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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Haarklammer, insbesondere eine Haarklammer, deren Haarbindebereich je nach der Menge der zu bindenden Haare anpassbar ist.
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Stand der Technik
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Herkömmliche Haarklammern sind meistens derart ausgebildet, dass die Haarklammer zwei Klemmbacken aufweist, die zum Haarbinden aufgespreizt werden. Jedoch sind die Breite der Klemmbacke und der entsprechende Bereich für das Haarbinden fixiert, sodass eine Haarklammer mit breiten Klemmbacken eingesetzt werden muss, wenn der Umfang der zu bindenden Haare groß ist. Für unterschiedliche Mengen der zu bindenden Haare sind Haarklammern mit entsprechend breiten Klemmbacken erforderlich.
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Das US-amerikanische Patent
US8161982 offenbart eine Haarklammer, die eine Vielzahl von Scheiben umfasst, an denen jeweils ein Drehzapfen vorgesehen ist. Zwischen den benachbarten Scheiben ist ein Verbinder angeordnet. An zwei Enden des Verbinders ist jeweils eine Bohrung angeordnet. Der Drehzapfen im oberen Bereich der einer Scheibe und der Drehzapfen im unteren Bereich der einen benachbarten Scheibe sind durch die jeweilige Bohrung an den Enden des Verbinders hindurch steckbar und in den Bohrungen so drehbar gelagert, dass der Abstand zwischen den Verbindern und den Scheiben verstellbar ist, um den Haarbindebereich je nach der Menge der zu bindenden Haare anzupassen.
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Bei der herkömmlichen Haarklammer der eingangs genannten Art besteht jedoch das Problem, dass die Verbinder und die Scheiben lediglich mittels der Bohrungen und der Drehzapfen miteinander verbunden, wobei keine Winkelbeschränkung möglich ist. Wenn die Verbinder und die Scheiben aber unter Belastung mit einer übergroßen Kraft aufgespreizt werden, werden die Bohrungen der Verbinder entlang den Drehzapfen der Scheiben so verschoben, dass sich die Verbinder und die Scheiben voneinander lösen. Nach der Verstellung kann die Breite der Haarklammer aufgrund dessen, dass die Verbinder und die Scheiben nicht stabil miteinander verbunden und fixiert sind, verändert werden.
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Das US-amerikanische Patent
US20120080048 offenbart eine Haarklammer, die eine Vielzahl von streifenförmigen Erweiterungsteilen und eine Vielzahl von streifenförmigen Verbindungsteilen umfasst. Das Erweiterungsteil ist mit einem verhältnismäßig längeren Zapfen versehen und das Verbindungsteil ist mit einer Bohrung versehen, wobei der Zapfen und die Bohrung miteinander zusammengesetzt sind. Die Haarklammer ist erweiterbar und zusammenziehbar. Jedoch bestehen bei dieser herkömmlichen Haarklammer die Mängel, dass die Breite der Haarklammer nach der Verstellung immer noch veränderbar ist und ein Lösen der Zapfen von den Bohrungen unter Kraftausübung im Erweiterungsvorgang der Haarklammer auftreten kann.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarklammer zu schaffen, die bezogen auf ihren Haarbindebereich je nach der Menge der zu bindenden Haare verstellbar ist und Haare fest binden kann.
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Technische Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haarklammer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die Erfindung stellt eine Haarklammer bereit, die eine erste Klemmscheibe, eine zweite Klemmscheibe, ein elastisches Element, eine Vielzahl von ersten Verbindern und eine Vielzahl von zweiten Verbindern umfasst. Die erste Klemmscheibe und die zweite Klemmscheibe sind symmetrisch zueinander angeordnet. In dem jeweiligen unteren Bereich der ersten Klemmscheibe und der zweiten Klemmscheibe sind jeweils ein erstes Klemmteil und ein zweites Klemmteil angeordnet. In dem jeweiligen oberen Bereich der ersten Klemmscheibe und der zweiten Klemmscheibe sind jeweils ein erstes Betätigungsteil und ein zweites Betätigungsteil angeordnet. Die erste Klemmscheibe ist mit einem ersten Bügel versehen und die zweite Klemmscheibe ist mit einem zweiten Bügel versehen. Im unteren Bereich der ersten Klemmscheibe ist ein erstes Arretierteil angeordnet, an dem eine erste Arretierkerbe zur Fixierung der Haarklammer im entfalteten Zustand und eine zweite Arretierkerbe zur Fixierung der Haarklammer im zusammengezogenen Zustand angeordnet sind. Im unteren Bereich der zweiten Klemmscheibe ist ein zweites Arretierteil angeordnet, an dem eine dritte Arretierkerbe zur Fixierung der Haarklammer im entfalteten Zustand und eine vierte Arretierkerbe zur Fixierung der Haarklammer im zusammengezogenen Zustand angeordnet sind. Das elastische Element stellt der ersten Klemmscheibe und der zweiten Klemmscheibe eine Klemmkraft zur Verfügung. Die ersten Verbinder sind streifenförmig ausgebildet und in ihrem unteren Bereich mit der ersten Klemmscheibe und der zweiten Klemmscheibe drehbar verbunden. Im unteren Bereich des ersten Verbinders ist ein unterer Arretierkörper angeordnet, der in die erste Arretierkerbe bzw. die dritte Arretierkerbe oder die zweite Arretierkerbe bzw. die vierte Arretierkerbe fügbar ist. An dem ersten Verbinder ist ferner ein oberer Arretierkörper angeordnet. Der zweite Verbinder ist streifenförmig ausgebildet und in dessen oberem Bereich mit dem ersten Verbinder drehbar verbunden. Im unteren Bereich des zweiten Verbinders ist ein drittes Arretierteil angeordnet, an dem eine fünfte Arretierkerbe und eine sechste Arretierkerbe angeordnet sind, in die der obere Arretierkörper des ersten Verbinders fügbar ist.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haarklammer ist jeweils ein erster Drehzapfen an der linken und rechten Seite des unteren Bereiches des ersten Klemmteils, und zwar an den dem oberen Bereich des ersten Arretierteils entsprechenden Stellen, angeordnet. An der linken und rechten Seite des unteren Bereiches des zweiten Klemmteils, und zwar an den dem oberen Bereich des zweiten Arretierteils entsprechenden Stellen, ist jeweils ein zweiter Drehzapfen angeordnet. Die Anzahl der ersten Verbinder beträgt vier. Im unteren Bereich des ersten Verbinders, und zwar an einer dem unteren Arretierkörper entsprechenden Stellen ist eine erste Bohrung angeordnet, mit der der erste Drehzapfen der ersten Klemmscheibe oder der zweite Drehzapfen der zweiten Klemmscheibe drehbar verbunden ist. Im oberen Bereich des ersten Verbinders ist ein dritter Drehzapfen angeordnet. Die Anzahl der zweiten Verbinder beträgt vier. An dem jeweiligen zweiten Verbinder ist eine zweite Bohrung angeordnet, mit der der dritte Drehzapfen des ersten Verbinders drehbar verbunden ist.
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Werden die erste Klemmscheibe und die zweite Klemmscheibe aufgespreizt, so kann der obere Arretierkörper in die fünfte Arretierkerbe und der untere Arretierkörper in die erste und dritte Arretierkerbe gefügt werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Breite der aufgespreizten Klemmscheiben nicht verändert wird, sodass die Haare stabil gebunden werden.
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Zum Binden einer kleineren Menge von Haaren oder zum Verkleinern des Volumens der Haarklammer kann die Haarklammer zusammengezogen werden, indem der obere Arretierkörper in die sechste Arretierkerbe und der untere Arretierkörper in die zweite und vierte Arretierkerbe gefügt wird, wodurch sichergestellt wird, dass die Breite der Haarklammer nicht verändert wird und die Haarklammer im zusammengezogenen Zustand gehalten wird, sodass die Haare stabil gebunden werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarklammer.
- 2 zeigt eine schematische Darstellung bestimmter Teile der erfindungsgemäßen Haarklammer aus 1 im zusammengebauten Zustand.
- 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Haarklammer aus 1 im zusammengebauten, entfalteten Zustand.
- 4 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Haarklammer aus 1 im entfalteten Zustand.
- 5 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Haarklammer aus 1 im zusammengezogenen Zustand.
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Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels und dessen Darstellung in den beigefügten Zeichnungen beschränkt.
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In 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Haarklammer dargestellt, die eine erste Klemmscheibe 1, eine zweite Klemmscheibe 2, ein elastisches Element 3, eine Vielzahl von ersten Verbindern 4 und eine Vielzahl von zweiten Verbindern 5 umfasst. Die erste Klemmscheibe 1 und die zweite Klemmscheibe 2 sind symmetrisch zueinander angeordnet. In dem jeweiligen unteren Bereich der ersten Klemmscheibe 1 und der zweiten Klemmscheibe 2 sind jeweils ein erstes Klemmteil 11 und ein zweites Klemmteil 21 angeordnet. In dem jeweiligen oberen Bereich der ersten Klemmscheibe 1 und der zweiten Klemmscheibe 2 sind jeweils ein erstes Betätigungsteil 12 und ein zweites Betätigungsteil 22 angeordnet. An der ersten Klemmscheibe 1 ist ein erster Bügel 13 und an der zweiten Klemmscheibe 2 ein zweiter Bügel 23 angeordnet, sodass die erste Klemmscheibe 1 und die zweite Klemmscheibe 2 mittels eines Drehzapfens 16 miteinander drehbar verbunden sind.
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An der linken und rechten Seite des unteren Bereiches der ersten Klemmscheibe 1 ist jeweils ein erster Drehzapfen 14 angeordnet. An der linken und rechten Seite des unteren Bereiches der zweiten Klemmscheibe 2 ist jeweils ein zweiter Drehzapfen 24 angeordnet. An dem ersten Drehzapfen 14 ist ein Einschnitt 141 und an dem zweiten Drehzapfen 24 ein Einschnitt 241 angeordnet, wobei die Einschnitte 141, 241 jeweils einen nachgiebig verformbaren Raum zur Verfügung stehen. An dem jeweiligen Oberende des ersten Drehzapfens 14 und des zweiten Drehzapfens 24 ist ein Flansch 142, 242 angeordnet. Unterhalb des ersten Drehzapfens 14 der ersten Klemmscheibe 1 ist ein erstes Arretierteil 15 angeordnet, an dem eine erste Arretierkerbe 151 zur Fixierung der Haarklammer im entfalteten Zustand und eine zweite Arretierkerbe 152 zur Fixierung der Haarklammer im zusammengezogenen Zustand angeordnet sind. Unterhalb des zweiten Drehzapfens 24 der zweiten Klemmscheibe 2 ist ein zweites Arretierteil 25 angeordnet, an dem eine dritte Arretierkerbe 251 zur Fixierung der Haarklammer im entfalteten Zustand und eine vierte Arretierkerbe 252 zur Fixierung der Haarklammer im zusammengezogenen Zustand angeordnet sind.
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Das elastische Element 3 stellt der ersten Klemmscheibe 1 und der zweiten Klemmscheibe 2 eine Klemmkraft zur Verfügung.
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Die Anzahl der ersten Verbinder 4 beträgt vier. Die ersten Verbinder 4 sind streifenförmig ausgebildet.
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Im unteren Bereich des ersten Verbinders 4 ist eine erste Bohrung 41 angeordnet, mit der der jeweilige erste Drehzapfen 14 an der linken und rechten Seite der ersten Klemmscheibe 1 oder der jeweilige zweite Drehzapfen 24 an der linken und rechten Seite der zweiten Klemmscheibe 2 drehbar verbunden ist. Bei der zusammengebauten Haarklammer sind die Flansche 142, 242 der ersten Drehzapfen 14 und der zweiten Drehzapfen 24 und die Kanten der ersten Bohrungen 41 miteinander zusammengefügt, was zu einem sicheren Zusammenbau der Haarklammer beiträgt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind bestimmte entsprechende Teile der ersten Verbinder 4 an der linken und rechten Seite der Haarklammer in unterschiedlicher Richtung ausgerichtet, werden aber in den Figuren mit denselben Bezugzeichen gekennzeichnet. Unterhalb der ersten Bohrung 41 ist ein unterer Arretierkörper 42 angeordnet, der in die erste Arretierkerbe 151 bzw. die dritte Arretierkerbe 251 oder die zweite Arretierkerbe 152 bzw. die vierte Arretierkerbe 252 fügbar ist. Im oberen Bereich des ersten Verbinders 4 ist ein dritter Drehzapfen 43 angeordnet, an dem ein Einschnitt 431 angeordnet ist, bei dem es sich um einen nachgiebig verformbaren Raum handelt. Am Oberende des dritten Drehzapfens 43 ist ein Flansch 432 angeordnet. Unterhalb des dritten Drehzapfens 43 ist ein oberer Arretierkörpers 44 angeordnet. Im unteren Bereich des ersten Verbinders 4 ist ein erster Steckschaft 45 vorstehend angeordnet, der zum Stecken in die Haare vorgesehen ist.
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Die Anzahl der zweiten Verbinder 5 beträgt vier. Die zweiten Verbinder 5 sind streifenförmig ausgebildet. Im oberen Abschnitt des zweiten Verbinders 5 ist ein krummer Abschnitt 51 angeordnet, an dem eine zweite Bohrung 52 angeordnet ist, mit der der dritte Drehzapfen 43 des ersten Verbinders 4 drehbar verbunden ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind bestimmte entsprechende Teile der zweiten Verbinder 5 an der linken und rechten Seite der Haarklammer in unterschiedlicher Richtung ausgerichtet, werden aber in den Figuren mit denselben Bezugzeichen gekennzeichnet. Bei der zusammengebauten Haarklammer sind die Flansche 432 der dritten Drehzapfen 43 und die Kanten der zweiten Bohrungen 52 miteinander zusammengefügt, was zu einem sicheren Zusammenbau der Haarklammer beiträgt. Der Raum unterhalb des krummen Abschnitts 51 ist zur Aufnahme des oberen Arretierkörpers 44 vorgesehen, um das Volumen der zusammengezogenen Haarklammer zu verkleinern. Unterhalb der zweiten Bohrung 52 ist ein drittes Arretierteil 53 angeordnet, an dem eine fünfte Arretierkerbe 531 und eine sechste Arretierkerbe 532 angeordnet sind, in die der obere Arretierkörper 44 des ersten Verbinders 4 fügbar ist. Im unteren Bereich des zweiten Verbinders 5 ist ein zweiter Steckschaft 45 vorstehend angeordnet, der zum Stecken in die Haare vorgesehen ist.
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Zum Zusammenbauen der erfindungsgemäßen Haarklammer werden die erste Klemmscheibe 1 und die zweite Klemmscheibe 2 an ihrer linken und rechten Seite jeweils mit einem ersten Verbinder 4 drehbar verbunden, wobei die unteren Arretierkörper 42 der ersten Verbinder 4 in die erste Arretierkerbe 151 bzw. die zweite Arretierkerbe 251 gefügt und darin positioniert werden. Weiter werden der jeweilige zweite Verbinder 5 und der jeweilige erste Verbinder 4 so miteinander drehbar verbunden, dass der obere Arretierkörper 44 des ersten Verbinders 4 in die fünfte Arretierkerbe 531 des zweiten Verbinders 5 gefügt wird, wobei die Haarklammer nun einen größeren Haarbindebereich für mehr Haare zur Verfügung hat. Zudem können der erste Steckschaft 45 und der zweite Steckschaft 54 in die Haare gesteckt werden, um die gebundenen Haare fest zu halten. Wird die Haarklammer entfaltet, so wird der obere Arretierkörper 44 in die fünfte Arretierkerbe 531 und der untere Arretierkörper 42 gleichzeitig in die erste Arretierkerbe 151 und die dritte Arretierkerbe 251 gefügt und darin positioniert. Somit wird sichergestellt, dass die Breite der aufgespreizten Klemmscheiben 1, 2 nicht verändert wird, sodass die Haare stabil gebunden werden.
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Wie in 1 und 5 gezeigt ist, kann die Haarklammer zusammengezogen werden, wenn die Menge der zu bindenden Haar klein ist oder das Volumen der Haarklammer beim Nichtgebrauch für einen leichten Transport verkleinert werden soll. Dabei wird der obere Arretierkörper 44 in die sechste Arretierkerbe 532 und der untere Arretierkörper 42 in die zweite Arretierkerbe 152 und die vierte Arretierkerbe 252 gefügt und darin positioniert. Somit wird sichergestellt, dass die Breite der zusammengezogenen Klemmscheiben 1, 2 nicht verändert wird und der zusammengezogene Zustand der Haarklammer gut aufrechterhalten wird, sodass die Haare stabil gebunden werden.
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Wird eine übermäßige Kraft auf die erfindungsgemäße entfaltete Haarklammer ausgeübt, wie dies in 4 gezeigt ist, so wird der obere Arretierkörper 44 in die fünfte Arretierkerbe 531 und der untere Arretierkörper 42 gleichzeitig in die erste Arretierkerbe 151 und die dritte Arretierkerbe 251 gefügt und darin positioniert. Somit wird sichergestellt, dass die Haarklammer nicht übermäßig ausgedehnt wird, sodass der erste Drehzapfen 14, der zweite Drehzapfen 24 und der dritte Drehzapfen 43 jeweils mit der ersten Bohrung 41 und der zweiten Bohrung 52 stabil zusammengesetzt bleiben können, wodurch ein sicherer Zusammenbau der Haarklammer erzielt wird.
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Aus der vorstehenden Beschreibung lässt sich zusammenfassen, dass die erfindungsgemäße Haarklammer im entfalteten und zusammengezogenen Zustand stabil gehalten werden kann und es auch möglich ist, dass die ersten Verbinder 4 und die zweiten Verbinder 5 lediglich auf einer Seite der ersten Klemmscheibe 1 und der zweiten Klemmscheibe 2 angeordnet sind.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erste Klemmscheibe
- 11
- erstes Klemmteil
- 12
- erstes Betätigungsteil
- 13
- erster Bügel
- 14
- erster Drehzapfen
- 141
- Einschnitt
- 142
- Flansch
- 15
- erstes Arretierteil
- 151
- erste Arretierkerbe
- 152
- zweite Arretierkerbe
- 16
- Drehbolzen
- 2
- zweite Klemmscheibe
- 21
- zweites Klemmteil
- 22
- zweites Betätigungsteil
- 23
- zweiter Bügel
- 24
- zweiter Drehzapfen
- 241
- Einschnitt
- 242
- Flansch
- 25
- zweites Arretierteil
- 251
- dritte Arretierkerbe
- 252
- vierte Arretierkerbe
- 3
- elastisches Element
- 4
- erster Verbinder
- 41
- erste Bohrung
- 42
- unterer Arretierkörper
- 43
- dritter Drehzapfen
- 431
- Einschnitt
- 432
- Flansch
- 44
- oberer Arretierkörper
- 45
- erster Steckschaft
- 5
- zweiter Verbinder
- 51
- krummer Abschnitt
- 52
- zweite Bohrung
- 53
- drittes Arretierteil
- 531
- fünfte Arretierkerbe
- 532
- sechste Arretierkerbe
- 54
- zweiter Steckschaft
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 8161982 [0003]
- US 20120080048 [0005]