DE4407100A1 - Bracket für kieferorthopädische Behandlungen - Google Patents

Bracket für kieferorthopädische Behandlungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bracket (Zahnschloß) für kieferorthopädische Behandlungen, bestehend aus einem Grundteil mit einer Fußplatte zum Ankleben an einem Zahn und sich von der Fußplatte erhebenden ersten und zweiten Halteflügeln, die zwi­ schen sich einen Schlitz zur Aufnahme eines Drahtes begrenzen, und aus einer von dem Grundteil gehaltenen Feder, die einen im wesentlichen U-förmigen Bogen und sich daran anschließende, im wesentlichen gerade Schenkel aufweist, wobei der U-förmige Bogen den ersten Halteflügel umgibt, und die an dem Grundteil zwischen zwei Stellungen beweglich ist, in deren einer sie den Schlitz freigibt und in deren anderer sie den Schlitz über­ deckt.
Ein solches Bracket wird von der Firma Strite Industries Ltd., Cambridge, Ontario, Canada, unter der Bezeichnung Speed System auf dem Markt angeboten und ist in Fig. 8 der Zeichnungen dar­ gestellt.
Brackets dienen der Beseitigung von Fehlstellungen im menschli­ chen Gebiß. Sie werden in vorbestimmter Stellung auf die Vor­ derseite der Zähne geklebt, und in die an ihnen ausgebildeten Schlitze wird ein durchgehender elastischer Draht (Richtdraht) eingelegt, der zu Beginn der Behandlung entsprechend der Posi­ tionen der Brackets längs der Zahnreihe einen mehr oder weniger welligen Verlauf hat und daher aufgrund seiner Elastizität an den Schlössern Kräfte hervorruft, die von diesen auf die Zähne übertragen werden und mit der Zeit dazu führen, daß die Zähne sich in der vom Kieferorthopäden gewünschten Weise ausrichten. Im Verlaufe einer solchen Zahnbehandlung ist es notwendig, den genannten Richtdraht öfters zu wechseln. Während zu Beginn der Behandlung mit verhältnismäßig dünnen Drähten gearbeitet wird, müssen diese später gegen immer dickere und steifere, ja sogar vierkantige Drähte zur Minimierung von Spiel an den Brackets ausgewechselt werden, um das gewünschte Endergebnis zu erzie­ len. Ein Nachteil der zu ligierenden Brackets ergibt sich daraus, daß ein Vierkant-Richtdraht, der den Schlitz im Bracket nicht vollständig ausfüllt, unerwünschtes Spiel darin auf­ weist.
Die am häufigsten verwendeten Brackets sind einteilige Vorrich­ tungen, bestehend aus einer Fußplatte und an ihnen ausgebilde­ ten Flügeln, zwischen die der Richtdraht eingelegt wird, wo er mit Hilfe eines dünnen Drahtes, einer sogenannten Ligatur, gesichert wird, der über dem über dem Schlitz liegenden Richt­ draht um die freien Enden der Flügel gewickelt und mit seinen Enden verdrillt wird. Die verdrillten Enden der Ligaturen müs­ sen sorgfältig an den Schlösser verborgen werden, damit der Patient nicht mehr als unbedingt notwendig in seinem Befinden beeinträchtigt wird. Es ist auch bekannt, die Ligaturen aus Gummiringen zu bilden, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie in relativ kurzen Abständen gewechselt werden müssen.
Der häufige Wechsel der Richtdrähte und das dazu erforderliche Aufschneiden und Wiederanbringen der Ligaturen, seien sie aus Draht oder Gummi, ist sehr zeitaufwendig. Zur Überwindung die­ ser Nachteile ist daher das in Fig. 8 dargestellte Bracket entwickelt worden. Bei ihm ist der Schlitz zur Aufnahme des Richtdrahtes mit Hilfe einer U-förmigen Blattschiebefeder ver­ schließbar, die aus der in Fig. 8 dargestellten geöffneten Stellung so verschoben werden kann, daß ihr äußerer, kürzerer Schenkel über dem Schlitz liegt. Der längere Schenkel dieser Feder liegt in einem unterhalb des Schlitzes verlaufenden Durchgang in der Fußplatte des Brackets. Er ist dort nur sehr schwierig zugänglich, wenn man das Bracket zum Wechseln des Richtdrahtes öffnen möchte. Außerdem macht dieser Durchgang die Fußplatte des Brackets unnötig hoch, was für den Patienten unangenehm ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Kle­ ber, der beim Anbringen des Brackets möglicherweise in den genannten Durchgang eindringt, diesen verstopft und die Feder unbeweglich macht. Der längere Schenkel der Feder ist außerdem an seinem Ende mit Vorsprüngen versehen, die ein Herausgleiten der Feder aus dem Durchgang vermeiden soll. Die Feder ist daher an dem Bracket nicht austauschbar. Bei einer Beschädigung der Feder muß das ganze Bracket ausgetauscht, d. h. vom Zahn gelöst werden. Außerdem ist das Bracket relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bracket der ein­ gangs genannten Art anzugeben, das einen schnellen und leichten Wechsel des Richtdrahtes ermöglicht, sich leicht öffnen läßt, die Feder austauschbar, aber dennoch unverlierbar hält und ein­ facher herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Bracket für kieferorthopädische Behandlungen gelöst, bestehend aus einem Grundteil mit einer Fußplatte zum Ankleben an einem Zahn und sich von der Fußplatte erhebenden ersten und zweiten Halteflü­ geln, die zwischen sich einen Schlitz zur Aufnahme eines Drah­ tes begrenzen, und einer von dem Grundteil gehaltenen Feder, die einen im wesentlichen U-förmigen Bogen und sich daran anschließende, im wesentlichen gerade erste und zweite Schenkel aufweist, wobei der U-förmige Bogen den ersten Flügel umgibt und die Feder an dem Grundteil in zwei Stellungen beweglich gehalten ist, in deren einer der erste gerade Schenkel den Schlitz freigibt und in deren anderer er den Schlitz überdeckt, wobei das freie Ende des zweiten geraden Schenkels der Feder an dem Grundteil durch die der Feder innewohnende Spannung in einer definierten Anlagestellung unverrückbar festgehalten ist, und der erste gerade Schenkel durch elastisches teilweises Auf­ biegen des Bogens der Feder in die zweite Stellung bringbar ist, in die er durch elastische Verklemmung an den ersten Flü­ gel des Grundteils gehalten ist.
Die Feder besteht zweckmäßigerweise aus einer Blattfeder, sie kann jedoch auch eine Drahtfeder sein, bei der die freien Enden der ersten geraden Schenkel durch einen Drahtsteg, der sich parallel zu dem Schlitz des Grundteils erstreckt, miteinander verbunden sind.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer Blatt­ feder haben die ersten und zweiten Schenkel ungleiche Länge und verlaufen unter einem Winkel von etwa 90° zueinander, wobei der kürzere ihrer Schenkel in einer Kehle liegt, die an einer gegen die Fußplatte weisende Unterseite des ersten Flügels ausgebil­ det ist und der eine Endkante aufweist, die sich in einem Grund der Kehle abstützt, der längere der Schenkel zusammen mit der Endkante des kürzeren Schenkels den ersten Flügel in allen Stellungen der Blattfeder klemmt und die Blattfeder zwischen den zwei Stellungen verschwenkbar ist, wobei der Schlitz von dem längeren Schenkel der Blattfeder verschließbar ist.
Vorzugsweise weist der erste Flügel des Brackets eine Fläche auf, an der der längere Schenkel der Blattfeder in der den Schlitz schließenden Stellung flach aufliegt, so daß er nur gegen seine ihm innewohnende Federkraft aus der Schließstellung bewegt werden kann.
Die Kehle ist vorzugsweise an einer Seite von einer Fläche begrenzt, an der in der den Schlitz öffnenden Stellung der kurze Schenkel der Feder anliegt. Diese Fläche begrenzt somit den Schwenkweg der Feder und verhindert ein Los lösen derselben von dem Grundteil. Es ist ferner von Vorteil, wenn der kurze Schenkel der Feder eine Länge hat, die etwa so groß ist, wie die Distanz zwischen dem Grund der Kehle und der Oberseite der Fußplatte. Hierdurch wird ebenfalls ein ausreichendes Öffnen des Schlitzes und ein Schutz gegen Verlust der Feder sicherge­ stellt.
Vorteilhafterweise weist der zweite Flügel eine gegen den Schlitz vorstehende Nase auf, unter der in der Schließstellung der Blattfeder die Endkante des längeren Schenkels derselben liegt. Die Blattfeder wird auf diese Weise in ihrer Schließ­ stellung gesichert.
Eine weitere vorteilhafte Variante sieht vor, daß in dem zwei­ ten Flügel ein Schlitz ausgebildet ist, der sich quer zu der Richtung des für die Aufnahme des Richtdrahtes bestimmten Schlitzes erstreckt. Auf diese Weise kann man mit einem Werk­ zeug sehr leicht unter die Endkante des langen Federschenkels greifen, um diesen aus der Schließstellung in die Öffnungsstel­ lung zu verschwenken. Das Werkzeug kann in diesem querlaufenden Schlitz unter die Blattfeder geführt werden.
Anstelle des vorgenannten Schlitzes kann in dem ersten geraden Schenkel der Blattfeder auch ein Loch ausgebildet sein, in das man ein hakenförmiges Werkzeug einführen kann, um die Feder aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung zu verschwenken.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß in dem zwei­ ten Flügel ein Schlitz ausgebildet ist, der sich parallel zu dem Schlitz für den Richtdraht erstreckt. Der Schlitz im zwei­ ten Flügel ist für die Aufnahme eines zweiten Richtdrahtes bestimmt, wenn komplizierte Behandlungen dies erforderlich machen sollten. Dieser Schlitz im zweiten Flügel wird von der­ selben Blattfeder abgedeckt, die den zwischen den beiden Flü­ geln eingeschlossenen Schlitz abdeckt. Zum leichteren Entfernen des Richtdrahtes aus dem im zweiten Flügel ausgebildeten Schlitz kann im zweiten Flügel ein weiterer, querlaufender Schlitz ausgebildet sein, der sich bis zum Grund des Drahtauf­ nahmeschlitzes erstreckt. Auf diese Weise kann man mit einem Werkzeug unter den in dem Schlitz liegenden Draht greifen und ihn aus dem Schlitz herausheben.
Bei einer zweiten Ausführungsform mit einer Blattfeder sind die ersten und zweiten Flügel des Grundteils an ihrer der Fußplatte zugewandten Seite seitlich jeweils mit einer Ausnehmung verse­ hen, der zweite gerade Schenkel der Blattfeder weist in der Mitte einen Schlitz auf, und die zu beiden Seiten des Schlitzes befindlichen Schenkelabschnitte sind in den Ausnehmungen ange­ ordnet, die jeweils eine größere Höhe aufweisen, als die Dicke des Blattfedermaterials beträgt, und die freien Enden der genannten Schenkelabschnitte sind umgebogen und liegen an einem außerhalb der Ausnehmung gelegenen Abschnitt des zweiten Flü­ gels an.
In allen Ausführunsgbeispielen ist das Grundteil vorzugsweise ein Gußteil, beispielsweise aus Edelstahl, oder es ist aus dem Vollen gearbeitet. Die Feder, gleichgültig ob es sich um eine Drahtfeder oder eine Blattfeder handelt, besteht vorzugsweise aus Edelstahl. Sie läßt sich auf das Grundteil aufschieben und hält sich daran selbst fest. Sie kann mit Hilfe von Werkzeugen aber auch wieder davon gelöst werden, wenn ein Austausch erfor­ derlich werden sollte.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei passender Dimensionierung der Schlitztiefe der unter dem Feder­ ende liegende Richtdraht, der ggf. vierkantig sein kann, von der Feder auf den Schlitzboden gedrückt wird, so daß selbst dann, wenn der Richtdraht den Schlitz nicht vollständig aus­ füllt, er gegen Spiel gesichert ist. Durch diesen Federdruck entsteht ein auf die Zahnwurzel wirkendes Drehmoment bzw. sog. Wurzeltorque in die vordefinierte Richtung. Somit kommt es bereits im frühen Behandlungsstadium zur Kontrolle des erwünschten Wurzeltorgue.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Bracket nach der Erfindung mit einem eingelegten Richtdraht;
Fig. 2 das Bracket nach Fig. 1 von der Seite;
Fig. 3 eine etwas modifizierte Ausführungsform des Brackets von Fig. 2 im geöffneten Zustand der Blattfeder, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 die Ausführungsform nach Fig. 4 von der Seite;
Fig. 6 die Blattfeder für die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5;
Fig. 7 eine Drahtfeder für ein Bracket einer Ausführungsform ähnlich Fig. 4, und
Fig. 8 ein Bracket nach dem eingangs erwähnten Stand der Technik.
Das Bracket von Fig. 1 enthält ein Grundteil 1 mit einer Fuß­ platte 2, von der sich zwei Flügel 3 und 4 erheben. Die Flügel 3 und 4 begrenzen zwischen sich einen Schlitz 5, in den im dar­ gestellten Beispiel ein Richtdraht 6 eingelegt ist, der sich durch mehrere, vorzugsweise sämtliche Brackets eines Kiefers erstreckt. Die Fußplatte 2 weist mehrere schwalbenschwanzför­ mige Nuten 7 auf und ist zum Ankleben an einen Zahn bestimmt, wobei die Nuten 7, in die Kleber eindringt, die Haftung des Brackets am betreffenden Zahn verbessern.
Der erste Flügel 3 ist mit einem parallel zum Schlitz 5 laufen­ den Schlitz 8 versehen, in den ebenfalls ein Richtdraht einge­ legt werden kann.
Der erste Flügel 3 ist von einer Blattfeder umschlungen, die insgesamt mit 9 bezeichnet ist und einen U-förmigen Bogen 10 von etwa 150° Bogenlänge aufweist, an den sich zwei im wesent­ lichen geradlinige Schenkel 11 und 12 anschließen. Die Schenkel 11 und 12 bilden zwischen sich einen Winkel von etwa 90°, und sie schließen zwischen sich und dem U-förmigen Bogen 10 im wesentlichen den ersten Flügel 3 ein. Der kürzere Schenkel 11 der Blattfeder 9 liegt in einer Kehle 13, die an der zur Fuß­ platte 2 weisenden Unterseite des ersten Flügels 3 ausgebildet ist. Diese Kehle 13 ist grob gesagt keilförmig und sie weist einen Grund 14 auf, an der sich die Endkante 15 des kürzeren Federschenkels 11 abstützt. Die Blattfeder 9 hat eine Vorspan­ nung, die zur Folge hat, daß zwischen der Endkante 15 des ersten Federschenkels 11 und dem längeren Schenkel 12, der an einer ebenen Fläche 16 am ersten Flügel 3 flächig aufliegt, der erste Schenkel 3 geklemmt wird. Diese Klemmwirkung ist in allen Stellungen der Blattfeder 9 vorhanden, wie später noch erläu­ tert wird.
Der zweite Flügel 4 weist eine Ausnehmung 17 auf der dem Schlitz 5 zugewandten Seite auf, die an ihrem oberen Ende eine Nase 18 ausbildet, an der die Endkante 19 des langen Feder­ schenkels 12 rasten kann. Die Blattfeder 9 wird auf diese Weise gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert.
Der zweite Flügel ist etwa in der Mitte mit einem querlaufenden Schlitz 20 versehen, der etwa bis zum Grund des Schlitzes 5 reicht. Dieser Schlitz 20 ist für den Zutritt eines Werkzeugs bestimmt, mit dem man unter den freien Rand 19 des langen Federschenkels 12 greifen kann, um die Blattfeder 9 zu öffnen. Alternativ kann auf den Schlitz 20 verzichtet werden und statt dessen in dem langen Federschenkel 12 ein Loch angeordnet sein, in das man ein hakenförmiges Werkzeug zum Öffnen der Blattfeder einführt. Diese Variante, die anhand der zweiten Ausführungs­ form der Erfindung noch erläutert wird, ist in Fig. 4 darge­ stellt und läßt sich auch an dem Bracket nach Fig. 1 anwenden. Ein dem Schlitz 20 vergleichbarer querlaufender Schlitz 21 kann auch in dem ersten Flügel 3 vorhanden sein, um den im Schlitz 8 liegenden Draht (in den Zeichnungen nicht dargestellt) mit Hilfe eines Werkzeugs aus dem Schlitz 8 herausheben zu können.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Schlitz 5 im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 2 nicht schräg zur Fußplatte 2, sondern senkrecht zur Fußplatte 2 ver­ läuft. Außerdem ist in Fig. 3 dargestellt, daß die Blattfeder 9 beim Öffnen sich gegen die ihr innewohnende Federkraft aufbie­ gen muß, um über die Kontur des ersten Flügels 3 zu gleiten. Gestrichelt ist der Zustand dargestellt, den die Feder im ent­ spannten Zustand etwa einnehmen würde, während in durchgezoge­ nen Linien der wahre Zustand in der Öffnungsstellung darge­ stellt ist. Aufgrund dieser elastischen Verformung der Feder 9 wird diese nicht nur in ihrer Öffnungsstellung gehalten, son­ dern sie ist auch gegen ein seitliches Abrutschen von dem Grundteil 1 gesichert.
Für den Gebrauch dieses Brackets ist sein Grundteil auf dem Zahn mit einem dafür geeigneten Kleber auf zukleben. Mit Hilfe eines hakenförmigen Werkzeugs wird dann die Blattfeder in die Öffnungsstellung geschwenkt. Nach dem Einlegen und Richten des Richtdrahtes in den Schlitz 5 (und ggf. in den Schlitz 8) wird die Blattfeder 9 in die Schließstellung geschwenkt, wobei die Endkante 19 ihres langen Schenkels unter die Nase 18 rastet. Außerdem hält sich die Blattfeder 9 aufgrund ihrer Federkraft in der Klemmstellung.
Zum Öffnen des Brackets wird mit einem hakenförmigen Werkzeug durch den Schlitz 20 unter die Endkante 19 der Blattfeder gegriffen und diese in die Öffnungsstellung verschwenkt.

Claims (14)

1. Bracket für kieferorthopädische Behandlungen, bestehend aus einem Grundteil mit einer Fußplatte zum Ankleben an einem Zahn und sich von der Fußplatte erhebenden ersten und zweiten Halte­ flügeln, die zwischen sich einen Schlitz zur Aufnahme eines Drahtes begrenzen, und einer von dem Grundteil gehaltenen Feder, die einen im wesentlichen U-förmigen Bogen und sich daran anschließende, im wesentlichen gerade erste und zweite Schenkel aufweist, wobei der U-förmige Bogen den ersten Flügel umgibt und die Feder an dem Grundteil in zwei Stellungen beweg­ lich gehalten ist, in deren einer der erste gerade Schenkel den Schlitz freigibt und in deren anderer er den Schlitz überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (15, 23, 123) des zweiten geraden Schenkels (11, 111′) der Feder (9, 109) an dem Grundteil (1) durch die der Feder (9, 109) innewohnende Spannung in einer definierten Anlagestellung unverrückbar festgehalten ist und daß der erste gerade Schenkel (12, 112) durch elasti­ sches teilweises Aufbiegen des Bogens (10, 110) der Feder (9, 109) in die zweite Stellung bringbar ist, in die der durch elastische Verklemmung an dem ersten Flügel (3) des Grundteils (1) gehalten ist.
2. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Drahtfeder (109) ist.
3. Bracket nach Anspruch 1 bei dem die Feder eine Blattfeder ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 12) der Blattfeder (9) ungleiche Länge haben und unter einem Winkel von etwa 90° zueinander verlaufen, der kürzere Schenkel (11) in einer Kehle (13) liegt, die an der gegen die Fußplatte (2) wei­ senden Unterseite des ersten Flügels (3) ausgebildet ist und sich mit seiner Endkante (15) im Grund (14) der Kehle (13) abstützt, der längere Schenkel (12) zusammen mit der Endkante (15) des kürzeren Schenkels (11) den ersten Flügel (3) in allen Stellungen der Blattfeder (9) klemmt und die Blattfeder (9) zwischen den zwei Stellungen verschwenkbar ist, wobei der Schlitz (5) von dem längeren Schenkel (12) der Blattfeder (9) verschließbar ist.
4. Bracket nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flügel (3) eine Fläche (16) aufweist, an der der längere Schenkel (12) der Feder (9) in der den Schlitz (5) schließenden Stellung flach aufliegt.
5. Bracket nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehle (13) an einer Seite von einer Fläche begrenzt ist, an der in der den Schlitz (5) öffnenden Stellung der kurze Schen­ kel (11) der Feder (9) anliegt.
6. Bracket nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der kurze Schenkel (11) der Feder (9) eine Länge hat, die etwa so groß ist, wie die Distanz zwischen dem Grund (14) der Kehle (13) und der Oberseite der Fußplatte (2).
7. Bracket nach Anspruch 1, bei dem die Feder eine Blattfeder ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Flügel (3, 4) an ihrer der Fußplatte zugewandten Seite seitlich mit einer Ausnehmung (24) versehen sind, der zweite gerade Schenkel (11) der Blattfeder (9) in der Mitte einen Schlitz (22) auf­ weist und die zu beiden Seiten des Schlitzes (22) befindlichen Schenkelabschnitte (11′) in den Ausnehmungen (24) angeordnet sind, die eine größere Höhe (h) aufweisen, als die Dicke des Blattfedermaterials beträgt, und daß die freien Enden (23) der genannten Schenkelabschnitte (11′) umgebogen sind und an einem außerhalb der Ausnehmungen (24) gelegenen Abschnitt (25) des zweiten Flügels (4) anliegen.
8. Bracket nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Flügel (4) eine gegen den Schlitz (5) vorstehende Nase (18) aufweist, unter der in der Schließstel­ lung der Feder (9) die Endkante (19) des längeren Federschen­ kels (12) liegt.
9. Bracket nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem zweiten Flügel (4) ein Schlitz (20) aus­ gebildet ist, der sich quer zu der Richtung des für die Auf­ nahme des Drahtes (6) bestimmten Schlitzes (5) erstreckt.
10. Bracket nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem zweiten Flügel (4) ausgebildete Schlitz (20) sich etwa bis in Höhe des Grundes des für die Aufnahme des Drahtes (6) bestimmten Schlitzes (5) erstreckt.
11. Bracket nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem ersten Flügel (3) ein Schlitz (8) ausge­ bildet ist, der sich parallel zu dem von den beiden Flügeln (3, 4) begrenzten Schlitz (5) erstreckt.
12. Bracket nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Flügel (3) ein zweiter Schlitz (21) ausgebildet ist, der quer zu dem in dem ersten Flügel (3) ausgebildeten ersten Schlitz (8) verläuft und sich bis zu dessen Grund erstreckt.
13. Bracket nach einem der Ansprüche 3 bis 12 mit einer Blatt­ feder als Feder, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten geraden Schenkel (12) der Blattfeder (9) ein Loch (27) ausge­ bildet ist.
14. Bracket nach einem der Ansprüche 2 bis 12 mit einer Blatt­ feder als Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der erste gerade Schenkel (12) der Blattfeder (9) an seinem freien Ende (19) in der Mitte einen kurzen Schlitz aufweist.
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