DE202020101687U1 - Schieber für Montageadapter und Montageadapter - Google Patents

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Abstract

Montageadapter (1) zur Befestigung insbesondere auf einer hutförmigen Tragschiene (2)
- mit einem Grundkörper (10), wobei der Grundkörper (10) eine erste Rastnase (11) zum Hintergreifen eines ersten Randes (21) der Tragschiene (2) aufweist, und
- einem in dem Grundkörper (10) verschiebbar aufgenommenen Schieber (3), wobei
- der Schieber (3) in eine Schieberichtung (S) auf die erste Rastnase (11) hin verschiebbar gehalten ist, und wobei
- der Schieber (3) zumindest ein Federglied (30) aufweist, welches sich gegen den Grundkörper (10) abstützt und den Schieber (3) im auf der Tragschiene (2) aufgerasteten Zustand des Montageadapters (1) in Richtung eines zweiten Randes (22) der Tragschiene (2), welcher dem ersten Rand (21) der Tragschiene (2) gegenüberliegt, drückt, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Federglied (30) zumindest einen ersten elastisch auslenkbaren Federarm (35) aufweist, welcher sich im unausgelenkten Zustand überwiegend parallel zur Schieberichtung (S) erstreckt und
- das Federglied (30) zumindest einen zweiten elastisch auslenkbaren Federarm (36) aufweist, welcher sich im unausgelenkten Zustand im überwiegend senkrecht zur Schieberichtung (S) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Montageadapter zur Befestigung insbesondere auf einer hutförmigen Tragschiene mit einem Grundkörper wobei der Grundkörper eine erste Rastnase zum Hintergreifen eines ersten Randes der Tragschiene aufweist, und einem in dem Grundkörper verschiebbar aufgenommenen Schieber, wobei der Schieber in eine Schieberichtung auf die erste Rastnase hin verschiebbar gehalten ist, und wobei der Schieber zumindest ein Federglied aufweist, welches sich gegen den Grundkörper abstützt und den Schieber im auf der Tragschiene aufgerasteten Zustand des Montageadapters in Richtung eines zweiten Randes der Tragschiene, welcher dem ersten Rand der Tragschiene gegenüberliegt, drückt. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Montageadapter zur wahlweisen Befestigung insbesondere auf einer hutförmigen Tragschiene oder einer Montageplatte mit einem Grundkörper, wobei der Grundkörper zumindest eine Befestigungslasche mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen eines ersten Befestigungselements aufweist, und einem in dem Grundkörper verschiebbar aufgenommenen Schieber, wobei der Schieber in eine Schieberichtung auf die Befestigungslasche hin verschiebbar gehalten ist, und wobei der Schieber zumindest ein Federglied aufweist, welches sich gegen den Grundkörper abstützt. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Montageadapter zur Aufrastung insbesondere auf einer hutförmigen Tragschiene oder einer Montageplatte mit einem Grundkörper, wobei der Grundkörper eine erste Rastnase zum Hintergreifen eines ersten Randes aufweist, und einem in dem Grundkörper verschiebbar aufgenommenen Schieber, wobei der Schieber in eine Schieberichtung auf die erste Rastnase hin über einen Verschiebeweg verschiebbar gehalten ist, und wobei der Schieber und/oder der Grundkörper zumindest ein Federglied aufweist, welches sich gegen den Grundkörper beziehungsweise den Schieber abstützt, wobei das Federglied den Schieber im aufgerasteten Zustand des Montageadapters in Richtung eines zweiten Randes, welcher dem ersten Rand gegenüberliegt, für ein Hintergreifen des zweiten Randes drückt.
  • Stand der Technik
  • Die DE 197 27 454 A1 offenbart ein an einem Elektronikgehäuse verschiebbar gelagertes Schiebeelement mit einem Klemmende zum klemmenden Untergreifen eines Tragschienenrandes. Das Schiebeelement weist einen ringförmig geschlossenen Rahmenabschnitt auf, wobei innerhalb des Rahmens ein Federarm mit einem freien Ende an den Rahmenabschnitt angebunden ist. Das freie Ende des Federarms weist eine bolzenartige Verdickung auf, welche in einem Aufnahmebereich am Rastfuß des Elektronikgehäuses aufgenommen ist. Die Wirkung ist derart, dass beim Loslassen des betätigten Schiebeelements das Schiebeelement von einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung zurückbewegt wird.
  • Die DE 27 12 893 A1 zeigt eine an einem rahmenförmigen Schieber im Rahmeninneren angeordnete Rastfeder, welche quer zur Schieberichtung ausgerichtet ist. Diese Rastfeder hält den Schieber in der jeweiligen Rast- und Entriegelungsstellung, in dem ein freies Ende der Rastfeder in unterschiedliche Rastausnehmungen eingreift.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten, einfach aufgebauten und einfach zu handhabenden Montageadapter bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gelöst wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, den Merkmalen des Anspruchs 11, den Merkmalen des Anspruchs 16 und mit den Merkmalen des Anspruchs 18. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 9, den Unteransprüchen 12 bis 15 sowie dem Unteranspruch 17 angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Federglied zumindest einen ersten elastisch auslenkbaren Federarm aufweist, welcher sich im unausgelenkten Zustand überwiegend parallel zur Schieberichtung erstreckt und das Federglied zumindest einen zweiten elastisch auslenkbaren Federarm aufweist, welcher sich im unausgelenkten Zustand im überwiegend senkrecht zur Schieberichtung erstreckt. Überwiegend parallel oder überwiegend senkrecht schließt dabei Winkelabweichungen ein, welche bis zu 45° betragen können.
  • Hierdurch wird vorteilhafterweise eine räumliche Entkopplung des ersten und des zweiten Federarm erzielt, die es ermöglicht, dass der erste und der zweite Federarm nicht gleichzeitig wirksam werden, sondern in Schieberichtung überwiegend erst nacheinander, wobei ein gewisser Überlappungsbereich vorgesehen werden kann. Vorteilhafterweise wird somit der Schiebeweg des Schiebers erhöht, ohne dass die Rückstellfederkräfte wesentlich erhöht werden müssen. Bevorzugt müssen die Rückstellfederkräfte gegenüber bekannten Lösungen nicht erhöht werden. Eine Vermeidung der Erhöhung der Federrückstellkräfte beugt beispielsweise bei bestimmten Kunststoffmaterialien einer Überlastung und damit einer Beschädigung der Federarme vor bzw. vermeidet sie.
  • Alternativ ist auch vorstellbar, dass das Federglied an dem Grundkörper angeordnet, vorteilhafterweise angeformt ist, und sich gegen Schieber abstützt.
  • Bevorzugt hat das Federglied zumindest abschnittsweise eine geschlossene Rahmenstruktur mit einem eine Durchgangsöffnung aufweisenden Rahmen.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich der erste und der zweite Federarm von der Rahmenstruktur in die Durchgangsöffnung hinein. Vorteilhafterweise sind sie innerhalb oder parallel zu einer durch die Rahmenstruktur aufgespannten Ebene angeordnet. Die Rahmenstruktur bzw. der Rahmen bilden vorteilhaft eine insgesamt steife Ausbildung des Schiebers, so dass die an dem Rahmen angebundenen elastisch auslenkbaren Federarme sich an diesem abstützen können. Die Anordnung der Federarme innerhalb der Durchgangsöffnung des Rahmens gewährleistet vorteilhafterweise eine kompakte und flache Bauform des Schiebers.
  • Bevorzugt weist das Federglied zumindest zwei erste Federarme und/oder zwei zweite Federarme auf. Auch ist es möglich eine größere Anzahl von ersten und/oder zweiten Federarmen vorzugsehen. Durch die Ausbildung von ggf. zwei gleichartigen ersten und/oder zweiten Federarmen kann die Federrückstellkraft vorteilhaft erhöht werden oder zur Verringerung der Bauteilbelastung, insbesondere von zur Verringerung von Materialspannungen, auf zwei Federarme verteilt werden.
  • Bevorzugt erstrecken sich die beiden ersten Federarme von einem gemeinsamen Rahmenabschnitt des Rahmens in die Durchgangsöffnung hinein, so dass das Federglied eine kompakte Bauform aufweisen kann.
  • Bevorzugt erstrecken sich die beiden zweiten Federarme ausgehend von voneinander gegenüberliegenden Rahmenabschnitten des Rahmens in die Durchgangsöffnung hinein. Durch diese Ausbildung kann der Schieber und/oder das Federglied vorteilhaft besonders kompakt ausgeführt werden.
  • Bevorzugt weist jeder Federarm einen Führungszapfen auf, welcher vorteilhafter Weise an einem freien Ende des jeweiligen Federarms angeordnet ist. Der Führungszapfen ist dazu ausgebildet mit dem Grundkörper zusammenzuwirken und kann aus der Ebene des Rahmens mit den Federarmen senkrecht hervorragen.
  • Bevorzugt weist der Grundkörper zumindest eine erste, dem ersten Federarm zugeordnete Führungskontur und zumindest eine zweite, dem zweiten Federarm zugeordnete Führungskontur auf, welche mit den Führungszapfen der Federarme während einer Verschiebebewegung des Schiebers zusammenwirken. Die Führungskonturen bewirken während der Verschiebebewegung vorteilhaft eine federelastische Auslenkung der Federarme. Bevorzugt bewirken die Führungskonturen zumindest abschnittsweise mit fortschreitender Verschiebung einen Aufbau einer zunehmenden Federrückstellkraft.
  • In einer Weiterbildung ist die erste Führungskontur als eine sich in Schieberichtung, in welcher der Schieber von der ersten Rastnase entfernt wird, insbesondere keilförmig verbreiternde Kontur ausgeführt.
  • In einer anderen Weiterbildung ist die zweite Führungskontur als eine senkrecht zur Schieberichtung ausgerichtete Anschlagskontur ausgeführt.
  • Erste und zweite Führungskontur können auch jeweils anders ausgebildet werden. Die Ausbildung der ersten Führungskontur ist bevorzugt unabhängig von der Ausbildung der zweiten Führungskontur.
  • Wenn in einer alternativen Ausführungsform das Federglied am Grundkörper angeordnet ist, sind dann dementsprechend die Führungskonturen am Schieber vorgesehen.
  • In einer alternativen Ausführungsform können zumindest einige der Führungskonturen als aus dem Grundkörper vorstehende Zapfen oder zapfenartige Gebilde ausgebildet sein, welche in den Verschiebeweg der elastisch auslenkbaren Federarme hineinragen, so dass bei einer Verschiebung des Schiebers die Federarme an einer Verschiebung behindert und damit ausgelenkt werden.
  • Bevorzugt wirken die Führungskonturen und die Führungszapfen derart zusammen, dass während eines ersten Verschiebewegabschnitts des Schiebers der oder die ersten Federarme ausgelenkt werden und während eines zweiten Verschiebewegabschnitts die zweiten Federarme ausgelenkt werden. Damit werden während des ersten Verschiebewegabschnitts überwiegend die ersten Federarme ausgelenkt, während die zweiten Federarme überwiegend in ihrer unausgelenkten Lage verbleiben. Während des zweiten Verschiebewegabschnitts hingegen werden bevorzugt die zweiten Federarme überwiegend ausgelenkt, wohingegen die ersten Federarme in ihrer nach dem ersten Verschiebewegabschnitt erreichten ausgelenkten Stellung weitgehend verbleiben und vorteilhafterweise keiner oder nur einer geringeren Zunahme der Belastung unterworfen werden.
  • Der erste und zweite Verschiebewegabschnitt sind bevorzugt unmittelbar aufeinander folgend vorgesehen oder in einem Übergangsbereich überlappend angeordnet. In dem Übergangsbereich werden dann für einen kurzen Verschiebeweg die ersten und zweiten Federarme gleichzeitig ausgelenkt, so dass während des gesamten Verschiebewegs stets eine Federrückstellkraft auf den Schieber wirkt. Damit wird vermieden, dass während des Verschiebewegs ein Abschnitt vorhanden ist, in dem keine Federrückstellkraft anliegt.
  • In einem weiteren unabhängigen Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper eine erste Durchgangsöffnung und der Schieber eine zweite Durchgangsöffnung aufweist, wobei die erste Durchgangsöffnung und die zweite Durchgangsöffnung im montierten und unbelasteten Zustand zueinander fluchten, und das in der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung ein zweites Befestigungselement aufnehmbar ist. Durch diese Anordnung wird eine einfache und kompakt aufbauende Möglichkeit geschaffen, den Montageadapter mittels eines die erste Durchgangsbohrung und die zweite Durchgangsbohrung durchgreifendes Befestigungselement auf einer beispielsweise ebenen Montageplatte zu befestigen und festzulegen. Dadurch, dass das Befestigungselement innerhalb einer Außenkontur des Montageadapter angeordnet werden kann, sind beispielsweise keine oder keine weiteren vom Montageadapter vorstehenden Befestigungslaschen oder ähnliches notwendig. Auf diese Weise kann vorteilhaft Montagebauraum und auch Material eingespart werden. Die erste Durchgangsbohrung weist bevorzugt einen größeren Durchmesser auf als die zweite Durchgangsbohrung.
  • Bevorzugt ist zumindest das zweite Befestigungselement als eine Schraube mit einem eine Anlagefläche aufweisenden Schraubenkopf ausgebildet ist. Der Schraubenkopf kann im montierten Zustand innerhalb der ersten Durchgangsbohrung aufgenommen sein, während ein Gewindeabschnitt der Schraube die zweite Durchgangsbohrung durchgreift. Vorteilhaft ist damit die Schraube innerhalb des Montageadapters aufgenommen und ragt nicht über die Außenkontur des Montageadapters hinaus. Der Schraubenkopf kann mit seiner Auflagefläche bevorzugt auf einer dem Grundkörper zugewandten Oberfläche des Schiebers aufliegen und auf diese Weise im montierten Zustand den Schieber an der Montageplatte festlegen. Zwischen der Auflagefläche des Schraubenkopfes und der Oberfläche des Schiebers kann eine Scheibe angeordnet sein, so dass die Auflage der Auflagefläche des Schraubenkopfes auf der Oberfläche des Schiebers zumindest mittelbar erfolgt.
  • Bevorzugt weist die erste Durchgangsöffnung einen Durchmesser auf, welcher größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes ist. Damit kann der Grundkörper vorteilhaft gegenüber dem Schieber in einer von einer nicht verschobenen Ausgangslage in einer verschobenen Lage festgelegt werden. Auf diese Weise können vorteilhaft Lagetoleranzen ausgeglichen werden. Besonders bevorzugt ist der Durchmesser der ersten Durchgangsbohrung mindestens 1,2-fach größer als er Schraubenkopf. So wird vorteilhaft eine genügend großer Ausgleich von Lagetoleranzen ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt ist die erste Durchgangsöffnung als ein Langloch ausgebildet ist. Damit werden vorteilhaft die Möglichkeiten des Ausgleichs von Lagetoleranzen erweitert.
  • In einem weiteren unabhängigen Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass das Federglied zumindest einen gekrümmten, bogenförmig ausgebildeten Federarm aufweist, wobei ein freies Ende des Federarmes sich in Schieberichtung in Richtung auf die erste Rastnase verschobenen Zustandes gegen einen grundkörperseitigen Anschlag abstützt. Der Anschlag ist bevorzugt überwiegend senkrecht zur Schieberichtung ausgerichtet. Die bogenförmige Ausbildung des Federarms bewirkt dabei eine gerichtete Auslenkung des Federarms, wenn der Federarm an dem Anschlag anliegt. Zudem wird vorteilhaft die Richtung, in welcher das freie Ende des Federarms an einer Anschlagfläche des Anschlags entlanggleitet vorgegeben.
  • Bevorzugt weist das Federglied zwei gekrümmt bogenförmig ausgebildete Federarme auf, wobei die Außenflächen der bogenförmigen Kontur der beiden Federarme aufeinander zu weisen. Durch die Ausbildung von zwei Federarme kann vorteilhaft entweder die Federrückstellkraft wirksam erhöht werden und/oder die Belastung der Federarme reduziert werden.
  • Dadurch, dass die bogenförmigen Konturen der beiden Federarme mit ihrer Außenfläche bzw. ihrem Außenradius aufeinander zuweisen, können vorteilhafterweise die beiden Federarme sich bei Berührung gegeneinander abstützen, so dass die Federrückstellkraft erhöht werden kann.
  • In einem weiteren unabhängigen Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass das Federglied zumindest einen ersten elastisch auslenkbaren Federarm aufweist, dass das Federglied zumindest einen zweiten elastisch auslenkbaren Federarm aufweist, dass der erste elastisch auslenkbare Federarm und der zweite auslenkbare Federarm mit Führungskonturen derart zusammenwirken, dass in einem ersten Verschiebewegabschnitts des Verschiebewegs des Schiebers überwiegend der erste Federarm auslenkbar ist und, in einem zum ersten Verschiebeabschnitt verschiedenen zweiten Verschiebewegabschnitt des Verschiebewegs des Schiebers überwiegend der zweite Federarm auslenkbar ist. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist die Aufteilung der Auslenkung der Federarme und damit der Belastung auf verschiedene Verschiebewegabschnitte, so dass der Verschiebeweg insgesamt erhöht werden kann, ohne dass die Belastung oder die Materialspannungen in den Federarme zunehmen oder nur in einem geringen Maß zunehmen.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist unter dem unbestimmten Begriff „ein“ kein Zahlwort zu verstehen. Wenn also z.B. von einem Bauteil die Rede ist, so ist dies im Sinne von „mindestens einem Bauteil‟ zu interpretieren. Soweit Winkelangabe in Grad gemacht werden, beziehen sich diese auf ein Kreismaß von 360 Grad (360°).
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
    • 1: eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform des Montageadapters in dreidimensionaler Ansicht
    • 2: Montageadapter aus 1 in einer Längsschnittansicht entsprechend der Schnittlinie A - A aus 1
    • 3: Grundkörper des Montageadapters in einer dreidimensionalen Unteransicht
    • 4: Draufsicht auf den Montageadapter aus einer Unteransicht
    • 5: dreidimensionale Ansicht des Schiebers
    • 6a: Unteransicht das Montageadapter in einer nicht ausgelenkten Ausgangsstellung des Schiebers
    • 6b Unteransicht das Montageadapter in einer teilweisen ausgelenkten Zwischenstellung des Schiebers
    • 6c: Unteransicht das Montageadapter in einer ausgelenkten Endstellung des Schiebers
    • 7: eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform des Montageadapters in dreidimensionaler Ansicht
    • 8: Montageadapter aus 7 in einer Längsschnittansicht entsprechend der Schnittlinie B - B aus 7
    • 9a: Montageadapter aus 7 und 8 in einer Draufsicht in einer ersten Montageposition
    • 9b: Montageadapter aus 7 und 8 in einer Draufsicht in einer zweiten Montageposition
    • 10: prinzipielle Darstellung einer dritten Ausführungsform des Montageadapters
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine erste Ausführungsform des Montageadapter 1, welcher dazu geeignet ist auf eine hutförmige Tragschiene 2 mit einem ersten Tragschienenrand 21 und einem von dem ersten Tragschienenrand 21 wegweisenden zweiten Tragschienenrand 22. Grundsätzlich können die Montageadapter auch auf anderen Arten von Schienen oder Befestigungsmitteln aufgerastet werden, wenn diese einen ersten Rand und einen gegenüberliegenden zweiten Rand aufweisen. Insofern zweigen die 1 und 2 eine hutförmige Tragschiene als ein praktisch relevantes Beispiel.
  • Der Montageadapter 1 weist einen überwiegend quaderförmigen Grundkörper 10 auf, an welchem ein Schieber 3 in eine Schieberichtung S verschieblich gehalten ist. Die Schieberichtung S ist dabei senkrecht zu einer Längserstreckung L der Tragschiene 2 ausgerichtet und innerhalb einer durch die Tragschienenränder 21, 22 aufgespannten Ebene angeordnet.
  • Der Grundkörper 10 weist eine erste Rastnase 11 auf, welche dazu eingerichtet ist, den ersten Tragschienenrand 21 rastend zu hintergreifen. Der Schieber 3 weist einenends einen von außerhalb des Grundkörpers 10 zugänglichen und als Lasche ausgebildeten Betätigungsabschnitt 31 auf. Der Grundkörper 10 weist dabei eine stirnseitige Ausnehmung 12 auf, welche es erleichtert, den Betätigungsabschnitt 31 des Schiebers mittels beispielswiese eines Betätigungswerkzeuges wie einen Schraubendreher oder dgl. zu ergreifen. Auf der dem Betätigungsabschnitt 31 abgewandten Ende weist der Schieber 3 eine zweite Rastnase 32 auf, welche dazu eingerichtet ist, den zweiten Tragschienenrand 22 zu hintergreifen. Der Schieber 3 ist in dem Grundkörper 10 in einer Schieberichtung S verschieblich geführt aufgenommen, so dass bei einer Schiebebewegung weg von der Tragschiene 2 die zweite Rastnase 32 des Schiebers 3 außer Eingriff mit dem zweiten Tragschienenrand 22 gelangt und Montageadapter 1 von der Tragschiene 2 entfernt werden kann.
  • Der Grundkörper 10 weist eine von der Tragschiene 2 abgewandte Oberfläche 12 auf, an welcher nicht dargestellte Befestigungselemente angeordnet sein können, um beispielsweise elektrische Bauelemente wie Steckverbinderbauteile oder anderes zu befestigten. Derartige Befestigungselemente können beispielsweise als Rastelemente, wie Rasthaken und/oder Rastausnehmungen, oder auch als Schraubaufnahmen wie beispielsweise Gewindebohrungen oder Durchgangsbohrungen ausgebildet sein.
  • Wie in der 3 erkennbar ist, weist das Ausführungsbeispiel des der Grundkörpers 10 an seiner der Oberfläche 12 abgewandten Unterseite 13 Führungselemente 14 auf, welche als in einen Aufnahmeraum 15 vorstehende Vorsprünge ausgebildet sind. Die Führungselemente 14 sind an zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen des Aufnahmeraumes 15 angeordnet. An diesen Vorsprüngen 14 kann der Schieber 3 verschieblich geführt gelagert werden. Der Schieber 3 ist somit innerhalb des Aufnahmeraumes 15 des Grundkörpers 10 verschieblich aufgenommen.
  • In der 4 ist erkennbar, dass der beispielhafte Grundkörper 10 an seiner Unterseite 13 und innerhalb des Aufnahmeraumes eine vorstehende erste Führungskontur 16 und eine zweite Führungskontur 17 aufweist. Die erste und zweite Führungskontur 16, 17 gehen bevorzugt ineinander über bzw. sind miteinander verbunden. Die erste Führungskontur 16 weist eine keilförmige Kontur auf, welche an ihrem dem verjüngenden Ende 161 abgewandten Ende in zwei zueinander parallel ausgerichtete Führungsabschnitte 162 der ersten Führungskontur 16 übergeht. Die zweite Führungskontur 17 weist zwei jeweils im Wesentlichen senkrecht zu den parallel verlaufenden Führungsabschnitten 162 ausgerichtete Führungsabschnitte 171 auf, welche von den zueinander parallel verlaufenden Führungsabschnitten 162 voneinander fort weisen.
  • Die 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schiebers 3 in einer dreidimensionalen Ansicht mit einer Ansicht auf eine der im montierten Zustand auf die Unterseite 13 des Grundkörpers 10 zugewandten Seite. Der Schieber 3 weist auf der dem Betätigungselement 31 abgewandten Bereiches eine Rahmenstruktur mit eine Durchgangsöffnung 33 aufweisenden vorzugsweise geschlossenen Rahmen 34 auf.
  • Von einem dem Betätigungselement 31 abgewandten stirnseitigen Rahmenabschnitt 341 ragen zwei erste Federarme 35 in Richtung des Betätigungselementes 31 in die Durchgangsöffnung 33 des Rahmens 34 hinein. Die ersten Federelemente 35 sind dabei im nicht ausgelenkten Zustand im Wesentlichen parallel zur Verschieberichtung S im montierten Zustand ausgerichtet. Von einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten 342, 343 des Rahmens 34 ragen zwei zweite auf einander zugerichtete Federarme 35 in die Durchgangsöffnung 33 des Rahmens 34 hinein. Im dargestellten nicht ausgelenkten Zustand sind die beiden zweiten Federarme 36 im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Die ersten und die zweiten federelastisch auslenkbaren Federarme 35, 36 bilden zusammen ein Federglied 30.
  • Die ersten und zweiten Federarme 35, 36 weisen vorzugsweise an ihrem freien Ende jeweils einen Führungszapfen 37 auf. Die Führungszapfen 37 ragen dabei senkrecht von der durch den Rahmen 34 aufgespannten Ebene ab, bzw. stehen aus dieser Ebene gegenüber dem Rahmen 34 hervor. Erkennbar ist ferner, dass an dem Schieber seitlich vorstehende Führungselemente 38 angeordnet sein können, welche mit den Führungselementen 14 des Grundkörpers 10 für eine geführte Schiebebewegung des Schiebers in der Schieberichtung S zusammenwirken können.
  • Die 6a bis 6c zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einem Schieber 30 entsprechend des Ausführungsbeispiels nach 5 und einem Grundkörper 10 nach dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 in einer Unteransicht auf den Montageadapter 1 den Bewegungsablauf des Schiebers 3 gegenüber dem Grundkörper 10 von einer nicht ausgelenkten Ausgangsstellung (vergleiche 6a) über eine Zwischenstellung (vergleiche -Figur 6b) bis zu einer vollständig ausgelenkten Stellung (vergleiche 6c).
  • Die Stellung des Schiebers 3 gegenüber dem Grundkörper 10 nach der 6a entspricht einer nicht montierten Stellung, in welcher der Montageadapter 1 nicht auf einer Tragschiene 2 montiert ist. Erkennbar ist, dass die ersten und zweiten Federarme 35, 34 jeweils nicht ausgelenkt sind und sich überwiegend parallel zu den stirnseitigen und seitlichen Rahmenabschnitten 341, 342, 343 erstrecken. Der Betätigungsabschnitt 31 des Schiebers 3 befindest sich dabei in Projektion auf die Unterseite innerhalb der Erstreckung des Grundkörpers 11 und kann über eine stirnseitige Ausnehmung 18 im Grundkörper 11 von beispielsweise einem Betätigungswerkzeug ergriffen werden.
  • In der Zwischenstellung nach 6b ist erkennbar, dass der Schieber 3 gegenüber dem Grundkörper 10 in der Zeichnung etwas nach links verschoben ist, so dass sich die erste und zweite Rastnase 11, 32 gegenüber der Darstellung nach der 6a voneinander entfernt haben.
  • Erkennbar ist weiterhin, dass die Führungszapfen 37 der ersten Federarme 35 an der keilförmigen ersten Führungskontur 16 anliegen und voneinander weg gerichtet ausgelenkt sind. Die Führungszapfen 37 der ersten Federarme 35 sind dabei an den keilförmigen Führungskontur entlang geglitten. Durch die federelastische Auslenkung der ersten Federarme 35 wird eine Federrückstellkraft auf den Schieber 3 erzeugt, welche bestrebt, den Schieber 3 in Richtung auf die erste Rastnase 11 des Grundkörpers 10 zu bewegen. Die Federrückstellkraft wirkt also auf den Schieber 3 in Richtung der ersten Rastnase 11. In der 6b ist ferner ersichtlich, dass die zweiten Federarme 36 in der Zwischenstellung nicht ausgelenkt sind und sich in einer überwiegend parallel zueinander ausgerichteten Lage befinden und nicht an der zweiten Führungskontur 17 anliegen oder diese gerade berühren ohne ausgelenkt zu sein.
  • Die in der 6c dargestellte vollständige ausgelenkte Endstellung des Schiebers 3 offenbart, dass die Führungszapfen 37 der ersten Federarme 35 an den parallel zueinander ausgerichteten Führungsabschnitten 162 der ersten Führungskontur 16 anliegen und gegenüber der Zwischenstellung nicht weiter ausgelenkt sind. Da die Führungsabschnitt parallel zueinander ausgerichtet sind, bewirken die ersten Federarme 35 in dieser Stellung keine Federrückstellkraft. Erkennbar ist, dass die Führungszapfen 37 der zweiten Federarme 36 an den als Anschlag wirkenden Führungsabschnitten 171 der zweiten Führungskontur 17 anliegen, so dass die zweiten Federarme 36 federelastisch ausgelenkt sind und eine in Richtung auf die erste Rastnase 11 wirkende Federrückstellkraft auf den Schieber 3 erzeugen. In der vollständig ausgelenkten Stellung nach 6c sind die erste Rastnase 11 und die zweite Rastnase 32 derart weit voneinander entfernt, dass der Montageadapter 1 auf die Tragschiene 2 aufgesetzt werden kann.
  • Die 7 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform des Montageadapter 1, welcher hier zur Montage auf einer überwiegend ebenen Montageplatte M vorgesehen ist. Der Montageadapter 1 ist dabei mit wenigstens einem ersten Befestigungselement 41, beispielsweise einer Schraube an der Montageplatte M festgelegt. Hierzu weist der Grundkörper 10 eine vorzugsweise stirnseitig angeordnete Befestigungslasche 50 mit einer vorzugsweise als Durchgangsöffnung ausgebildete Ausnehmung 51 auf, welche von dem ersten Befestigungselement 41 durchgriffen wird. Die vorzugsweise mit einem Langloch versehene Befestigungslasche 50 kann alternativ auch an einem Seitenbereich des Grundkörpers 10 angeordnet sein. Die Montageplatte M weist zu dem ersten Befestigungselement 41 korrespondierende Aufnahmen, beispielsweise eine Durchgangsbohrung oder ein Gewindeloch, auf.
  • Beabstandet zum ersten Befestigungselement 41 ist vorzugsweise ein zweites Befestigungselement 42 zum Befestigen des Montageadapters 1 an der Montageplatte M vorgesehen, das zweite Befestigungselement 42 ist vorzugsweise als eine Schraube 42 mit einem Schraubenkopf 43 und einem Gewindeabschnitt 44 ausgebildet, welches eine Durchgangsbohrung 19 des Grundkörpers 10 und eine Durchgangsbohrung 39 des Schiebers 3. Die Durchgangsbohrung 39 des Schiebers 3 weist einen kleineren Durchmesser auf als die Durchgangsbohrung 19 des Grundkörpers 10. Wie aus der 8 ersichtlich, ist im montierten Zustand der Gewindekopf 43 innerhalb der Durchgangsbohrung 19 des Grundkörpers 10 angeordnet und der Gewindeabschnitt 44 innerhalb der Durchgangsbohrung 39 des Schiebers 3 angeordnet, bzw. durchgreift die Durchgangsbohrung 39 des Schiebers 3. Eine Adem Gewindeabschnitt 44 zugewandte Auflagefläche 45 am Schraubenkopf 43 liegt dabei im montierten Zustand auf einer dem Grundkörper zugewandten Oberfläche des Schieber 3 auf und fixiert damit den Schieber 3 auf der Montageplatte M. Zusammen mit dem ersten Befestigungselement 41 ist damit der Montageadapter 1 auf der Montageplatte M festgelegt. Da der Schieber 3 an den Vorsprüngen 14 am Grundkörper 10 mit den Führungselementen 37 gehalten ist, wird durch die beiden Befestigungselemente 41, 42 der Schieber 3 relativ zum Grundkörper 10 an der Montageplatte 10 unbeweglich fixiert.
  • Aus den 8 und 9 ist ersichtlich, dass der Durchmesser des Schraubenkopfes 43 deutlich kleiner ist als der Durchmesser des Durchgangsloches 19 des Grundkörpers 10, so dass der Schraubenkopf 43 innerhalb des Durchgangsloches 19 verschieblich ist ,bzw. an verschiedenen Positionen positioniert werden kann. Deutlich erkennbar ist das in den 9a und 9b. In der 9a ist der Schraubenkopf 43 überwiegend mittig in dem Durchgangsloch 19 angeordnet, während in der 9b der Schraubenkopf 43 seitlich am Rand bzw. der Innenwandung des Durchgangsloches 19 angeordnet ist. auf diese Weise können Lagetoleranzen der nicht näher dargestellten Befestigungspunkte auf der Montageplatte M ausgeglichen werden und/oder die Position des Montageadapters 1 auf der Montageplatte M sehr genau eingestellt oder korrigiert werden.
  • Die 10a und 10b zeigen eine alternative Ausführung eines Federgliedes 30 mit einem Rahmen 34. An dem Rahmen 34 sind zwei benachbarte in das Innere des Rahmens 34 ausgerichtete Federarme 35 angeordnet, welche jeweils im nicht ausgelenkten Zustand nach der 10a eine bogenförmige Krümmung aufweisen. Die Krümmung der Federarme ist dabei entgegengesetzt zueinander ausgerichtet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind dabei die Außenflächen der bogenförmigen Krümmungen aufeinander zugerichtet.
  • Die freien Enden 351 der Federarme 35 wirken dabei mit einem einem Grundkörper 10 zugeordneten Anschlag 100 zusammen. Bei einer Verschiebung in einer Verschieberichtung S der freien, beispielsweise als Verdickung ausgebildeten Enden 351 in Richtung des Anschlags 100 stoßen die freien Enden 351 auf eine Anschlagsfläche 101 des Anschlags 10 und gleiten auf dieser bei einer weiteren Verschiebung des Federgliedes 30 entgegen einer sich aufbauenden Federrückstellkraft jeweils nach außen Richtung des Rahmens 34 bzw. der beiden seitlichen Rahmenabschnitte 342, 343. Die Federarme 35 werden dabei federelastisch ausgelenkt. In einer ausgelenkten Stellung können die beiden federelastisch ausgelenkten und durchgebogenen Federarme 35 sich mit ihren Außenflächen berühren und aneinander abstützen. Somit kann eine verstärkte Federrückstellkraft erzeugt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montageadapter
    10
    Grundkörper
    11
    erste Rastnase
    12
    Oberfläche
    13
    Unterseite
    14
    Führungselemente/Vorsprünge
    15
    Aufnahmeraum
    16
    erste Führungskontur
    161
    verjüngendes Ende
    162
    parallel ausgerichteter Führungsabschnitt
    17
    zweite Führungskontur
    171
    Führungsabschnitte
    18
    Ausnehmung
    19
    Durchgangsbohrung
    2
    Tragschiene
    21
    erster Tragschienenrand
    22
    zweiter Tragschienenrand
    3
    Schieber
    30
    Federglied
    31
    Betätigungsabschnitt/Lasche
    32
    zweite Rastnase
    33
    Durchgangsöffnung
    34
    Rahmen, Rahmenstruktur
    341
    stirnseitiger Rahmenabschnitt
    342
    seitlicher Rahmenabschnitt
    343
    seitlicher Rahmenabschnitt
    35
    erster Federarm/erste Federarme
    351
    freies Ende
    36
    zweiter Federarm/zweite Federarme
    37
    Führungszapfen
    38
    Führungselemente
    39
    Durchgangsbohrung
    41
    erstes Befestigungselement
    42
    zweites Befestigungselement
    43
    Schraubenkopf
    44
    Gewindeabschnitt
    45
    Auflagefläche
    100
    Anschlag
    101
    Anschlagsfläche
    L
    Längserstreckung der Tragschiene
    S
    Schieberichtung des Schiebers
    M
    Montageplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19727454 A1 [0002]
    • DE 2712893 A1 [0003]

Claims (18)

  1. Montageadapter (1) zur Befestigung insbesondere auf einer hutförmigen Tragschiene (2) - mit einem Grundkörper (10), wobei der Grundkörper (10) eine erste Rastnase (11) zum Hintergreifen eines ersten Randes (21) der Tragschiene (2) aufweist, und - einem in dem Grundkörper (10) verschiebbar aufgenommenen Schieber (3), wobei - der Schieber (3) in eine Schieberichtung (S) auf die erste Rastnase (11) hin verschiebbar gehalten ist, und wobei - der Schieber (3) zumindest ein Federglied (30) aufweist, welches sich gegen den Grundkörper (10) abstützt und den Schieber (3) im auf der Tragschiene (2) aufgerasteten Zustand des Montageadapters (1) in Richtung eines zweiten Randes (22) der Tragschiene (2), welcher dem ersten Rand (21) der Tragschiene (2) gegenüberliegt, drückt, dadurch gekennzeichnet, dass - das Federglied (30) zumindest einen ersten elastisch auslenkbaren Federarm (35) aufweist, welcher sich im unausgelenkten Zustand überwiegend parallel zur Schieberichtung (S) erstreckt und - das Federglied (30) zumindest einen zweiten elastisch auslenkbaren Federarm (36) aufweist, welcher sich im unausgelenkten Zustand im überwiegend senkrecht zur Schieberichtung (S) erstreckt.
  2. Montageadapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (30) zumindest abschnittsweise eine geschlossene Rahmenstruktur mit einem eine Durchgangsöffnung (33) aufweisenden Rahmen (34) hat.
  3. Montageadapter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Federarm (35, 36) sich von der Rahmenstruktur (34) in die Durchgangsöffnung (33) hinein erstrecken und innerhalb oder parallel zu einer durch die Rahmenstruktur (34) aufgespannten Ebene angeordnet sind.
  4. Montageadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (30) zumindest zwei erste Federarme (35) aufweist.
  5. Montageadapter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Federarme (35) sich von einem gemeinsamen Rahmenabschnitt (341) des Rahmens (34) in die Durchgangsöffnung (33) hinein erstrecken.
  6. Montageadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (30) zumindest zwei zweite Federarme (36) aufweist.
  7. Montageadapter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zweiten Federarme (36) sich voneinander gegenüberliegenden Rahmenabschnitten (342, 343) des Rahmens (34) in die Durchgangsöffnung (33) hinein erstrecken.
  8. Montageadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federarm (35, 36) einen Führungszapfen (37) aufweist.
  9. Montageadapter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) zumindest eine erste, dem ersten Federarm (35) zugeordnete Führungskontur (16) und zumindest eine zweite, dem zweiten Federarm (36) zugeordnete Führungskontur (17) aufweist, welche mit den Führungszapfen (37) der Federarme (35, 36) während einer Verschiebebewegung des Schiebers (3) zusammenwirken.
  10. Montageadapter (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskonturen (16, 17) und die Führungszapfen (37) derart zusammenwirken, dass während eines ersten Verschiebewegabschnitts des Schiebers (3) der oder die ersten Federarme (35) ausgelenkt werden und, während eines zweiten Verschiebewegabschnitts die zweiten Federarme (36) ausgelenkt werden.
  11. Montageadapter (1) zur wahlweisen Befestigung insbesondere auf einer hutförmigen Tragschiene (2) oder einer Montageplatte (M) - mit einem Grundkörper (10), wobei der Grundkörper (10) zumindest eine Befestigungslasche (50) mit einer Ausnehmung (51) zum Aufnehmen eines ersten Befestigungselements (41) (aufweist, und - einem in dem Grundkörper (10) verschiebbar aufgenommenen Schieber (3), wobei - der Schieber (3) in eine Schieberichtung (S) auf die Befestigungslasche (50) hin verschiebbar gehalten ist, und wobei - der Schieber (3) zumindest ein Federglied (30) aufweist, welches sich gegen den Grundkörper (10) abstützt dadurch gekennzeichnet, dass - der Grundkörper (10) eine erste Durchgangsöffnung (19) und der Schieber (3) eine zweite Durchgangsöffnung (39) aufweist, wobei - die erste Durchgangsöffnung (19) und die zweite Durchgangsöffnung (39) im montierten und unbelasteten Zustand zueinander fluchten, und - das in der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung (19, 39) ein zweites Befestigungselement (42) aufnehmbar ist.
  12. Montageadapter (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das zweite Befestigungselement (42) als eine Schraube mit einem eine Anlagefläche (45) aufweisenden Schraubenkopf (43) ausgebildet ist.
  13. Montageadapter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Durchgangsöffnung (19) einen Durchmesser aufweist, welcher größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes (43) ist.
  14. Montageadapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Durchgangsöffnung (19) als ein Langloch ausgebildet ist.
  15. Montageadapter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand auf einer Montageplatte (M) die Anlagefläche (45) des Schraubenkopfes (43) auf dem Schieber (3) zumindest mittelbar anliegt.
  16. Montageadapter (1) zur Befestigung insbesondere auf einer hutförmigen Tragschiene (2) - mit einem Grundkörper (10), wobei der Grundkörper (10) eine erste Rastnase (11) zum Hintergreifen eines ersten Randes (21) der Tragschiene (2) aufweist, und - einem in dem Grundkörper (10) verschiebbar aufgenommenen Schieber (3), wobei - der Schieber (3) in eine Schieberichtung (S) auf die erste Rastnase (11) hin verschiebbar gehalten ist, und wobei - der Schieber (3) zumindest ein Federglied (30) aufweist, welches sich gegen den Grundkörper (10) abstützt und den Schieber (3) im auf der Tragschiene (2) aufgerasteten Zustand des Montageadapters (1) in Richtung eines zweiten Randes (22) der Tragschiene (2), welcher dem ersten Rand (21) der Tragschiene (2) gegenüberliegt, drückt, dadurch gekennzeichnet, dass - das Federglied (30) zumindest einen gekrümmten, bogenförmig ausgebildeten Federarm (35) aufweist, wobei - ein freies Ende (351) des Federarmes (35) sich in Schieberichtung(S) in Richtung auf die erste Rastnase (11) verschobenen Zustandes gegen einen grundkörperseitigen Anschlag (100) abstützt.
  17. Montageadapter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (30) zwei gekrümmt bogenförmig ausgebildete Federarme (35) aufweist, wobei die Außenflächen der bogenförmigen Kontur der beiden Federarme (35) aufeinander zu weisen.
  18. Montageadapter (1) zur Aufrastung insbesondere auf einer hutförmigen Tragschiene (2) oder einer Montageplatte - mit einem Grundkörper (10), wobei der Grundkörper (10) eine erste Rastnase (11) zum Hintergreifen eines ersten Randes (21) aufweist, und - einem in dem Grundkörper (10) verschiebbar aufgenommenen Schieber (3), wobei - wobei der Schieber (3) in eine Schieberichtung (S) auf die erste Rastnase (11) hin über einen Verschiebeweg verschiebbar gehalten ist, und wobei der Schieber (3) und/oder der Grundkörper (10) zumindest ein Federglied (30) aufweist, welches sich gegen den Grundkörper (10) beziehungsweise den Schieber (3) abstützt, - wobei das Federglied (30) den Schieber (3) im aufgerasteten Zustand des Montageadapters (1) in Richtung eines zweiten Randes (22), welcher dem ersten Rand (21) gegenüberliegt, für ein Hintergreifen des zweiten Randes (22) drückt, dadurch gekennzeichnet, - dass das Federglied (30) zumindest einen ersten elastisch auslenkbaren Federarm (35) aufweist, - dass das Federglied (30) zumindest einen zweiten elastisch auslenkbaren Federarm (36) aufweist, - dass der erste elastisch auslenkbare Federarm (35) und der zweite auslenkbare Federarm (36) mit Führungskonturen (16, 17) derart zusammenwirken, dass in einem ersten Verschiebewegabschnitts des Verschiebewegs des Schiebers (3) überwiegend der erste Federarm (35) auslenkbar ist und, in einem zum ersten Verschiebeabschnitt verschiedenen zweiten Verschiebewegabschnitt des Verschiebewegs des Schiebers (3) überwiegend der zweite Federarm (36) auslenkbar ist.
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