DE102006043161A1 - Baugruppe zur Mitnahme eines Gurtschlosses durch einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Baugruppe zur Mitnahme eines Gurtschlosses durch einen Fahrzeugsitz Download PDF

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
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Abstract

Eine Baugruppe (10) zur Mitnahme eines Gurtschlosses durch einen Fahrzeugsitz (12) hat einen an einem Gleiter (18) angebrachten Schloßbeschlag (14), wobei der Gleiter (18) in einer fahrzeugfesten Führungsschiene (20) geführt ist, und einen Sitzbeschlag (22), der über eine Kopplungseinrichtung (24) mit dem Gleiter (18) gekoppelt ist und über den der Gleiter (18) bei Bewegung des Fahrzeugsitzes (12) mitgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zur Mitnahme eines Gurtschlosses durch einen Fahrzeugsitz.
  • Um ein Gurtschloß bei einer Verschiebung des zugehörigen Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung mitzunehmen, so daß die relative Position des Gurtschlosses zum Fahrzeugsitz stets dieselbe ist, ist für gewöhnlich am Fahrzeug eine Führungsschiene vorgesehen, in der ein am Gurtschloß bzw. an einem Gurtschloßbeschlag befestigter Gleiter geführt ist. Das Gurtschloß selbst ist dabei in ständiger Berührung mit dem Polster des Fahrzeugsitzes, wodurch es bei Verstellung des Sitzes mit diesem zusammen bewegt wird.
  • Die Erfindung schafft eine Baugruppe zur Mitnahme eines Gurtschlosses durch einen Fahrzeugsitz, die sich durch eine zuverlässige Mitnahme des Gurtschlosses sowie eine vereinfachte Montage im Fahrzeug auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Baugruppe der eingangs genannten Art erreicht, umfassend einen an einem Gleiter angebrachten Schloßbeschlag, wobei der Gleiter in einer fahrzeugfesten Führungsschiene geführt ist, und einen Sitzbeschlag, der über eine Kopplungseinrichtung mit dem Gleiter gekoppelt ist und über den der Gleiter bei Bewegung des Fahrzeugsitzes mitgenommen wird. Auf diese Weise ist für eine zuverlässige Mitnahme des Gurtschlosses durch den Fahrzeugsitz gesorgt, wobei die erfindungsgemäße Baugruppe besonders einfach zu montieren ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kopplungseinrichtung derart ausgebildet, daß bei einer Montage eine Kopplung des Gleiters und des Sitzbeschlags durch eine in Richtung der Führungsschiene stattfindende lineare Relativbewegung des Gleiters zum Sitzbeschlag erfolgt. Bei dieser Art von Kopplungseinrichtung ist es also nicht nötig, bei der Montage des Fahrzeugsitzes im Fahrzeug den Gleiter mühsam in die bereits fahrzeugfest montierte Führungsschiene einzusetzen bzw. bei bereits eingesetztem Gleiter diesen oder den Schloßbeschlag aufwendig mit dem Sitzbeschlag zu koppeln, etwa durch Einfädeln einer Feder oder dergleichen. Vielmehr genügt bereits eine relative Verschiebung des Gleiters zum Sitzbeschlag in der für die Kopplung vorgegebenen Richtung, die z.B. durch einmaliges Verschieben des Fahrzeugsitzes erfolgen kann, um den Gleiter des Schloßbeschlags an den Sitzbeschlag anzukoppeln.
  • Vorzugsweise wird die Kopplung durch eine Rastverbindung erreicht. Diese zeichnet sich durch ihre Einfachheit und Kostengünstigkeit aus.
  • Die Kopplungseinrichtung kann einen ersten und einen zweiten Mitnehmer aufweisen, die an dem Schloßbeschlag bei Bewegung des Fahrzeugsitzes in entgegengesetzte Richtungen angreifen. Der erste Mitnehmer nimmt den Schloßbeschlag (und damit den Gleiter) beispielsweise bei einer Verschiebung des Fahrzeugsitzes nach vorn mit, während der zweite Mitnehmer eine Verschiebung des Schloßbeschlags (bzw. Gleiters) mit dem Fahrzeugsitz nach hinten bewirkt. Dabei können einer oder beide Mitnehmer federnd ausgebildet sein, was von Vorteil ist, wenn die vorgegebenen Rastpositionen des Fahrzeugsitzes und des Gleiters nicht exakt übereinstimmen, da dann eine gewisse Relativbewegung des Gleiters zum Fahrzeugsitz ohne plastische Verformung möglich ist.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß der erste und der zweite Mitnehmer bezüglich der Verschiebungsrichtung des Gleiters auf entgegengesetzten Seiten des Schloßbeschlags angeordnet sind.
  • Vorzugsweise hat der erste Mitnehmer einen federnd auslenkbaren Rastarm, insbesondere in Form einer Blattfeder, mit einem nach Montage am Schloßbeschlag angreifenden Vorsprung. Bei der Montage wird der Schloßbeschlag derart am Rastarm entlang bewegt, daß dieser aus seiner Grundstellung ausgelenkt wird. Ist die Position maximaler Auslenkung des Rastarmes erreicht und der Vorsprung überwunden, so springt der Rastarm zurück in seine Grundstellung, wobei der Vorsprung eine Hinterschneidung bildet, an der der Schloßbeschlag anliegt. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung erreicht, die den Schloßbeschlag relativ zum Sitzbeschlag fixiert.
  • Der zweite Mitnehmer kann einen den Schloßbeschlag umgreifenden Haken aufweisen, der eine Art Anschlag bildet, welcher auf der dem ersten Mitnehmer entgegengesetzten Seite des Schloßbeschlags angeordnet ist.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Schloßbeschlag ein erstes Beschlagteil, an dem der Gleiter angebracht ist, sowie ein damit verbundenes, separates zweites Beschlagteil auf, das mit dem Sitzbeschlag gekoppelt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das erste Beschlagteil zusammen mit dem Gleiter bereits an der Führungsschiene anzubringen, bevor diese im Fahrzeug montiert wird. Entsprechend wird das zweite Beschlagteil (eventuell bereits vom Hersteller des Fahrzeugsitzes) mit dem Sitzbeschlag gekoppelt. Bei der Endmontage werden dann nur noch das erste und das zweite Beschlagteil miteinander verbunden, was die Montage der Baugruppe im Fahrzeug ebenfalls deutlich vereinfacht. Zudem lassen sich Beschädigungen der empfindlichen Gleitmechanik oder der Federn dadurch weitgehend verhindern.
  • Insbesondere sind das erste und das zweite Beschlagteil im Einbauzustand durch ein lösbares Befestigungsmittel aneinander angebracht, z.B. miteinander verschraubt. Alternativ ist natürlich auch eine Befestigung über Bolzen oder ähnliches möglich.
  • Die Kopplungseinrichtung kann eine Mitnahmefeder aufweisen, die am Sitzbeschlag befestigt ist. Dies ist, wie bereits erwähnt, von Vorteil, wenn die vorgegebenen Rastpositionen des Fahrzeugsitzes und des mit dem Gurtschloß verbundenen Gleiters nicht exakt übereinstimmen. Natürlich kann die Mitnahmefeder statt am Sitzbeschlag auch am Schloßbeschlag befestigt sein.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung erhält man dadurch, daß die Mitnahmefeder zwei Arme aufweist, die bezüglich der Verschiebungsrichtung des Gleiters auf entgegengesetzten Seiten am Schloßbeschlag anliegen. So wird der Schloßbeschlag samt Gleiter in beiden Verschiebungsrichtungen des Fahrzeugsitzes mitgenommen.
  • Um die Neigung des Schloßbeschlags und damit des Gurtschlosses relativ zur Führungsschiene festzulegen, kann der Schloßbeschlag im Bereich des Gleiters zwei Positionierungshaken aufweisen, die in die Führungsschiene eingreifen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist im Bereich des Gleiters eine Positionierungsfeder für den Schloßbeschlag angebracht, die eine Schwenkung des Beschlages ermöglicht und zudem unerwünschte Geräusche (Klappern) verhindert.
  • Darüber hinaus kann ein Sperrmechanismus vorgesehen sein, der den Gleiter an der Führungsschiene bei abrupter Krafteinleitung in den Schloßbeschlag sperrt. Eine solche abrupte Krafteinleitung tritt beispielsweise bei einem Unfall oder einer Vollbremsung auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Baugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Teils des Sitzbeschlags aus 2 mit einem zweiten Mitnehmer;
  • 4 eine Perspektivansicht des zweiten Mitnehmers aus 3;
  • 5 eine Perspektivansicht eines anderen Teils des Sitzbeschlags aus 2 mit einem ersten Mitnehmer;
  • 6 eine Perspektivansicht des ersten Mitnehmers aus 5;
  • 7 eine Perspektivansicht einer Baugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Perspektivansicht einer am Fahrzeug zu befestigenden Vormontagegruppe der Baugruppe aus 7 mit einem ersten Beschlagteil;
  • 9 eine Perspektivansicht eines zweiten Beschlagteils der Baugruppe aus 7 mit daran befestigtem Gurtschloß;
  • 10 eine Perspektivansicht des ersten Beschlagteils aus den 7 und 8;
  • 11 eine Perspektivansicht einer Baugruppe gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 einen vergrößerten Ausschnitt aus 11;
  • 13 eine Perspektivansicht eines zweiten Beschlagteils der Baugruppe aus 11 mit daran befestigtem Gurtschloß;
  • 14 eine Perspektivansicht einer am Fahrzeug zu befestigenden Vormontagegruppe der Baugruppe aus 11 mit einem ersten Beschlagteil;
  • 15 eine Perspektivansicht einer weiteren Baugruppe zur Mitnahme eines Gurtschlosses durch einen Fahrzeugsitz;
  • 16 eine Perspektivansicht eines bei der Baugruppe gemäß 15 verwendeten Schloßbeschlags;
  • 17 eine Perspektivansicht eines Sitzbeschlags mit einer Mitnahmefeder, wie sie bei der Baugruppe gemäß 15 verwendet werden;
  • 18 eine Perspektivansicht der Mitnahmefeder aus den 15 und 17; und
  • die 19a bis c Ansichten eines bei der erfindungsgemäßen Baugruppe eingesetzten Sperrmechanismus in unterschiedlichen Positionen.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Baugruppe 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die die Mitnahme eines in den Figuren nicht dargestellten Gurtschlosses durch einen Fahrzeugsitz 12 ermöglicht. Die Baugruppe 10 weist einen Schloßbeschlag 14 auf, der eine Ausnehmung 16 zur Befestigung des Gurtschlosses, etwa über ein steifes Seil, aufweist. Der Schloßbeschlag 14 ist an einem Gleiter 18 angebracht, der in einer fahrzeugfesten Führungsschiene 20 geführt ist. Weiterhin weist die Baugruppe 10 einen Sitzbeschlag 22 auf, der hier zweiteilig ausgeführt ist und z.B. durch Schweißen fest mit dem Fahrzeugsitz 12, insbesondere einem Sitzgestell, verbunden ist.
  • Der Sitzbeschlag 22 ist über eine Kopplungseinrichtung 24 mit dem Gleiter 18 gekoppelt, wodurch der Gleiter 18 bei einer Verschiebung des Fahrzeugsitzes 12 in Fahrzeuglängsrichtung L mitgenommen wird. Die Kopplungseinrichtung 24 umfaßt einen an dem in 2 linken Teil des Sitzbeschlags 22 angebrachten ersten Mitnehmer 26, der einen federnd auslenkbaren Rastarm 28 mit einem Vorsprung 30 aufweist (siehe insbesondere 5 und 6). Der erste Mitnehmer ist beispielsweise aus Blech, Federstahl oder Kunststoff hergestellt. In dem in 2 gezeigten Einbauzustand nach einer Montage greift der Vorsprung 30 seitlich am Schloßbeschlag 14 an. Die Kopplungseinrichtung 24 weist zudem einen zweiten Mitnehmer 32 auf, der als Feder ausgebildet ist und an einem Ende einen den Schloßbeschlag 14 umgreifenden Haken 34 hat. Das andere Ende des zweiten Mitnehmers bildet eine Schlaufe 36, die einen tellerartigen Fortsatz 38 an dem in 2 rechten Teil des Sitzbeschlags 22 umschlingt und deren freies Ende sich am rechten Teil des Sitzbeschlags 22 abstützt (siehe 3 und 4).
  • Während der zweite Mitnehmer 32 den Gleiter 18 bei einer Verschiebung des Fahrzeugsitzes 12 nach hinten mitnimmt, wird die Mitnahme bei einer Verschiebung des Sitzes nach vorn durch den ersten Mitnehmer 26 gewährleistet. Beide Mitnehmer 26, 32 greifen also am Schloßbeschlag 14 bei Bewegung des Fahrzeugsitzes 12 in entgegengesetzte Richtungen an. Dazu sind die Mitnehmer 26, 32 bezüglich der Verschiebungsrichtung des Gleiters 18, die der Längsrichtung der Führungsschiene 20 sowie der Fahrzeuglängsrichtung L entspricht, auf entgegengesetzten Seiten des Schloßbeschlags 14 angeordnet.
  • Die spezielle Geometrie des ersten Mitnehmers 26 gewährleistet eine besonders einfache Montage der Baugruppe 10 im Fahrzeug. Dazu wird der Schloßbeschlag 14 samt Gleiter 18 in der Führungsschiene 20 festgelegt und diese Vormontagegruppe am Fahrzeug befestigt. Ebenso werden der erste und der zweite Mitnehmer 26, 32 an dem mit dem Sitz 12 verbundenen Sitzbeschlag 22 befestigt und der Sitz im Fahrzeug montiert. Zur Koppelung des Schloßbeschlags 14 (bzw. des Gleiters 18) mit dem Sitzbeschlag 22 ist lediglich eine lineare Relativbewegung zwischen Schloßbeschlag 14 (bzw. Gleiter 18) und Sitzbeschlag 22 nötig, bei der der Schloßbeschlag 14 zunächst links neben dem ersten Mitnehmer 26 angeordnet wird. Anschließend werden der Fahrzeugsitz 12 und der Gleiter 18 relativ zueinander verschoben, so daß der Schloßbeschlag 14 entlang der Führungsschiene 20 nach rechts über die Länge des Rastarms 28 geschoben wird. Dabei wird der Rastarm 28 ausgelenkt und rastet, sobald der Schloßbeschlag 14 den Vorsprung 30 überwunden hat, in der in 2 gezeigten Position ein. Aufgrund der Hinterschneidung ergibt sich eine formschlüssige Verbindung, die den Schloßbeschlag 14 hält, der auf der anderen Seite vom Haken 34 umgriffen wird. Die so erreichte Kopplung ist bei einer normalen Benutzung des Gurtschlosses nicht lösbar. Durch die spezielle Ausgestaltung der Kopplungseinrichtung 24 wird somit bei der Montage eine Kopplung zwischen Schloßbeschlag 14 (bzw. Gleiter 18) und Sitzbeschlag 22 allein durch eine lineare Relativbewegung zwischen diesen Bauteilen in Richtung der Führungsschiene 20 erreicht. Insbesondere wird die Kopplung durch eine Rastverbindung erzielt.
  • Der erste Mitnehmer 26 kann so ausgeführt sein, daß er seitlich gegen den Schloßbeschlag 14 drückt und somit die formschlüssige Verbindung aufrechterhält. Alternativ kann der erste Mitnehmer 26 nicht-federnd sein. In diesem Fall könnte der Schloßbeschlag 14 über ein zusätzliches Bauteil oder eine anderweitige Verriegelung relativ zum Sitzbeschlag 22 fixiert werden. Ist die Kopplungseinrichtung 24 (wie hier über die Mitnehmer 26, 32) federnd ausgebildet, so sind geringfügige Verschiebungen des Schloßbeschlags 14 in bezug auf den Sitzbeschlag 22 ohne plastische Verformung möglich, was von Vorteil ist, wenn der Gleiter 18 und der Fahrzeugsitz 12 nicht exakt übereinstimmende Rastpositionen aufweisen. Alternativ könnte die Kopplungseinrichtung 24 starr ausgeführt sein. Auch ist es denkbar, daß der erste Mitnehmer 26 den Schloßbeschlag 14 bei Verschiebung des Fahrzeugsitzes 12 in beiden Richtungen mitnimmt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist der Schloßbeschlag 14 zudem im Bereich des Gleiters 18 zwei seitlich angeformte Positionierungshaken 42 auf, die auf unterschiedlichen Seiten des Schloßbeschlags 14 in die Führungsschiene 20 eingreifen. Durch einen am rechten Positionierungshaken 42 gebildeten Fortsatz 44 wird eine Positionierungsfeder 46 gehalten, die somit ebenfalls im Bereich des Gleiters 18 angebracht ist. Die Positionierungsfeder 46, die als Bügelfeder ausgebildet ist, ermöglicht ein Schwenken des Schloßbeschlags 14 bei gleichzeitiger Geräuschvermeidung. Ferner legen die Positionierungshaken 42 und die Positionierungsfeder 46 die Neigung des Schloßbeschlags 14 fest, indem die Positionierungsfeder 46 den Schloßbeschlag (hier im Uhrzeigersinn) beaufschlagt.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß der zweite Mitnehmer 32 so steif ausgebildet ist, daß er einer abrupten Bewegung des Schloßbeschlags 14 in Vorwärtsrichtung (in 2 nach rechts), wie sie bei einem Unfall oder einer Vollbremsung auftritt, eine definierte Kraft entgegensetzt. Da eine Bewegung nach vorn somit nicht möglich ist, wird eine nach oben auf den Schloßbeschlag 14 wirkende Kraft erzeugt oder verstärkt, die einen im folgenden genauer beschriebenen Sperrmechanismus 48 im Bereich der Führungsschiene 20 bzw. des Gleiters 18 auslöst und für eine Verriegelung des Schloßbeschlags 14 relativ zum Fahrzeug sorgt.
  • Die 19a bis c zeigen den Sperrmechanismus 48, der bei abrupter Krafteinleitung in den Schloßbeschlag 14 den Gleiter 18 an der Führungsschiene 20 sperrt. Im Inneren des Gleiters 18 ist ein Sperrhebel 50 vorgesehen, der um einen Fortsatz 52 des Gleiters 18 schwenkbar ist. Im normalen Fahrbetrieb ( 19a) wird das in den Figuren rechte Ende des Sperrhebels 50 durch eine Feder 54 nach oben gedrückt, wodurch eine auf der linken Seite des Sperrhebels 50 vorgesehene Sperrnase 56 außer Eingriff mit den im oberen Bereich der Führungsschiene 20 vorgesehenen Ausnehmungen 58 bleibt. Wirkt eine abrupte, nach oben gerichtete Kraft auf den Schloßbeschlag 14 (19b), der über einen links vom Schwenkpunkt des Sperrhebels 50 angeordneten Bolzen 60 mit diesem verbunden ist, so wird das linke Ende des Sperrhebels 50 gegen die Kraft der Feder 54 nach oben gezogen und die Sperrnase 56 schwenkt in eine der Ausnehmungen 58 ein (19c). Dadurch wird der Gleiter 18 in der Führungsschiene 20 gesperrt.
  • Die 7 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Baugruppe 10, wobei im folgenden gleiche oder funktionsgleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen tragen und nur auf die Unterschiede zur bisher beschriebenen ersten Ausführungsform eingegangen wird.
  • Bei der Baugruppe 10 der 7 bis 10 ist der Schloßbeschlag 14 zur Erleichterung der Montage zweiteilig ausgeführt. Er weist ein erstes Beschlagteil 14a auf, an dem der Gleiter 18 unmittelbar angebracht ist, sowie ein mit dem ersten Beschlagteil 14a verbundenes, separates zweites Beschlagteil 14b, das mit dem Sitzbeschlag 22 gekoppelt ist. Beide Beschlagteile 14a und 14b sind annähernd V-förmig und im Einbauzustand (7) an ihren freien Enden durch ein lösbares Befestigungsmittel, hier zwei Schrauben 62, miteinander verbunden.
  • Im Unterschied zu den 1 bis 6 ist in 7 auch das Gurtschloß 64 gezeigt, welches über ein Gurtband 66 in der Ausnehmung 16, die sich im zweiten Beschlagteil 14b befindet, festgelegt ist. Die Kopplungseinrichtung 24 weist bei dieser Ausführungsform eine Mitnahmefeder 68 auf, die am Sitzbeschlag 22 befestigt ist und zwei Arme hat, die bezüglich der Verschiebungsrichtung des Gleiters 18 auf entgegengesetzten Seiten am Schloßbeschlag 14 anliegen, hier an einer am zweiten Beschlagteil 14b angebrachten Führung 70. Die Mitnahmefeder 68 nimmt den Schloßbeschlag 14 bei Verschiebung des Sitzes in beiden Richtungen mit.
  • Wie in 8 dargestellt, läßt sich das erste Beschlagteil 14a als Vormontagegruppe mit der Führungsschiene 20 montieren und über eine Mutter 72 sichern. Dann wird die gesamte Vormontagegruppe im Fahrzeug befestigt. Das zweite Beschlagteil 14b wird (zusammen mit dem Gurtschloß 64) über die Mitnahmefeder 68 mit dem Sitzbeschlag 22 verbunden. Nach Einbau des Fahrzeugsitzes (samt Sitzbeschlag 22, Mitnahmefeder 68 und zweitem Beschlagteil 14b) werden nur noch das erste und das zweite Beschlagteil 14a, 14b miteinander verschraubt, was die Montage deutlich erleichtert.
  • Auch die Baugruppe 10 der 7 bis 10 verfügt über den in 19 dargestellten und mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschriebenen Sperrmechanismus 48. Zudem kann der Schloßbeschlag 14, genauer das erste Beschlagteil 14a, die beiden Positionierungshaken 42 sowie die Positionierungsfeder 46 aufweisen (siehe insbesondere 10). Allgemein ist zu bemerken, daß natürlich, abweichend von der Darstellung, die Kopplungseinrichtung 24 auch fest mit dem Schloßbeschlag 14 verbunden sein und den Sitzbeschlag lediglich umgreifen kann.
  • Die 11 bis 14 zeigen eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Baugruppe 10, die derjenigen der 7 bis 10 sehr ähnlich ist. Auch hier weist der Schloßbeschlag 14 ein erstes Beschlagteil 14a sowie ein zweites Beschlagteil 14b auf, wie insbesondere aus den 13 und 14 hervorgeht. Abweichend von der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist das erste Beschlagteil 14a durch eine annähernd kreisförmige Platte gebildet, auf die das längliche zweite Beschlagteil 14b aufgesetzt und an dieser befestigt wird. Am ersten Beschlagteil 14a können wieder die Positionierungshaken 42 sowie die Positionierungsfeder 46 vorgesehen sein, wobei alternativ die Positionierungshaken 42 und/oder die Befestigung der Positionierungsfeder 46 auch am zweiten Beschlagteil 14b realisiert sein können. Außerdem kann auch die Baugruppe 10 gemäß den 11 bis 14 den Sperrmechanismus 48 (siehe 19) aufweisen.
  • Das erste Beschlagteil 14a kann wieder als Vormontagegruppe mit dem Gleiter 18 und der Führungsschiene 20 ausgebildet sein, wie in 14 gezeigt ist. Dazu wird das erste Beschlagteil 14a z.B. durch einen Bolzen 74 und eine Sicherungsscheibe 76 am Gleiter 18 fixiert. Um eine falsche Montage des mit dem Sitzbeschlag 22 gekoppelten zweiten Beschlagteils 14b am ersten Beschlagteil 14a zu verhindern, sind an beiden Beschlagteilen 14a, 14b Positionierungshilfen 78 vorgesehen, durch die auch eine drehfeste Fixierung der beiden Beschlagteile zueinander erreicht wird. Zur Befestigung des zweiten Beschlagteils 14b am ersten Beschlagteil 14a schließlich dient eine Mutter 80, die z.B. mit dem Bolzen 74 verschraubt wird.
  • Natürlich können die Beschlagteile 14a, 14b auch andere als die in den 7 bzw. 11 dargestellten Formen haben.
  • Die 15 bis 18 schließlich zeigen eine Variante einer Baugruppe 10 zur Mitnahme eines Gurtschlosses durch einen Fahrzeugsitz 12, bei der eine am Sitzbeschlag 22 befestigte Mitnahmefeder 68 mit ihren beiden Armen eine Schraube 82 umgreift, die an einer am Schloßbeschlag 14 angeformten Platte 14c befestigt ist. Auch hier ist eine geringfügige Verschiebung des Schloßbeschlags 14 in bezug auf den Sitzbeschlag 22 ohne eine plastische Verformung möglich. Anstelle der Schraube 82 sind natürlich zahllose andere Kopplungsvarianten denkbar. Gleiches gilt für die Verbindung der Mitnahmefeder 68 mit dem Sitzbeschlag 22. Darüber hinaus ist es möglich, die Mitnahmefeder 68 am Schloßbeschlag 14 zu befestigen und ihre Arme um den Sitzbeschlag 22 herumzuführen.
  • Allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß sie sich durch eine besonders einfache Montage im Fahrzeug auszeichnen.

Claims (15)

  1. Baugruppe zur Mitnahme eines Gurtschlosses (64) durch einen Fahrzeugsitz (12), umfassend einen an einem Gleiter (18) angebrachten Schloßbeschlag (14), wobei der Gleiter (18) in einer fahrzeugfesten Führungsschiene (20) geführt ist, und einen Sitzbeschlag (22), der über eine Kopplungseinrichtung (24) mit dem Gleiter (18) gekoppelt ist und über den der Gleiter (18) bei Bewegung des Fahrzeugsitzes (12) mitgenommen wird.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (24) derart ausgebildet ist, daß bei einer Montage eine Kopplung des Gleiters (18) und des Sitzbeschlags (22) durch eine in Richtung der Führungsschiene (20) stattfindende lineare Relativbewegung des Gleiters (18) zum Sitzbeschlag (22) erfolgt.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung durch eine Rastverbindung erreicht wird.
  4. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (24) einen ersten und einen zweiten Mitnehmer (26, 32) aufweist, die an dem Schloßbeschlag (14) bei Bewegung des Fahrzeugsitzes (12) in entgegengesetzte Richtungen angreifen.
  5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Mitnehmer (26, 32) bezüglich der Verschiebungsrichtung des Gleiters (18) auf entgegengesetzten Seiten des Schloßbeschlags (14) angeordnet sind.
  6. Baugruppe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mitnehmer (26) einen federnd auslenkbaren Rastarm (28) mit einem nach Montage am Schloßbeschlag (14) angreifenden Vorsprung (30) aufweist.
  7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Mitnehmer (32) einen den Schloßbeschlag (14) umgreifenden Haken (34) aufweist.
  8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßbeschlag (14) ein erstes Beschlagteil (14a), an dem der Gleiter (18) angebracht ist, sowie ein damit verbundenes, separates zweites Beschlagteil (14b) aufweist, das mit dem Sitzbeschlag (22) gekoppelt ist.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Beschlagteil (14a, 14b) im Einbauzustand durch ein lösbares Befestigungsmittel aneinander angebracht sind.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Beschlagteil (14a, 14b) im Einbauzustand miteinander verschraubt sind.
  11. Baugruppe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (24) eine Mitnahmefeder (68) aufweist, die am Sitzbeschlag (22) befestigt ist.
  12. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmefeder (68) zwei Arme aufweist, die bezüglich der Verschiebungsrichtung des Gleiters (18) auf entgegengesetzten Seiten am Schloßbeschlag (14) anliegen.
  13. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßbeschlag (14) im Bereich des Gleiters (18) zwei Positionierungshaken (42) aufweist, die in die Führungsschiene (20) eingreifen.
  14. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gleiters (18) eine Positionierungsfeder (46) für den Schloßbeschlag (14) angebracht ist.
  15. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrmechanismus (48) vorgesehen ist, der den Gleiter (18) an der Führungsschiene (20) bei abrupter Krafteinleitung in den Schloßbeschlag (14) sperrt.
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