schwenkbewegung der beiden Außenreflektoren in die schräg gegeneinandergerichtete Endposition ihrer Oberkanten. Dabei schieben sich die zusammengedrückten Querlamellen mit einem Abschnitt durch die Ausschnitte in den Außenreflektoren hindurch. In der geeigneten Stellung werden dann die Zusammendrückvorrichtungen an den Auerlamellen gelöst ,so daß die Querlamellen mit ihren Einschnitten in ihren oberen Bereichen aufgrund der nach außen gerichteten Federwirkung des Lamellenbleches in die entsprechenden Kantenabschnitte der Ausschnitte an den Außenreflektoren eingreifen. Die Querlamellen sind dann an mehreren Punkten durch das gegenseitige Ineinandergreifen mit dem Aunenreflltktor verbunden.
  • Diese Montageart ist konstruktiv aufwendig und kompliziert, insbesondere durch die Notwendigkeit der Zusammendrückvorrichtungen an den Querlamellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zwischen den im Querschnitt V-förmigen Querlamellen und den Außenreflektoren eines Leuchtenrasters der genannten Art zu ereinfachen und insbesondere von der breiteren Seite der schräg gegeneinandergerichteten Außenreflektoren zu ermöglichen.
  • Zur lösung dieser Erfindungsaufgabe wird ein Leuchtenraster der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch mindestens ein etwa parallel zum Außenreflektor -bzw. der Ausschnittsebene federndes, vorstehendes Verrastungselement am durchzusteckenden Abschnitt der sich innen am Außenreflektor abstützenden Querlamelle, welches Element außen hinter dem Außenreflektor verrastet: Die Federwirkung dieser Verrastungselemente ergibt sich bereits aus der Federwirkung der beiden Schenkel der V-förmigen Querlamelle, es ist jedoch auch möglich, entsprechende federnde Zungen wod.dgl. an diesen Schenkeln auszubilden, Bevorzugt ist ein Leuchtenraster nach der Erfindung, welches gekennzeichnet ist durch ein Verrastungselement im unteren Bereich eines federnden Schenkels einer Querlamelle, die mit einem unteren Abschnitt die Gegenabstützung mit ents sprechenden Kanten am Außenreflektor bildet, und die entsprechende Einschnitte an den Oberkanten der Schenkel aufweist, in die die Oberkante des Ausschnittes des Außenreflektors eingreift. Dabei kann an einer -Querlamelle, die beispielsweise aus licht technischen Gründen je eine nach innen gerichtete Stegabwinklung an den Schenkeln aufweist, an diesen Abwinklungen der Einschnitt gebildet sein, in den die Oberkante eines Ausscnnittes am Außenreflektor eingreift.
  • Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, ein Verrastungselement durch eine entsprechenden geraden Einschnitt im Lamellenschenkel loszuschneiden und vorstehend nach außen herauszuprägen. Zur Erleichterung der Einführung kann am Verrastungselement eine schräge Auflauffläche ausgebildet sein.
  • Die Montage erleichtert eine Anlagekante der Ausnehmung im unteren Bereich der Querlamelle, die unter einem stumpfen Winkel zur Unterkante der Querlamelle steht. Vorzugsweise läuft diese Ausnehmung mit einer schräg gerichteten Einführungskante in die Stirnkante der Schenkel der Lamellen ein.
  • Im Rahmcnn des Erfindungsprinzipes besteht auch die goglichkeit , an einer oder beiden der oben an den Lamellenschenkeln nach innen gerichteten Stegabwinklungen Verrastungselemente auszubilden, wobei in einen Einschnitt im Scheitel der Querlamelle die Unterkante des Ausschnittes im Außenreflektor eingreift. Auch diese Stegabwinklungen besitzen genügend eigene Federkraft, um dem Verrastungselement die federnde Eigenschaft zu geben. Auch bei dieser beanspruchten Ausführungsart stützt sich jeweils die Querlamelle in geeigneter Weise innen am Außenreflektor ab, während das Verrastungselement außen hinter der Oberkante der Ausnehmung im Außenreflektor verrastet.
  • Zur Montage können die Außenreflektoren der erfindungsgemäßen Leuchtenraster in entsprechenden Schablonen bzw. Unterstützungsvorrichtungen in einer nach oben weisenden Lage ihrer Unterkanten positioniert werden. Die Querlamellen werden jeweils ergriffen und geringfügig von Hand oder maschinell zusammengedrückt von oben her mit ihrer breiteren Seite bzw. mit einem dort vorgesehenen Einschnitt in die entsprechende Kante des Ausschnittes am Außenreflektor eingesteckt. Danach wird jeweils durch entsprechenqe seitliche Bewegung der Lamelle, oder des Außenreflektors eine Durchsteckung erreicht, wobei jeweils mindestens ein an einem Schenkel vorgesehenen Verrastungselement, welches dabei durch die entsprechende Ausnehmung hindurchgeschoben wird, endgültig verrastet.
  • Nach der Montage einer Quer lamelle an beiden Seiten ist die Verbindung bereits vollständig. Es bedarf keiner besonderen zusammendrückenden Einspannung sämtlicher Querlamellen bis zur endgültigen Montage. Unabhängig ob die Querlamellen einzeln von Hand oder parallel maschinell montiert werden, ist jede Lamelle nach der geschilderten Montage sofort endgültig mit den beiden Außenreflektol?n verbunden. Dabei erweist es sich als besonders montagegünstig, daß von der geöffneten Seite des Reflektors her montiert.werden kann. Dieser Vorteil macht sich insbesondere bei Leuchtenrastern mit geringem Abstand der Außenreflektoren voneinander bemerkbar.
  • Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines Schräggestellten Außenreflektors,.
  • Fig. 2 eine zugehörige Teilanenansicht dieses Reflektors, Fig. 3 die Seitenansicht des äußeren Endes einer Querlamelle, Fig. 4 eine zugehörige Stirnansicht zu der Lamelle in Fig. 3, Fig. 5- eine vergrößerte Teilseitenansicht des Ausschnittes A in Fig. 4 Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie I y in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie II - II durch die Lamelle in Fig. 3 im am Außenreflektor montierten Zustand, Fig. 8 eine Außenansicht eines Teilbereiches des Außenreflektors mlt montierter Querlamelle, Fig. 9 eine Seitenansicht des äußeren Endes einer anderen Querlamelle, Fig. 10 eine Ansicht nach der Linie III- III in Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 9 und Fig. 12 eine Draufsicht auf die Querlamelle in Fig. 9.
  • Leuchtenraster der-abgebildeten Art werden gebildet aus jeweils zwei nach oben schräg gegeneinandergerichteten Außenreflektoren 2 und den sie verbindenden, im Querschnitt etwa V-förmigen Querlamellen 1 bzw. 101. Beide Teile bestehen in der Regel aus Reflektorblechen. Bei mehrlampigen Leuchten ist jeweils eine solche Einheit aus zwei Reflektorblechen 2 einer mittig darüber angeordneten langgestreckten lampe zugeordnet.
  • Zunächst wird auf die Figuren 1 - 8 Bezug genommen. Die abgebildeten Querlamellen 1 sind im Querschnitt V-förmig ausgebildet, ihre Schenkel 11 und 12 federn gegeneinander und können daher gegeneinander zusammengedrückt werden und danach wieder ihre Ausgangsposition einnehmen. Diese abgebildeten Querlamellen besitzen Stegabwinklungen 14 bzw. 15 an ihren Schenkeln, die sich überlappend bzw. sich überschiebend angeordnet sein können.
  • Im äußeren Bereich des Scheitels 13 ist jeweils eine Ausnehmung ausgebildet, die bei der Verbindung mit dem Außenreflektor mit ihren Kanten 181 eine Anlage bzw. eine Abstützung bildet. Diese Kanten 181 stehen unter einem stumpfen Winkel zur Unterkante der Lamelle 1. Die weitere Kante 182 dieser Ausnehmung 18 läuft, wie aus Fig. 5 -ersichtlich , mit einer Einführungskante 183 in die Stirnkanten der Querlamelle sein.
  • lin unteren Bereich der Querlamelle 1 ist zumindest an einem Schenkel 12 ein federndes Verrastungselement 16 vorstehend ausgebildet. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt ist dieses Verrastungselement 16 gebildet durch den Einschnitt 19 und entsprechende Prägung bzw. Ausklinkung nach außen. Dabei ist eine Auflauffläche 161 gebildet, die das Einsetzen bzw. Durchschieben durch den Ausschnitt 21 im Außenreflektor 2 erleichtert.
  • Entsprechend der Anzahl der einzusetzenden Querlamellen 1 weisen die in der Regel konkav gekrümmten Außenrefiektoren 2 formlich eng angepaßte Ausschnitte 21 auf. Ein solcher Ausschnitt wird begrenzt durch die Seitenkanten 21a und 21b, die Unterkante 21c und die Oberkante 21d.
  • Die Montage der Querlamellen 1 erfolgt in der in den Figuren 1 und 3 angedeuteten Pfeilrichtung 3. Vorzugsweise wird man dabei zwei Außenreflektoren 2 in der nahezu endgültigen schräg gegeneinandergerichteten Position in umgekehrter Lage in einer Schablone abstützen, Von der breiteren Öffnung des zu bildenden Leuchtenrasters her wird nun die Querlamelle 1 mit dem Einschnitt 17 auf die Oberkante 21d des Ausschnittes 21 am Außenreflektor aufgesteckt. Dabei wird die geringfügig zusammengedrückte Lamelle teilweise durch die Ausschnitte 21 hindurchgesteckt bis jeweils die Kante 181 innen anschlägt. Bei dieser Durchsteckbewegung gleitet das seitliche Verrastungselement mit seiner Auflauffläche 161 an der Ausschnittskante vorbei und verrastet nach dem vollständigen Durchgleiten des Ausschnittes von außen hinter dieser entsprechenden Ausschnittskante. In dieser Position ist die Quer lamelle am Außenreflektor endgültig fest verrastet.
  • Querlamelle am entsprechenden Außenreflektor.
  • rine weitere erfindungsgemäße Befestigungsmöglichkeit einer Querlamelle 101 an den Außenreflektoren 2, die nicht nochmals dargestellt sind, ist aus den Figuren 9 - 12 erkennbar. Eine solche Querlamelle wird mit ihrem Einschnitt 117 im Scheitel 113 in die untere Kante 21 c eines Ausschnittes 21.an einem Außenreflektor 2 eingehakt. Danach wird der vordere Abschnitt der beiden Schenkel 111 und 112 durch die Ausnehmung teilweise hindurchgesteckt. An oberen Stegabwinklungen 114 und 115, wie sie insbesondere aus den Figuren 10 und 11 ersichtlich sind, sind Verrastungselemente 116 ausgebildet, die nach dem Durchschieben durch die Ausnehmung 21 von außen hinter der Oberkante 21 d verrasten. Den Anschlag von innen bildet die Anlageabwicklung 118.
  • Zur Ausbildung der Verrastungselemente 116 sind zwei vordere Stegabschnitte 114 a und 115 a losgeschnitten, an denen schräg nach oben gerichtete Abwinklungen ausgebildet sind. Durch die Schrägstellung werden Auflaufflächen erreicht, die das Durchführen dieser Verrastrungselemente 116 durch den Ausschnitt 21 r3ejcht-ern. Die federnde Wirkung erhalten diese Verrastungst lemente 116 aus der federnden Stegabwinklung ll4a bzw. 115a.
  • Mit geringem Abstand hinter den Verrastungselementen 116 ist an der Stegabwinklung 115b , die die Stegabwinklung 114 b überlappt, durch eine schräg nach oben gestellte Abwinklung 118 der Anschlag ausgebildet.
  • Die einzelnen Verrastungselemente an einer solchen Querlamelle lassen sich in einfacher Weise durch Blechzuschnitte verwirklichen.
  • Zusammenstellung der Bezugszeichen 1 Querlamelle 11 Schenkel 12 Schenkel 13 Scheitel 14 Stegabwinklung 15 Stegabwinklung 16 Verrastungselement 161 Auflauffläche 17 Einschnitt 18 Ausnehmung 181 Anlagekante 182 Auflagekante 183 Einführungskante 19 Einschnitt 2 Außnreflektor 21 Ausschnitte 21a Seitenkante 21b Seitenkante 21c Unterkante 21d Oberkante 3 Pfeilrichtung 101 Querlamelle 111 Schenkel 112 Schenkel 113 Scheitel 114 a Stegabwinklungsabschnitt 114 b Stegabwinklungsabschnitt 115 a Stegabwinklungsabschnitt 115 b Stegwinklungsabschnitt 116 Verrastungselement 117 Einschnitt 118 Anlageabwinklung

Claims (9)

  1. Ansprüche Leuchtenraster mit jeweils gegeneinander schrägges-tellten, gegebenenfalls konkav gekrümmten Außenreflektoren und quer dazu verlaufenden, im Querschnitt etwa V-förmigen Querlamellen, die jeweils durch formlich eng angepaßte Ausschnitte in den Außenreflektoren hindurchgesteckt sind, wobei mindestens eine der den Ausschnitt begrenzenden Kanten ganz oder teilweise in einen entsprechenden Abschnitt an der Querlamelle eingreift, gekennzeichnet durch mindestens ein etwa parallel zum Außenreflektor (2) bzw. der Ausschnittsebene federndes, vorstehendes Verrastungselement (16,116) am durchzusteckenden Abschnitt der sich innen am Außénreflektor abstützenden Quer lamelle (1,101) , welches Element (lfi,116) außen hinter dem Außenreflektor (2) verrastet.
  2. 2. Leuchtenraster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verrastungselement im unteren Bereich eines federnden Schenkels (12) einer Querlamelle (1), die mit einem unteren Abschnitt die Gegenabstützung mit entsprechenden K¢enten (181) am Außenreflektor (2) bildet, und die entsprechende Einschnitte (17) an den Oberkanten der Schenkel (11,12) aufweist, in die die Oberkante (21d) des Ausschnittes (?1) des Außenreflektors (2) eingreift.
  3. 3. Leuchtenraster nach Anspruch 2, gekenneichnet durch eine Querlamelle (1) mit je einer nach innen cerichteten Stegabwinklung (14 bzw. 15) an den Schenkeln (11 bzw. 12), wobei in diesen Abwinklungen der Einschnitt (17) gebildet ist.
  4. 4. Leuchtenraster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrastungselement (16) durch einen entsprechender geraden Einschnitt (19) im Lamellenschenkel (12) losgeschnitten und vorstehend nach außen herausgeprägt ist.
  5. 5. Leuchtenraster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verrastungselement (16) eine schräge AuflRuffläche (161) ausgebildet ist.
  6. 6. Leuchtenraster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (181) der Ausnehmung (18) unter einem stumpfen Winkel zur Ùruterkante der Querlamelle (1) steht.
  7. 7. Leuchtenraster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) mit einer schräg gerichteten Einführungskante -(183) in die Stirnkante der Schenkel (11,12) einläuft.
  8. 8. Leuchtenraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden oben an den Lamellenschenkeln (111,112) nach innen gerichteten Stegabwinklungen (114 a, 115a) Verrastungselemente (116,118) gebildet sind, wobei in einen Einschnitt (117) im Scheitel der Querlamelle (101) die Unterkante (21 c) des AusKschnlttes (21) im Außenreflektor (2) eingreift.
  9. 9. Leuchtenraster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an vorderen losgeschnittenen Abschnitten (114 a, 115 a) der Stegabwinklungen schräg nach oben gerichtete Abwinklungen (116) als Verrastungselemente und mindestens an einem dahinter mit geringem Abstand angeordneten Stegabwinklungs abschnitt (115 b) ein Anschlag (118) ausgebildet sind.
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