DE3540895A1 - Einrichtung zur anbringung einer baugruppe aus mechanisch miteinander verbundenen elektrischen geraeten an einer halterungsschiene - Google Patents
Einrichtung zur anbringung einer baugruppe aus mechanisch miteinander verbundenen elektrischen geraeten an einer halterungsschieneInfo
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Description
Einrichtung zur Anbringung einer Baugruppe aus mechanisch miteinander verbundenen elektrischen Geräten an einer Halterungsschiene
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur (lösbaren) Anbringung einer Baugruppe aus mechanisch miteinander verbundenen
elektrisch Geräten, z.B. eines Schaltgeräts, das zwei mechanisch und elektrisch miteinander verbundene Kontaktgeber
aufweist, an einer Halterungsschiene.
Bei einer herkömmlichen Anordnung dieser Art, wie sie.in
Figur 1 dargestellt ist, weist ein Schaltgerät, wie zum Beispiel eine integral ausgebildete elektromagnetische
Kontaktgebervorrichtung 21, linke und rechte elektromagnetische Kontaktgeber 22 und 23 auf, die mechanisch und
elektrisch integral miteinander verbunden sind. Ein beweglicher Haken 24 ist jeweils verschiebbar an dem linken
bzw. dem rechten elektromagnetischen Kontaktgeber 22 bzw. 23 angebracht, und sie sind jeweils mit einer nicht dargestellten
Feder gegen einen entsprechenden, nicht dargestellten stationären Haken vorgespannt, der am jeweiligen
Kontaktgeber angebracht ist. Die elektrische Verdrahtung ist zwischen den Anschlüssen der jeweiligen Hauptkontakte der linken und rechten elektromagnetischen Kon-
IQ taktgeber in der Weise vorgesehen, daß der eine Hauptkontakt
geöffnet wird, wenn der andere Hauptkontakt geschlossen wird.
Wenn die elektromagnetische Kontaktgebervorrichtung 21 an
JP- einer Befestigungsschiene 25 angebracht wird, muß jeder
bewegliche Haken 24 gegen die elastische Federkraft der
Feder nach außen bewegt werden, um die Schiene 25 zwischen den beweglichen Haken 24 und den stationären Haken aufzunehmen.
Danach, wenn der Bedienungsmann den jeweiligen 2Q beweglichen Haken 24 losläßt, wird der jeweilige bewegliche
Haken 24 von der Feder in seine Ausgangsstellung gedrückt, so daß die Schiene 25 zwischen den beweglichen
und stationären Haken festgehalten wird und die elektromagnetischen
Kontaktgeber 22 und 23 fest auf der Schiene ng 25 sitzen.
Bei einer solchen herkömmlichen elektromagnetischen Kontaktgebervorrichtung
ist es jedoch erforderlich, beide beweglichen Haken 24 zur gleichen Zeit nach außen zu
ο« bewegen, wenn die elektrische Kontaktgebervorrichtung 21
an der Schiene 25 angebracht bzw. von dieser gelöst wird. Es ist aber nicht leicht, beide beweglichen Haken 24 zugleich
von Hand nach außen zu bewegen, so daß es schwierig ist, die elektromagnetische Kontaktgebervorrichtung 21
an der Schiene 25 zu befestigen.
Bei einer anderen herkömmlichen elektromagnetischen Kontaktgebervorrichtung, die in Figur 2 dargestellt ist, ist
ein Thermorelais 26, das eine überhitzung der Vorrichtung
verhindern soll/ beispielsweise am linken elektromagnetischen Kontaktgeber 22 angebracht; ferner ist eine Verdrahtung
zwischen den Anschlüssen der jeweiligen Hauptkontak- ° te der linken und rechten elektromagnetischen Kontaktgeber
22 und 23 vorgesehen, um den einen Hauptkontakt zu öffnen, wenn der andere Hauptkontakt geschlossen wird. Ein
derartiges Thermorelais 26 ermöglicht es einem Bedienungsmann nicht, sowohl den linken als auch den rechten beweg-
^O liehen Haken 24, die an dem linken bzw. dem rechten elektromagnetischen
Kontaktgeber 22 bzw. 23 angebracht sind, gleichzeitig nach außen zu bewegen.
Wenn nur ein beweglicher Haken 24 an einem der beiden elektromagnetischen Kontaktgeber 22 und 23 angebracht ist,
um die Montage und die Demontage der Einrichtung an der Schiene zu erleichtern, so ist die Kraft des Hakens unzureichend,
und das Gleichgewicht der Anordnung geht verloren, wenn diese an der Schiene angebracht bzw. befestigt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Anbringung einer Baugruppe der erwähnten Art
an einer Halterungsschiene anzugeben, die es in einfacher Weise ermöglicht, die gesamte Baugruppe mit ihren Geräten
gleichzeitig zu befestigen bzw. zu lösen.
Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung zur (lösbaren) Anbringung einer Baugruppe aus mechanisch miteinander verbundenen
elektrischen Geräten an einer Halterungsschiene angegeben, die Befestigungsmittel aufweist, welche an den
jeweiligen Geräten angebracht sind, um das jeweilige Gerät lösbar an der Schiene anzubringen, wobei die Befestigungsmittel
einen beweglichen Haken aufweisen, um mit der Schiene elastisch in Eingriff zu kommen. Ein
Betätigungsteil ist mit jedem der beweglichen Haken verbunden, um diese beweglichen Haken im wesentlichen
gleichzeitig zu bewegen, wobei das Betätigungsteil einen von der Außenseite der Baugruppe zugänglichen Bereich
aufweist, um die beweglichen Haken zu bewegen, damit die Baugruppe an der Schiene angebracht bzw. von dieser
gelöst werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert^ Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer herkömmlichen elektromagnetischen Kontaktgebervorrichtung,
die an einer Schiene angebracht ist.;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen herkömmlichen
Kontaktgebervorrichtung dieser Art, die an einer Schiene angebracht ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer elektromagnetischen Kontaktgebervorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Unteransicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3; und in
Fig. 5 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3.
Wie aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich, weist ein Schaltschütz QQ oder eine integral ausgebildete, elektromagnetische Kontaktgebervorrichtung
1 gemäß der Erfindung linke und rechte elektromagnetische Kontaktgeber 2 und 3 auf, die
mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind. Zwischen den Anschlüssen der jeweiligen Hauptkontakte der
linken und rechten elektromagnetischen Kontaktgeber 2 und 3 ist eine elektrische Verdrahtung ausgebildet, um den
einen Hauptkontakt zu öffnen, wenn der andere Hauptkontakt geschlossen wird. Ein stationärer Haken 14 ist an der
■^ jeweiligen Bodenseite des elektromagnetischen Kontaktgebers
2 bzw. 3 befestigt. Ein beweglicher Haken 4 ist an der Bodenfläche bzw. der Unterseite des jeweiligen elektromagnetischen
Kontaktgebers 2 und 3 verschiebbar anil^ gebracht und zwar mittels eines Trägers 11, der integral
mit jedem beweglichen Haken 4 ausgebildet ist. Die jeweiligen beweglichen Haken 4 liegen dem feststehenden oder
stationären Haken 14 gegenüber und wirken mit diesen stationären Haken 14 zusammen, um die integral ausgebildete
..Q elektromagnetische Kontaktgebervorrichtung 1 an einer
Schiene 5 zu befestigen bzw. von dieser zu lösen. Ein Loch 4a ist in dem jeweiligen beweglichen Haken 4 angeordnet,
um eine Feder 9 aufzunehmen, die den jeweiligen beweglichen Haken 4 in Richtung des jeweiligen stationären
Hakens 14 vorspannt. Jede Feder 9 ist in einem zusammengedrückten oder komprimierten Zustand zwischen dem
jeweiligen beweglichen Haken 4 und einem Vorsprung 10 eingesetzt, der an der Bodenseite des jeweiligen elektromagnetischen
Kontaktgebers 2 bzw. 3 vorgesehen ist. Somit kann jeder bewegliche Haken 4 zum jeweiligen stationären
Haken 14 hin bzw. von diesem weg bewegt werden, wie es mit dem Doppelpfeil in Figur 4 angedeutet ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Betätigungsteil oder eine Hakenverbindungshalterung 7 zwischen der Unterseite oder
der Bodenfläche des Kontaktgebergehäuses einerseits und
den Oberseiten oder Oberflächen der beweglichen Haken 4 andererseits angebracht. Das Betätigungsteil 7 besteht
vorzugsweise aus einer Metallplatte, und der mittlere Bereich des Betätigungsteiles 7 ist U-förmig gebogen bzw.
gepreßt, so daß der trogförmige Bereich in Richtung der Schiene 5 gebogen ist. Jedes Ende 7a der Hakenverbindungshalterung
bzw. des Betätigungsteiles 7 ist in das jeweilige Loch 4a des entsprechenden Hakens 4 eingesetzt, um
das Betätigungsteil 7 mit den jeweiligen Haken 4 in Eingriff zu bringen. Der mittlere Bereich des U-förmigen
Zwischenteiles der Hakenverbindungshalterung 7 befindet sich im Bereich bzw. in der Nähe von einem vorgegebenen
Langloch 8, das zwischen den elektromagnetischen Kontaktgebern
2 und 3 ausgebildet ist, wie es Figur 4 und 5 zeigen.
Ein nach außen gekrümmter oder gebogener Bereich 7b, der von der Schiene 5 weg vorsteht, ist im mittleren
Bereich des U-förmigen Zwischenteiles des Betätigungsteiles
7 ausgebildet, um ein Werkzeug, wie zum Beispiel einen Schraubendreher, aufzunehmen, der durch das Langloch
8 einsetzbar ist, um das Betätigungsteil 7 nach außen zu bewegen. Die beweglichen und stationären Haken 4 bzw.
14 sowie die Hakenverbindungshalterung 7 bilden wesentliche
Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Anbringung
eines Schaltgerätes an einer Halterungsschiene.
Bei der elektromagnetischen Kontaktgebervorrichtung mit
dem oben beschriebenen Aufbau wird das Ende eines Werkzeuges, zum Beispiel eines Schraubendrehers, durch das
Langloch 8 und unter die Innenseite des nach außen gebogenen Teiles 7b eingesetzt, woraufhin der Schraubendreher
um einen Kontaktpunkt gedreht wird, an welchem das Ende des Schraubendrehers mit dem Körper der Kontaktgebervorrichtung
in Kontakt.steht, so daß die Hakenverbindungshalterung
7 nach außen bewegt wird. Da beide Enden 7a der Hakenverbindungshalterung 7 fest in die jeweiligen Löcher
4a der beweglichen Haken 4 eingesetzt sind, können beide Haken 4 gleichzeitig gegen die elastische Federkraft der
Federn 7 nach außen bewegt werden, wenn die Hakenverbindungshalterung 7 nach außen bewegt oder gedrückt wird, so
daß die beweglichen Haken 4 außer Eingriff mit der Schiene
5 kommen. Somit kann die elektromagnetische Kontaktgebervorrichtung 1 von der Schiene 5 gelöst werden.
Wenn die Kontaktgebervorrichtung 1 an der Schiene 5 angebracht wird, läuft der Vorgang in gleicher Weise ab wie
oben beschrieben. Die Erfindung kann auf eine elektromagnetische Kontaktgebervorrichtung Anwendung finden, bei
der ein Thermorelais vorgesehen ist, um die überhitzung
der Vorrichtung zu verhindern, und bei der eine Verdrahtung zwischen den Anschlüssen der jeweiligen Hauptkontakte
der linken und rechten Kontaktgeber vorgesehen ist, wie
es bei der Anordnung gemäß Figur 2 der Fall ist. Auch bei einer derartigen Vorrichtung ist es in einfacher Weise
möglich, die Vorrichtung an der jeweiligen Schiene anzubringen bzw. wieder von dieser zu lösen.
Da das Zwischenteil der Hakenverbindungshalterung 7 zu einer U-förmigen Gestalt gebogen ist und somit eine große
Festigkeit aufweist, wird eine Verformung der Hakenverbindungshalterung
7 verhindert, wenn diese nach außen bewegt wird. Da die Hakenverbindungshalterung 7 fest zwischen
die Haken 4 und den Kontaktkörper eingesetzt und gehalten ist, kann zuverlässig verhindert werden, daß die Hakenverbindungshalterung
7 sich von den Haken 4 löst. Die gleiche Wirkung kann auch dann erzielt werden, wenn eine
Nut anstelle eines Loches 4a für den jeweiligen beweglichen Haken 4 eingeformt ist.
Wenn somit gemäß der Erfindung das Zwischenteil der Hakenverbindungshalterung
7 nach außen bewegt wird, werden beide beweglichen Haken 4 gleichzeitig nach außen gedrückt
oder bewegt, so daß es in einfacher Weise möglich ist, die elektromagnetischen Kontaktgeber 2 und 3 an der
Schiene 5 anzubringen bzw. wieder von dieser zu lösen. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl von Arbeitsgängen bei der Anbringung, Verdrahtung und Demontage der
elektromagnetischen Kontaktgebervorrichtung zu reduzieren.
Selbst wenn die Erfindung anhand eines Schaltgeräts mit Kontaktgebern beschrieben worden ist, liegt keinerlei
Einschränkung der Erfindung auf ein derartiges Schaltgerät vor. Vielmehr ist die Erfindung gleichermaßen anwendbar
auf beliebige Baugruppen aus mechanisch miteinander verbundenen elektrischen Geräten, die an einer HaI-terungsschiene
anzubringen sind. Die beschriebene Ausführungsform eignet sich zur Anbringung an Schienen
üblicher Bauweise, die einen symmetrischen kanalförmigen
Querschnitt mit nach außen gerichteten Planschen aufweisen, welche von den stationären Haken 14 und den beweglichen
Haken 4 erfaßt bzw. umgriffen werden. Dabei sind die beweglichen
Haken 4 jeweils mit einer nicht dargestellten Feder elastisch beaufschlagt und gegen ihren gegenüberliegenden
stationären Haken vorgespannt.
Die Erfindung kann auch Anwendung finden auf andere Kontaktgeber
und elektrische Geräte, die zur Montage an Standardtragschienen vorgesehen sind und eine Bauart
mit asymmetrischem Kanalquerschnitt und mit nach innen gerichteten Flanschen aufweisen, die dann von nach außen
weisenden Haken der Baugruppe bzw. ihrer Geräte erfaßt werden, die die jeweiligen Haken 4 bzw. 14 tragen.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Anbringung einer Baugruppe aus mechanisch
miteinander verbundenen elektrischen Geräten an einer Halterungsschiene,
gekennzeichnet durch
Befestigungsmittel (4, 14), die an jedem derartigen Gerät (2, 3) angebracht sind, um diese Geräte (2, 3) lösbar an
der Halterungsschiene (5) zu befestigen, wobei die Befestigungsmittel (4, 14) mindestens einen beweglichen Haken (4)
aufweisen, der mit der Schiene (5) in elastischen, vorgespannten Eingriff bringbar ist, und
ein Betätigungsteil (7), das mit dem jeweiligen beweglichen Haken (4) verbunden ist, um diese (4) im wesentlichen
- _— "»'-· 35 A 0895
gleichzeitig zu bewegen, wobei das Betätigungsteil (7)
einen Bereich (7b) aufweist, der von der Außenseite der Baugruppe zugänglich ist, um die beweglichen Haken (4)
zu bewegen, so daß sich die Baugruppe (1) an der Schiene
(5) anbringen bzw. wieder von dieser lösen läßt.
2. Einrichtung zur Anbringung eines Schaltgeräts, das zwei mechanisch miteinander verbundene Kontaktgeber
aufweist, an einer Haiterungsschiene,
gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (4, 14) , die an den jeweiligen Kontaktgebern
(2, 3) angebracht sind, um die Kontaktgeber (2, 3) lösbar an der Schiene (5) zu befestigen, wobei
die Befestigungsmittel (4, 14) mindestens einen bewegliehen
Haken (4) aufweisen, der mit der Schiene (5) in elastischen Eingriff bringbar ist, und
ein Betätigungsteil (7), das mit den jeweiligen beweglichen Haken (4) verbunden ist, um diese im wesentlichen
gleichzeitig zu bewegen, wobei das Betätigungsteil (7) einen Bereich (7b) aufweist, der von der Außenseite
des Schaltgeräts (1) zugänglich ist, um die beweglichen Haken (4) zu bewegen, so daß das Schaltgerät (1) an
der Schiene (5) angebracht und von dieser gelöst werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder bewegliche Haken (4) mit einem darin ausgebildeten
Loch (4a) ausgebildet ist,
und daß das jeweilige Ende (7a) des Betätigungsteiles
(7) in das Loch (4a) des jeweiligen beweglichen Hakens (4) eingesetzt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Bereich (7b) des Betätigungsteiles (7)
U-förmig gebogen ist und mit seinem trogförmigen Teil
zur Schiene (5) hin gebogen ist,
und daß das Betätigungsteil einen zur Schiene (5) hin offenen Aussparungsbereich besitzt, um ein Werkzeug zur
Betätigung der beweglichen Haken (4) aufzunehmen.
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