DE102012014497B4 - Verfahren zur Herstellung einer geteilten Fahrzeugsitz-Lehne - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Montieren oder Herstellen einer geteilten Fahrzeugsitz-Lehne (2) mit mindestens folgenden Schritten:
Herstellen oder Bereitstellen eines ersten Lehnenteils (3) und eines an dem ersten Lehnenteil (3) aufgenommenen oder befestigten inneren Lagerbolzens (10), einer Mittelkonsole (7) und eines zweiten Lehnenteils (4) mit einem Montageteil (14) (St 0),
Durchstecken oder Durchführen des inneren Lagerbolzens (10) durch eine Aufnahme (7a) der Mittelkonsole (7) (St 1),
Ansetzen des Montageteils (14) an einen Bolzenkopf (10f) des inneren Lagerbolzens (10) unter einem schrägen oder diagonalen Winkel (α) (St 2),
Aufschieben des Montageteils (14) auf den Lagerbolzen (10) derartig, dass der Bolzenkopf (10f) des inneren Lagerbolzens (10) durch einen Einführbereich (14f1) einer Ausnehmung (14f) des Montageteils (14) gelangt (St3), und
Schwenken des zweiten Lehnenteils (4) relativ zu dem Montageteil (14) derartig, dass der innere Lagerbolzen (10) mit einem Halsbereich (10 e) von dem Einführbereich (14f1) in einen Formschlussbereich (14f2) mit kleinerem Durchmesser gelangt, wobei der Formschlussbereich (14f2) durch den Bolzenkopf (10 f) in axialer Richtung formschlüssig gehalten ist, (St4), und
Befestigen des zweiten Lehnenteils (4) an einer äußeren Konsole (6) (St5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen bzw. zum Montieren einer geteilten Fahrzeugsitz-Lehne.
  • Die Fahrzeugsitz-Lehne kann insbesondere eine Fondlehne bzw. Lehne eines rückwärtigen Fahrzeugsitzes sein, die insbesondere direkt an der Fahrzeugstuktur befestigt wird. Die geteilte Fahrzeugsitz-Lehne weist ein erstes und ein zweites Lehnenteil auf, die unabhängig voneinander klappbar sind. Die Unterteilung kann insbesondere ungleichmäßig, z. B. 60-40, oder auch gleichmäßig sein. Die Lehnenteile sind vorzugsweise in ihrem oberen Bereich auch seitlich außen und z. B. innen zusammen verriegelbar.
  • Die Lehnenteile sind z. B. jeweils links und rechts in Lagerbolzen drehbar und/oder schwenkbar gelagert; somit ist das linke Lehnenteil an seiner linken Seite in einer äußeren Konsole gelagert und entsprechend das rechte Lehnenteil an seiner rechten Seite in einer äußeren Konsole gelagert. Zur Mitte hin sind die beiden Lehnenteile an einer Mittelkonsole (mittleren Aufnahme) drehbar gelagert.
  • Bei der Anbindung der Lehnenteile an die Mittelkonsole ist eine hohe Crash-Sicherheit zu gewährleisten; bei einem typischen Crash können die Lehnenteile insbesondere auch nach außen gezogen bzw. mit ihren inneren Lagerstellen nach außen und oben geschwenkt werden. Somit sind im Allgemeinen Sicherungselemente und zusätzliche Bauteile für eine crashsichere Aufnahme vorgesehen.
  • Aus der DE 299 23 174 U1 ist bekannt, einen gemeinsamen Lagerbolzen zur Lagerung beider Lehnenteile an der Mittelkonsole zu verwenden. Der Lagerbolzen ist in Axialrichtung durch ein erstes Lehnenteil, die Mittelkonsole und ein zweites Lehnenteil gesetzt. Weiterhin wird ein Sicherungselement zwischen die Mittelkonsole und ein Lehnenteil gesetzt, das eine Ausnehmung mit einem breiteren und einem schmaleren Bereich aufweist und senkrecht zur Schwenkachse verstellt werden kann, um mit dem schmaleren Bereich den Lagerbolzen zur Sicherung zu umgreifen. Die Mittelkonsole ist durch zwei Lagerböcke gebildet, zwischen denen das Sicherungselement eingesetzt ist. Zwischen einem Lagerbock und einem Lehnenteil ist ergänzend eine Zwischenhülse gesetzt, die als Abstandhalter und Formschlussmittel dient. Am Ende des Lagerbolzens ist ein verjüngter Sicherungsbereich mit einem das Ende darstellenden Sicherungsabsatz ausgebildet, der ein Abrutschen der Lagerbohrung des einen Lehnenteils von dem Lagerzapfen auch unter Extrembelastung verhindern soll; diese Bereiche sind jedoch für den normalen Betrieb nicht relevant.
  • Die DE 296 20 145 U1 zeigt eine geteilte Kraftfahrzeug-Hintersitzlehne mit einer komplexeren Anbindung der Lehnenteile an der Mittelkonsole; die Anbindung an die Außenkonsole erfolgt durch nach außen ragende Lagerbolzen, die radial auswärts spreizbare Federzungen aufweisen, um ein Herausziehen zu vermeiden.
  • Derartige Fahrzeugsitze sind somit im Allgemeinen komplex mit einer Vielzahl von ergänzenden Teilen und Sicherungsmitteln aufgebaut und erfordern eine aufwändige Herstellung mit vielen Montageschritten.
  • Die DE 101 33 708 C1 zeigt eine geteilte Fahrzeugsitzlehne gemäß dem einleitenden Teil von Anspruch 1 mit zwei Lehnenteilen, die über einen Lagerbolzen an einer Mittelkonsole drehbar gelagert sind, wobei der Lagerbolzen in einer Ausnehmung des zweiten Lehnenteils aufgenommen ist. Beide Lehnenteile sind hierbei mittels einen Außenscharniers schwenkbar gelagert und zur gemeinsamen schwenkbaren Lagerung über den Lagerbolzen an einem Mittelbeschlag gehaltert, wobei der Mittelbeschlag als Stegplatte ausgebildet ist, die zum Toleranzausgleich verschiebbar angeordnet und durch Justierschrauben festlegbar ist.
  • Die US 4,958,877 A beschreibt einen Fahrzeugsitz, bei dem an einer Mittelkonsole ein Lager für einen Lagerbolzen aufgenommen ist, mit dem zwei schwenkbare Lehnenteile gelenkig aufgenommen sind.
  • Die DE 197 40 776 C1 beschreibt eine umklappbare Rückenlehne für eine Sitzbank, bei der zwei Rückenlehnenteile einzeln und unabhängig voneinander klappbar sind.
  • Die US 4 368 557 A beschreibt eine Rückenlehne mit einem schwenkbaren Gelenk, wobei ein Lagerbolzen in einer ringförmigen Nut um eine Achse herum aufgenommen und an einem Strukturglied des Fahrzeugkörpers gesichert ist. An der Rückenlehne ist eine Klammer mit einer Öffnung gesichert, wobei der Lagerbolzen durch die Öffnung der Klammer derartig gesetzt ist, dass die ringförmige Nut des Lagerbolzens bezüglich des Strukturgliedes hinter der Öffnung angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montageverfahren bzw. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer geteilten Fahrzeugsitz-Lehne zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den inneren Lagerbolzen an einem der Lehnenteile - dieses wird als erstes Lehnenteil bezeichnet - zu befestigen und das andere, zweite Lehnenteil an dem Lagerbolzen formschlüssig aufzunehmen und drehbar zu lagern. Diese Aufnahme soll vorteilhafterweise ohne Zusatzelemente bzw. zusätzliche Sicherungselemente erfolgen.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird der zweite Lehnenteil an dem bereits in der Mittelkonsole aufgenommenen Lagerbolzen durch unter anderem eine Schwenkbewegung aufgenommen und gelagert.
  • Hierdurch unterscheidet sich die erfindungsgemäße Ausbildung bereits deutlich von bisherigen Systemen, bei denen zunächst die Lehnenteile angesetzt werden, und die schwenkbare Lagerung und Sicherung durch Einführen des Lehnenbolzens durch die Lehnenteile und die Mittelkonsole erfolgt.
  • Dem liegt die erfindungsgemäße Erkenntnis zugrunde, dass eine derartige Montage des zweiten Lehnenteils an dem Lagerbolzen grundsätzlich zwar zunächst aufwändiger wirkt, da das zweite Lehnenteil entsprechend zu hantieren ist, statt den Lagerbolzen in einer einfachen Axialbewegung durch Lageraugen bzw. Lageraufnahmen der Lehnenteile und der Mittelkonsole zu setzen. Es wird erfindungsgemäß jedoch eine Reduktion der Anzahl der Verfahrensschritte ermöglicht, mit weiteren vorteilhaften Eigenschaften bezüglich der Stabilität der Aufnahme und Crash-Sicherheit.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß eine deutliche Verringerung der Anzahl der Bauteile erreicht; insbesondere können Zusatzmittel bzw. Hilfsmittel zur Verbindung zwischen dem Lagerbolzen und den Lehnenteilen weitgehend oder sogar ganz entfallen.
  • Vorzugsweise ist hierzu an dem zweiten Lehnenteil, z. B. einem Montageteil des zweiten Lehnenteils, eine Ausnehmung vorgesehen, die einen breiteren Einführbereich für einen verbreiterten Bolzenkopf des Lagerbolzens aufweist, wobei sich an den Einführbereich direkt oder indirekt ein schmalerer Formschlussbereich bzw. Bereich zur lagernden Aufnahme eines Halsbereichs des Lagerbolzens anschließt.
  • Der Lagerbolzen kann an dem ersten Lehnenteil starr aufgenommen werden, z. B. mittels Durchstecken durch eine Ausnehmung des ersten Lehnenteils und Festschweißen an dem ersten Lehnenteil; dies kann z. B. an einer Montageplatte des ersten Lehnenteils erfolgen. Somit bildet das erste Lehnenteil mit dem Lagerbolzen eine Baueinheit, die nachfolgend durch eine Lageraufnahme der Mittelkonsole gesetzt werden kann. Der Lagerbolzen ragt somit nachfolgend in axialer Richtung vor, woraufhin das zweite Lehnenteil in den bereits montierten Lagerbolzen durch Schwenken eingesetzt wird.
  • Das zweite Lehnenteil weist vorteilhafterweise zwei Lagerbereiche auf, eine erste Lagerbolzen-Aufnahme zur Lagerung eines mittleren, zylindrischen Lagerbereichs des Lagerbolzens mit breiterem Durchmesser, und eine zweite Lagerbolzen-Aufnahme, die einen Halsbereich des Lagerbolzens aufnimmt, an den sich axial nach außen der Bolzenkopf anschließt. Somit kann auch ohne weitere Hilfsmittel ein Formschluss gebildet werden, indem der Bolzenkopf die zweite Lagerbolzen-Aufnahme formschlüssig hintergreift.
  • Zur Montage wird das Lehnenteil zunächst schräg bzw. diagonal mit seiner ersten Lageraufnahme an den Bolzenkopf des Lagerbolzens angesetzt werden. Unter „schräg, diagonal“ bzw. einem schrägen Winkel wird hierbei eine Positionierung verstanden, bei der die Symmetrieachse des Montagebereichs des zweiten Lehnenteils, die später mit der Lagerachse des Lagerbolzens zusammenfällt, zunächst nicht parallel bzw. gleichgerichtet ist, sondern unter einem Winkel zwischen 0° und 90° zu diesem anliegt. Das gesamte zweite Lehnenteil mitsamt seinem Montageteil, das insbesondere eine an Strukturteilen des zweiten Lehnenteils angeschweißte Montageplatte sein kann, wird somit unter einem schrägen Winkel an den Bolzenkopf gesetzt und nimmt nachfolgend in einer Einführbewegung bzw. Einfädelbewegung den Lagerbolzen auf.
  • Diese Einfädelbewegung kann insbesondere zunächst eine Linearbewegung sein, bei der der Lagerbolzen mit seinem Bolzenkopf sukzessive durch die beiden Lagerbolzen-Aufnahmen des Montageteils geführt wird.
  • Anschließend erfolgt ein Verschwenken bzw. Kippen des zweiten Lehnenteils, bis die Symmetrieachse seines Montagebereichs in der Lagerachse liegt.
  • Somit ist eine Montage in wenigen Schritten, nämlich schrägem Ansetzen, (linearer) Einführbewegung und nachfolgendem Verschwenken möglich, ohne zusätzliche Arretierungen, Fixierungen usw. und grundsätzlich ohne zusätzlich einzubringende Hilfsmittel.
  • Vorzugsweise weist das zweite Lehnenteil zwei axial versetzte Lagerbolzen-Aufnahmen für den Lagerbolzen auf, wodurch die Festigkeit erhöht wird.
  • Da der Formschluss direkt zwischen dem Lehnenteil und dem Lagerbolzen erfolgt ohne zusätzliche Sicherungselemente, kann ein Versagen der zusätzlichen Sicherungselemente ausgeschlossen werden; es wird eine hohe Crash-Sicherheit erreicht bei niedrigen Herstellungskosten und einer geringen Teileanzahl.
  • Indem der Einführbereich der Ausnehmung des Montageteils unterhalb des Formschlussbereichs bzw. Lagerbereichs der Ausnehmung liegt, wird der Sitz zur Montage somit an seinem äußeren Ende nach unten geschwenkt. Der Lagerbolzen liegt mit seinem Halsbereich nach oben an dem Montageteil des zweiten Lehnenteils an. Somit wird insbesondere auch eine hohe Crash-Sicherheit bei typischen Crash-Situationen erreicht, bei denen ein Ausbrechen der Lehnenteile von der Mittelkonsole droht; eine solche Bewegung führt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung im Allgemeinen dazu, dass der Lagerbolzen nach oben gedrückt wird, wodurch er jedoch nicht aus der Ausnehmung des Montageteils gelangt.
  • Die Montage und Demontage kann ohne zusätzliche Werkzeuge erfolgen; es ist lediglich das Lehnenteil entsprechend zu kippen und zu verfahren.
  • Die Mittelkonsole kann durch ein einziges Bauteil realisiert werden, das insbesondere als Blechteil mit Aufsatzteil zur Montage an der Fahrzeugstruktur und Lageraufnahme bzw. Ausnehmung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine etwas perspektivische Vorderansicht einer geteilten Fahrzeug-Lehne gemäß einer Ausführungsform in schematisierter Darstellung;
    • 2 eine Schnittansicht durch den Bereich der Anbindung der Lehnenteile an der Mittelkonsole;
    • 3 eine perspektivische Ansicht des Bereichs der Anbindung aus 2;
    • 4 eine weitere perspektivische Ansicht; und
    • 5 ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
  • Von einem Fahrzeugsitz 1 ist in den Zeichnungen im Wesentlichen eine geteilte Fahrzeugsitz-Lehne 2 gezeigt, die insbesondere eine Fondlehne sein kann. Gemäß der stark schematisierten Darstellung der 1 weist die Fahrzeugsitz-Lehne 2 ein größeres erstes Lehnenteil 3 und ein kleineres, zweites Lehnenteil 4 auf, hier in 60-40-Unterteilung, weiterhin äußere Konsolen 5, 6 und eine Mittelkonsole 7; die Konsolen 5, 6, 7 können insbesondere am Fahrzeugchassis oder auch an einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes 1 befestigt werden. Die Lehnenteile 3, 4 sind unabhängig voneinander schwenkbar und/oder klappbar; sie können insbesondere in hier nicht gezeigter Weise in ihrem oberen Bereich miteinander verriegelt werden. Sie sind an den äußeren Konsolen 5, 6 in entsprechenden äußeren Lagerbolzen, und an der Mittelkonsole 7 mit einem inneren Lagerbolzen 10 schwenkbar gelagert.
  • Der innere Lagerbolzen 10 ist fest an dem linken Lehnenteil 3 befestigt; er kann z. B. an eine Montageplatte 12 des ersten Lehnenteils 3 angeschweißt sein. Hierbei kann er auch ergänzend formschlüssig an dem ersten Lehnenteil aufgenommen werden, z. B. durch eine Ausnehmung der Montageplatte 12 gesteckt und in seinem Umfang verschweißt sein. Der Lagerbolzen 10 weist somit einen Befestigungsbereich 10a zur Befestigung an dem ersten Lehnenteil 3, insbesondere der Montageplatte 12, auf, weiterhin einen ringförmigen Anschlag 10b, einen sich an den ringförmigen Anschlag 10b nach rechts anschließenden zylindrischen Lagerbereich 10c, eine sich an den zylindrischen Lagerbereich 10c anschließende Verjüngung 10d, die hier konisch nach außen (rechts) hin verjüngend ausgebildet ist, einen sich hieran anschließenden Halsbereich 10e, der als zweiter Lagerbereich zur Lagerung des zweiten Lehnenteils 4 bzw. einer Montageplatte 14 des zweiten Lehnenteils 4 dient, und einen sich an den Halsbereich 10e anschließenden, als Aufweitung ausgebildeten Bolzenkopf 10f auf, der nach außen (rechts) hin eine abgerundete Fläche 10 g aufweist.
  • Der erste Lagerbereich 10c dient zur Lagerung des inneren Lagerbolzen 10 und des starr mit diesem verbundenen ersten Lehnenteils 3 in einer Lagerausnehmung 7 a der Mittelkonsole 7. Die zweite Montageplatte (second inner pivot bracket) 14 des zweiten Lehnenteils 4 weist Anlageflächen 14a, 14b zur Befestigung am zweiten Lehnenteil 4, weiterhin einen zwischen den Anlageflächen 14a, 14b sich erstreckenden, gebogenen Lagerbereich 14c auf, in dem eine erste Lagerbolzen-Aufnahme 14d zur Aufnahme des zylindrischen Lagerbereichs 10c des inneren Lagerbolzens 10 ausgebildet ist, und eine zweite Lagerbolzen-Aufnahme 14e zur Aufnahme des Halsbereichs 10e des Lagerbolzens 10. Die beiden Lagerbolzen-Aufnahmen 14d und 14e sind jeweils als Löcher bzw. Ausnehmungen mit Auftulpungen des Blechmaterials ausgebildet; die erste Lagerbolzen-Aufnahme 14d dient ergänzend dem anfänglichen Einführen des Lagerbolzens 10 und weist daher eine nach rechts weisende offene Auftulpung des Blechmaterials auf. Die zweite Lagerbolzen-Aufnahme 14 e ist etwas komplexer aufgebaut; sie weist eine z. B. in 3 ersichtliche Ausnehmung 14f auf, die sich nach unten hin verbreitert und hierdurch einen breiteren Einführbereich 14f1 und einen sich nach oben an den Einführbereich 14f1 anschließenden kleineren Formschlussbereich 14f2 ausbildet.
  • Der Formschlussbereich 14f2 ist vom Durchmesser her kleiner als der Bolzenkopf 10f ausgebildet und dient zur Aufnahme des dünneren zweiten Lagerbereichs 10e; entsprechend ist eine Auftulpung bzw. eine Anlagekante 14g am oberen Rand des Formschlussbereichs 14f2 ausgebildet, die zur Anlage des zweiten Lagerbereichs 10 e dient.
  • Somit kann eine einzige Montageplatte 14 (bzw. Montage-Klammer) als gebogenes Blechteil zur Aufnahme des komplexer geformten Lagerbolzens 10 am zweiten Lehnenteil 4 dienen. Die Montageplatte 14 kann als gebogenes bzw. in Kanten gefaltetes Blechteil ausgebildet sein und ist z. B. an Strukturteilen 22, 23 des zweiten Lehnenteils 4 angeschweißt.
  • Die Montage erfolgt durch eine Schwenk- und Einrastbewegung. Zunächst werden in einem Schritt St0 die Bauteile bereitgestellt oder hergestellt, wobei der inneren Lagerbolzen 10 an dem ersten Lehnenteil 3 starr befestigt ist. Hierbei ist oder wird die Montageplatte 14 als gebogene bzw. in Biegelinien gefaltete Blech-Platte an der Struktur des zweiten Lehnenteils 4 fest montiert.
  • Der innere Lagerbolzen 10 wird durch die Lageraufnahme 7a der Mittelkonsole 7 gesetzt (Schritt St1) und nachher oder vorher das erste Lehnenteil 3 mit seiner linken Konsole (äußeren Konsole) 5 am Fahrzeugchassis bzw. Sitzteil befestigt. Das erste Lehnenteil 3 ist somit an den beiden Konsolen 5, 7 schwenkbar aufgenommen.
  • Nachfolgend wird in Schritt St2 das zweite Lehnenteil 4 mit fest montierter zweiter Montageplatte 14 derartig schräg bzw. diagonal angesetzt, dass eine in 3 gepunktet eingezeichnete Montagelinie 16, die unter einem Winkel α zur Lagerachse A verläuft und (etwa) durch die erste Lagerbolzenaufnahme 14 d und den Einführbereich 14f1 der Montageplatte 14 verläuft, parallel zu der Lagerachse A bzw. etwa auf der Lagerachse A liegt. Somit liegt zunächst die Auftulpung der ersten Lagerbolzenaufnahme 14d an der abgerundeten Fläche 10g des Bolzenkopfes 10 f des Lagerbolzens 10 an.
  • In dieser Stellung wird in Schritt St3 das zweite Lehnenteil 4 zur Mitte hin, d. h. in den Vorderansichten bzw. perspektivischen Vorderansichten nach links verstellt, so dass die Montagelinie 16 auf der Lagerachse A verbleibt. Bei diesem vorzugsweise linearen Einführvorgang gelangt der Bolzenkopf 10f somit durch den Einführbereich 14f1 der Ausnehmung 14f der Montageplatte 14.
  • Nachfolgend wird in Schritt St4 das zweite Lehnenteil 4 mitsamt seiner Montageplatte 14 um den Winkel α geschwenkt, was in 3 durch den Pfeil 18 gekennzeichnet ist: Die Schwenkbewegung verläuft mit dem äußeren (rechten) Ende des zweiten Lehnenteils 4, d. h. im Bereich seiner äußeren Konsole 6, nach unten, wobei die Schwenkbewegung um den Mittelpunkt 17 der ersten Lagerbolzenaufnahme 14 d erfolgt, so dass die Ausnehmung 14d mit ihrem oberen Formschlussbereich 14f2 zur Anlage an dem Halsbereich (zweiten Lagerbereich) 10e des inneren Lagerbolzens 10 gelangt.
  • Durch diese Anlage ist der Einführvorgang somit beendet. Die Montage des zweiten Lehnenteils 4 erfordert somit lediglich ein schräges Ansetzen, eine lineare Einführbewegung und nachfolgende Schwenkbewegung. Eine Fehl-Montage ist ausgeschlossen, da der Bolzenkopf 10 f lediglich in den unteren Einführbereich 14f1 der Montageplatte 14 eingeführt werden kann.
  • Nachfolgend wird in Schritt St5 der zweite Lehnenteil 4 an der äußeren Konsole 6 befestigt.
  • Die so ausgebildete Fahrzeugsitz-Lehne 2 weist eine hohe Crash-Beständigkeit auf. Hierbei wird erkannt, dass in typischen Crash-Situationen eher eine Neigung besteht, dass die Lehnenteile 2, 3 sich von der Mittelkonsole 7 lösen und mit ihren inneren Bereichen nach oben und außen schwenken. Diese Schwenkbewegung führt jedoch lediglich zu einer Anlage des Halsbereichs 10e des Lagerbolzens 10 gegen die Anlagefläche 14g der Montageplatte 14.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Montieren oder Herstellen einer geteilten Fahrzeugsitz-Lehne (2) mit mindestens folgenden Schritten: Herstellen oder Bereitstellen eines ersten Lehnenteils (3) und eines an dem ersten Lehnenteil (3) aufgenommenen oder befestigten inneren Lagerbolzens (10), einer Mittelkonsole (7) und eines zweiten Lehnenteils (4) mit einem Montageteil (14) (St 0), Durchstecken oder Durchführen des inneren Lagerbolzens (10) durch eine Aufnahme (7a) der Mittelkonsole (7) (St 1), Ansetzen des Montageteils (14) an einen Bolzenkopf (10f) des inneren Lagerbolzens (10) unter einem schrägen oder diagonalen Winkel (α) (St 2), Aufschieben des Montageteils (14) auf den Lagerbolzen (10) derartig, dass der Bolzenkopf (10f) des inneren Lagerbolzens (10) durch einen Einführbereich (14f1) einer Ausnehmung (14f) des Montageteils (14) gelangt (St3), und Schwenken des zweiten Lehnenteils (4) relativ zu dem Montageteil (14) derartig, dass der innere Lagerbolzen (10) mit einem Halsbereich (10 e) von dem Einführbereich (14f1) in einen Formschlussbereich (14f2) mit kleinerem Durchmesser gelangt, wobei der Formschlussbereich (14f2) durch den Bolzenkopf (10 f) in axialer Richtung formschlüssig gehalten ist, (St4), und Befestigen des zweiten Lehnenteils (4) an einer äußeren Konsole (6) (St5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (14) im Wesentlichen in linearer Richtung auf den Lagerbolzen (10) aufgeschoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lehnenteil (4) auf dem inneren Lagerbolzen (10) ohne Zusatzteile oder Sicherungsmittel gelagert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Lagerbolzen (10) auf der Mittelkonsole (7) ohne Zusatzteile oder Sicherungsmittel gelagert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Lagerbolzen (10) an dem ersten Lehnenteil (3) starr befestigt, vorzugsweise angeschweißt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lehnenteil (4) eine erste Lagerbolzenaufnahme (14d) zur Lagerung eines breiteren Bereichs des inneren Lagerbolzens (10) und eine von der ersten Lagerbolzenaufnahme (14d) axial beabstandete zweite Lagerbolzenaufnahme (14e) zur Lagerung eines schmaleren Halsbereichs (10 e) des inneren Lagerbolzens (10) aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lehnenteil (4) ein Montageteil (14) aufweist, in dem die zweite Lagerbolzenaufnahme (14e) mit einer Ausnehmung (14f) ausgebildet ist, wobei der innere Lagerbolzen (10) einen Lagerbereich (10 c) zur Lagerung in der Mittelkonsole (7), den Halsbereich zur Lagerung in dem Montageteil (14) und einen gegenüber dem Halsbereich (10 e) verbreiterten Bolzenkopf (10 f) zur formschlüssigen Hintergreifung des Montageteils (14) aufweist, und wobei die Ausnehmung (14f) einen Einführbereich (14f1) mit größerem Durchmesser zum Durchstecken des Bolzenkopfs (10 f) und einen Formschlussbereich (14f2) mit kleinerem Durchmesser zur Lagerung des Halsbereichs (10 e) aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlussbereich (14f2) an den Einführbereich (14f1) angrenzt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführbereich (14f1) unterhalb des Formschlussbereichs (14f2) ausgebildet ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (14) ein an weiteren Strukturteilen des zweiten Lehnenteils (4) befestigtes, vorzugsweise gefaltetes Montageblech ist, das zwei Anlageflächen (14a, 14 b) zur Befestigung an weiteren Strukturteilen des zweiten Lehnenteils (4) und zwischen den Anlageflächen (14a, 14 b) einen Lagerbereich (14c) zur Aufnahme des inneren Lagerbolzens (10) aufweist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenkopf (10 f) eine axial nach außen weisende abgerundete Fläche (10 g) zum Einfädeln oder Einführen durch den Montageteil (14) des zweiten Lehnenteils (4) aufweist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das die erste Lagerbolzen-Aufnahme (14 d) eine abgerundete Kante, z. B. eine axial nach außen weisende Auftulpung, zum Einführen oder Einfädeln des Bolzenkopfs (10 f) des inneren Lagerbolzens (10) aufweist.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass-das das zweite Lehnenteil (4) an dem durch die Mittelkonsole (7) gesetzten inneren Lagerbolzen (10) befestigbar ist durch eine vorzugsweise lineare Einführbewegung und eine nachfolgende Schwenkbewegung.
  14. Fahrzeugsitz-Lehne (2), die durch ein Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche hergestellt ist.
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