DE102007062735B3 - Selbstligierendes kieferorthopädisches Bracket - Google Patents

Selbstligierendes kieferorthopädisches Bracket Download PDF

Info

Publication number
DE102007062735B3
DE102007062735B3 DE102007062735A DE102007062735A DE102007062735B3 DE 102007062735 B3 DE102007062735 B3 DE 102007062735B3 DE 102007062735 A DE102007062735 A DE 102007062735A DE 102007062735 A DE102007062735 A DE 102007062735A DE 102007062735 B3 DE102007062735 B3 DE 102007062735B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closing spring
slot
wing
bracket
closed position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007062735A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Heiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heiser Wolfgang Dr med habi
Original Assignee
Heiser Wolfgang Dr med habi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heiser Wolfgang Dr med habi filed Critical Heiser Wolfgang Dr med habi
Priority to DE102007062735A priority Critical patent/DE102007062735B3/de
Priority to US12/343,593 priority patent/US7967603B2/en
Priority to JP2008328569A priority patent/JP4787313B2/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE102007062735B3 publication Critical patent/DE102007062735B3/de
Priority to US12/828,917 priority patent/US8246348B2/en
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
    • A61C7/285Locking by rotation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Abstract

Bei einem selbstligierenden kieferorthopädischen Bracket mit einer aus einem Federblechmaterial bestehenden Schließfeder (7), die ein erstes Ende (22) hat, das an dem ersten Flügel (4a) verankert ist, und ein mit dem ersten Ende (22) über einen den ersten Flügel (4a) umgebenden Bogen (21) verbundenes zweites Ende hat, das von drei Zungen gebildet ist, von denen wenigstens eine eine Ligierzunge (8) ist und wenigstens eine eine Verriegelungszunge (9) ist, wobei die Zungen jeweils durch einen Einschnitt (10) voneinander abgegrenzt sind, erstrecken sich die Zungen im Wesentlichen parallel zueinander und ist die Verriegelungszunge in der Schließstellung der Schließfeder (7) in Richtung auf einen zwischen den Flügeln (4a, 4b) ausgebildeten Richtdraht-Aufnahmeschlitz (5) vorgespannt. Der Halt (12, 13) für die Verriegelungszunge (9) ist von wenigstens einem sich an dem Bracket ausgebildeten Vorsprung (13) gebildet, der eine Hinterschneidung (12) aufweist, in der der freie Rand der Verriegelungszunge (9) in der Schließstellung der Schließfeder (7) liegt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstligierendes kieferorthopädisches Bracket nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein solches Bracket ist aus US 6,942,483 B2 bekannt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kieferorthopädische Brackets bestehen prinzipiell aus einer Grundplatte und einem Aufbau, der sich auf der Grundplatte erhebt und in dem ein Schlitz zur Aufnahme eines Richtdrahtes ausgebildet ist. Brackets werden mit ihrer Grundplatte auf die Zähne einer zu korrigierenden Zahnreihe geklebt, ein Richtdraht wird in die Schlitze aller auf der Zahnreihe angebrachter Brackets eingelegt und darin mit einer Ligatur gesichert, die an dem Aufbau verankert ist und sich über den im Schlitz liegenden Richtdraht erstreckt. Waren die Ligaturen früher ausschließlich Ringe aus einem elastischen Material, die um am Aufbau ausgebildete Flügel geschlungen wurden, sind seit vielen Jahren sog. selbstligierende Brackets in Gebrauch, bei denen die elastischen Ringe durch am Bracketaufbau verankerte Schließmechanismen, bevorzugt Federelemente, ersetzt sind. Der Wechsel des Richtdrahtes, der im Verlaufe einer kieferorthopädischen Behandlung mehrfach erforderlich ist, wird dadurch weniger zeitaufwendig.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Schließfeder eines selbstligierenden Brackets muss in ihrer Schließstellung gesichert werden, um ein unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern. Das Bracket nach US 6,942,483 B2 weist eine aus Federblech bestehende, am Bracketaufbau fest angebrachte Schließfeder auf, die für den angegebenen Zweck mit einer Rastzunge versehen ist, die zwischen zwei zueinander parallelen, sich über den Drahtaufnahmeschlitz erstreckenden Ligierzungen der Schließfeder ausgeklinkt und etwa senkrecht dazu abgewinkelt ist. Diese Rastzunge ist an ihrem freien Ende abermals abgewinkelt und greift in der Sicherungsstellung, in der sich die Ligierzungen quer über den Schlitz und den darin befindlichen Draht erstrecken, unter einen Haltevorsprung, der an dem Bracketaufbau ausgebildet ist.
  • Aus US 5,685,711 A ist ein selbstligierendes kieferorthopbdisches Bracket bekannt, dessen Schließfeder aus einer sich über den Schlitz erstreckenden Ligierfahne und einer sich darüber im Wesentlichen parallel erstreckenden Verriegelungsfahne besteht. Die beiden Fahnen sind an einem Verbindungsabschnitt miteinander verbunden, der kreisförmig gebogen ist und zusammen mit am Bracketaufbau ausgebildeten Zapfen ein Scharnier bildet, das es ermöglicht, die Schließfeder zwischen einer geöffneten, den Schlitz frei zugänglich machenden Stellung und einer Schließstellung zu verschwenken. Bei der Herstellung wird der Aufbau des Bracket aus zwei im Wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausgebildeten Hälften zusammengesetzt, zwischen die die Schließfeder beim Zusammensetzen eingefügt wird. Die beiden Hälften des Bracketaufbaus werden anschließend mittels eines Laserwerkzeuges verschweißt. Ein Austausch der Schließfeder, wenn diese schadhaft geworden sein sollte, ist daher unmöglich.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bracket der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Schließfeder austauschbar ist und mit Hilfe eines einfachen Stanz- und Biegevorgangs hergestellt und mittels eines einfachen Werkzeugs leicht zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung verschwenkt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Rastzunge, die die aus einem Federblech bestehende Schließfeder in ihrer Schließstellung am Bracketaufbau sichert, vergleichbar jener, die in der US 6,942,483 B2 beschrieben ist, zwischen den Ligierzungen ausgeklinkt. Anders als die zuletzt beschriebene ist die Rastzunge jedoch relativ kurz und aus der Ebene, die die Ligierzungen definieren, nicht abgewinkelt, sondern erstreckt sich zwischen diesen bis zu ihrem freien Rand im Wesentlichen in gleicher Ebene wie diese. In der Schließstellung der Feder greift der freie Randbereich der Rastzunge unter einen am Bracketaufbau ausgebildeten Vorsprung, der mit Hilfe der Rastzunge ein unbeabsichtigtes Öffnen der Schließfeder verhindert. Will man die Schließfeder öffnen, braucht man lediglich mit Hilfe eines nadelförmigen Werkzeugs die Rastzunge aus dem Eingriff mit dem Rastvorsprung zu lösen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Rastvorsprung in der Mitte quer zur Richtung, in der sich der Drahtaufnahmeschlitz erstreckt, durch eine Lücke geteilt ist, so dass der freie Rand der Rastzunge für das genannte Werkzeug zugänglich ist, damit die Rastzunge quer zum Schlitz verschoben und damit aus dem Sicherungseingriff gelöst werden kann.
  • Das elastische Herausschieben der Rastzunge aus dem Eingriff mit dem Rastvorsprung wird durch den Bogen ermöglicht, den die Schließfeder zwischen den Zungen und ihrem anderen Ende, an dem die Feder am Bracketaufbau verankert ist, beschreibt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist nur eine Ligierzunge vorhanden, und diese ist zwischen zwei Verriegelungszungen angeordnet, die in der Schließstellung der Schließfeder den Richtdraht-Aufnahmeschlitz überspannen und deren freie Enden in Hinterschneidungen liegen, die an dem Bracketaufbau ausgebildet sind.
  • In beiden Ausführungsformen ist bzw. sind in der Schließstellung der Schließfeder die Ligierzunge(n) in Richtung auf den Richtdraht-Aufnahmeschlitz vorgespannt, so dass auf einen in dem Schlitz befindlichen Richtdraht eine Kraft ausgeübt werden kann, was es ermöglicht, das Bracket als ein sogenanntes aktives Bracket einzusetzen, bei dem die Schließfeder den Richtdraht nicht nur in seinem Aufnahmeschlitz sichert, sondern an ihm auch noch aktiv ein Drehmoment, in der Fachsprache "Torque" genannt, hervorbringen kann.
  • Die Verankerung der Feder am Bracketaufbau kann von der Art sein, wie sie beispielsweise in US 5,562,444 A oder in US 6,942,483 B2 beschrieben ist. In Kombination mit einer Befestigungsart, in der das Verankerungsende der Schließfeder Teil eines Scharniers bildet, lässt sich die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft realisieren, weil hierdurch der Bogen zwischen den Zungen und dem Verankerungspunkt vergleichsweise kurz wird und daher die elastischen Rückstellkräfte, die die Feder in ihrer Schließstellung halten, besonders groß werden. Gemäß der Erfindung ist in dem Flügel des Bracket, der von dem Bogen der Schließfeder umschlungen wird, eine parallel zum Drahtaufnahmeschlitz verlaufende Bohrung ausgebildet. Der Flügel weist quer zum Drahtaufnahmeschlitz eine Lücke auf, die den Flügel in zwei voneinander beabstandete Hälften teilt und in die hinein sich der tailliert ausgebildete bogenförmige Abschnitt der Schließfeder erstreckt, und dieser hat an seinem freien Ende beidseitig je eine Lasche, die in die Bohrungen des Bracketflügels eingefügt sind.
  • Damit der Bracketaufbau für die Montage der Feder nicht zweiteilig hergestellt werden muss, wie es bei dem Bracket nach US 5,685,711 A beschrieben ist, hat die Bohrung in einer der Flügelhälften einen radial verlaufenden Einführschlitz. Im montierten Zustand der Feder ist dieser Einführschlitz zweckmäßigerweise von einer Lagerhülse verschlossen, die in die Bohrung eingeführt ist und die dort befindliche Lasche der Schließfeder aufnimmt.
  • Diese Art der Lagerung der Schließfeder ist unabhängig von der Art, wie die Schließfeder in ihrer Schließstellung gesichert ist, jedoch bei dem erfindungsgemäßen Bracket in besonders vorteilhafter Art anwendbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bracket mit einem darin eingelegten Richtdraht;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Bracket von 1 ohne Schließfeder;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Schließfeder des Bracket von 1;
  • 4 eine Seitenansicht des Bracket von 1 in der Schließstellung der Feder, ohne Richtdraht und mit gesondert dargestellter Lagerhülse;
  • 5a bis 5c das Bracket von 1 von der Seite mit verschiedenen Stellungen der Schließfeder;
  • 6a und 6b Draufsichten auf Brackets nach der ersten Ausführungsform der Erfindung für Anwendung an unterschiedlichen Zähnen;
  • 7a und 7b die den Brackets von 6a und 6b zugehörigen Schließfedern in abgewickeltem Zustand derselben;
  • 8a bis 8c eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bracket in einer Darstellung ähnlich 5a bis 5c von der Seite mit verschiedenen Stellungen der Schließfeder, und
  • 9 die den Brackets von 8a bis 8c zugehörige Schließfeder in abgewickeltem Zustand derselben.
  • Detaillierte Erläuterung der Erfindung
  • Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen, selbstligierenden kieferorthopädischen Bracket ist in 1 vollständig und im geschlossenen Zustand seiner Schließfeder mit einem von ihr gehaltenen Richtdraht gezeigt.
  • Das Bracket nach 1 hat eine Grundplatte 1, die eine zur Befestigung an einem Zahn eingerichtete Unterseite 2 und eine Oberseite 3 aufweist. Von der Oberseite 3 erhebt sich ein Aufbau, der insgesamt mit 4 bezeichnet ist, und einen ersten Flügel 4a und einen zweiten Flügel 4b aufweist. Zwischen den beiden Flügeln 4a und 4b erstreckt sich ein Schlitz 5, in dem ein Richtdraht 6 aufgenommen ist, der nicht Bestandteil des Bracket ist. Die Flügel 4a und 4b haben quer zur Längserstreckung des Schlitzes 5 eine Lücke, die die Flügel jeweils in voneinander beabstandete Flügelhälften teilt.
  • Zu dem Bracket gehört weiterhin eine insgesamt mit 7 bezeichnete Schließfeder, die vorzugsweise aus Edelstahl-Federblech besteht. Die Schließfeder 7 hat ein erstes Ende, das in einer noch zu beschreibenden Weise an dem ersten Flügel 4a des Bracketaufbaus 4 verankert ist. Die Schließfeder 7 hat ferner ein zweites Ende, das von drei Zungen gebildet ist, nämlich zwei sich zueinander parallel erstreckenden Ligierzungen 8, die sich quer über den Schlitz 5 und den darin befindlichen Richtdraht 6 erstrecken, und einer Rastzunge 9, die sich zwischen den beiden Ligierzungen 8 erstreckt und von den Ligierzungen 8 durch zwei Einschnitte 10 im Federblech abgegrenzt ist. Die Rastzunge 9 ist so kurz, dass sie sich nicht über den Schlitz 5 erstreckt. Sie hat an ihrem freien, nahe dem Schlitz 5 befindlichen Rand eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 11 zur Aufnahme eines stiftförmigen Werkzeugs. Der freie Rand der Rastzunge 9 seitlich neben der Ausnehmung 11 liegt in der dargstellten Schließstellung der Schließfeder 7 unter einer Hinterschneidung 12, die an einem Vorsprung 13 ausgebildet ist, der ebenfalls eine sich quer zum Drahtaufnahmeschlitz 5 erstreckende Lücke aufweist, um den freien Rand der Rastzunge 9 mit ihrer Ausnehmung 11 für das schon erwähnte stiftförmige Werkzeug zugänglich zu machen, das zwischen die Rastzunge 9 und den Richtdraht 5 eingeführt werden kann, um die Rastzunge 9 vom Richtdraht 5 weg zu schieben.
  • Die beiden Ligierzungen 8 sind in der Schließstellung der Schließfeder 7 an den Vorsprüngen 13 durch seitliche Anlage an diesen zentriert.
  • Für die Erläuterung weiterer Details wird auf 2 Bezug genommen. Man erkennt dort, dass die Hinterschneidung 12 am Vorsprung 13 sich in einer Höhenlage befindet, die etwa derjenigen gleicht, in der sich der obere Rand 14 des Drahtaufnahmeschlitzes 5 auf der Seite des ersten Flügels 4a des Bracketaufbaus 4 befindet.
  • Weiterhin ist zu erkennen, dass in dem durch die Lücke geteilten ersten Flügel 4a eine sich zur Längserstreckung des Schlitzes 5 erstreckende Bohrung 15 ausgebildet ist. In der einen Hälfte des ersten Flügels 4a hat die Bohrung 15 einen sich in Richtung der Oberseite 3 der Grundplatte 1 erstreckenden, radial verlaufenden Einfuhrschlitz 16, der es ermöglicht, die Schließfeder in noch zu beschreibender Weise am fertigen Bracketaufbau 4 zu montieren.
  • Wie man in 2 weiter erkennt, hat der Schlitz 5 auf der Seite des zweiten Flügels 4b einen oberen Rand 17, von dem ausgehend sich eine Auflagefläche 18 für die Ligierzungen 8 erstreckt. Von der Auflagefläche 18 erstreckt sich an beiden Hälften des durch die Lücke unterbrochenen zweiten Flügels 4b jeweils ein Vorsprung 19 nach oben. Die Vorsprünge 19 sind symmetrisch zueinander angeordnet. Sie helfen, wie noch zu erläutern ist, bei der Zentrierung der Schließfeder 7.
  • Die Schließfeder 7 hat gemäß 3 an den freien Enden der Ligierzungen 8 jeweils einen Ausschnitt 20. Die Ausschnitte 20 helfen im Zusammenwirken mit den Vorsprüngen 19 an der Auflagefläche 18, die Schließfeder 7 zu zentrieren und gegen seitliches Verrutschen zu sichern, wenn die freien Enden der Ligierzungen 8 in die Schließstellung gelangen und schließlich auf den Auflageflächen 18 an dem zweiten Flügel 4b aufliegen, wie es 1 zeigt.
  • Aus 3 ist zu entnehmen, dass sich an die Wurzel, wo die Ligierzungen 8 und die sich dazwischen erstreckende Rastzunge 9 an der Schließfeder 7 miteinander vereinigt sind, ein Bogen 21 anschließt, der tailliert ist, also eine verringerte Breite aufweist. Dieses ist aus den 7a und 7b besonders deutlich zu entnehmen. An das Ende des Bogens 21 verringerter Breite schließen sich beidseitig jeweils eine Lasche 22 an, von der in 3 nur eine zu erkennen ist. Die Breite des taillierten Bereiches ist derart bemessen, dass der bogenförmige Abschnitt 21 der Schließfeder zwischen den beiden durch die Lücke geschaffenen Hälften des ersten Flügels 4a passieren kann.
  • 4 zeigt von der Seite das Bracket von 1 in einem fast fertig gestellten Zustand. Wie man erkennt, ist die Lasche 22 in der Bohrung 15 in der einen Hälfte des ersten Flügels 4a mit Spiel aufgenommen. Um zu verhindern, dass sich die Lasche 22 beim Öffnen oder Schließen der Schließfeder 7 an den Rändern des Einführschlitzes 16 verhakt, ist eine Lagerhülse 23 vorgesehen, die nach dem Anbringen der Schließfeder 7 an dem Bracket in die Bohrung 15 eingeschoben, vorzugsweise eingepresst wird und den Einfuhrschlitz verdeckt. Der fertig montierte Zustand ist in 1 gut erkennbar dargestellt. Damit die Bohrung 15 in beiden Hälften des ersten Flügels 4a gleichen Durchmesser haben kann, ist zur Vermeidung eines schiefen Sitzes der Schließfeder 7 die von der Lagerhülse 23 aufgenommene Lasche 22 zweckmäßigerweise entsprechend schmaler als die andere Lasche ausgebildet.
  • 5a zeigt das Bracket von der Seite im vollständig geöffneten Zustand der Schließfeder 7. Man erkennt, dass die Schließfeder 7 in dem von der Bohrung 15 mit Hilfe der Laschen 22 gebildeten Scharnier in eine geöffnete Endstellung geschwenkt ist. Die Ligierzungen 8 und die Rastzunge 9 sind entspannt und erstrecken sich parallel zueinander, d. h. in der Ebene miteinander fluchtend. In 5b ist die Schließfeder 7 in eine Stellung geschwenkt, in der sich die Ligierzungen 8 über den Schlitz 5 und den darin befindlichen Richtdraht 6 erstrecken. Der freie Rand der Rastzunge 9 liegt auf einer Schrägfläche 24 auf, die an dem Vorsprung 13 ausgebildet ist.
  • Durch weiteres Drücken auf die Rastzunge 9 von oben und ggf. zusätzliches Drücken der Feder in der Darstellung der 5b nach rechts rutscht der freie Rand der Rastzunge 9 über die Schrägfläche 24 nach unten, bis er unter die Hinterschneidung 12 geleitet, die an dem Vorsprung 13 ausgebildet ist. Diese Stellung ist in 5c gezeigt. In dieser Stellung ist die Schließfeder 7 in ihrer Schließstellung gesichert. Um eine für das Festhalten des Richtdrahtes 6 ausreichende Kraft hervorzubringen, befindet sich die Hinterschneidung 12 in einer Höhenlage, die etwa derjenigen des oberen Randes 18 der Schlitzes 5 auf der Seite des ersten Flügels 5a entspricht, aber auch etwas höher oder niedriger liegen kann, je nachdem, ob und in welchem Umfange die Rastzunge 9 im entspannten Zustand gegenüber der von den Ligierzungen 8 beschriebenen Ebene verbogen ist. Um die Rastzunge 9 in die Raststellung zu bringen, muss sie nach unten gedrückt werden, wodurch sie in ihrer Raststellung, d. h. der Schließstellung der Schließfeder, in der Schließfeder eine elastische Spannung erzeugt, die die Ligierzungen nach unten in Richtung auf den Richtdraht drückt. Wie 5c auch zeigt, werden dadurch die Ligierzungen 8 in Richtung auf den Richtdraht 6 durchgebogen, da ihre freien Enden auf den Auflageflächen 18 am ersten Flügel aufliegen. Um die Schließfeder 7 aus dieser Stellung zu befreien, muss man die Rastzunge 9 lediglich nach rechts schieben, bis sie von der Hinterschneidung 12 frei kommt, was durch die Elastizität des Bogens 21 ermöglicht wird, der nach rechts ausweichen kann.
  • Die 6a und 6b zeigen zwei erfindungsgemäße Brackets der ersten Ausführungsform für Anwendung an unterschiedlichen Zähnen von oben. Dabei unterscheidet sich die Ausführungsform von 6a gegenüber jener nach 6b dadurch, dass der Bracketaufbau und entsprechend auch die Schließfeder parallelogrammförmig geformt sind, während bei der Ausführungsform von 6b eine rechtwinklige Ausführung vorherrscht. Mit diesen Figuren soll daher nur gezeigt werden, dass die Erfindung an allen Bracketgestaltungen unabhängig vom Einsatzort in der zu korrigierenden Zahnreihe anwendbar ist.
  • Die 7a und 7b zeigen in Abwicklung die den Brackets nach 6a und 6b zugehörigen Schließfedern 7. Man erkennt dort deutlich den taillierten Abschnitt 21, der den Bogen ausbilden soll, die an dessen Ende ausgebildeten, seitlich vorstehenden Laschen 22 unterschiedlicher Breite, die die Schwenklager ausbilden sollen, und die zentrierenden Ausschnitte 20 an den freien Enden der Ligierzungen 8. Weitere Details sind bereits ausführlich erläutert worden, so dass auf eine Wiederholung an dieser Stelle verzichtet werden kann.
  • Die 8a bis 8c und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der zwischen zwei Verriegelungszungen 9 eine Ligierzunge 8 an der Schließfeder 7 ausgebildet sind, die durch Einschnitte 10 voneinander abgegrenzt sind. Am zweiten Flügel 4b des Bracketaufbaus 4 sind Einrichtungen mit einer Hinterschneidung 12 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die freien Enden 25 der Verriegelungszungen 9 in der Schließstellung der Schließfeder 7 festzuhalten. Diese Einrichtungen sind von einem Vorsprung 13 gebildet, der an dem zweiten Flügel 4b ausgebildet ist und jenseits des Schlitzes 5 liegt, der für die Aufnahme eines Richtdrahtes 6 im Bracketaufbau 4 vorgesehen ist. Im dargestellten Beispiel ist die Ligierzunge 8 kürzer ausgebildet, als die Verriegelungszungen 9, so dass die Ligierzunge 8 in der Lage ist, in den Schlitz 5 einzutauchen, wenn die Schließfeder 7 geschlossen ist, was ihr dann möglich ist, wenn wenigstens der erste Flügel 4a des Bracketaufbaus 4 eine Lücke aufweist, die sich quer zur Längsrichtung des Schlitzes 5 erstreckt. Wenn diese Lücke sich auch in den zweiten Flügel 4b hinein erstreckt, braucht die Ligierzunge 9 nicht verkürzt zu sein.
  • Ein Bracket dieser Art ist also in der Lage, als aktives Bracket verwendet zu werden, wie eingangs bereits beschrieben wurde.
  • Die 8a bis 8c zeigen die zweite Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Zuständen der Schließfeder 7. 8a zeigt die voll geöffnete Stellung, in der der Schlitz 5 für das Einlegen oder Entnehmen eines Richtdrahtes 6 vollkommen geöffnet ist. Der sich an das erste Federende 22 anschließende Bogen 21 der Schließfeder 7 weist eine Vorspannung auf, die den Bogen nach innen krümmen möchte. Diese Vorspannung ist geeignet, die Schließfeder 7 an dem ersten Flügel 4a unter Reibung festzuklemmen, so dass die Schließfeder 7 in dem in 8a gezeigten Öffnungszustand gehalten wird, ohne dass es weiterer Hilfsmittel bedarf.
  • 8a und gleichfalls 8b, die einen Übergangszustand beim Schließen der Schließfeder 7 zeigt, lassen auch erkennen, dass die Schließfeder durch ihre Fertigung so gebogen ist, dass im Ruhezustand der Zungen 8 und 9 der Schließfeder 7 die Ligierzunge 9 gegenüber den Verriegelungszungen 8 in Richtung auf den Schlitz 6 vorsteht. Das hat zur Folge, dass die Ligierzunge 9 im vollkommen geschlossenen Zustand der Schließfeder 7, der in 8c gezeigt ist, mit einer Vorspannung auf dem im Schlitz 5 liegenden Richtdraht 6 aufliegt und diesen somit auf den Schlitzgrund drückt. Die freien Enden 25 der Verriegelungszungen 8 liegen unter der Hinterschneidung 12 am Vorsprung 13 des zweiten Flügels 4b und stützen sich an diesem ab, um die Schließfeder 7 gegen die von der Ligierzunge 9 ausgehende Reaktionskraft festzuhalten.
  • Es sei angemerkt, dass wenn der zweite Flügel 4b durch eine Lücke geteilt ist, die beidseits der Lücke liegenden Abschnitte des zweiten Flügels 4b jeweils mit Vorsprung 13 und Hinterschneidung 12 versehen sind.
  • 9 zeigt die Schließfeder 7 der Ausführungsform von 8a bis 8c im abgewickelten Zustand von oben. Man erkennt die unterschiedlichen Längen von Verriegelungszungen 8 und Ligierzunge 9. Weiterhin ist ein Loch 11a in der Wurzel der Ligierzunge 9 zu erkennen. Dieses dient der Aufnahme eines nadelförmigen Werkzeugs (nicht dargestellt), das der Kieferorthopäde verwendet, wenn er die Schließfeder 7 öffnen und schließen will.
  • Die übrigen Merkmale dieser Ausführungsform entsprechen jenen, die am Beispiel der 1 bis 7b beschrieben worden sind, weshalb auf eine Wiederholung der Erläuterung dieser Merkmale verzichtet werden kann.
  • Es sei ferner angemerkt, dass die zweite Ausführugsform der Erfindung auch dahingehend modifiziert werden kann, dass nur eine Verriegelungszunge vorgesehen ist, die seitlich von zwei Ligierzungen eingerahmt ist. In diesem Falle können die Ligierzungen einem im Schlitz liegenden Richtdraht in unterschiedlichem Umfange individuell nachgeben, etwa wenn der Richtdraht nicht überall auf dem Schlitzgrund aufliegt, sondern sich von ihm entsprechend der zu korrigierenden Fehlstellung eines Zahns einseitig erhebt. Die entsprechende Adaption des Bracketaufbaus ist für den Fachmann aus der vorangehenden Erläuterung der 8a bis 9 verständlich, so dass auf eine zeichnerische Darstellung verzichtet werden kann.

Claims (9)

  1. Selbstligierendes kieferorthopädisches Bracket, bestehend aus einer Grundplatte (1), die eine zur Befestigung an einem Zahn eingerichtete Unterseite (2) und eine Oberseite (3) hat, von der sich ein Aufbau (4) erhebt, der einen ersten und einen zweiten Flügel (4a, 4b) hat, zwischen denen sich ein Schlitz (5) erstreckt, der auf Seiten der Flügel (4a, 4b) obere Ränder (14, 17) aufweist und zur Aufnahme eines Richtdrahtes (6) bestimmt ist, und einer aus einem Federblechmaterial bestehenden Schließfeder (7), die ein erstes Ende (22) hat, das an dem ersten Flügel (4a) verankerbar ist, und ein mit dem ersten Ende (22) über einen den ersten Flügel (4a) umgebenden Bogen (21) verbundenes zweites Ende hat, das von drei Zungen (8, 9) gebildet ist, von denen wenigstens eine Verriegelungszunge (9) und wenigstens eine andere eine Ligierzunge (8) ist, wobei die Zungen jeweils durch einen Einschnitt (10) voneinander abgegrenzt sind, wobei die Schließfeder (7) dazu eingerichtet ist, zwischen einer geöffneten Stellung, in der der Schlitz (5) zwischen den Flügeln (4a, 4b) zum Einlegen eines Richtdrahtes (6) frei zugänglich ist, und einer geschlossenen Stellung bewegt zu werden, in der die wenigstens eine Ligierzunge (8) den Richtdraht (6) in dem Schlitz (5) überdeckt und die wenigstens eine Verriegelungszunge (9) an einem an dem Aufbau (4) ausgebildeten Halt (12, 13) verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfeder (7) lösbar an dem Bracketaufbau (4) befestigt ist, die Zungen (8, 9) sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken und in der Schließstellung der Schließfeder (7) die Ligierzunge (8) in Richtung auf den Schlitz (5) vorgespannt ist.
  2. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungszunge (9) um wenigstens so viel kürzer als die Ligierzungen (8) ist, dass sich ein freier Rand der Verriegelungszunge (9) in der geschlossenen Stellung der Schließfeder (7) nicht über den Schlitz (5) erstreckt, und dass der Halt (12, 13) für die Verriegelungszunge (9) von wenigstens einem sich an dem Aufbau ausgebildeten Vorsprung (13) gebil det ist, der eine Hinterschneidung (12) aufweist, in der der freie Rand der Verriegelungszunge (9) in der geschlossenen Stellung der Schließfeder (7) liegt.
  3. Bracket nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halt von zwei längs des Schlitzes voneinander beabstandeten Vorsprüngen (13) gebildet ist, zwischen denen eine Lücke ausgebildet ist.
  4. Bracket nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand der Verriegelungszunge (9) eine gewölbte Ausnehmung (11) aufweist.
  5. Bracket nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ligierzungen (8) an ihren freien Enden jeweils einen seitlichen Ausschnitt (20) aufweisen, die symmetrisch zueinander ausgebildet sind, und der obere Rand (17) des Schlitzes (5) am zweiten Flügel (4b) eine Auflagefläche (18) für die Ligierzungen (8) begrenzt, auf der sich nach oben vorstehende Vorsprünge (19) ausgebildet sind, die in der geschlossenen Stellung der Schließfeder (7) in die Ausschnitte (20) eingreifen und die Schließfeder (7) zentrieren.
  6. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ligierzunge (8) in einer quer zu dem Schlitz (5) im Bracketaufbau (4) ausgebildeten Lücke erstreckt und an den zweiten Flügeln (4b) Hinterschneidungen (12) ausgebildet sind, in denen die freien Enden (25) der Verriegelungszungen (9) der Schließfeder (7) in der Schließstellung derselben liegen.
  7. Bracket nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flügel (4a) durch einen sich quer zu dem Schlitz (5) erstreckenden Einschnitt in zwei Flügelhälften unterteilt ist und sich durch die Flügelhälften jeweils eine Bohrung (15) parallel zu dem Schlitz (5) erstreckt, die Bohrungen (15) koaxial sind und sich von der Bohrung (15) in der einen Flügelhälfte ein im Wesentlichen radial verlaufender Einfuhrschlitz (16) in Richtung auf die Oberseite (3) der Grundplatte (1) erstreckt, dass die Schließfeder (7) an ihrem Bogen (21) eine verringerte Breite hat, und an ihrem Ende zwei sich entgegengesetzt zueinander erstreckende Laschen (22) hat, von denen die eine Lasche (22) in der einen Bohrung (15) und die andere Lasche in der anderen Bohrung (15) aufgenommen ist.
  8. Bracket nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die den Einfuhrschlitz (16) aufweisende Bohrung (15) eine Lagerhülse (23) eingepresst ist, die die dort befindliche Lasche (22) der Schließfeder (7) in sich aufnimmt.
  9. Bracket nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfeder (7) einen sich an das erste Ende (22) anschließenden Bogen (21) aufweist, der durch eine ihm innewohnende Vorspannung elastisch gegen den ersten Flügel (4a) derart gedrückt ist, dass die Vorspannung die Schließfeder (7) in der geöffneten Stellung derselben an dem ersten Flügel (4a) durch Reibschluss festklemmt.
DE102007062735A 2007-12-27 2007-12-27 Selbstligierendes kieferorthopädisches Bracket Expired - Fee Related DE102007062735B3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007062735A DE102007062735B3 (de) 2007-12-27 2007-12-27 Selbstligierendes kieferorthopädisches Bracket
US12/343,593 US7967603B2 (en) 2007-12-27 2008-12-24 Self-ligating orthodontic bracket
JP2008328569A JP4787313B2 (ja) 2007-12-27 2008-12-24 自己結紮型歯列矯正ブラケット
US12/828,917 US8246348B2 (en) 2007-12-27 2010-07-01 Self-ligating orthodontic bracket

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007062735A DE102007062735B3 (de) 2007-12-27 2007-12-27 Selbstligierendes kieferorthopädisches Bracket

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007062735B3 true DE102007062735B3 (de) 2009-07-09

Family

ID=40719604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007062735A Expired - Fee Related DE102007062735B3 (de) 2007-12-27 2007-12-27 Selbstligierendes kieferorthopädisches Bracket

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7967603B2 (de)
JP (1) JP4787313B2 (de)
DE (1) DE102007062735B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009031495A1 (de) 2009-07-02 2011-01-05 Heiser, Wolfgang, Dr. med. habi. Bracket

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7267545B2 (en) * 2005-01-11 2007-09-11 Ormco Corporation Self-ligating orthodontic bracket
US8246348B2 (en) * 2007-12-27 2012-08-21 Wolfgang Heiser Self-ligating orthodontic bracket
US8371846B2 (en) 2010-06-03 2013-02-12 Mohannad Kishi Self-adjustable, self-ligating orthodontic bracket
US9345558B2 (en) * 2010-09-03 2016-05-24 Ormco Corporation Self-ligating orthodontic bracket and method of making same
US9615897B2 (en) 2010-09-10 2017-04-11 Ormco Corporation Self-ligating orthodontic bracket
FR2969483B1 (fr) * 2010-12-28 2015-07-31 H 32 Ensemble forme par une attache auto-ligaturante et un clip elastique, ensemble forme par cette attache, ce clip et une base, et appareil orthodontique le comportant.
SG182127A1 (en) * 2010-12-29 2012-07-30 Agency Science Tech & Res Method and apparatus for forming orthodontic brackets
EP2672923B1 (de) 2011-02-11 2022-11-02 Orthoarm, Inc. Orthodontische klammer
BRPI1100503B1 (pt) * 2011-02-15 2022-04-26 Temistocles Uriarte Zucchi Braquete interativo/passivo
WO2013013320A1 (en) * 2011-07-25 2013-01-31 Orthoarm, Inc. Biocompatible self-ligating brackets
US8568139B2 (en) 2011-11-23 2013-10-29 Ronald M Roncone Orthodontic bracket
EP2644150B1 (de) 2012-03-28 2019-01-23 Orthoarm, Inc. Aktive selbstlegierende Klammer
US9585733B2 (en) 2012-03-28 2017-03-07 Orthoarm, Inc. Orthodontic bracket with angled, curved shutter
CN104812328B (zh) * 2012-07-23 2018-04-27 3M创新有限公司 自锁正畸托槽
EP2891468B1 (de) * 2014-01-03 2018-02-21 Guangliang Wang Orthodontische selbstverriegelnde Klammer
WO2016007646A1 (en) * 2014-07-09 2016-01-14 3M Innovative Properties Company Self-ligating orthodontic bracket with positive rotation lock
JP6976174B2 (ja) * 2015-06-08 2021-12-08 アメリカン オーソドンティックス コーポレーション 自己結紮式ブラケット
US10182885B2 (en) 2015-10-29 2019-01-22 Mem Dental Technology Co., Ltd Self-ligating bracket
US9770310B2 (en) * 2016-02-25 2017-09-26 Pbd, Patent & Business Development Ag Orthodontic self-ligating bracket
KR20200063732A (ko) * 2018-11-28 2020-06-05 주식회사 메디센 전방 치아교정 기구 및 이를 갖는 치아 교정장치
CN112237488B (zh) * 2019-07-17 2022-05-06 广州欧欧医疗科技有限责任公司 一种翻盖式正畸托槽
EP3766452B1 (de) * 2019-07-19 2023-11-22 Cheng-Hsiang Hung Orthodontische klammer
CN114081646B (zh) * 2021-11-24 2023-11-28 重庆医科大学附属第二医院 一种利于多维控制的自锁矫治系统

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407100A1 (de) * 1994-03-03 1995-09-07 Wolfgang Dr Med Heiser Bracket für kieferorthopädische Behandlungen
EP1452148A2 (de) * 2003-02-27 2004-09-01 Heiser, Wolfgang, Dr. med. Bracket
US20070243497A1 (en) * 2006-04-18 2007-10-18 Ceramic Sciences Incorporated Orthodontic bracket assembly

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2008501A (en) * 1928-12-15 1935-07-16 American Steel Foundries Railway car truck
US4634662A (en) * 1986-02-03 1987-01-06 Farel Rosenberg Orthodontic bracket having archwire seating and locking mechanism
US4712999A (en) * 1986-09-10 1987-12-15 Farel Rosenberg Convertible, self-ligating, archwire positioning orthodontic bracket
US5474445A (en) * 1994-03-07 1995-12-12 John Voudouris Self-engaging twin edge-wise orthodontic bracket with pivotal latch
JP3233831B2 (ja) * 1995-09-18 2001-12-04 株式会社ピーエフユー 着脱可能カバーの装着構造
US5685711A (en) * 1995-12-06 1997-11-11 Hanson; G. Herbert Self-ligating orthodontic brackets
EP1063936B1 (de) * 1998-02-17 2004-05-19 Damon Family Limited Partnership Selbstklemmende orthodontische zahnklammer
JP4411573B2 (ja) * 2001-08-24 2010-02-10 トミー株式会社 歯列矯正ブラケット
US6964565B2 (en) * 2004-02-19 2005-11-15 Norbert Abels Two-part orthodontic bracket
DE102004056167A1 (de) * 2004-11-18 2006-06-01 Bernhard Förster Gmbh Selbstligierendes Bracket für die Orthodontie
US7611353B2 (en) * 2005-09-28 2009-11-03 American Orthodontics Corporation Self-ligating bracket system
US7674110B2 (en) * 2006-03-23 2010-03-09 Ormco Corporation Low profile self-ligating orthodontic brackets and methods of using such orthodontic brackets

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407100A1 (de) * 1994-03-03 1995-09-07 Wolfgang Dr Med Heiser Bracket für kieferorthopädische Behandlungen
EP1452148A2 (de) * 2003-02-27 2004-09-01 Heiser, Wolfgang, Dr. med. Bracket
US20070243497A1 (en) * 2006-04-18 2007-10-18 Ceramic Sciences Incorporated Orthodontic bracket assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009031495A1 (de) 2009-07-02 2011-01-05 Heiser, Wolfgang, Dr. med. habi. Bracket
DE102009031495B4 (de) * 2009-07-02 2015-05-28 Wolfgang Heiser Bracket

Also Published As

Publication number Publication date
JP2009153978A (ja) 2009-07-16
US20090170049A1 (en) 2009-07-02
US7967603B2 (en) 2011-06-28
JP4787313B2 (ja) 2011-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007062735B3 (de) Selbstligierendes kieferorthopädisches Bracket
DE3341259C2 (de) Orthodonte Klammer
EP1452148B1 (de) Bracket
EP0938874B1 (de) Kieferorthopädisches Bracket
EP2459105B1 (de) Selbstligierendes bracket
EP1604616B1 (de) Chirurgisches Verbindungselement zur Fixierung benachbart angeordneter Knochenplatten
DE102015216929A1 (de) Halterahmen zur Halterung von Steckverbindermodulen
DE4127550A1 (de) Implantierbare verbindungsplatte zum befestigen eines elastischen flachbandes an einem knochen
WO2012079702A1 (de) Instrument zum dehnen der haut
DE102005037074B4 (de) Scheinwerferverstellsystem
EP2768438A1 (de) Verbindungssystem und prothesensystem
DE202010008972U1 (de) Spannelement für eine Zahnspange
DE102009057328A1 (de) Spann- oder Führungsschiene
DE3927940C2 (de)
WO2019097075A1 (de) Chirurgischer clip mit bügellosem führungssystem
DE10203623A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Halbspiegels eines optischen Aufnehmers
DE202015003640U1 (de) Fernoptische Einrichtung mit einer Halterung für einen Riemen
AT507207B1 (de) Chirurgische klammereinrichtung
AT662U1 (de) Einrichtung zur befestigung einer haltemechanik
EP0085374B1 (de) Verankerungsvorrichtung, insbesondere von Zu- und Abluftventilen in Ventilationskanälen
DE2700067C2 (de) Schnalle
DE4005387A1 (de) Halteklammer (bracket) fuer einen korrekturbogen zur korrektur der fehlstellung von zaehnen
DE102009031495B4 (de) Bracket
DE10227389C1 (de) Einrichtung zur Korrektur von Zahnfehlstellungen eines herausnehmbaren, intraoralen kieferorthopädischen Gerätes
DE202006009670U1 (de) Vorrichtung zur Lagefixierung eines Gegenstands

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701