DE1169889B - Klammer aus federndem Draht oder Blech zum Zusammenhalten loser Papierblaetter zwischen zwei Klemmschenkelpaaren - Google Patents

Klammer aus federndem Draht oder Blech zum Zusammenhalten loser Papierblaetter zwischen zwei Klemmschenkelpaaren

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DE1169889B
DE1169889B DEK33933A DEK0033933A DE1169889B DE 1169889 B DE1169889 B DE 1169889B DE K33933 A DEK33933 A DE K33933A DE K0033933 A DEK0033933 A DE K0033933A DE 1169889 B DE1169889 B DE 1169889B
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clamping
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Julius Koether
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F1/00Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
    • B42F1/02Paper-clips or like fasteners
    • B42F1/04Paper-clips or like fasteners metallic
    • B42F1/08Paper-clips or like fasteners metallic of round cross-section, e.g. made of wire

Description

  • Klammer aus federndem Draht oder Blech zum Zusammenhalten loser Papierblätter zwischen zwei Klemmschenkelpaaren Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zum Zusammenschließen loser Papierblätter, die aus federndem Draht gebogen oder aus Blech ausgeschnitten ist und aus zwei über einen Quersteg zusammenhängenden im wesentlichen bündig ineinanderliegenden ungleich langen Klemmschenkelpaaren besteht, deren Klemmschenkel an den dem Quersteg gegenüberliegenden Enden durch je einen Klemmsteg miteinander verbunden sind, wobei die Klemmschenkel mindestens eines Paares nahe dem Klemmsteg gegen die Klemmschenkel des anderen Paares abgebogen sind. Durch das Abbiegen der Klemmschenkel soll verhindert werden, daß die Klemmschenkelpaare durch die zwischen sie eingeschobenen losen Papierblätter auseinanderspreizen und dadurch mit den außenliegenden Blättern des zusammengeschlossenen Papierblattstapels gegen die Klemmstege offene Keilspalte bilden. In diese Keilspalte können sich sonst Einzelblätter einschieben, die nicht zu den durch die Klammer verbundenen losen Papierblättern gehören, wenn z. B. mit solchen Klammern zusammengeschlossene Briefschaften in einem Stapel übereinanderliegen und gegeneinanderbewegt werden.
  • Bei dieser bekannten Klammer sind jedoch außer dem Quersteg auch die beiden Klemmstege bogenförmig ausgebildet, so daß die bogenförmigen Klemmstege der Klemmschenkelpaare nur mit den Scheiteln auf den äußeren Blättern der von ihnen zusammengeschlossenen losen Papierblätter aufliegen. Dadurch ist jedoch nach wie vor ein Einschieben von Fremdblättern beiderseits der Bogenscheitel in die von den gebogenen Klemmstegen und den von den äußeren Blättern der zusammengeschlossenen Papierlagen gebildeten Keilspalte möglich.
  • Es sind zwar auch Klammern mit geradlinig verlaufenden Klemmstegen bekannt. Diese Klammern sind aus federndem Blech ausgeschnitten. Der das kürzere Klemmschenkelpaar verbindende Steg ist als eine beiderseits über das äußere Klemmschenkelpaar überstehende Platte ausgebildet, die mit ihren überstehenden Enden auf den einwärts geknickten Klemmschenkeln des anderen längeren Klemmschenkelpaares aufliegt. Die die Klemmschenkelpaare miteinander verbindenden Stege sind jedoch so gebogen, daß die Klemmschenkelpaare beiderseits einer gemeinsamen Ebene in nahezu voller Länge parallel zueinander liegen. Infolgedessen werden die Klemmschenkelpaare durch zwischen sie eingeschobene Papierlager. auseinandergespreizt, und zwar um so mehr, je dicker diese Papierlagen sind und je weiter sie zwischen die Schenkelpaare eingeschoben werden. Ihre Klemmstege bzw. -platten liegen dann der zusammengeschlossenen Papierlage nicht mehr an und lassen ohne weiteres das Unterschieben von Fremdblättern zu.
  • Schließlich sind auch Klammern der eingangs genannten Art mit gebogenen Klemmstegen bekannt, bei denen die bogenförmigen Klemmstege in ihrer Mitte mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Spitzen besetzt sind. Diese Spitzen sollen sich in die von den Klemmschenkeln zusammengeschlossenen Papierblätter eindrücken, um das ungewollte Einschieben von fremden Papierlagen zu verhindern. Es ist jedoch auch bei diesen Klammern durchaus möglich, daß beiderseits der Spitzen Fremdblätter unter die dort der Papierlagen nicht anliegenden Klemmschenkel geschoben und von diesen festgehalten werden. Die Fertigung derartiger Klammern hat sich zudem als schwierig erwiesen. Vor allem aber verursachen die Spitzen beim Aufsetzen der Klammern auf die zusammenzuschließenden Papierlagen und beim Abziehen von diesen Verletzungen am Papier, die durchaus unerwünscht sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, die bekannte Klammer der im ersten Absatz erläuterten Art so weiterzubilden, daß sie bei einer einfachen und räumlich kleinen sowie flachen Gestaltung das ungewollte Einschieben von fremden losen Papierblättern zwischen ihre Klemmschenkelpaare mit wünschenswerter Sicherheit verhindert. Der Erfindung liegt demgemäß eine solche Klammer aus federndem Draht oder Blech zugrunde, von deren zwei über einen Quersteg zusammenhängenden ungleich langen Klemmschenkelpaare mit an ihren dem Quersteg gegenüberliegenden Enden durch Klemmstege verbundenen Schenkeln mindestens ein Paar nahe seinem Klemmsteg gegen das andere Klemmschenkelpaar abgebogen ist. Erfindungsgemäß wird diese Klammer zur Lösung der genannten Aufgabe dadurch verbessert, daß wenigstens das längere Klemmschenkelpaar die abgebogenen Schenkel aufweist. deren Klemmsteg in an sich bekannter Weise "eradlinig ausgebildet ist und mit den anschließenden Klemmschenkeln höchstens jedoch je einen rechten Winkel einschließt.
  • Geradlinig verlaufende und mit den durch sie verbundenen Schenkeln von Klemmschenkelpaaren einen rechten oder spitzen Winkel einschließende Klemmstege sind bisher nur bei solchen Klammern bekannt, deren Klemmschenkelpaare bei praktisch gleicher Länge bündig ineinanderliegen. Mit diesen kann daher nicht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst werden. Beim Gegenstand der Erfindung wird dagegen durch die Abbiegung der Schenkel wenigstens des längeren Klemmschenkelpaares und die geradlinige Ausbildung des sie verbindenden Klemmstegs sowie die rechten oder spitzen Übergangswinkel erreicht, daß die von diesem Klemmsteg Über griffenen Papierblätter um den Steg des kürzeren Klemmschenkelpaares herumgebogen werden, wodurch sie eine flache Welle bilden, in deren Tälern die Klemmstege liegen, so daß etwa flach aus irgend einer Richtung gegen die Klammer geschobene Blätter über die Klemmstege und die sich daran anschließenden Klemmschenkel hinweggleiten. Dabei verhindern der die Klemmschenkel des längeren Paares verbindende geradlinige Klemmsteg und sein recht- oder spitzwinkliger Anschluß an die min mit ihren abgewinkelten Enden auf der Papierfläche aufliegenden Klemmschenkeln die Bildung von nach außen offenen Keilspalten zwischen den Papierflächen einerseits und Klammerteilen andererseits, in die sich Fremdblätter einschieben könnten.
  • Die Wirkung der neuen Klammer kann noch dadurch verbessert werden, daß die Schenkel beider Klemmschenkelpaare nahe ihres zugeordneten Klemmstegs in einander entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind.
  • Selbstverständlich müssen in beiden Fällen die Klammern so auf die zusammenzuheftenden Blätter aufgeschoben werden, daß die die abgewinkelten Klemmschenkel verbindenden Klemmstege auf den Papierflächen aufliegen.
  • Eine weitere Verbesserung der Klammer ergibt sich, wenn der gerade Klemmsteg, wenigstens des längeren Klemmschenkelpaares, zu einer scharfen der Papierlage aufliegenden Kante angeschärft ist. Dadurch wird einem auch dünnen und steifen Fremdblatt die Möglichkeit genommen, sich in den kleinen Winkel zwischen dem Umfang eines Klemmstegs einer aus Runddraht gefertigten Klammer und der Papieroberseite einzuschieben.
  • Eine weitere vorteilhafte Fortentwicklung der gemäß der Erfindung ausgebildeten Klammer besteht darin, daß die Enden der Klemmschenkel des kürzeren Klemmschenkelpaares seitlich nach außen abgewinkelt sind und der die abgewinkelten Enden verbindende Klemmsteg auf den geraden Teil der Klemmschenkel des längeren Klemmschenkelpaares unter Druckausübung abgestützt ist. Bei einer so ausgebildeten Klammer ist ein falsches Aufsetzen unmöglich, weil das kürzere Klemmschenkelpaar nicht durch das längere Klemmschenkelpaar hindurchgedrückt werden kann. Das zum Einschieben einer Papierlage notwendige Spreizen der Klemmschenkelpaare ist infolgedessen einfacher, weil die Enden der Klemmschenkel des längeren Klemmschenkelpaares mit dem Klemmsteg des kürzeren Klemmschenkelpaares je einen nach außen offenen Winkel bilden, der das Einschieben von Papierlagen zwischen die Klemmschenkelpaare, auch ohne daß diese durch besonderen Handgriff gespreizt werden, ohne weiteres zuläßt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele für die den Gegenstand der Erfindung bildende Klammer - der Deutlichkeit halber in übernatürlicher Größe - dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Ansicht einer aus federndem Draht gebogenen Klammer mit einem inneren kürzeren Klemmschenkelpaar 1 und einem äußeren längeren Klemmschenkelpaar 2, die beide über einen Quersteg 7 zusammenhängen. Der Quersteg 7 erlaubt es, unter Torsion die beiden Klemmschenkelpaare aus ihren Ebenen federnd gegeneinander zu verschwenken. Der Erfindung entsprechend sind die Klemmschenkel des längeren Klemmschenkelpaares 2-2 durch einen geraden Klemmsteg 3 verbunden, der mit den Klemmschenkeln je einen rechten Winkel bildet. Wie in einer Seitenansicht gemäß F i g. 2 erkennbar ist, sind außerdem die Enden der Klemmschenkel 2 mit dem Klemmsteg 3 aus der Ebene des Klemmschenkelpaares 1-1 abgebogen. Auch die Klemmschenkel l des kürzeren Klemmschenkelpaares mit dem Klemmsteg 5 sind jedoch entgegengesetzt zu den Enden der Klemmschenkel 2-2 des längeren Klemmschenkelpaares mit einer kurzen Abbiegung versehen.
  • F i g. 3 zeigt in Seitenansicht eine Klammer, die sich von derjenigen nach den F i g. 1 und 2 nur dadurch unterscheidet, daß der Klemmsteg 3 des längeren Klemmschenkelpaares mit den durch ihn verbundenen Enden der Klemmschenkel 2 zu einer scharfen Kante 6 angeschärft ist, mit der sich der Klemmsteg auf die Papierlage auflegt.
  • F i g. 4 zeigt eine Ansicht einer Klammer, bei der im Gegensatz zu den üblichen Klammern das innere also schmalere Klemmschenkelpaar 2 länger ausgebildet ist als das äußere, breitere Klemmschenkelpaar 1. Dadurch liegt das kürzere Klemmschenkelpaar 1 mit seinem Klemmsteg 9 auf den Klemmschenkeln 2 des inneren und längeren Klemmschenkelpaares 2 mit Druck auf, und zwar auf dem an der Abbiegung anschließenden geraden Teil der Klemmschenkel 2 des längeren Klemmschenkelpaares, wie dies aus der in F i g. S dargestellten Seitenansicht der Klammer deutlich hervorgeht.
  • F i g. 6 veranschaulicht in einer Ansicht eine Klammer, bei der in üblicher Weise das breitere Klemmschenkelpaar 2-2 zugleich das längere ist. Die Klemmschenkel l des schmaleren Klemmschenkelpaares sind mit seitlichen Abbiegungen 8 versehen und der sie verbindende längere sowie mit ihnen jeweils einen spitzen Winkel einschließende Klemmsteg liegt auf dem geraden Teil der Klemmschenkel 2 des äußeren, längeren Klemmschenkelpaares auf.
  • F i g. 7 zeigt in Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Klammer, die sich von der nach F i g. 6 nur dadurch unterscheidet, daß auch der Klemmsteg 3 des längeren Klemmschenkelpaares 2-2 mit den seitlichen Abbiegungen der Klemmschenkel 2 je einen spitzen Winkel bildet. Der Klemmsteg des kürzeren Klemmschenkelpaares 1-1 liegt auch hier auf dem geraden Teil der Klemmschenkel 2 des längereu Klemmschenkelpaares auf, wie insbesondere deutlich aus der die Klammer nach den F i g. 6 und 7 in Seitenansicht zeigende F i g. 8 ersichtlich ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Klammer aus federndem Draht oder Blech zum Zusammenschließen loser Papierblätter, bestehend aus zwei über einen Quersteg zusammenhängenden, ungleich langen Klemmschenkelpaaren, deren Klemmschenkel an den dem Quersteg gegenüberliegenden Enden durch je einen Klemmsteg miteinander verbunden und von denen die Klemmschenkel mindestens eines Paares nahe dem Klemmsteg gegen die Klemmschenkel des anderen Paares abgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das längere Klemmschenkelpaar (2-2) die abgebogenen Klemmschenkel aufweist, deren Klemmsteg (3) in an sich bekannter Weise geradlinig ausgebildet ist und mit den anschließenden Klemmschenkeln (2-2) höchstens jedoch je einen rechten Winkel einschließt.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (1-1 und 2-2) beider Klemmschenkelpaare nahe ihrem zugeordneten Klemmsteg in einander entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind.
  3. 3. Klammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Klemmsteg (3) wenigstens des längeren Klemmschenkelpaares (2-2) zu einer auf dem Papierblatt aufliegenden scharfen Kante (6) angeschärft ist.
  4. 4. Klammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der Klemmschenkel (1) des kürzeren Klemmschenkelpaares seitlich nach außen abgewinkelt sind und der die abgewinkelten Enden verbindende Klemmsteg (9) auf dem geraden Teil der Klemmschenkel (2) des längeren Klemmschenkelpaares unter Druckausübung abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 713 013, 627 890; USA.-Patentschriften Nr. 2095735, 1778 428, 1449 684, 1418 306.
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