DE8230107U1 - Leuchtenraster - Google Patents

Leuchtenraster

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DE8230107U1
DE8230107U1 DE19828230107 DE8230107U DE8230107U1 DE 8230107 U1 DE8230107 U1 DE 8230107U1 DE 19828230107 DE19828230107 DE 19828230107 DE 8230107 U DE8230107 U DE 8230107U DE 8230107 U1 DE8230107 U1 DE 8230107U1
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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Leuchtenraster mit jeweils gegeneinander schräggestellten, gegebenenfalls konkav gekrümmten Außenreflektoren und quer dazu verlaufenden, im Querschnitt etwa V-förmigen Querlamellen, die jeweils durch formlich eng angepaßte Ausschnitte in den Außenreflektoren hindurchgesteckt sind, wobei mindestens eine der den Ausschnitt begrenzenden Kanten ganz oder teilweise in einen entsprechenden Abschnitt an der Querlamelle eingreift. Derartige Leuchtenraster stellen an Leuchten mit langgestreckten Lampen einen Blendschutz dar, mit dem insbesondere erreicht werden soll, daß unter bestimmten Sichtwinkeln eine Raumbeleuchtung im wesentlichen blendungsfrei ist.
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Aus dor DE-PS" 30 05 762 ist ein solches Leüchtenfaster mit konkav gekrümmten AUßenreflektofen bekannt. 2iur beiderseitigen Verbindung Sind die beiden Wandungen der QUef" lamelle gegen die Kante des Ausschnittes in jedem Außenreflektor gedrückt * Die Ünterkante jedes Ausschnittes der Außenreflektoren steckt in einem Querschlitz einer Querlamelle. Jeder Ausschnitt in einem Äüßenrefiektor weist zusätzlich im Bereich seines oberen Endes zwei nach oben gerichtete Führungsschlitze für die Wandungen der Querlamelle auf, wobei die Tiefe der Führungsschlitze so bemessen ist, daß der Außenreflektor bei Sollposition der Querlamelle in deren Querschlitz gehalten ist. Jeder Ausschnitt weist dazu in seiner oberen Hälfte auf jeder Seite einen etwas aus seiner Kontur herausragenden Vorsprung und die Querlamelle zugeordnete Sperrschlitze auf, in die diese Vorsprünge beim Zusammenstecken einrasten und die Querlamelle und Außenreflektor in Sollposition halten.
Aus der DE-PS 26 55 702 sind ähnliche Leuchtenraster bekannt, bei denen die im Querschnitt V-förmigen Querlamellen im Scheitel und im Kantenbereich der oberen Abwinklungen an den Schenkeln Einschnitte aufweisen, in die jeweils die Reflektorbleche eingreifen. Diese "Dreipunktbefestigung·" wird zusätzlich gesichert durch eine unter den abgewinkelten Schenkelenden eingeschobene Leiste.
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fe Bei beiden LeUchterirästern del: bekannten Art muß f die Montage der Qüeriärnelien an die im Endmöntägegüstand
f gegeneinander schräggesteüten Außenfeflektoreri von der schmaleren Öffnungsseite des Rasters her erfolgen. Dabei jf werden jeweils zwei Außenreflektoren in einer nach außen
Gerichteten Schrägstellurig ihrer Oberkanten in einer
S entsprechenden Schablone unterstützt gehalten * Mit'ent-
! sprechenden Einzelvorrichtungen werden die federnden 'i Querlamellen an ihrer Oberseite zUr Eftfeichung einer Durchsteckgröße zusammengedrückt und mit ihrem Ein-^ schnitt am Scheitel auf die Unterkante des entsprechenden
;" Ausschnittes im jeweiligen Außenreflektor eingesetzte
Auch nach dem Einsetzen müssen die Lamellen noch in der zusammengedrückten Durchsteckformation gehalten werden. Erst wenn alle Querlamellen zwischen den beiden Außenreflektoren auf diese Weise eingesetzt sind, erfolgt die Schwenkbewegung der beiden Außenreflektoren in die schräg gegeneinandergerichtete Endposition ihrer Oberkanten. Dabei schieben sich die zusammengedrückten Querlamellen mit einem Abschnitt durch die Ausschnitte in den Außenreflektoren hindurch. In der geeigneten Stellung werden dann die Zusammendrückvorrichtungen an den Auerlamellen gelöst ,so daß die Querlamellen mit ihren Einschnitten in ihren oberen Bereichen aufgrund der nach außen gerichteten Federwirkung des Lamellenbleches in die entsprechenden Kantenabschnitte der Ausschnitte an den Außenreflektoren eingreifen. Die Querlamellen sind dann an mehreren Punkten durch das gegenseitige Ineinandergreifen mit dem Außenreflektor verbunden .#
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Diese Montageart ist konstruktiv aufwendig und kompliziert, insbesondere durch die Notwendigkeit der Zusammendrückvorrichtungen an den Querlamellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zwischen den im Querschnitt V-förmigen Querlamellen und den Außenreflektoren eines Leuchtenrasters der genannten Art zu vereinfachen und insbesondere von der breiteren Seite der schräg gegeneinandergerichteten Außenreflektoren zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe wird ein Leuchtenraster der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch mindestens ein etwa parallel zum Außenreflektor bzw. der Ausschnittsebene federndes, vorstehendes Verrastungselernent am durchzusteckenden Abschnitt der sich innen am Außenreflektor abstützenden Querlamelle, welches Element außen hinter dem Außenreflektor verrastet. Die Federwirkung dieser Verrastungseletnente ergibt sich bereits aus der Federwirkung der beiden Schenkel der V-förmigen Querlamelle, es ist jedoch auch möglich, entsprechende federnde Zungen od.dgl. an diesen Schenkeln auszubilden.
Bevorzugt ist ein Leuchtenraster nach der Erfindung, welches gekennzeichnet ist durch ein Verrastungselement im unteren Bereich eines federnden Schenkelg einer QUerlamelle, die
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mit einem unteren Abschnitt die Gegenabstützung mit entsprechenden Kanten am Außenreflektor bildet, und die entsprechende Einschnitte an den Oberkanten der Schenkel aufweist, in die die Oberkante des Ausschnittes des Außenreflektors eingreift. Dabei kann an einer Querlamelle, die beispielsweise aus lichttechnischen Gründen je eine nach innen gerichtete Stegabwinklung an den Schenkeln aufweist, an diesen Abwinklungen der Einschnitt gebildet sein, in den die Oberkante eines Ausscnnittes am Außenreflektor eingreift.
Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, ein Verrastungselement durch eine entsprechenden geraden Einschnitt im Lamellenschenkel loszuschneiden und vorstehend nach außen herauszuprägen. Zur Erleichterung der Einführung kann am Verrastungselement eine schräge Auflauffläche ausgebildet sein.
Die Montage erleichtert eine Anlagekante der Ausnehmung im unteren Bereich der Querlamelle, die unter einem stumpfen Win kel zur Unterkante der Querlamelle steht. Vorzugsweise läuft diese Ausnehmung mit einer schräg gerichteten Einführungskante in die Stirnkante der Schenkel der Lamellen ein.
Im Rahmen des Erfindungsprinzipes besteht auch die Möglichkeit , an einer oder beiden der oben an den Lamellenschenkeln
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nach innen gerichteten Stegabwinklungen Verrastungselemente auszubilden, wobei in einen Einschnitt im Scheitel der Querlamelle die Unterkante des Ausschnittes im Außenreflektor eingreift. Auch diese Stegabwinklungen besitzen genügend eigene Federkraft, um dem Verrastungselement die federnde Eigenschaft zu geben. Auch bei dieser beanspruchten Ausführungsart stützt sich jeweils die Querlamelle in geeigneter Weise innen am Außenreflektor ab, während das Verrastungselemr.it außen hinter der Oberkante der Ausnehmung im Außenreflektor verrastet.
Zur Montage können die Außenreflektoren der erfindungsgemäßen Leuchtenraster in entsprechenden Schablonen bzw. Unterstützungsvorrichtungen in einer nach oben weisenden Lage ihrer Unterkanten positioniert werden. Die Querlamellen werden jeweils ergriffen und geringfügig von Hand oder maschinell zusammengedrückt von oben her mit ihrer breiteren Seite bzw. mit einem dort vorgesehenen Einschnitt in die entsprechende Kante des Ausschnittes am Außenreflektor eingesteckt. Danach wird jeweils durch entsprechende seitliche Bewegung der Lamelle, oder des Außenreflektors eine Durchsteckung erreicht, wobei jeweils mindestens ein an einem Schenkel vorgesehenen
j Verrastungselement, welches dabbi durch die entsprechende
Ausnehmung hindurchgeschoben wird, endgültig verrastet.
Nach der Montage einer Querlamelle an beiden Seiten ist die Verbindung bereits vollständig. Es bedarf keiner besonderen zusammendrückenden Einspannühg sämtlicher Quer-
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lamellen bis zur endgültigen Hontage. Unabhängig ob die Querlamellen einzeln von Hand oder parallel mascninell montiert werden, ist jede Lamelle nach der geschilderten Montage sofort endgültig mit den beiden Außenreflektoren verbunden. Dabei erweist es sich als besonders montagegünstig, daß von der geöffneten Seite des Reflektors her montiert werden kann. Dieser Vorteil macht sich insbesondere bei L-suchtenrastern mit geringem Abstand der Außenreflektoren voneinander bemerkbar.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines Schräggestellten Außenreflektors,.
Fig. 2 eine zugehörige Teilaußenansicht dieses Reflektors,
Fig. 3 die Seitenansicht des äußeren Endes einer Queriamelle,
Fig. 4 eine zugehörige Stirnansdcht zu der Lamelle in Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilseitenansicht des Ausschnittes A in Fig, 4 ,
11
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Fig* 9 eine Seitenansicht des äußeren Endes einer
anderen Querlamelle,
Fig* 10 eine Ansicht nach der Linie III-- III in
Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie IV - IV
in Fig. 9
und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Querlamelle in Fi'g. 9.
Leuchtenraster der abgebildeten Art werden gebildet aus
jeweils zwei nach oben schräg gegeneinandergerichteten
Außenreflektoren 2 und den sie verbindenden, im Querschnitt
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, 6 eifien Schnitt nach der Linie I = I %
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Fig. 7 einen Öchnitt nach der Linie II - II
düfch die Lamelle in Fig» 3 im am Außen- p
reflektor montierten Zustand, ^
Fig. 8 eine Äüßenansicht eines 'ieilbereidhes
des Aüßenreflektors mit montierter Qüerlamelle.
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etwa V"förmigen QUeflamellen 1 bzw» 1Ö1. Beide Teile bestehen in der Regel aus Ref lektöfblechen t Bei mshf lätripig'Gn Leuchten ist jeweils eine solche Einheit äUs zwei Refiektorbiechen 2 einer mittig darüber angeordneten langgestreckten Lampe Zugeordnet;,
Zunächst wird auf die Figuren 1-8 Bezug genommen. Die abgebildeten Qüerlamellen 1 sind im Querschnitt V-förmig ausgebildet, ihre Schenkel 11 und 12 federn gegeneinander und können daher gegeneinander zusammengedrückt werden und
danach wieder ihre Ausgangsposition einnehmen, Diese abgebildeten QUef lamellen besitzen Stegabwinklungen. 14 bzw. 15 an \ ihren Schenkeln, die sich überlappend bzw. sich überschiebend angeordnet sein können*
Im äußeren Bereich des Scheitels 13 ist jeweils eine Ausnehmung ausgebildet, die bei der Verbindung mit dem Außenreflektor mit ihren Kanten 181 eine Anlage bzw. eine Abstützung bildet. Diese Kanten 181 stehen unter einem stumpfen Winkel zur Unterkante der Lamelle 1. Die weitere Kante 182 dieser Ausnehmung 18 läuft, wie aus Fig. 5 ersichtlich , mit einer Einführungskante 183 in die Stirnkanten der Querlamelle ein.
Im unteren Bereich der Querlamelle 1 ist zumindest an einem Schenkel 12 ein federndes Verrastungselement 16 vorstehend ausgebildet. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt ist dieses Verrastungs-
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element 16 gebildet durch den Einschnitt 19 Und entsprechende Prägung bzw, AUsklinkUng nach äUßen, Dabei ist eine AUfläUffläche 161 gebildet, die das Einsetzen bzw, Durchschieben
durch den Ausschnitt 21 im Aüßenref lekt-or 2 erleichtert.
Entsprechend der Anzahl der einzusetzenden Querlaiflellen 1 Weisen die in der Regel konkav gekrümmten Außenreflektoren 2
formlich eng angepaßte Ausschnitte 21 auf. Ein solcher Ausschnitt wird begrenzt durch die Seitenkanten 21a und 2Ib, die Unterkante 21c Und die Oberkante 21d.
Die Montage der Querlamellen 1 erfolgt in der in den Figuren 1 und 3 angedeuteten Pfeilrichtung 3. Vorzugsweise wird man dabei zwei Außenreflektoren 2 in der nahezu endgültigen schraggegeneinandergerichteten Position in umgekehrter Lage in einer Schablone abstützen. Von der breiteren Öffnung des zu bildenden Leuchtenrasters her wird nun die Querlamelle 1 mit dem Einschnitt 17 auf die Oberkante 21d des Ausschnittes 21 am Außenreflektor aufgesteckt. Dabei wird die geringfügig zusammengedrückte Lamelle teilweise durch die Ausschnitte 21 hindurchgesteckt bis jeweils die Kante 181 innen anschlägt. Bei dieser Durchsteckbewegung gleitet das seitliche Verrastungselement mit seiner Auflauffläche 161 an der Ausschnittskante vorbei und verrastet nach dem vollständigen Durchgleiten des Ausschnittes von außen hinter dieser entsprechenden Ausschnittskante. In dieser Position ist die Querlamelle am Außenreflektor endgültig fest verrastet.
In gleicher Weise..erjf olg.t ,.die. M,Qn£a.ge des anderen Endes der
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Eine Weitere er'f indungsgemäße Befestigüngsmögiichkeite einer QUeflamelle 101 an den AUßentfeflektoren Z1 die nicht nochmals dargestellt sind, ist ails den Figuren 9 - 12 erkennbar. Eine so.\che QUeriamelle Wif'd mit ihrem Einschnitt Ü7 im Scheitel il3 ih die Untere Kante 21 c eines Ausschnittes 21.an einem Außenreflektor 2 eingehakt.- Danach wird der vordere Abschnitt drr beiden Schenkel 111 Und 112 durch die Ausnehmung teilweise hindurchgesteckt, An oberen Stegabwinklungen 114 Und 115, wi.5 sie insbesondere äüs den Figuren 10 und Il ersichtlich sind, sind Verrastungselemente 116 ausgebildet, die· nach dem Durchschieben durüh die Ausnehmung 21 von außen hinter der Oberkante 21 d verrasten. Den Anschlag von ihnen bildet die Änlägeabwinklung 118.
Zur Ausbildung der Verrastungselemente 116 sind zwei vordere Stegabschnitte 114 a und 115 a losgeschnitten, an denen schräg nach oben gerichtete Abwinklungen ausgebildet sind. Durch die Schrägstellung werden Auflaufflächen erreicht, die das DUrchführen dieser Verrastrungselemente 116 durch den Ausschnitt 21 erleichtern. Die federnde Wirkung erhalten diese Verrastungselemenfe 116 aus der federnden Stegabwinklung 114a bzw.' 115a. Mit geringem Abstand hinter den Verrastungselementen 116 ist an der Stegabwinklung 115b , die die Stegabwinklung 114 b überlappt
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durch eine schräg nach oben gestellte Abwinklung 118 der Anschlag ausgebildet.
Die einzelnen Verrastungselemente an einer solchen Querlamelle lassen sich in einfacher Weise durch Blechzuschnitte verwirk- j
liehen.
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Zusammenstellung der Bezugs;;eichen
1 Querlamelle
11 Schenkel
12 Schenkel
13 Scheitel
14 Stegabwinklung
15 Stegabwinklung
16 Verrastungselement
161 Auflauffläche
17 Einschnitt
18 Ausnehmung
181 Anlagekante
182 Auflagekante
183 Einführungskante
19 Einschnitt
2 Außenreflektor
21 Ausschnitte
21a Seitenkante
21b Seitenkante
21c Unterkante
21d Oberkante
Pfeilrichtung
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101 Querlamelle
111 Schenkel
112 Schenkel
113 Scheitel
114 a Stegabwinklungsabschnitt
114 b Stegabwinklungsabschnitt
115 a Stegabwinklungsabschnitt
115 b Stegwinklungsabschnitt
116 Verrastungselement 11.7 Einschnitt
118 Anlag-eabwinklung
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Claims (8)

• 4 til » Ansprüche
1. Leuchtenraster mit jeweils gegeneinander schräggestellten, gegebenenfalls konkav gekrümmten Außenreflektoren und quer dazu verlaufenden, im Querschnitt etwa V-förmigen Querlamellen, die jeweils durch formlich eng angepaßte Ausschnitte in den Außenreflektoren hindurchgesteckt sind, wobei mindestens eine der den Ausschnitt begrenzenden Kanten ganz oder teilweise in einen entsprechenden Abschnitt an der Querlamelle eingreift, gekennzeichnet durch mindestens ein etwa parallel zum Außenreflektor (2) bzw. der Ausschnittsebene federndes, vorstehendes Verrastungselement (16,116) am durchzusteckenden Abschnitt der sich innen am Außenreflektor abstützenden Querlamelle (l.lül) , welches Element (16,116) außen hinter dem Außenreflektor (2) verrastet.
2. Leuchtenraster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Verrastungselement im unteren Bereich eines federnden Schenkels (12) einer Querlamelle (1), die mit einem unteren Abschnitt die Gegenabstützung mit entsprechenden Kanten (181) am Außenreflektor (2) bildet, und die entsprechende Einschnitte (17) an den Oberkanten der Schenkel (11,12) aufweist, in die die Oberkante (2Id) des Ausschnittes (21) des Außenreflektors (2) eingreift.
3. Leuchtenraster nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Querlamelle (1) mit je einer nach innen gerichteten Stegabwinklung (14 bzw. 15) an den Schenkeln (11 bzw, 12), wobei in diesen Abwinklungen der Einschnitt (17) gebildet ist,
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4. Leuchtenraster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrastungselement (16) durch einen entsprechenden geraden Einschnitt (19) im Lamellenschenkel (12) losgeschnitten und vorstehend nach außen herausgeprägt ist.
5. Leuchtenraster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verrastungselement (16) eine schräge Auflauffläche (161) ausgebildet ist.
6. Leuchtenraster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (181) der Ausnehmung (18) unter einem stumpfen Winkel zur Unterkante der Querlamelle (1) steht.
7. Leuchtenraster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) mit einer schräg gerichteten Einführungskante (183) in die Stirnkante der Schenkel (11,12) einläuft.
8. Leuchtenraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden oben an den Lamellenschenkeln (111,117.) nach innen gerichteten Stegabwinklungen (114 a, Ü5a) Verrastungselemente (116,110) gebildet sind, wobei in einen Einschnitt (117) im Scheitel der Querlsrnelle (101) die Uhterkante (21 c) detf Ausschnittes (21) im Außenreflektor (2) eingreift ,
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Leuchtenf aster flach AnsprUdh 8, dädürdh gekennzeiehneü, daß an Vördeföfi iosgesähftif;tefiefi Abschnitten (114 ä, 115 ä deir StegäbwiiiklUngen scHifag nach oberi c/eifichtete ÄbwinkiUngen (116) als VerrastUngseleniente Und mindestens an einem dahinter mit geringem Abstand angeordneten Stegabwihkiühgsabschnitt (115 b) ein Ärtsdhläg (118) ausgebildet sind;
DE19828230107 1982-10-27 1982-10-27 Leuchtenraster Expired DE8230107U1 (de)

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DE (1) DE8230107U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403192A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-20 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg Leuchtenraster fuer eine langgestreckte lampe
DE3932935A1 (de) * 1989-10-03 1991-04-11 Zumtobel Ag Leuchtenraster

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3403192A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-20 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg Leuchtenraster fuer eine langgestreckte lampe
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