DE102015011828B4 - Befestigungsvorrlchtung, Gassackmodul oder Lenkrad mlt elner solchen Befestigungsvorrlchtung und Montageverfahren - Google Patents

Befestigungsvorrlchtung, Gassackmodul oder Lenkrad mlt elner solchen Befestigungsvorrlchtung und Montageverfahren Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (26) zur Befestigung eines Gassackmoduls an einem Lenkrad mitwenigstens einem Verriegelungselement (10), das so positionierbar oder ausrichtbar ist, dass es zum Fixieren des Gassackmoduls am Lenkrad in ein Rastmittel (24) formschlüssig eingreift,wobei das Verriegelungselement (10) durch eine Federkraft in eine Verriegelungsstellung gedrängt wird,wobei das Verriegelungselement (10) mit einem, insbesondere separaten, Federelement (19) verbunden oder verbindbar ist, das die Federkraft auf das Verriegelungselement (10) ausübt,dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) eine Wippe bildet, die um eine Drehachse rotierbar ist,wobei das Verriegelungselement (10) im Wesentlichen biegesteif ausgebildet und/oder das Federelement (19) eine Zugfeder ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gassackmoduls an einem Lenkrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Gassackmodul oder ein Lenkrad mit einer solchen Vorrichtung, eine Lenkradbaugruppe, ein Fahrzeug und ein Montageverfahren. Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus EP 1 222 096 B1 bekannt.
  • Die vorbekannte Befestigungsvorrichtung für ein Gassackmodul in einem Lenkrad weist zwei Verriegelungselemente auf, die am Gassackmodul angeordnet sind und mit Rastmitteln des Lenkrads zusammenwirken, um das Gassackmodul in einer Modulaufnahme des Lenkrads zu fixieren. Das Verriegelungselement ist als Feder ausgebildet, die eine Federspirale und zwei Federschenkel aufweist, welche von der Federspirale ausgehen. Die Federspirale übt eine Federkraft auf die Federschenkel aus, so dass diese in eine Verriegelungsposition gedrängt werden. In der Verriegelungsposition greifen die Federschenkel in Hinterschnitte von Rastmitteln ein, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Gassackmodul und dem Lenkrad hergestellt ist.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Befestigungsvorrichtung, dass das Verriegelungselement elastisch verformbar sein muss. Dadurch wird die Materialauswahl für das Verriegelungselement eingeschränkt. Denn für das Verriegelungselement muss ein Material gewählt werden, das eine elastische Verformung erlaubt.
  • Aus der DE 10 2014 012 700 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, mit einer Feder, die eine Federspirale und wenigstens einen Federschenkel umfasst, der mit der Federspirale verbunden und derart positionierbar ist, dass der Federschenkel zum Fixieren des Gassackmoduls in ein Rastmittel des Gassackmoduls oder einer Halteplatte formschlüssig eingreift, wobei der Federschenkel durch eine Vorspannkraft der Federspirale in eine Raststellung gedrängt ist. Die Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass in die Federspirale ein Öffnungsmechanismus integriert ist derart, dass der Federschenkel durch Betätigung des Öffnungsmechanismus von der Raststellung in eine Offenstellung verschwenkbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Gestaltungsvielfalt für eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gassackmoduls an einem Lenkrad zu erhöhen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gassackmodul oder ein Lenkrad mit einer solchen Vorrichtung, eine Lenkradbaugruppe, ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung und ein Montageverfahren anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im Hinblick auf die Befestigungsvorrichtung durch den Gegenstand der Patentansprüche 1 und 10, im Hinblick auf das Gassackmodul oder das Lenkrad durch den Gegenstand des Patentanspruchs 11, im Hinblick auf die Lenkradbaugruppe durch den Gegenstand des Patentanspruchs 12, im Hinblick auf das Fahrzeug durch den Gegenstand des Patentanspruchs 13 und im Hinblick auf das Montageverfahren durch den Gegenstand des Patentanspruchs 14 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gassackmoduls an einem Lenkrad gelöst, wobei die Vorrichtung wenigstens ein Verriegelungselement aufweist, das so positionierbar oder ausrichtbar ist, dass es zum Fixieren des Gassackmoduls am Lenkrad in ein Rastmittel formschlüssig einrastet. Das Verriegelungselement wird dabei durch eine Federkraft in eine Verriegelungsstellung gedrängt, wobei das Verriegelungselement eine Wippe bildet, die um eine Drehachse rotierbar ist. Das Verriegelungselement bzw. die Wippe ist mit einem, insbesondere separaten, Federelement verbunden oder verbindbar, wobei das Federelement die Federkraft auf das Verriegelungselement ausübt.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik wird bei der Erfindung eine Funktionstrennung realisiert, indem die Krafteinleitung in das Verriegelungselement zum Bewegen des Verriegelungselements von einer Verriegelungsstellung in eine Offenstellung einem separaten Bauteil, nämlich dem Federelement, zugeordnet wird. Das Verriegelungselement dient ausschließlich dem Formschluss zwischen dem Gassackmodul und dem Lenkrad. Da das Verriegelungselement als Wippe ausgebildet ist, ist eine elastische Verformung des Verrieglungselements nicht voraussetzend für die Ver- und Entriegelung des Gassackmoduls am Lenkrad. Die Federkraft, die das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung kippt, wird von dem Federelement ausgeübt. Somit ist die Gestaltungsvielfalt, insbesondere hinsichtlich der Materialauswahl für das Verriegelungselement, erhöht. Beispielsweise kann das Verriegelungselement durch einen Kunststoff gebildet sein. Insbesondere die Verwendung eines Federstahls kann damit vermieden werden.
  • Insofern ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verriegelungselement im Wesentlichen biegesteif ausgebildet ist. Insbesondere kann das Verriegelungselement im Wesentlichen inelastisch oder nicht-federnd ausgebildet sein. Für ein derart gestaltetes Verriegelungselement steht eine Vielzahl von Materialien zur Verfügung, wodurch unterschiedlichen Kundenanforderungen Genüge getan werden kann. Beispielsweise kann durch die Verwendung von leichten Kunststoffmaterialien das Gewicht einer Lenkradbaugruppe reduziert werden, wobei gleichzeitig eine gute Verriegelung zwischen Gassackmodul und Lenkrad erreicht wird.
  • Alternativ oder zusätzlich ist das Federelement gemäß der Erfindung eine Zugfeder. Im vorgespannten Zustand nimmt die Zugfeder einen vergleichsweise kleinen Bauraum ein. Zudem ist die Lagerung der Zugfeder, insbesondere im Unterschied zu Druckfedern, vereinfacht. Insgesamt werden durch die Verwendung von Zugfedern der Montageaufwand und die Produktionskosten für die Befestigungsvorrichtung reduziert.
  • Das Federelement kann mit einem Längsende des Verriegelungselements verbunden sein. Damit wird die Hebelwirkung am Verriegelungselement gut genutzt, um das als Wippe ausgebildete Verriegelungselement von der Offenstellung in die Verriegelungsstellung zu bewegen. So lassen sich Federelemente einsetzen, die eine vergleichsweise geringe Federkraft aufweisen, wodurch die Montage des Federelements an der Befestigungsvorrichtung erleichtert ist.
  • Das Verriegelungselement kann modulseitig oder lenkradseitig angeordnet sein. Im Allgemeinen kann die Befestigungsvorrichtung kann so ausgebildet sein, dass das Gassackmodul Rastmittel aufweist und das Verriegelungselement am Lenkrad angeordnet ist. Alternativ kann die Befestigungsvorrichtung umgekehrt gestaltet sein, so dass das Verriegelungselement am Gassackmodul angeordnet ist und das Lenkrad korrespondierende Rastmittel aufweist. Ferner ist eine kombinierte Gestaltung denkbar, bei welcher sowohl am Gassackmodul als auch am Lenkrad jeweils Rastmittel und entsprechend gegenüberliegende Verriegelungselemente angeordnet sind. Die Befestigungsvorrichtung ist somit für unterschiedliche Konzepte von Lenkradbaugruppen einsetzbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verriegelungselement zwei Schenkel auf, die in Niederhaltern geführt sind. Die Niederhalter können gegenläufig orientiert sein. Vorzugsweise wirkt jeder Schenkel in der Verriegelungsstellung des Verriegelungselements mit einem Rastmittel zusammen, um das Gassackmodul am Lenkrad zu fixieren. Die Niederhalter dienen in vorteilhafter Weise dazu, das Verriegelungselement in seiner Position zu halten und einen Bewegungsspielraum für die Wippe bereitzustellen. Indem die Niederhalter gegenläufig orientiert sind, kann das Verriegelungselement in einem vorbestimmten Schwenkbereich um die Drehachse rotieren bzw. schwenken.
  • Die Drehachse des Verriegelungselements ist vorzugsweise zwischen den Niederhaltern angeordnet. Das Verriegelungselement kann an der Drehachse rotierbar gelagert sein und ist in den gegenläufigen Niederhaltern geführt. Diese Anordnung stellt eine sichere Verbindung des Verriegelungselements mit dem Gassackmodul oder dem Lenkrad dar, so dass sich das Verriegelungselement nicht selbsttätig lösen kann. Gleichzeitig wird jedoch eine ausreichende Bewegungsfreiheit für das Verriegelungselement bereitgestellt, um von einer Offenstellung in eine Verriegelungsstellung überführt zu werden.
  • Die Drehachse ist vorzugsweise durch einen Stift gebildet, an dem das Verriegelungselement anliegt. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach und reduziert den konstruktiven Aufwand für die Befestigungsvorrichtung.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verriegelungselement mittig abgewinkelt ist und einen Knickpunkt bildet, der an dem Stift anliegt. Der Knickpunkt bildet somit eine Lagerung des Verriegelungselements an dem Stift bzw. der Drehachse. Dabei wird durch den Knickpunkt verhindert, dass das Verriegelungselement in Längsrichtung verrutscht. Der Knickpunkt bietet somit eine einfache und sichere Möglichkeit, das Verriegelungselement positionsgetreu zu halten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Niederhalter und der Stift auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet. Dies erleichtert die Montage der Vorrichtung an einem Gassackmodul oder einem Lenkrad. Ferner sind auf diese Weise Toleranzfehler bei der Positionierung der Niederhalter und des Stifts reduziert.
  • Die gestellte Aufgabe wird im Übrigen auch gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei das Verriegelungselement eine Wippe bildet, die um eine Drehachse rotierbar ist, und wobei das Verriegelungselement zwei Schenkel aufweist, die in Niederhaltern geführt sind, wobei die Niederhalter gegenläufig orientiert sind. Diese Anordnung stellt eine sichere Verbindung des Verriegelungselements mit dem Gassackmodul oder dem Lenkrad dar, so dass sich das Verriegelungselement nicht selbsttätig lösen kann. Gleichzeitig wird jedoch eine ausreichende Bewegungsfreiheit für das Verriegelungselement bereitgestellt, um von einer Offenstellung in eine Verriegelungsstellung überführt zu werden.
  • Ein nebengeordneter Aspekt der Erfindung betrifft ein Gassackmodul oder ein Lenkrad mit einer zuvor beschriebenen Vorrichtung.
  • Ferner wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung eine Lenkradbaugruppe mit einem Lenkrad und einem Gassackmodul offenbart und beansprucht, wobei das Gassackmodul oder das Lenkrad eine zuvor beschriebene Vorrichtung aufweisen. Das Lenkrad oder das Gassackmodul kann jeweils wenigstens ein Rastmittel, insbesondere einen Rasthaken, aufweisen, in das das Verriegelungselement eingreift, so dass das Gassackmodul am Lenkrad fixierbar oder fixiert ist.
  • Die Lenkradbaugruppe kann in unterschiedlichen Varianten ausgebildet sein. Einerseits ist es möglich, dass das Lenkrad die Befestigungsvorrichtung umfasst. In diesem Fall ist am Gassackmodul wenigstens ein Rastmittel vorgesehen. Umgekehrt ist es möglich, dass die Befestigungsvorrichtung am Gassackmodul angeordnet ist. Dann ist das Rastmittel am Lenkrad vorgesehen. Denkbar ist es auch, dass Rastmittel und Befestigungsvorrichtungen jeweils sowohl am Lenkrad und am Gassackmodul angeordnet sind. Dabei sind die Rastmittel und die Befestigungsvorrichtung versetzt zueinander angeordnet, so das jeweils eine Befestigungsvorrichtung am Lenkrad oder am Gassackmodul mit einem oder mehreren Rastmitteln am Gassackmodul oder am Lenkrad zusammenwirkt. Vorzugsweise umfasst die Lenkradbaugruppe zwei Befestigungsvorrichtungen, wobei jede Befestigungsvorrichtung mit jeweils zwei Rasthaken zusammenwirkt.
  • Ein weiterer nebengeordneter Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer zuvor beschriebenen Vorrichtung, einem Gassackmodul oder Lenkrad mit einer solchen Vorrichtung oder mit einer zuvor beschriebenen Lenkradbaugruppe.
  • Hinsichtlich der Lenkradbaugruppe wird außerdem ein bevorzugtes Montageverfahren offenbart und beansprucht, bei dem das Gassackmodul in eine Gassackaufnahme des Lenkrads eingedrückt wird, wobei das Rastmittel das Verriegelungselement in eine Offenstellung auslenkt und das Federelement das Verriegelungselement in eine Verriegelungsstellung zurückdrängt, sobald des Verriegelungselement einen Hinterschnitt des Rastmittels erreicht. Beim Auslenken des Verriegelungselements durch das Rastmittel vollzieht das Verriegelungselement vorzugsweise eine Drehung um die Drehachse.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsplatte mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
    • 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsplatte gemäß 1, wobei die Befestigungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung ist; und
    • 3 eine Draufsicht auf die Befestigungsplatte gemäß 1, wobei die Befestigungsvorrichtung in der Offenstellung ist.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist jeweils eine Befestigungsplatte 20 gezeigt, die zwei Befestigungsvorrichtungen 26 trägt. Die Befestigungsplatte 20 kann Teil eines Gassackmoduls oder eines Lenkrads sein. Alternativ ist es auch möglich, dass die Befestigungsvorrichtungen 26 unmittelbar auf einer Rückenplatte des Gassackmoduls angeordnet sind. Insofern kann die Befestigungsplatte 20 auch die Rückenplatte eines Gassackmoduls bilden. Alternativ können die Befestigungsvorrichtungen 26 an einem Lenkrad, insbesondere einem Lenkradskelett, angeordnet sein.
  • Im Allgemeinen ist vorgesehen, dass wenigstens eine Befestigungsvorrichtung 26 zwischen dem Gassackmodul und dem Lenkrad angeordnet ist. Bevorzugt sind zwei Befestigungsvorrichtungen, wobei beide Befestigungsvorrichtungen entweder am Gassackmodul oder am Lenkrad ausgebildet sind. Denkbar ist auch eine Variante, bei der eine Befestigungsvorrichtung 26 am Lenkrad und eine weitere Befestigungsvorrichtung 26 am Gassackmodul vorgesehen ist. Entsprechend weisen das Lenkrad und das Gassackmodul jeweils Rastmittel 24 auf, die mit der Befestigungsvorrichtung 26 zum Fixieren des Gassacks am Lenkrad zusammenwirken.
  • Die Befestigungsvorrichtung 26 weist ein Verriegelungselement 10 auf, das von einer Offenstellung in eine Verriegelungsstellung überführbar ist. Dabei wird das Verriegelungselement 10 durch eine Federkraft in die Verriegelungsstellung gedrängt, wenn keine weiteren äußeren Kräfte auf das Verriegelungselement 10 einwirken. Die Federkraft wird durch ein Federelement 19 aufgebracht, das an einem Längsende des Verriegelungselements 10 angreift.
  • Das Verriegelungselement 10 bildet im Wesentlichen eine Wippe bzw. ist als Wippe ausgebildet. Das Verriegelungselement 10 ist vorzugsweise biegesteif bzw. inflexibel, so dass es, vorzugsweise ohne eine signifikante bzw. erkennbare elastische Verformung, als Wippe um eine Drehachse kippverschwenkbar bzw. rotierbar ist. Mit anderen Worten ist das Verriegelungselement 10 um eine Drehachse rotierbar bzw. kippbar oder schwenkbar. Das Verriegelungselement 10 bzw. die Wippe ist so von der Offenstellung in die Verriegelungsstellung überführbar.
  • Wie in den Figuren gut erkennbar ist, weist das Verriegelungselement 10 zwei Schenkel 11, 12 auf, die durch einen Knickpunkt 13 voneinander getrennt sind. Die Schenkel 11, 12 bilden einstückig das Verriegelungselement 10. Im Knickpunkt 13 ist zwischen den Schenkel 11, 12 ein Winkel gebildet, wobei der Knickpunkt 13 bzw. der Winkel an einem Stift 15 anliegt. Der Stift 15 bildet eine Drehachse für das als Wippe ausgebildete Verriegelungselement 10.
  • Die Schenkel 11, 12 weisen ferner eine Abwinklung 14 auf, die in einem Endbereich des jeweiligen Schenkels 11, 12 angeordnet ist. Die Abwinklung 14 greift in der Verriegelungsstellung in Rastmittel 24, insbesondere in jeweils einen Hinterschnitt 25 des Rastmittels 24 ein. Dabei ist gut erkennbar, dass die Rastmittel 24 im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet sind und einen seitlich geöffneten Hinterschnitt 25 umfassen. Dabei sind für jedes Verriegelungselement 10 zwei Rastmittel 24 vorgesehen, wobei der Hinterschnitt 25 in jeweils entgegengesetzten Richtungen offen ist, so dass durch ein Verschwenken des Verriegelungselements 10 das Verriegelungselement 10 aus beiden Hinterschnitten 25 ausgelenkt werden kann. Dadurch werden die Rastmittel 24 freigegeben, so dass das Gassackmodul vom Lenkrad gelöst werden kann.
  • Das Verriegelungselement 10 weist einen ersten Schenkel 11 und einen zweiten Schenkel 12 auf, wobei der erste Schenkel 11 an einem Längsende mit dem Federelement 19 verbunden ist. Der zweite Schenkel 12 weist ein freies Längsende auf. Das Federelement 19, das am ersten Schenkel 11 angreift, ist vorzugsweise als Zugfeder ausgebildet und an der Befestigungsplatte 20 fixiert. Die Befestigungsplatte 20 weist insbesondere ein Stanzprofil 21 auf, welches Seitenwände 22 bildet. Das Federelement 19 ist mit einem ersten Ende an der Seitenwand 22 fixiert und greift mit einem zweiten Ende am ersten Schenkel 11 des Verriegelungselements 10 an. Das Federelement 19 zieht so den ersten Schenkel 11 des Verriegelungselements 10 an das Stanzprofil 21 heran. Auf der Befestigungsplatte 20 ist daher ein Anschlag 27 vorgesehen, der eine Bewegung des ersten Schenkels 11 in Richtung zum Stanzprofil 21 begrenzt. Der erste Schenkel 11 greift in der Verriegelungsstellung in einen Hinterschnitt 25 eines Rastmittels 24 ein, der entgegen der Zugrichtung des Federelements 19 geöffnet ist. Komplementär hierzu ist ein zweites Rastmittel 24 vorgesehen, dessen Hinterschnitt 25 im Wesentlichen in Zugrichtung des Federelements 19 offen ist. Damit ist sichergestellt, dass der zweite Schenkel 12 bei der Überführung von der Offenstellung in die Verriegelungsstellung in den Hinterschnitt 25 des zugehörigen Rastmittels 24 eingreifen kann.
  • Um das Verriegelungselement 10 sicher an der Befestigungsplatte 20 zu halten, sind ferner zwei Niederhalter 16, 17 vorgesehen. Die Niederhalter 16, 17 sind zusammen mit dem Stift 15 auf einer Grundplatte 18 angeordnet. Die Grundplatte 18 erstreckt sich zwischen zwei Eingriffsöffnungen 28 für die Rastmittel 24. Die Niederhalter 16, 17 weisen jeweils ein L-förmiges Querschnittsprofil auf und sind gegenläufig zueinander ausgerichtet. Insbesondere bildet jeder Niederhalter 16, 17 mit der Grundplatte 18 eine Führungsausnehmung. Die Führungsausnehmungen der beiden Niederhalter 16, 17 sind zu jeweils gegenläufigen Richtungen geöffnet, um die gegenläufigen Schwenkbewegungen der Schenkel 11, 12 bei der Drehung der Wippe bzw. des Verriegelungselements 10 zuzulassen bzw. zu begrenzen. Die Niederhalter 16, 17 bilden somit eine Halterung in einer Lenksäulenrichtung (Z-Richtung) und eine Führung in einer Lenkradebene (X-Y-Richtung) für das Verriegelungselement 10.
  • Konkret sind auf der Grundplatte 18 ein erster Niederhalter 16 und ein zweiter Niederhalter 17 angeordnet. Der erste Niederhalter 16 ist dem ersten Schenkel 11 des Verriegelungselements 10 zugeordnet und begrenzt eine Bewegung des ersten Schenkels 11 in Richtung zum Stanzprofil 21. Der zweite Niederhalter 17 ist dem zweiten Schenkel 12 des Verriegelungselements 10 zugeordnet und begrenzt eine Bewegung des zweiten Schenkels 12 in einer von dem Stanzprofil 21 wegweisenden Richtung. Der erste Niederhalter 16 und der zweite Niederhalter 17 sind vorzugsweise mit gleichem Abstand zum Stift 15 auf der Grundplatte 18 befestigt. Insbesondere können der erste Niederhalter 16, der zweite Niederhalter 17 und der Stift 15 einstückig mit der Grundplatte 18 ausgebildet sein.
  • Die Befestigungsplatte 20 weist zusätzlich zu den Aufnahmeöffnungen 28 Ausnehmungen 23 auf, wobei eine zentrale Ausnehmung 23 beispielsweise zur formschlüssigen Aufnahme eines Gasgenerators dienen kann. Die weiteren Ausnehmungen 23 können als Kabeldurchführungen oder zur Aufnahme weiterer Bauteile, beispielsweise eines Hupenmoduls, dienen.
  • In 2 ist in einer Draufsicht die Verriegelungsstellung des Verriegelungselements 10 gezeigt. Es ist erkennbar, dass das Federelement 19, das als Zugfeder ausgebildet ist, den ersten Schenkel 11 in Richtung zum Stanzprofil 21 der Befestigungsplatte 20 zieht. Dadurch wird der erste Schenkel 11 im Hinterschnitt eines zugeordneten Rastmittels 24 angeordnet. Gleichzeitig wird durch die Wirksamkeit der Rückstellkraft des Federelements 19 eine Rotation des Verriegelungselements 10 eingeleitet, wobei sich das Verriegelungselement 10 um den Stift 15 dreht. So bewegt sich der zweite Schenkel 12 von dem Stanzprofil 21 weg und greift in den zum Stanzprofil 21 geöffneten Hinterschnitt 25 des weiteren Rastmittels 24 ein.
  • In der Offenstellung, die in 3 dargestellt ist, ist das Federelement 19 gestreckt, so dass der erste Schenkel 11 aus dem Rastmittel 24 herausbewegt ist. Durch die Drehbewegung um den Stift 15 wird gleichzeitig der zweite Schenkel 12 aus dem Hinterschnitt 25 des weiteren Rastmittels 24 herausbewegt, so dass die Rastmittel 24 freigelegt werden.
  • Zur Montage eines Gassackmoduls an einem Lenkrad ist vorgesehen, dass durch Hineindrücken der Rastmittel 24 in die Aufnahmeöffnungen 28 die Verriegelungselemente 10 der Befestigungsvorrichtungen 26 jeweils von der Verriegelungsstellung in die Offenstellung gedrängt werden. Dazu weisen die Rastmittel 24 angeschrägte Flächen aufweisen, die beim Positionieren des Gassackmoduls im Lenkrad jeweils entlang eines Schenkels 11, 12 des Verriegelungselements 10 gleiten und diese somit um die Drehachse verschwenken. Sobald die Rastmittel 24 eine Position erreichen, in welcher die Verriegelungselemente 10 mit den Hinterschnitten 25 der Rastmittel 24 fluchten, bewirkt die Rückstellkraft des Federelements 19, dass die Verriegelungselemente 10 um den Stift 15 rotieren, so dass das Verriegelungselement 10, insbesondere die Schenkel 11, 12 in die Hinterschnitte 25 der Rastmittel 24 hineingleiten und so eine formschlüssige Verbindung herstellen.
  • Durch die Ausbildung des Verriegelungselements 10 als Wippe bzw. durch die Verwendung der Kinematik einer Wippe zum Verriegeln einer Befestigung zwischen einem Gassackmodul und einem Lenkrad, wird die Materialauswahl für das Verriegelungselement 10 erhöht. Beispielsweise kann das Verriegelungselement 10 durch ein Kunststoffmaterial und/oder ein rohrartiges Material gebildet sein. Eine besondere Elastizität oder federnde Eigenschaften des Verriegelungselements 10 sind nicht mehr erforderlich. Auch die Möglichkeiten zur Anbringung der Befestigungsvorrichtung 26 sind erhöht. So kann die Befestigungsvorrichtung 26 modulseitig, lenkradseitig oder in einer Zwischenebene vorgesehen sein. In allen Fällen ermöglicht die Befestigungsvorrichtung 26 die Verriegelung, Entriegelung, Positionierung, Führung sowie ggf. auch elektrische Kontaktierung und Beabstandung von Bauteilen einer Lenkradbaugruppe.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verriegelungselement
    11
    Erster Schenkel
    12
    Zweiter Schenkel
    13
    Knickpunkt
    14
    Abwinklung
    15
    Stift
    16
    Erster Niederhalter
    17
    Zweiter Niederhalter
    18
    Grundplatte
    19
    Federelement
    20
    Befestigungsplatte
    21
    Stanzprofil
    22
    Seitenwand
    23
    Ausnehmung
    24
    Rastmittel
    25
    Hinterschnitt
    26
    Befestigungsvorrichtung
    27
    Anschlag
    28
    Aufnahmeöffnung

Claims (14)

  1. Vorrichtung (26) zur Befestigung eines Gassackmoduls an einem Lenkrad mit wenigstens einem Verriegelungselement (10), das so positionierbar oder ausrichtbar ist, dass es zum Fixieren des Gassackmoduls am Lenkrad in ein Rastmittel (24) formschlüssig eingreift, wobei das Verriegelungselement (10) durch eine Federkraft in eine Verriegelungsstellung gedrängt wird, wobei das Verriegelungselement (10) mit einem, insbesondere separaten, Federelement (19) verbunden oder verbindbar ist, das die Federkraft auf das Verriegelungselement (10) ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) eine Wippe bildet, die um eine Drehachse rotierbar ist, wobei das Verriegelungselement (10) im Wesentlichen biegesteif ausgebildet und/oder das Federelement (19) eine Zugfeder ist.
  2. Vorrichtung (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (19) mit einem Längsende des Verriegelungselements (10) verbunden ist.
  3. Vorrichtung (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) modulseitig oder lenkradseitig angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) zwei Schenkel (11, 12) aufweist, die in Niederhaltern (16, 17) geführt sind, wobei die Niederhalter (16, 17) gegenläufig orientiert sind.
  5. Vorrichtung (26) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Verriegelungselements (10) zwischen den Niederhaltern (16, 17) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse durch einen Stift (15) gebildet ist, an dem das Verrieglungselement (10) anliegt.
  7. Vorrichtung (26) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) mittig abgewinkelt ist und einen Knickpunkt (13) bildet, der an dem Stift (15) anliegt.
  8. Vorrichtung (26) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Knickpunkt (13) zwischen den Schenkeln (11, 12) des Verrieglungselements (10) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (16, 17) und der Stift (15) auf einer gemeinsamen Grundplatte (18) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung (26) zur Befestigung eines Gassackmoduls an einem Lenkrad mit wenigstens einem Verriegelungselement (10), das so positionierbar oder ausrichtbar ist, dass es zum Fixieren des Gassackmoduls am Lenkrad in ein Rastmittel (24) formschlüssig eingreift, wobei das Verriegelungselement (10) durch eine Federkraft in eine Verriegelungsstellung gedrängt wird, wobei das Verriegelungselement (10) mit einem, insbesondere separaten, Federelement (19) verbunden oder verbindbar ist, das die Federkraft auf das Verriegelungselement ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) eine Wippe bildet, die um eine Drehachse rotierbar ist, wobei das Verriegelungselement (10) zwei Schenkel (11, 12) aufweist, die in Niederhaltern (16, 17) geführt sind, wobei die Niederhalter (16, 17) gegenläufig orientiert sind.
  11. Gassackmodul oder Lenkrad mit einer Vorrichtung (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Lenkradbaugruppe mit einem Lenkrad und einem Gassackmodul, wobei das Gassackmodul oder das Lenkrad eine Vorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und das Lenkrad oder das Gassackmodul wenigstens ein Rastmittel (24), insbesondere einen Rasthaken, aufweist, in das das Verriegelungselement (10) eingreift, so dass das Gassackmodul am Lenkrad fixiert ist.
  13. Fahrzeug mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, einem Gassackmodul oder Lenkrad nach Anspruch 11 oder einer Lenkradbaugruppe nach Anspruch 12.
  14. Verfahren zur Montage einer Lenkradbaugruppe nach Anspruch 12, bei dem das Gassackmodul in eine Gassackaufnahme des Lenkrads eingedrückt wird, wobei das Rastmittel (24) das Verriegelungselement (10) in eine Offenstellung auslenkt und das Federelement (19) das Verriegelungselement (10) in eine Verriegelungsstellung zurückdrängt, sobald das Verriegelungselement (10) einen Hinterschnitt (25) des Rastmittels (24) erreicht.
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