DE102012010230A1 - Montagevorrichtung zur Befestigung eines Gurtschlosses - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung (1) zur Befestigung eines Gurtschlosses an einem Sitzgestell (15) eines Fahrzeugsitzes (21) aufweisend:
ein mit dem Gurtschloss über ein Verbindungselement verbindbaren Beschlag (2) und ein mit dem Sitzgestell (15) verbundenes Halterungselement (3), wobei der Beschlag (2) drehgelenkig am Halterungselement (3) gelagert ist und ein verdrehsicher an der Montagevorrichtung (1) befestigtes Federmittel (4) vorgesehen ist, das ein Arretierelement (5) aufweist, wobei durch Verdrehen des Beschlags (2) am Halterungselement (3) aus einer Montagestellung in eine Gebrauchsstellung eine Aussparung (6) im Beschlag (2) und eine Aussparung (7) im Halterungselement (3) in Überdeckung kommen und das Arretierelement (5) mit beiden Aussparungen (6, 7) gleichzeitig verrastet ist und den Beschlag (2) gegen Verdrehung gesichert am Halterungselement (3) fixiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Befestigung eines Gurtschlosses an einem Sitzgestell eines Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Montagevorrichtungen sind bekannt, um ein Gurtschloss z. B. über eine Stange an einem Sitzgestell eines Fahrzeugsitzes zu befestigen. Dafür ist ein Beschlag vorgesehen, der an einem sitzteilfesten Element des Sitzgestells montiert ist, wobei der Beschlag vor Verdrehungen gesichert ist. Dadurch bleibt das Gurtschloss, das über die Stange mit dem Beschlag verbunden ist, stets in einer bestimmten Winkelposition, so dass für einen Führer eines Fahrzeugs ein Einrasten eines Fahrzeuggurtes in das Gurtschloss erleichtert wird.
  • Derartige Montagevorrichtungen mit einem Beschlag sind meist seitlich am Sitzgestell des Fahrzeugsitzes angeordnet. Dabei wird der Beschlag mit einer Schraube an einem Halterungselement angeschraubt, wobei das Halterungselement z. B. an einer Schiene des Sitzgestells befestigt ist. Dadurch ist das Gurtschloss in einer zum Sitzgestell festen Relativposition angebracht.
  • Eine derartige Montagevorrichtung ist zum Beispiel in der EP 2 216 214 A1 offenbart. Vorgesehen ist das Gurtschloss über eine Stange mit dem Beschlag zu verbinden, wobei der Beschlag mit einer Schraube an einer sitzteilfesten Halterung angeschraubt ist. Weiterhin sind am Beschlag Nasen vorgesehen, wobei eine der Nasen in eine Nut der sitzteilfesten Halterung eingreift und somit eine Verdrehung des Beschlags verhindert. Weitere Nasen sollen gewährleisten, dass der Beschlag mit der richtigen Seitenfläche an der Halterung montiert wird.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10 2006 043 161 A1 ist vorgesehen, den Beschlag an einem Gleiter zu montieren, wobei der Gleiter in einer fahrzeugfesten Führungsschiene geführt ist und der Gleiter bei Bewegung des Fahrzeugsitzes mitgenommen wird. Dadurch werden auch der Beschlag und das daran befestigte Gurtschloss mitgenommen, so dass das Gurtschloss zum Fahrer stets in einem festen relativen Abstand angeordnet ist, auch dann wenn der Fahrzeugsitz auf der Schiene nach vorn oder hinten verschoben wird. Befestigt ist der Beschlag an dem Gleiter entweder direkt oder über die Kopplungseinrichtung mit einer Schraube.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass der Beschlag, der das Gurtschloss hält, nur sehr umständlich am Sitzgestell montierbar ist. Insbesondere bei der Montage, die oft erst nach dem Einbau des Fahrzeugsitzes stattfindet, wird das Befestigen z. B. durch eine Schraube erschwert, da der Platz im Fahrzeug dann nur sehr begrenzt ist und es dadurch schwierig ist, mit dem entsprechenden Werkzeug an die Schraube zu gelangen. Daraus folgt, dass die Montagezeit und der Montageaufwand wesentlich erhöht werden. Weiterhin fallen zusätzliche Kosten durch die benötigten Schraubmittel an.
  • Außerdem sind zusätzliche Elemente am Beschlag nötig, um zu gewährleisten, dass der Beschlag mit der richtigen Seitenfläche an der Halterung befestigt wird, was den Herstellungsprozess des Beschlags erhöht.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das Gurtschloss einfach und sicher an einem Sitzgestell eines Fahrzeugsitzes zu befestigen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Montagevorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung wird somit eine einfache und sichere Montage eines Gurtschlosses dadurch erreicht, dass ein mit dem Gurtschloss über ein Verbindungselement verbindbarer Beschlag an einem sitzteilfesten Halterungselement drehgelenkig gelagert ist. Drehgelenkig gelagert heißt dabei, dass der Beschlag um eine feste, zu einer Oberfläche des Halterungselements im Wesentlichen senkrecht liegenden Drehachse gegen das sitzteilfeste Halterungselement verdrehbar ist. Die Drehachse kann z. B. durch einen Lagerbolzen oder einen Niet definiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass der gelagerte Beschlag nach einer Verdrehung aus einer Montagestellung in eine festgelegte Relativposition verdrehsicher am Halterungselement fixiert ist. Der Beschlag befindet sich dann in einer Gebrauchsstellung und ist am sitzteilfesten Halterungselement fest montiert und gegen weitere Verdrehungen gesichert.
  • Dafür ist erfindungsgemäß mindestens ein Federmittel vorgesehen, welches verdrehsicher an der Montagevorrichtung angeordnet ist und vorzugsweise einen ersten und einen zweiten Federarm aufweist. Am Halterungselement und am Beschlag sind weiterhin erfindungsgemäß Aussparungen angeordnet. In diese Aussparungen ist ein Arretierelement einrastbar, dass am ersten Federarm des Federmittels befestigt ist. In der Gebrauchsstellung liegen beide Aussparungen fluchtend in einer Richtung parallel zur Drehachse übereinander, so dass das Arretierelement durch die Rückstellkraft der Feder in beide Aussparungen gleichzeitig gedrückt werden kann.
  • Das Federmittel ist dabei auf einer Oberfläche des Beschlags oder des Halterungselements befestigt. Für den Fall, dass das Federmittel auf der Oberfläche des Halterungselements angeordnet ist, ist als Lagerung des Beschlags ein Niet vorgesehen, wobei der Niet an das Halterungselement z. B. taumelbar ist. Mit dem Niet, der durch das Halterungselement hindurchgeführt ist, kann das Federmittel zusätzlich am Halterungselement befestigt werden.
  • Für den Fall, dass das Federmittel auf der Oberfläche des Beschlags befestigt ist, wird die drehbare Lagerung des Beschlags am Halterungselement entweder ebenfalls durch einen Niet oder durch einen Lagerbolzen am Beschlag gewährleistet, wobei der Lagerbolzen in einem Lagerelement im Halterungselement drehgelenkig gelagert ist. Das Lagerelement besteht dabei aus mehreren Löchern.
  • Erfindungsgemäß ist der Beschlag somit am Halterungselement drehgelenkig gelagert und verdrehbar, bis das Arretierelement am Federmittel in beide Aussparungen einrastet. Durch die Arretierung wird das Gurtschloss, welches über ein Verbindungselement mit dem Beschlag befestigt ist, in einer festen Position relativ zum Sitzgestell gehalten.
  • Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile. Zum einen ist die Montage einfacher, da der Beschlag auch nach der Montage des Fahrzeugsitzes am Halterungselement einfach aufgesetzt und befestigt werden kann. Weiterhin ist für die drehgelenkige Lagerung des Beschlags keine Verschraubung erforderlich, so dass kein weiteres Werkzeug notwendig ist und die Befestigung nicht aus einer umständlichen Position heraus erfolgen muss. Das verringert den Montageaufwand erheblich; sogar eine einhändige Montage ist denkbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Montagevorrichtung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung an einem Sitzgestell eines Fahrzeugsitzes in einer Montagestellung,
  • 2, 3 die Montagevorrichtung nach 1 in einer Gebrauchsstellung in perspektivischer Vorder- und Rückansicht,
  • 4, 5 eine Montagevorrichtung in der Gebrauchsstellung gemäß einer zweiten Ausführungsform in perspektivischer Vorder- und Rückansicht,
  • 6 eine Montagevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform in einer Vorderansicht,
  • 7a–c die Montagevorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform in unterschiedlichen Schritten der Montage an einem Halterungselement in einer Seitenansicht,
  • 8a einen Schnitt durch die Montagevorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform,
  • 8b einen Schnitt durch einen Beschlag der Montagevorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform und
  • 9a, b ein Arretierelement in Aussparungen der Montagevorrichtung in Vorder- und Rückansicht.
  • Die Ausführungsbeispiele betreffen eine Montagevorrichtung 1 zur Befestigung eines nicht dargestellten Gurtschlosses an einem Sitzgestell 15 eines Fahrzeugsitzes 21. In den entsprechenden Figuren ist das Sitzgestell 15 und der Fahrzeugsitz 21 lediglich andeutungsweise dargestellt. Die Montagevorrichtung 1 ist dabei seitlich des Fahrzeugsitzes 21 so angeordnet, dass das damit befestigte Gurtschloss so positioniert werden kann, dass ein Führer eines Fahrzeugs einen Gurt, wie allgemein bekannt, einfach in das Gurtschloss einführen kann und dadurch z. B. bei einem Aufprall des Fahrzeugs gesichert ist.
  • Vorgesehen ist dabei, wie in 1 gezeigt, dass am Sitzgestell 15 ein Halterungselement 3 angeordnet ist. Das Sitzgestell 15 kann eine Schiene sein, in der der Fahrzeugsitz 21 geführt ist, aber auch ein beliebiges anderes sitzteilfestes Gestell des Fahrzeugsitzes 21. An dem Halterungselement 3 ist ein Beschlag 2 drehgelenkig gelagert. Das Gurtschloss ist über ein nicht gezeigtes Verbindungselement an einem Verbindungsloch 11 des Beschlags 2 angebracht.
  • Gemäß der Ausführungsform der 1 bis 3 ist der Beschlag 2 am Halterungselement 3 durch einen Niet 8a drehbar um eine Drehachse A gelagert. Der Niet 8a ist dabei am Halterungselement 3 verdrehsicher befestigt, wobei der quadratische Nietschaft 8e durch ein quadratisches Loch 18 im Halterungselement 3 ragt. Eine Verdrehung des Niets 8a wird somit verhindert, da sowohl der Nietschaft 8e als auch das Loch 18 quadratisch ausgeführt sind und genau ineinander passen. Durch einen Niet- oder Taumelprozess wird der Nietschaft 8e an einer dem Beschlag 2 gegenüberliegenden Oberfläche 10a des Halterungselementes 3 zu einem Schließkopf 8c (siehe 3) verformt, wodurch der Niet 8a am Halterungselement 3 fixiert wird.
  • Der Niet 8a weist weiterhin einen Nietkopf 8b auf, dessen äußeres Profil im Wesentlichen der Form einer Öffnung 12 (siehe 2) im Beschlag 2 entspricht. Dadurch ist der Beschlag 2 in einer bestimmten Relativverdrehung mit der Öffnung 12 auf den Nietkopf 8b passgenau aufsetzbar. Der Nietkopf 8b ist weiterhin so geformt, dass er auf seiner einer Oberfläche 10 des Halterungselementes 3 zugewandten Seite in einem Nietkopf-Bereich 8d im Durchmesser eingeengt ist. Der eingeengte Nietkopf-Bereich 8d hat im Wesentlichen eine Kreisform mit dem Mittelpunkt auf der Drehachse A, wobei der Kreis an zwei gegenüberliegenden Seiten symmetrisch abgeflacht ist. Der durch den Nietkopf-Bereich 8d beschriebene Durchmesser ist dabei größer als der durch das quadratischen Loch 18 beschriebene Durchmesser.
  • Die Öffnung 12 im Beschlag 2 weist weiterhin gemäß 1 und 2 runde Ausnehmungen 19 auf, die einen Durchmesser beschreiben, der dem durch den Nietkopf-Bereich 8d beschriebenen Durchmesser in etwa entspricht. Der Beschlag 2 kann dadurch auf den Nietkopf-Bereich 8d aufgesetzt und auf diesem drehgelenkig gelagert werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 1 und 2 ist der Beschlag 2 bezüglich seiner Oberfläche 9 symmetrisch ausgeführt, so dass er beidseitig auf den Niet 8a aufsetzbar ist.
  • Wie der 3 zu entnehmen ist, ist auf der dem Beschlag 2 abgewandten Oberfläche 10a des Halterungselements 3 ein Federmittel 4 angeordnet. Das Federmittel 4 wird durch den Schließkopf 8c zwischen diesem und dem Halterungselement 3 eingeklemmt und somit am Halterungselement 3 befestigt.
  • An einem ersten Federarm 16a des Federmittels 4 ist ein Arretierelement 5 vorgesehen, das, wie in 3 zu sehen ist, in diesem Ausführungsbeispiel mit dem Federmittel 4 eine Einheit bildet. Das Arretierelement 5 wird somit durch den ersten Federarm 16a gebildet, der an seinem äußeren Bereich zu einem „V” in Richtung des Halterungselements 3 gebogen ist.
  • Weiterhin ist am Beschlag 2 eine erste Aussparung 6 und am Halterungselement 3 eine zweite Aussparung 7 vorgesehen. In diese Aussparungen 6, 7 ist das Arretierelement 5 einrastbar, wobei das Arretierelement 5 in der in 1 gezeigten Relativverdrehung des Beschlags 2 (nachfolgend Montagestellung genannt) nur in die zweite Aussparung 7 eingerastet ist und dabei gegen die dem Halterungselement 3 zugewandten Oberfläche 9a des Beschlags 2 drückt. Die Aussparungen 6, 7 sind dabei so dimensioniert, dass eine Breite b1 des Arretierelements 5 etwas kleiner ist als eine Breite b2 der Aussparungen (s. 9a, b), so dass das Arretierelement 5 mit wenig Spiel in die Aussparungen 6, 7 einrastbar ist. Das Einrasten wird durch die Federwirkung des vorgespannten Federmittels 4 gewährleistet. Das Federmittel 4, bzw. der erste Federarm 16a ist erst dann entspannt, wenn das Arretierelement 5, wie in den 2 und 3 gezeigt, durch beide Aussparungen 6,7 hindurchragt. Dies ist dann der Fall, wenn der Beschlag 2 aus seiner Montagestellung um die Drehachse A in eine Gebrauchsstellung verdreht wird.
  • Wie weiterhin in 3 zu sehen ist, ist am Federmittel 4 ein zweiter Federarm 16b, auf der dem ersten Federarm 16a gegenüberliegenden Seite, vorgesehen. Der zweite Federarm 16b ragt dabei durch eine dritte Aussparung 20 im Halterungselement 3 und wird durch die Federwirkung an den Beschlag 2 gedrückt. Dadurch sind Vibrationen, die aufgrund eines geringen Spiels zwischen Halterungselement 3 und Beschlag 2 im Betrieb des Fahrzeugs auftreten, verhinderbar; kleine Toleranzen können dadurch ausgeglichen werden. Zum Toleranzausgleich kann auch eine hier nicht dargestellte federnde Scheibe 24 vorgesehen sein, die an der Oberfläche 10 anliegt und durch den Niet 8a gehalten wird. Dadurch kann bei aufgesetztem Beschlag 2 ein möglicher toleranzbedingter Zwischenraum zwischen Beschlag 2 und Oberfläche 10 ausgeglichen werden.
  • Zur Befestigung des Gurtschlosses mit der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 1 wird gemäß der Ausführungsform der 1 bis 3 der Beschlag 2 auf den am Halterungsmittel 3 befestigten Niet 8a aufgesetzt, wobei der Beschlag 2 so verdreht wird, dass er passgenau auf den Nietkopf 8b aufsetzbar ist. Befindet sich der Beschlag 2 im Nietkopf-Bereich 8d, so ist der Beschlag 2 drehbar gelagert und wird gegen den Uhrzeigersinn so lange verdreht, bis das Arretierelement 5 in die erste Aussparung 6 im Beschlag 2 einrastet. Da das Arretierelement 5 in beide Aussparungen 6, 7 eingerastet ist, ist der Beschlag 2 gegen weitere Verdrehungen gesichert.
  • Das Gurtschloss kann über das Verbindungselement am Verbindungsloch 11 entweder vor oder nach der Montage befestigt werden. Insbesondere ist auch eine Montage nach dem Einbau des Fahrzeugsitzes einfach möglich.
  • In den 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in der insbesondere das Arretierelement 5 von dem in den 1 bis 3 abweicht. Am Federmittel 4 ist am ersten Federarm 16a ein Bolzen 22 vorgesehen, der ebenfalls durch die Federkraft des Federmittels 4 in die erste und die zweite Aussparung 6, 7 eingerastet wird. Der Bolzen 22 kann dabei eine größere Kraft, insbesondere bei einem Unfall, abfangen und der Beschlag 2 ist dadurch in der Gebrauchsstellung auch gegen eine Verdrehung mit höheren Kräften gesichert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in den 6, 7a–c und 8a, b dargestellt ist, ist vorgesehen, dass das Federmittel 4 auf der Oberfläche 9 des Beschlags 2 angeordnet ist. Dabei ist das Federmittel 4 über Befestigungsmittel 23 am Beschlag 2 befestigt. Weiterhin ist die erste Aussparung 6 im Beschlag 2 und auch die zweite Aussparung 7 am Halterungselement 3 im Wesentlichen als ein rechteckiges Loch ausgeführt. Der erste Federarm 16a des Federmittels 4 bildet das Arretierelement 5, das im Bereich der ersten Aussparung 6 so umgebogen ist, dass es durch die erste Aussparung 6 hindurch ragt, wie in 8b zu sehen ist.
  • Am Beschlag 2 ist auf der dem Federmittel 4 gegenüber liegenden Oberfläche 9a des Beschlags 2 ein Lagerbolzen 13 mit einem Bolzenkopf 13a und einem Bolzenschaft 13b vorgesehen, wobei der Bolzenschaft 13b auf einer Seite 17 abgeflacht ist, wie in den 7a–c dargestellt ist. Der Lagerbolzen 13 dient hier der drehgelenkigen Lagerung des Beschlags 2 am Halterungselement 3. In den 7a–c ist der Bolzenkopf 13a transparent dargestellt, damit die Verdrehung des Bolzenschafts 13b in den unterschiedlichen Montageschritten erkennbar ist.
  • Am Halterungselement 3 ist zur Lagerung des Beschlags 2 ein Lagerelement 14 vorgesehen, dass aus zwei Löchern 14a, 14b, die durch ein Langloch 14c verbunden sind, besteht. Das erste Loch 14a weist dabei einen Radius r1 auf, der etwas größer ist als ein Radius r3 des Bolzenkopfes 13a (Radien sind der Übersichtlichkeit halber nur in den 7a, b und 8b eingezeichnet). Ein Radius r2 des zweiten Lochs 14b ist etwas größer als ein Radius r4 des Bolzenschafts 13b. Die Verbindung zwischen beiden Löchern 14a, 14b in Form des Langlochs 14c hat eine Breite b3, die etwas breiter ist als die Breite b4 des abgeflachten Bolzenschafts 13b. Dadurch passt der Bolzenschaft 13b nur in einer bestimmten Relativverdrehung des Lagerbolzens 13 in das Langloch 14c.
  • Zur Montage des Beschlags 2 am Halterungselement 3 gemäß dieser Ausführungsform wird der Bolzenkopf 13a zunächst in das erste Loch 14a eingebracht (siehe 7a) und anschließend so um die Drehachse A verdreht, dass die abgeflachte Seite 17 des Bolzenschafts 13b so angeordnet ist, dass der Bolzenschaft 13b durch das Langloch 14c in Richtung des zweiten Lochs 14b geschoben werden kann (siehe 7a). Befindet sich der Bolzenschaft 13b im Langloch 14c, so kann der Beschlag nicht verdreht werden; eine Verdrehung kann lediglich durch Toleranzen zwischen den Breiten b3 und d4 auftreten.
  • Befindet sich der Bolzenschaft 13b im zweiten Loch 14b, so kann er in diesem aufgrund der Dimensionierung der Radien r2 und r4 verdreht werden (siehe 7b); der Beschlag 2 ist im zweiten Loch 14b drehgelenkig um die Drehachse A gelagert. Aus der Montagestellung wird der Beschlag 2 anschließend verdreht, bis das Arretierelement 5 durch die Federkraft in die zweite Aussparung 7 einrastet, wie in 7c und 8a dargestellt. Dadurch ist der Beschlag 2 vor einer weiteren Verdrehung gesichert. Der Bolzenkopf 13a verhindert, dass der Beschlag 2 aus dem zweiten Loch 14b austreten kann.
  • In allen Ausführungsformen ist der Beschlag 2 an beiden Seiten des Halterungselementes 3 montierbar. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, den Beschlag 2 an der dem Fahrzeugsitz abgewandten Seite 10 des Halterungselements 3 zu befestigen, wodurch eine Montage oder Demontage des Gurtschlosses vereinfacht wird. Grundsätzlich ist dabei möglich den Beschlag 2 auch nach Einbau des Kraftfahrzeugsitzes ohne weiteren Montageaufwand am Halterungselement 3 zu befestigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2216214 A1 [0004]
    • DE 102006043161 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Montagevorrichtung (1) zur Befestigung eines Gurtschlosses an einem Sitzgestell (15) eines Fahrzeugsitzes (21) aufweisend: ein mit dem Gurtschloss über ein Verbindungselement verbindbaren Beschlag (2) und ein mit dem Sitzgestell (15) verbundenes Halterungselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (2) drehgelenkig am Halterungselement (3) gelagert ist und ein verdrehsicher an der Montagevorrichtung (1) befestigtes Federmittel (4) vorgesehen ist, das ein Arretierelement (5) aufweist, wobei durch Verdrehen des Beschlags (2) am Halterungselement (3) aus einer Montagestellung in eine Gebrauchsstellung eine Aussparung (6) im Beschlag (2) und eine Aussparung (7) im Halterungselement (3) in Überdeckung kommen und das Arretierelement (5) mit beiden Aussparungen (6, 7) gleichzeitig verrastet und den Beschlag (2) dadurch gegen Verdrehung gesichert am Halterungselement (3) fixiert.
  2. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Niet (8a) am Halterungselement (3) vorgesehen ist und der Niet (8a) einen Nietkopf (8b) und einen Schließkopf (8c) aufweist, wobei der Niet (8a) drehfest am Halterungselement (3) angenietet ist und am Nietkopf (8b) an der zu einer Oberfläche (10) des Halterungselementes (3) zugewandten Seite ein im Durchmesser eingeengter Nietkopf-Bereich (8d) derartig vorgesehen ist, dass in diesem Nietkopf-Bereich (8d) der Beschlag (2) drehgelenkig gelagert ist, und der Nietkopf (8b) an der zur Oberfläche (10) des Halterungselementes (3) abgewandten Seite so ausgeführt ist, dass ein Abnehmen des gelagerten Beschlags (2) vom Nietkopf-Bereich (8d) mindestens in der Gebrauchsstellung verhindert wird.
  3. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (12) im Beschlag (2) und der Nietkopf (8b) rechteckig ausgeführt sind, so dass der Beschlag (2) nur in Montagestellung passgenau auf den Nietkopf (8b) und in den Nietkopf-Bereich (8d) aufgesetzt und abgenommen werden kann.
  4. Montagevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche (10) eine federnde Scheibe (24) angeordnet ist zum Toleranzausgleich in einer Richtung parallel zur Drehachse, wobei die Scheibe (24) durch den Niet (8a) gehalten wird.
  5. Montagevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (4) durch den Niet (8a) an einer Oberfläche (10a) des Halterungselements (3) verdrehsicher befestigt ist.
  6. Montagevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (4) auf einer Oberfläche (9a) des Beschlags (2) verdrehsicher befestigt ist.
  7. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (2) durch einen am Beschlag (2) angeordneten Lagerbolzen (13) in einem am Halterungselement (3) angeordneten Lagerelement (14) drehbar gelagert ist und das Federmittel (4) auf der Oberfläche (9a) des Beschlags (2) verdrehsicher befestigt ist.
  8. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (14) zwei Löcher (14a, 14b) und ein Langloch (14c) und der Lagerbolzen (13) einen Bolzenkopf (13a) und einen Bolzenschaft (13b) aufweisen, wobei der Bolzenkopf (13a) passgenau in das erste Loch (14a) einführt werden kann und der Bolzenschaft (13b) passgenau im zweiten Loch (14b) gelagert ist, und der Bolzenschaft (13b) einen kleineren Durchmesser aufweist, als der Bolzenkopf (13a), so dass der im zweiten Loch (14b) gelagerte Beschlag (2) vor einem Austreten aus dem zweiten Loch (14b) gesichert ist.
  9. Montagevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenschaft (13b) eine abgeflachte Seite (17) aufweist, so dass der Bolzenschaft (13b) nur in der Montagestellung des Beschlags (2) durch das Langloch (14c) verschiebbar ist.
  10. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (5) ein Bolzen ist.
  11. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (5) durch eine Verbiegung eines ersten Federarms (16a) des Federmittels (4) gebildet wird.
  12. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (5) durch eine Rückstellkraft des Federmittels (4) in die Aussparungen (6, 7) einrastet.
  13. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Federarm (16b) des Federmittels (4) gegen den Beschlag (2) drückt, so dass Lagertoleranzen des Beschlags (2) ausgeglichen und Vibrationen des Beschlags (2) dadurch verhindert werden können.
  14. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Beschlag (2) ein Verbindungsloch (11) vorgesehen ist, an dem das Gurtschloss über das Verbindungselement befestigt ist.
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