DE2136583A1 - Paneel fuer wand- oder deckenverkleidung - Google Patents

Paneel fuer wand- oder deckenverkleidung

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DE2136583A1
DE2136583A1 DE19712136583 DE2136583A DE2136583A1 DE 2136583 A1 DE2136583 A1 DE 2136583A1 DE 19712136583 DE19712136583 DE 19712136583 DE 2136583 A DE2136583 A DE 2136583A DE 2136583 A1 DE2136583 A1 DE 2136583A1
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Application number
DE19712136583
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Rijnders
Original Assignee
Hunter Douglas
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/362Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by locking the edge of one slab or sheet within the profiled marginal portion of the adjacent slab or sheet, e.g. using separate connecting elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/363Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being horizontal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements

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  • Architecture (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Paneel für Wand- oder Deckenverkleidung Die Erfindung betrifft ein Paneel für eine Wand oder Deckenverkleidung mit aus dem Paneel-Mittelabschilitt nach derselben Seite abgebogenen, profilierten Längsrändern.
  • Paneele der vorgenannten Gattung sind in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt. Ein Nachteil der bekannten Paneele besteht darin, daß man zur Anbringung spezielle Halte- oder Befestigungsschienen benötigt, da andernf alls bei einfacherer Ausführung die Paneele nicht dauerhaft gegen die verschiedenen Witterungseinflüsse, insbesondere Regen, Wind und Temperaturunterschiede, an der zu ?erkleidenden Wand oder Decke angebracht werden können bzw.
  • die zu verkleidende Fläche nicht ausreichend schützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Paneel für eine Wand- oder Deckenverkleidung zu schaffen, das leicht zu montieren ist und den Witterungseinflüssen, insbesondere den Sogkräften des Windes, standhält un sich den wechelnden Temperaturen anpassen kann.
  • In Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Paneel für eine Wand- oder Deckenverkleidung mit aus dem Paneel-Mittelabschnitt nach derselben Seite abgebogenen, profilierten längsrändern, wobei die erste Abwinkelung des einen längsrandes in einen Winkel zum Paneel-Mittelabschnitt umgebogen ist, mit dem folgenden Randabschnitt um den gleichen Winkel seitlich nach außen abgebogen ist, so daß der Randabschnitt parallel oder etwa parallel zum Paneel-Mittelabschnitt verläuft und am Rand eine Abwinkelung in abgekehrter Richtung der Ebene, in der die Paneele angeordnet sind, der Paneelebene, aufweist und wobei der andere Längsrand eine einwärts gerichtete Abwinkelung aufweist, die dann noch weiter umgebogen ist und mit diesem weiteren Randabschnitt parallel oder nahezu parallel zur Paneelebene verläuft, wobei der Randabschnitt etwa der Breite des in gleicher Richtung sich erstreckenden Randabschnittes des ersten Längsrandes entspricht und dann mit einem Krümmungsradius über wenigstens 1800 nach außen zuräckgebogen ist, dann ansteigt und parallel oder nahezu parallel zur Paneelebene weiter verläuft, wobei dieser letzte weiterlauf ende Abschnitt eine zur Paneelebene gerichtete Erhöhung aufweist, die so angeordnet ist, daß in montiertem Zustand der zusammenwirkenden längsränder die Abwinkelung über die Erhöhung vorbeireicht, und die über den Bereich der ersten Abwinkelung seines Langsrandes herausragt, wobei in diesem äußeren Randabschnitt in Längsrichtung und im Abstand voneinander Durchbrüche vorgesehen sind, geschaffen worden.
  • Ein Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß zur Erzielung einer glatten Verkleidungsoberfläche die Paneele entweder direkt auf die zu verkleidende Wand oder Decke oder auf ein vorher angebrachtes Traggerüst dadurch aufgebracht werden kann, daß man die Paneele mit ihren profilierten Längsrändern zusammensteckt und den jeweils noch freiliegenden, mit iurchbrüchen versehenen Längsrand mit Befestigungselementen, vorzugsweise Nägeln, an der zu verkleidenden Wand oder Decke befestigt.
  • Die Montage kann von einer Person ausgeführt werden, da die Paneele, die mit ihrem einen profilierten Längsrand in den anderen profilierten Längsrand des vorhergehenden Paneels gesteckt wird, auch ohne weitere Befestigungselemente provisorisch in ihrer Lage fixiert ist. Die provisorische Lagefixierung erfolgt dergestalt, daß der eine Längsrand des Paneels in den falzartigen Längsrand des vorhergehenden Paneels gesteckt wird. Durch die Abwinkelung am Rand des Längsrandes des zu befestigenden Paneels wird der in seiner Durchlaßbreite etwas enger gehaltene falzartige Längsrand aufgebogen und kann nach Durchtreten der Abwinkelung wieder zusammenfedern, da sich der Falz an seinem Ende wieder erweitert. Das zu befestigende Paneel wird so weit in den Falz geschoben, bis die Längsränder aneinander anliegen.
  • Den Sogkräften des Windes, die insbesondere die Längsrander des Paneels beanspruchen bzw. beschädigen, wird dadurch entgegengewirkt, daß sich der abgewinkelte Rand des einen Längsrandes an der unteren Innenfläche des Falzes federnd und lockernd abstützen kann, so daß ein Sperreffekt entsteht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sie sich dadurch aus, daß zur Eigenstabilität des Paneels und zur Erzielung eines anderen Aussehens, der im Normalfall ebene Paneel-Mittelabschnitt Profilierungen aufweisen kann.
  • In einer anderen Weiterbildung zeichnet sich das Paneel dadurch aus, daß die Durchbrüche als Langlöcher ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, daß das Paneel sich ohne Verwerfungen auch in Längsrichtung ausdehnen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das Paneel, Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1 und Fig. 3 einen (.uerschnitt von zwei zusammengesteckten Paneelen in verkleinertem Maßstab.
  • Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Paneels 1, mit dem eine nahezu geschlossene Wand- oder Deckenverkleidung erreicht werden kann. Der Paneel-Mittelabschnitt 6, welcher die eigentliche Verkleidung bildet, weist an seinen Längskanten profilierte Längsränder la, Ib auf, die zueinander umgebogen sind, so daß ein rinnenförmiges Paneel 1 entsteht. Der profilierte Längsrand 1a ist in einem spitzen Winkel zum Paneel-Mittelabschnitt 6 umgebogen und mit dem Randabschnitt 7a um einen gleichen Winkelbetrag wieder zurückgebogen, so daß dieser Längsrand 1a Z-förmig ausgebildet ist. Der Rand weist eine kurze Abwinkelung 4 auf, die in abgekehrter Richtung der Ebene, in der die Paneele angeordnet sind, der Paneelebene 6a, verläuft.
  • Der andere profilierte Längsrand 1b ist so aus dem Paneel-Mittelabschnitt 6 umgebogen, daß diese Äbwinkelung 8 parallel zur im spitzen Winkel serlaufenden Abwinkelung 7 des profilierten Längsrandes 1a verläuft. Diese parallel verlaufende Abwinkelung 8 des Längsrandes Ib ist etwas kürzer als die entsprechende Abwinkelung 7 des Längsrandes 1a. Der Längsrand 1b-ist nach dem schräg verlaufenden Teil. no.ch weiter umgeboge.ne und zwar parallel zum Paneel Mittelabschnitt 6. Diese parallele Umbiegung verIauft in einer Lange, die dem unteren andabscbxitt 7a des profi-Vierten Längsrandes l-a entsprichtq Danach ist der Längsrand ib mit einem Krummungsradius über wenigstens 1800 nach außen zurückgebogen, so daß ein Falz 2 entsteht.
  • Nach dem Zurückbiegen über 1800 verläuft der Längsrand schräg nach oben, so daß sich der Zwischenraum des Falzes 2 allmählich verengt. Das letzte Stück des Falzes 2 verläuft parallel zur Paneelebene 6a. Der Raum im Falz 2, d.h., der Abstand zwischen den den Falz 2 bildenden Randabschnitten 8a, 8b ist so weit gehalten, daß die Abwinkelung 4 des Längsrandes la eines anderen Paneels noch in diesem Raum unter leichtem Druck eingeschoben werden kann.
  • Der Längsrand Ib ist dann noch einmal in abgekehrter Richtung zur Paneelebene 6a gekröpft abgewinkelt und läuft mit einem zur Paneelebene 6a parallel verlaufenden RarA-abschnitt 3 aus, der über den Bereich der ersten ßbwinkelung 8 dieses Längsrandes Ib herausragt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Paneel 1 nach Fig. 1. Wus dieser Draufsicht sind insbesondere die Langlöcher 5 zu erkennen, die in dem Randabschnitt 3 des profilierten Längsrandes Ib in einem gewünschten Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Das Zusammenwirken von zwei zusammengeschobenen Paneelen zeigt der Querschnitt in Fig. j, wobei der profilierte Längsrand 1a zum Geil am profilierten Langsrand Ib der anderen Paneele anliegt bzw. der untere Randabschnitt 7a des Z-formlgen Längsrandes 1 a am oberen Randabschnitt 8a des- Falzes 2 zü liegen kommt. Die beiden aus dem Paneel-Mittelabschnitt 6 umgebogenen Abwinkelungen 7, 8 liegen aneinander, so daß eine geschlossene Oberfläche gebildet wird. Die Ausbildung der Längsränder la, Ib gestattet es, den thermischen Veränderungen Rechnung zu tragen, ohne daß die Oberfläche sich dabei verwirft. außerdem ist aus der Fig. 3 die Befestigung des Längsrandes Ib an der zu verkleidenden Wand oder Decke, die mittels Nagelstiften erfolgt, zu erkennen.
  • Aus der Anordnung der zusammengesteckten Längsränder la,- Ib in Fig. 3 ist zu erkennen, daß sich die Abwinkelung 4 auf dem unteren Randabschnitt 8b des Falzes 2 abstützen kann, um so den Sogkräften des Windes, diWauf die Paneel-Mittelabschnitte 6 wirken, entgegenzuwirken.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Paneel für eine Wand- oder Deckenverkleidung mit aus dem Paneel-Mittelabschnitt (6) nach derselben Seite abgebogenen, profilierten Längsrändern (1a, 1b), wobei die erste Abwinkelung (7) des einen Längsrandes (1a) in einen Winkel zum Paneel-Mittelabschnitt (6) ungebogen ist, mit dem folgenden Randabschnitt (7a) um den gleichen Winkel seitlich nach außen abgebogen ist, so daß der Randabschnitt (7a) parallel oder etwa parallel zum Paneel-Mittelabschnitt (6) verläuft und am Rand eine Abwinkelung (4) in abgekehrter Richtung der Ebene, in der die Paneele angeordnet sind, der Paneelebene (6a), aufweist und wobei der andere Längsrand (1b) eine einwärts gerichtete Abwinkelung (8) aufweist, die dann noch weiter umgebogen ist und mit diesem weiteren Randabschnitt (8a) parallel oder nahezu parallel zur Paneelebene (6a) verläuft, wobei der Randabschnitt (8a) etwa der Breite des in gleicher Richtung sich erstreckenden Randabschnittes (7a) des ersten Längsrandes (1a) entspricht und dann mit einem Krümmungsradius über wenigstens 1800 nach außen zurückgebogen ist, dann ansteigt und parallel oder nahezu parallel zur Paneelebene (6a) weiter verläuft, wobei dieser letzte weiterlaufende Abschnitt eine zur Paneelebene (6a) gerichtete Erhöhung aufweist, die so angeordnet ist, daß in montiertem Zustand der zusammenwirkenden Längsränder (1a, Ib) die Abwinkelung (4) über die Erhöhung vorbeireicht, und die über den Bereich der ersten Abwinkelung (8) seines Längsrandes (lb) herausragt, wobei in diesem äußeren Randabschnitt-(3) in Längsrichtung und im Abstand voneinander Durchbrüche vorgesehen sind.
  2. 2. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abwinkelung (7) des einen Längsrandes (la) in einem spitzen Winkel zum Paneel-Mittelabschnitt (6) umgebogen ist, wobei der andere Längsrand (1b) zuerst eine parallel oder etwa parallel zur umgebogenen ersten Abwinkelung (7) des anderen Längsrandes (la) verlaufende Abwinkelung (8) aufweist und daß der über wenigstens 180° nach außen zurückgebogene Krümmungsradius schräg ansteigt und eine nockenartige Erhöhung bildet, nachdem der äußere Randabschnitt (3) parallel oder etwa parallel zur Paneelebene (6a) zurUckgekröpSt ist.
  3. 3. Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeeazeichnet, daß der Bereich zwischen den Längsrändern (1a, 1b) Profilierungen aufweisen kann
  4. 4. Paneel nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche als Langlöcher (5) ausgebildet sind.
  5. 5. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von Langloch-Mitte zu Langloch-Mitte etwa 3,5 cm beträgt,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2606807A1 (fr) * 1986-11-18 1988-05-20 Haironville Forges Profile metallique pour paroi isolante de batiment, et procede de montage d'une telle paroi
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