DE102013103671A1 - Verstellmechanismus mit Kippfunktion - Google Patents

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DE102013103671A1
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DE201310103671
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Joseph C. Espinosa
Andrew Joshua Simms
John J. Berndtson
David L. Robinson
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Fisher and Co Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms

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Abstract

Ein Einstellmechanismus für eine Sitzbaugruppe, die eine Sitzfläche und eine Sitzlehne aufweist, wird bereitgestellt und kann einen Befestigungshalter umfassen, der zur Bewegung mit der Sitzfläche festgelegt ist. Ein Verstellmechanismus kann durch den Befestigungshalter gehalten sein und kann zwischen einem verriegelten Zustand, eine Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche verhindernd, und einem entriegelten Zustand, eine Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche erlaubend, bewegbar sein. Ein Kippmechanismus kann durch den Befestigungshalter gehalten sein und kann zwischen einem Eingriffszustand, eine Verdrehung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche verhindernd, wenn sich der Verstellmechanismus im verriegelten Zustand befindet, und einem Außereingriffszustand, eine Verdrehung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche erlaubend, wenn sich der Verstellmechanismus im verriegelten Zustand befindet, bewegt werden.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen Anmeldung US 61/622,568, eingereicht am 11. April 2012. Der gesamte Offenbarungsgehalt der genannten Anmeldung wird hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • FACHGEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Einstellmechanismen und insbesondere einen Einstellmechanismus für eine Sitzbaugruppe.
  • HINTERGRUND
  • Dieser Abschnitt stellt Hintergrundinformationen bereit, die auf die vorliegende Offenbarung bezogen sind, und begründet nicht zwangsläufig einen Stand der Technik.
  • Gewöhnliche Sitzbaugruppen umfassen typischerweise einen Verstellmechanismus, der eine Winkelverstellung einer Sitzlehne relativ zu einer Sitzfläche erlaubt, wenn er sich in einem entriegelten Zustand befindet. Der Verstellmechanismus verbleibt im entriegelten Zustand, um die Winkelverstellung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche zu erlauben, bis eine gewünschte Winkellage der Sitzlehne erreicht ist. Wenn die gewünschte Winkellage der Sitzlehne erreicht ist, wird der Verstellmechanismus in einen verriegelten Zustand zurückgeführt, um eine zusätzliche Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche zu verhindern, und um die gewünschte Winkellage der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche zu bewahren.
  • Gewöhnliche Sitzbaugruppen können ferner einen sogenannten Kippmechanismus umfassen, der es einer Sitzlehne ermöglicht, schnell aus einer aufrechten Position in eine gefaltete oder gekippte Position bewegt zu werden. Derartige Kippmechanismen werden typischerweise in Sitzbaugruppen integriert, um einen Zugang zu oder von Rücksitzpositionen eines Fahrzeugs und/oder um einen Zugang zu einem Lagerteil eines Fahrzeugs bereitzustellen. Beispielsweise kann ein Sport- und Nutzfahrzeug (Sport Utility Vehicle), das drei Sitzreihen umfasst, eine zweite Sitzreihe mit sowohl einem Verstellmechanismus und mit einem Kippmechanismus bereitstellen. Der Verstellmechanismus kann dazu genutzt werden, eine Winkellage einer Sitzlehne relativ zu einer Sitzfläche einzustellen und kann ferner genutzt werden, um es der Sitzlehne zu ermöglichen, aus einer aufrechten Position in eine gekippte Position bewegt zu werden, um einen Zugang zu oder von einer dritten Sitzreihe bereitzustellen, die hinter der zweiten Sitzreihe angeordnet ist.
  • Während gewöhnliche Sitzbaugruppen einen Verstellmechanismus und einen Kippmechanismus umfassen können, können gewöhnliche Verstellmechanismen beschädigt werden, sollte der Verstellmechanismus angetrieben werden, wenn die Sitzlehne in einer gefalteten oder gekippten Position ist. Ferner sind gewöhnliche Kippmechanismen häufig schwierig zu betätigen, wenn die Sitzlehne vorbelastet ist. Wenn nämlich vor der Betätigung des Kippmechanismus eine Kraft auf die Sitzlehne ausgeübt wird (z. B. durch einen Insassen, der die Sitzlehne in eine Richtung auf die gekippte Position drückt), sind gewöhnliche Kippmechanismen schwierig freizugeben. Unter derartigen Bedingungen muss die auf die Sitzlehne aufgebrachte Kraft zuerst gelöst werden, bevor der Kippmechanismus freigegeben werden kann und die Sitzlehne aus der aufrechten in die gekippte Position verdreht werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Dieser Abschnitt stellt eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung bereit und stellt keine umfassende Offenbarung ihres vollen Umfangs und all ihrer Merkmale dar.
  • Ein Einstellmechanismus für eine Sitzbaugruppe wird bereitgestellt, der eine Sitzfläche und eine Sitzlehne aufweist, und der einen Befestigungshalter umfassen kann, der zur Bewegung mit der Sitzfläche festgelegt ist. Ein Verstellmechanismus kann durch den Befestigungshalter gehalten sein und kann zwischen einem verriegelten Zustand, eine Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche verhindernd, und einem entriegelten Zustand, eine Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche erlaubend, beweglich sein. Ein Kippmechanismus kann durch den Befestigungshalter gehalten sein und kann zwischen einem Eingriffszustand, eine Verdrehung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche verhindernd, wenn sich der Verstellmechanismus im verriegelten Zustand befindet, und einem Außeneingriffszustand, eine Verdrehung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche erlaubend, wenn sich der Verstellmechanismus im verriegelten Zustand befindet, bewegt werden.
  • Ein Einstellmechanismus für eine Sitzbaugruppe wird bereitgestellt und kann eine Sitzfläche und eine Sitzlehne umfassen. Ein Verstellmechanismus kann zwischen einem verriegelten Zustand, eine Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche verhindernd, und einem entriegelten Zustand, eine Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche erlaubend, beweglich sein. Ein Kippmechanismus kann zwischen einem Eingriffszustand, eine Verdrehung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche verhindernd, wenn sich der Verstellmechanismus im verriegelten Zustand befindet, und einem Außereingriffszustand, eine Verdrehung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche erlaubend, wenn sich der Verstellmechanismus im verriegelten Zustand befindet, bewegt werden. Der Kippmechanismus kann einen Verriegelungsnocken umfassen, der durch einen Befestigungshalter gehalten wird, der zur Bewegung mit der Sitzfläche festgelegt ist, wobei der Verriegelungnocken relativ zum Befestigungshalter übersetzt und sich relativ zu diesem verdreht, um eine Bewegung des Kippmechanismus aus dem Eingriffszustand in den Außereingriffszustand zu erlauben.
  • Weitere Anmeldungsgebiete werden aus der hier bereitgestellten Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und die spezifischen Beispiele dieser Zusammenfassung dienen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und nicht dazu, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu begrenzen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hier beschriebenen Figuren stellen zu Veranschaulichungszwecken lediglich ausgewählte Ausgestaltungen und nicht alle denkbaren Ausführungen dar, und sind nicht dazu bestimmt, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu begrenzen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Einstellmechanismus gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Einstellmechanismus gemäß 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Einstellmechanismus gemäß 1, wobei ein Teil eines Gehäuses entfernt ist, um interne Komponenten eines Kippmechanismus des Einstellmechanismus in einem Eingriffszustand zu zeigen, und um interne Komponenten eines Verstellmechanismus des Einstellmechanismus in einen verriegelten Zustand zu zeigen;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Einstellmechanismus gemäß 1, wobei ein Teil eines Gehäuses entfernt ist, um interne Komponenten eines sich von einem Eingriffszustand in einen Außereingriffszustand bewegenden Kippmechanismus des Einstellmechanismus zu zeigen;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Einstellmechanismus gemäß 1, wobei ein Teil eines Gehäuses entfernt ist, um interne Komponenten des Kippmechanismus des Einstellmechanismus zu zeigen, der sich in einem Außereingriffszustand befindet;
  • 6 ist eine perspektivische Teilansicht einer Sitzbaugruppe, die den Einstellmechanismus gemäß 1 umfasst;
  • 7 ist eine perspektivische Teilansicht der Sitzbaugruppe gemäß 6, die eine Sitzlehne in einer zurückgestellten Position zeigt, und
  • 8 ist eine perspektivische Teilansicht der Sitzbaugruppe gemäß 6, die eine Sitzlehne in einer gekippten Position zeigt.
  • In allen verschiedenen Ansichten der Figuren kennzeichnen korrespondierende Bezugszeichen korrespondierende Teile.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben.
  • Damit diese Offenbarung umfassend erfolgt, werden Ausführungsbeispiele bereitgestellt und diese werden den Fachleuten den Umfang vollständig vermitteln. Zahlreiche spezifische Details, wie etwa Beispiele spezifischer Komponenten, Einrichtungen und Verfahren, werden dargelegt, um ein umfassendes Verständnis von Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung zu verschaffen. Es wird für die Fachleute ersichtlich sein, dass spezifische Details nicht ausgeführt werden müssen, dass Ausführungsbeispiele in verschiedenen Gestaltungen verkörpert sein können, und dass weder das eine noch das andere als etwas verstanden werden sollte, das den Umfang der Offenbarung begrenzt. In einigen Ausführungsbeispielen werden wohlbekannte Prozesse, wohlbekannte Einrichtungsstrukturen und wohlbekannte Technologien nicht detailliert beschrieben.
  • Die hier verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke der Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele und ist nicht dazu bestimmt, zu begrenzen. So wie hier verwendet, können die Einzahlformen ”ein”, ”eine”, ”eines” und ”der”, ”die”, ”das” dazu bestimmt sein, ebenso die Mehrzahlformen zu umfassen, es sei denn, im Zusammenhang wird eindeutig auf etwas anderes hingewiesen. Die Begriffe ”weist auf”, ”aufweisend”, ”umfassend” und ”habend” sind inklusiv und spezifizieren somit die Anwesenheit genannter Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten, aber schließen nicht die Anwesenheit oder Hinzufügung eines/einer oder mehrerer weiterer Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder von Gruppen davon aus. Die hier beschriebenen Verfahrensschritte, Prozesse und Operationen sollen nicht dahingehend verstanden werden, dass ihre Ausführung notwendigerweise die genaue diskutierte oder veranschaulichte Reihenfolge erfordert, es sei denn, dies ist ausdrücklich als eine Ausführungsreihenfolge bezeichnet. Es versteht sich ebenso, dass zusätzliche oder alternative Schritte ausgeführt werden können.
  • Wenn ein Element oder eine Schicht als sich bezüglich eines anderen Elements oder einer anderen Schicht ”auf”, ”an” diesem/dieser befindend, an dieses/an dieser ”angreifend”, als mit diesem/mit dieser ”verbunden” oder ”gekoppelt” zu sein beschrieben ist, kann es/sie bezüglich des anderen Elements oder der anderen Schicht direkt an (auf), in Eingriff, verbunden oder gekoppelt sein, oder es können zwischenliegende Elemente oder Schichten vorhanden sein. Demgegenüber können keine zwischenliegenden Elemente oder Schichten vorhanden sein, wenn ein Element bezeichnet wird als ”direkt auf” (”direkt an”), ”direkt im Eingriff mit”, ”direkt verbunden mit” oder ”direkt gekoppelt mit” einem anderen Element oder einer anderen Schicht. Andere Wörter, die verwendet werden, um die Beziehungen zwischen Elementen zu beschreiben, sind in gleicher Weise zu verstehen (z. B. ”zwischen” gegenüber ”direkt zwischen”, ”benachbart” gegenüber ”direkt benachbart”, etc.). So wie hier verwendet, umfasst der Begriff ”und/oder” jegliche Kombination aus einem oder mehreren der angegebenen verknüpften Gegenstände.
  • Obwohl die Begriffe erstes, zweites, drittes usw. hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte nicht durch diese Begriffe begrenzt werden. Diese Begriffe können lediglich dazu verwendet werden, ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder einen Abschnitt von einem anderen Bereich, einer anderen Schicht oder einem anderen Abschnitt zu unterscheiden. Begriffe wie ”erstes”, ”zweites” und andere numerische Begriffe beinhalten, sofern hierin verwendet, keine Sequenz oder Reihenfolge, es sei denn, dies wird eindeutig im Zusammenhang angegeben. Folglich könnte ein erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich, eine erste Schicht oder ein erster Abschnitt, wie unten besprochen, als zweites Element, zweite Komponente, zweiter Bereich, zweite Schicht oder zweiter Abschnitt benannt werden, ohne von den Lehren der Ausführungsbeispiele wegzuführen.
  • Räumliche Relativbegriffe, wie etwa ”innere”, ”äußere”, ”unterhalb”, ”unter”, ”niedriger”, ”über”, ”obere” und ähnliches, können hierin zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Bestandteils zu einem anderen (anderen) Element(en) oder Bestandteil(en) zu beschreiben, wie in den Figuren dargestellt. Räumliche Relativbegriffe können dazu bestimmt sein, zusätzlich zur in den Figuren gezeigten Orientierung andere Orientierungen der Einrichtung bei der Verwendung oder im Betrieb zu umfassen. Beispielsweise würden Elemente, die als ”unter” oder ”unterhalb” anderer Elemente oder Bestandteile beschrieben sind, dann ”über” den anderen Elemente oder Bestandteilen orientiert sein, wenn die Einrichtung in den Figuren umgedreht ist. Folglich kann der Beispielbegriff ”unter” sowohl eine Über-Orientierung als auch eine Unter-Orientierung umfassen. Die Einrichtung kann in anderer Weise orientiert sein (um 90 Grad verdreht oder in anderen Orientierungen) und die hier verwendeten räumlichen Relativschlagworte können entsprechend gedeutet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird ein Einstellmechanismus 10 bereitgestellt, der einen Verstellmechanismus 12 und einen Kippmechanismus 14 umfassen kann. Der Verstellmechanismus 12 und der Kippmechanismus 14 wirken zusammen, um eine Selektivbewegung eines Halteträgers 16 relativ zu einem Befestigungshalter 18 zu erlauben. Insbesondere erlaubt der Verstellmechanismus 12 eine Winkelverstellung des Halteträgers 16 relativ zum Befestigungshalter 18, um es dem Halteträger 16 zu ermöglichen, in irgendeiner von einer Anzahl von Winkelpositionen relativ zum Befestigungshalter 18 positioniert zu werden. Der Kippmechanismus 14 erlaubt es dem Halteträger 16, aus einer aufrechten Position in eine gekippte Position bewegt zu werden. Der Kippmechanismus 14 ermöglicht es dem Halteträger 16 ferner, aus seiner vorherigen Winkelposition relativ zum Befestigungshalter 18 zurückgeführt zu werden, wenn der Halteträger 16 aus der gekippten Lage zurück in die aufrechte Lage bewegt wird, da der Verstellmechanismus 12 während der Bewegung des Halteträgers 16 zwischen der aufrechten Position und der gekippten Position in einem verriegelten Zustand verbleibt.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 2 bis 5 wird der Verstellmechanismus 12 als ein sich konstant im Eingriff befindlicher, angetriebener Rundverstellmechanismus gezeigt. Während der Verstellmechanismus 12 als ein sich konstant im Eingriff befindlicher Rundmechanismus gezeigt wird, könnte der Verstellmechanismus 12 alternativ auch ein diskontinuierlicher Rundverstellmechanismus sein. Ferner, während der Verstellmechanismus 12 als angetriebener Rundverstellmechanismus beschrieben wird, könnte der Verstellmechanismus 12 alternativ auch ein handbetätigter Rundverstellmechanismus sein.
  • Der Verstellmechanismus 12 kann eine erste Verzahnungsplatte 20, eine zweite Verzahnungsplatte 22 und einen Verriegelungsmechanismus 24 (3) umfassen, der zwischen einem verriegelten Zustand, eine Relativbewegung zwischen der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22 verhindernd, und einem entriegelten Zustand, eine Relativbewegung zwischen der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22 erlaubend, beweglich ist. Die erste Verzahnungsplatte 20 kann eine Reihe von Zähnen 26 ebenso wie ein Paar von Befestigungsmerkmalen 30 umfassen. Die zweite Verzahnungsplatte 22 kann ferner eine Reihe von Zähnen 28 umfassen, die sich in einem konstanten, verzahnten Eingriff mit den Zähnen 26 der ersten Verzahnungsplatte 20 befinden. Die zweite Verzahnungsplatte 22 kann zusätzlich einen ersten Vorsprung 32, einen zweiten Vorsprung 34 und einen dritten Vorsprung 36 umfassen, die sich von der zweiten Verzahnungsplatte 22 ausgehend erstrecken.
  • Der Verriegelungsmechanismus 24 kann zwischen der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22 angeordnet sein und kann ein Paar Verriegelungsnocken 38, einen exzentrischen Nocken 40 und einen Betätigungsnocken 42 umfassen. Der Verriegelungsmechanismus 24 kann zusätzlich einen Zentralschwenkzapfen 44, der zur Verdrehung mit dem Betätigungsnocken 42 festgelegt ist, und eine Kreuzstange 46 umfassen, die selektiv eine Verdrehkraft auf den Zentralschwenkzapfen 44 ausübt. Beispielsweise kann die Kreuzstange 46 ein Außenprofil 48 umfassen, das in zueinander passender Weise durch einen Innendurchmesser des Zentralschwenkzapfens 44 aufgenommen ist, um den Zentralschwenkzapfen 44 zur Verdrehung mit dem Profil 48 festzulegen. Der Betätigungsnocken 42 kann ein ähnliches Merkmal umfassen (nicht gezeigt), das den Betätigungsnocken 42 zur Verdrehung mit dem Zentralschwenkzapfen 44 festlegt. Wenn eine Verdrehkraft auf die Kreuzstange 46 ausgeübt wird, kann die Kraft somit über den Zentralschwenkzapfen 44 auf den Betätigungsnocken 42 übersetzt werden, um den Betätigungsnocken 42 und den Zentralschwenkzapfen 44 zu veranlassen, sich mit der Kreuzstange 46 relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen.
  • Die Verriegelungsnocken 38 können durch ein Vorspannelement 50 in entgegengesetzte Verdrehrichtungen vorgespannt werden. Insbesondere kann einer der Verriegelungsnocken 38 in einer ersten Verdrehrichtung (X) vorgespannt werden, während der andere Verriegelungsnocken 38 in einer entgegengesetzten, zweiten Verdrehrichtung vorgespannt werden kann. Das Vorspannen der Verriegelungsnocken 38 in den jeweiligen ersten und zweiten Verdrehrichtungen (X, Y) veranlasst jeden Verriegelungsnocken 38, sich zwischen dem exzentrischen Nocken 40 und einem Kragen 52 (3) zu verkeilen, um eine Relativerdrehung zwischen der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22 zu verhindern. Wenn sich die Verriegelungsnocken 38 in der verkeilten Position befinden, wie in 3 gezeigt, befindet sich der Verriegelungsmechanismus 24 im verriegelten Zustand, welcher eine Relativerdrehung zwischen der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22 verhindert.
  • Eine Relativerdrehung zwischen der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22 kann durch ein Ausüben einer Verdrehkraft auf den exzentrischen Nocken 40 über den Betätigungsnocken 42, den Zentralschwenkzapfen 44 und die Kreuzstange 46 vollzogen werden. Insbesondere kann ein Motor (nicht gezeigt), der mit dem Verstellmechanismus 12 verbunden ist, eine Verdrehkraft auf die Kreuzstange 46 aufbringen, um die Kreuzstange 46 relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen. Eine Verdrehung der Kreuzstange 46 veranlasst gleichermaßen eine Verdrehung des Zentralschwenkzapfens 44 und des Betätigungsnockens 42 relativ zum Befestigungshalter 18, da der Schwenkzapfen 44 und der Betätigungsnocken 42 zur Verdrehung mit der Kreuzstange 46 festgelegt sind, wie oben beschrieben.
  • Die Kreuzstange 46 kann entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht verdreht werden, um eine Position des Halteträgers 16 relativ zum Befestigungshalter 18 einzustellen. Egal ob die Kreuzstange 46 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht verdreht wird, ist ein Betrieb des Verriegelungsmechanismus 24 gewissermaßen gleich. Der einzige Unterschied zwischen einer Verdrehung der Kreuzstange 46 im Uhrzeigersinn oder einer Verdrehung der Kreuzstange 46 im Gegenuhrzeigersinn beim Betrieb ist die resultierende Einstellrichtung des Halteträgers 16 relativ zum Befestigungshalter 18. Da eine Verdrehung der Kreuzstange 46 im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn gewissermaßen in einem gleichen Betrieb des Verriegelungsmechanismus 24 resultiert, wird ein Betrieb des Verriegelungsmechanismus 24 nur mit Bezug auf eine Verdrehung der Kreuzstange 46 im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht beschrieben.
  • Wenn der mit dem Verstellmechanismus 12 verbundene Motor aktiviert wird, kann die Kreuzstange 46 im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht angetrieben werden. Bei einer genügenden Verdrehung der Kreuzstange 46 im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht greift der Betätigungsnocken 42 über den Zentralschwenkzapfen 44 an einen der Verriegelungsnocken 38 bei einem Ende 54 ein und veranlasst den Verriegelungsnocken 38 auf diese Weise, sich gegen die durch das Vorspannelement 50 auf den Verriegelungsnocken 38 aufgebrachte Kraft zu bewegen, und veranlasst den Verriegelungsnocken 38, sich gleichermaßen im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht (d. h. in Richtung (Y)) zu verdrehen.
  • Eine fortgesetzte Verdrehung des Verriegelungsnockens 38 im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht veranlasst den Verriegelungsnocken 38, den exzentrischen Nocken 40 bei einem Vorsprung 39 des Verriegelungsnockens 38 zu kontaktieren, um den exzentrischen Nocken 40 im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu verdrehen. Eine derartige Bewegung des exzentrischen Nockens 40 resultiert darin, dass ein Vorsprung 56 des exzentrischen Nockens 40 ein Ende 58 des anderen Verriegelungsnockens 38 kontaktiert. Wenn der Vorsprung 56 des exzentrischen Nockens 40 das Ende 58 des anderen Verriegelungsnockens 38 kontaktiert, ist jeder Verriegelungsnocken 38 im Wesentlichen von einem Bereich zwischen dem exzentrischen Nocken 40 und dem Kragen 52 entkoppelt, was eine Relativbewegung zwischen der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22 ermöglicht. Eine Bewegung zwischen der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22 wird durch den exzentrischen Nocken 40 vollzogen, der die erste Verzahnungsplatte 20 dazu veranlasst, sich um die zweite Verzahnungsplatte 22 zu verdrehen, während ein konstanter Eingriff zwischen den Zähnen 26 der ersten Verzahnungsplatte 20 und den Zähnen 28 der zweiten Verzahnungsplatte 22 beibehalten wird.
  • Sobald es der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22 erlaubt ist, sich relativ zueinander zu verdrehen, ist es gleichermaßen dem Halteträger 16 erlaubt, sich relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen, um eine Verdrehposition des Halteträgers 16 relativ zum Befestigungshalter 18 einzustellen. In dieser Position befindet sich der Verriegelungsmechanismus 24 in einem entriegelten Zustand und wird nur in den verriegelten Zustand zurückgeführt, wenn die auf die Kreuzstange 46 aufgebrachte Verdrehkraft entfernt wird und es dem Vorspannelement 50 wiederum erlaubt wird, die Verriegelungsnocken 38 zwischen dem exzentrischen Nocken 40 und dem Kragen 52 zu verkeilen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die erste Verzahnungsplatte 20 zur Bewegung mit dem Halteträger 16 festgelegt. Insbesondere können die Befestigungsmerkmale 30 der ersten Verzahnungsplatte 20 jeweils innerhalb von Befestigungsöffnungen 60 des Halteträgers 16 aufgenommen sein, um die erste Verzahnungsplatte 20 zur Bewegung mit dem Halteträger 16 festzulegen. Demgemäß ist es dem Halteträger 16 gleichermaßen erlaubt, sich relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen, wenn sich der Verriegelungsrnechanisrnus 24 im entriegelten Zustand befindet, und wenn es der ersten Verzahnungsplatte 20 erlaubt ist, sich relativ zur zweiten Verzahnungsplatte 22 zu verdrehen. Umgekehrt ist es dem Halteträger 16 gleichermaßen nicht erlaubt, sich relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 24 im verriegelten Zustand befindet, derart, dass es der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22 nicht erlaubt ist, sich relativ zueinander zu verdrehen.
  • Wenn es dem Halteträger 16 nicht erlaubt ist, sich relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 24 im verriegelten Zustand befindet, kann der gesamte Verstellmechanismus 12 relativ zum Befestigungshalter 18 verdreht werden, wenn sich der Kippmechanismus 14 im Außereingriffszustand befindet. Wenn sich der Verstellmechanismus 12 im verriegelten Zustand befindet und relativ zum Befestigungshalter 18 verdreht wird, wird der Halteträger 16 gleichermaßen wegen des Eingriffs zwischen dem Befestigungsmerkmalen 30 und den Öffnungen 60 der ersten Verzahnungsplatte 20 mit dem Verstellmechanismus 12 relativ zum Befestigungshalter 18 verdreht.
  • Eine Verdrehung des Verstellmechanismus 12 relativ zum Befestigungshalter 18 wird durch eine Bewegung des Kippmechanismus 14 aus einem Eingriffszustand (3) in einen Außereingriffszustand (5) vollzogen und, weiterhin, durch eine Befestigung der zweiten Verzahnungsplatte 22 am Befestigungshalter 18 über eine Buchse 62, die es der zweiten Verzahnungsplatte 22 und folglich der ersten Verzahnungsplatte 20 ermöglicht, sich relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen. Anders gesagt kann die zweite Verzahnungsplatte 22 über die Buchse 62 verdrehbar am Befestigungshalter 18 aufgenommen sein, um eine Verdrehung der zweiten Verzahnungsplatte 22 relativ zum Befestigungshalter 18 zu ermöglichen, wenn sich der Kippmechanismus 14 im Außereingriffszustand befindet.
  • Der Kippmechanismus 14 kann einen Verriegelungsnocken 64, einen Betätigungsnocken 66 und einen Freigabehebel 68 umfassen. Der Verriegelungsnocken 64, der Betätigungsnocken 66 und der Freigabehebel 68 können durch den Befestigungshalter 18 verdrehbar gehalten werden und können zusammenwirken, um den Kippmechanismus 14 entweder im Eingriffszustand oder im Außereingriffszustand zu positionieren. Wie oben beschrieben, kann eine Verdrehung der zweiten Verzahnungsplatte 22 relativ zum Befestigungshalter 18 untersagt sein, wenn sich der Kippmechanismus 14 im Eingriffszustand befindet. Umgekehrt kann eine Verdrehung der zweiten Verzahnungsplatte 22 relativ zum Befestigungshalter 18 erlaubt sein, wenn sich der Kippmechanismus 14 im Außereingriffszustand befindet. Wenn es der zweiten Verzahnungsplatte 22 erlaubt ist, sich relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen, ist es der ersten Verzahnungsplatte 20 gleichermaßen erlaubt, sich mitsamt der zweiten Verzahnungsplatte 22 relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen, da die erste Verzahnungsplatte 20 zur Bewegung mit der zweiten Verzahnungsplatte 22 festgelegt ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 24 des Verstellmechanismus 12 im verriegelten Zustand befindet.
  • Die erste Verzahnungsplatte 20 kann zusätzlich relativ zum Befestigungshalter 18 verdreht werden, wenn es der zweiten Verzahnungsplatte 22 durch den Kippmechanismus 14 nur dann untersagt ist, sich relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 24 des Verstellmechanismus 12 im entriegelten Zustand befindet. Wenn sich der Verriegelungsmechanismus 24 im verriegelten Zustand und der Kippmechanismus 14 im Eingriffszustand befinden, ist es sowohl der ersten Verzahnungsplatte 20 als auch der zweiten Verzahnungsplatte 22 untersagt, sich relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen. Insgesamt kann die erste Verzahnungsplatte 20 relativ zum Befestigungshalter 18 verdreht werden, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 24 im entriegelten Zustand befindet oder wenn sich der Kippmechanismus 14 im Außereingriffszustand befindet. Es ist der zweiten Verzahnungsplatte 22 nur erlaubt, sich relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen, wenn sich der Kippmechanismus 14 im Außeneingriffszustand befindet, da sich die zweite Verzahnungsplatte 22 nicht relativ zum Befestigungshalter 18 verdreht, wenn sich der Kippmechanismus 14 im Eingriffszustand und der Verriegelungsmechanismus 24 im Außereingriffszustand befinden.
  • Der Verriegelungsnocken 64 kann eine Befestigungsöffnung 70, eine Pfostenöffnung 72 und einen Federpfosten 74 umfassen, der innerhalb der Pfostenöffnung 72 am Verriegelungsnocken 64 aufgenommen ist. Der Verriegelungsnocken 64 kann zusätzlich eine Eingriffsfläche 76 zum selektiven Eingriff mit dem Betätigungsnocken 66 umfassen.
  • Der Verriegelungsnocken 64 kann durch den Befestigungshalter 18 über einen Schwenkzapfen 78 verdrehbar gehalten werden und kann in Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht durch ein Vorspannelement 80 vorgespannt werden. Insbesondere kann ein erstes Ende 82 des Vorspannelements 80 zur Verdrehung mit dem Schwenkzapfen 78 festgelegt sein, während ein zweites Ende 84 des Vorspannelements 80 an den Federpfosten 74 angreift, um den Verriegelungsnocken 64 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht vorzuspannen.
  • Der Verriegelungsnocken 64 kann durch einen Schwenkzapfen 78 relativ zum Befestigungshalter 18 derart gehalten werden, dass es dem Verriegelungsnocken 64 erlaubt ist, sich um den Schwenkzapfen 78 zu verdrehen und um relativ zum Schwenkzapfen 78 zu übersetzen. Beispielsweise kann die Befestigungsöffnung 70 einen größeren Durchmesser als ein Außendurchmesser des Schwenkzapfens 78 umfassen, um es dem Verriegelungsnocken 64 zu erlauben, sich um den Schwenkzapfen 78 zu verdrehen, und um es dem Verriegelungsnocken 64 zu ermöglichen, relativ zum Schwenkzapfen 78 zu übersetzen.
  • Der Freigabehebel 68 kann gleichermaßen durch den Schwenkzapfen 78 relativ zum Befestigungshalter 18 verdrehbar gehalten werden und kann im Allgemeinen zwischen dem Verriegelungsnocken 64 und dem Vorspannelement 80 positioniert werden. Der Freigabehebel 68 kann einen Kabelsitz 86 umfassen, der ein Kabel 88 (1) aufnimmt, und kann eine Befestigungsöffnung 90 umfassen, die es dem Freigabehebel 68 erlaubt, über den Schwenkzapfen 78 verdrehbar am Befestigungshalter 18 aufgenommen zu sein. Der Freigabehebel 68 kann zusätzlich einen erdnussförmigen Schlitz 92 umfassen, der den Federpfosten 74 darin verschieblich aufnimmt.
  • Der Betätigungsnocken 66 kann eine Befestigungsöffnung 94, eine erste Eingriffsfläche 96 und eine zweite Eingriffsfläche 98 umfassen. Die Befestigungsöffnung 94 kann einen exzentrischen Schwenkzapfen 100 aufnehmen, um den Betätigungsnocken 66 verdrehbar am Befestigungshalter 18 zu befestigen, und um den Betätigungsnocken 66 während der Herstellung in geeigneter Weise relativ zum Verstellmechanismus 12 und zum Verriegelungsnocken 64 zu positionieren.
  • Der exzentrische Schwenkzapfen 100 kann während der Herstellung des Einstellmechanismus 10 verwendet werden, um Toleranzen zwischen den verschiedenen Komponenten des Verstellmechanismus 12 und des Kippmechanismus 14 Rechnung zu tragen. Den Toleranzen zwischen den verschiedenen Komponenten des Verstellmechanismus 12 und des Kippmechanismus 14 während der Herstellung des Einstellmechanismus 10 Rechnung zu tragen, ermöglicht den verschiedenen Komponenten des Verstellmechanismus 12 und des Kippmechanismus 14, einander zu kontaktieren, wenn sich der Kippmechanismus 14 im Eingriffszustand befindet, um ein Rattern oder Verspannen während der Verwendung zu verhindern.
  • Während des Zusammenbaus des Einstellmechanismus 10 kann der Verstellmechanismus 12 beispielsweise derart positioniert werden, dass sich der Verriegelungsmechanismus 24 im verriegelten Zustand und der Kippmechanismus 14 im Eingriffszustand (3) befinden. Die Position des Betätigungsnockens 66 relativ zum Befestigungshalter 18 kann dann durch ein Verdrehen des exzentrischen Schwenkzapfens 100 relativ zum Befestigungshalter 18 verstellt werden, bis der Befestigungsnocken 66 ausreichend in der Richtung (W), die in 3 gezeigt ist, bewegt ist, derart, dass die erste Eingriffsfläche 96 die Eingriffsfläche 76 des Verriegelungsnockens 64 kontaktiert, und dass die zweite Eingriffsfläche 98 den ersten Vorsprung 32 der zweiten Verzahnungsplatte 22 kontaktiert.
  • Eine Verdrehung des exzentrischen Schwenkzapfens 100 relativ zum Befestigungshalter 18 kann aufgrund eines Lappens 102 des exzentrischen Schwenkzapfens 100, der von einer Verdrehachse eines Pfosten 103 des exzentrischen Schwenkzapfens 100 versetzt ist, eine Bewegung des Betätigungsnockens 66 in der Richtung (W) vervollständigen. Insbesondere kann eine zentrale Verdrehachse des Lappens 102 von einer zentralen Verdrehachse des Pfostens 103 derart versetzt sein, dass der Lappen 102 eine Kraft auf den Betätigungsnocken 66 aufbringt, um den Betätigungsnocken 66 in der Richtung (W) zu bewegen, wenn der exzentrische Schwenkzapfen 100 um den Pfosten 103 verdreht wird. Während der exzentrische Schwenkzapfen 100 als den Betätigungsnocken 66 in der Richtung (W) bewegend beschrieben wird, könnte der exzentrische Schwenkzapfen 100 alternativ in der entgegengesetzten Richtung verdreht werden, um den Betätigungsnocken 66 in einer Richtung zu bewegen, die der Richtung (W) entgegengesetzt ist, um einen geeigneten Kontakt zwischen dem Betätigungsnocken 66 und jedes des Verriegelungsnockens 64 und des ersten Vorsprungs 32 abzusichern.
  • Sobald der Betätigungsnocken 66 derart positioniert ist, dass die erste Eingriffsfläche 96 die Eingriffsfläche 76 des Verriegelungsnockens 64 kontaktiert, und dass die zweite Eingriffsfläche 98 den ersten Vorsprung 32 kontaktiert, kann der exzentrische Schwenkzapfen 100 am Befestigungshalter 18 eingesetzt oder in anderer Weise befestigt werden, um eine Position des exzentrischen Schwenkzapfens 100 relativ zum Befestigungshalter 18 festzulegen. Ein Festlegen einer Position des exzentrischen Schwenkzapfens 100 relativ zum Befestigungshalter 18 legt gleichermaßen die Achse fest, um die sich der Betätigungsnocken 66 relativ zum Befestigungshalter 18 verdreht, da sich der Betätigungsnocken 66 während der Verwendung um den Lappen 102 des exzentrischen Schwenkzapfens 100 verdreht.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 35 wird ein Betrieb des Einstellmechanismus 10 detailliert beschrieben. Wie in 3 gezeigt, ist die erste Verzahnungsplatte 20 entfernt, um interne Komponenten des Verriegelungsmechanismus 24 im verriegelten Zustand zu zeigen. In dieser Position sind die Verriegelungsnocken 38 zwischen dem exzentrischen Nocken 40 und dem Kragen 52 verkeilt und verhindern folglich eine Relativverdrehung zwischen der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22. Wenn die erste Verzahnungsplatte 20 daran gehindert wird, sich relativ zur zweiten Verzahnungsplatte 22 zu verdrehen, wird der Halteträger 16 gleichermaßen daran gehindert, sich relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen, da der Halteträger 16 wegen des Eingriffs zwischen den Befestigungsmerkmalen 30 der ersten Verzahnungsplatte 20 und den Öffnungen 60 des Halteträgers 16 zur Bewegung mit der ersten Verzahnungsplatte 20 festgelegt ist.
  • Die zweite Verzahnungsplatte 22 ist gleichermaßen daran gehindert, sich relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen, wenn sich der Kippmechanismus 14 im Eingriffszustand befindet, wie in 3 gezeigt wird. Das Vorspannelement 80 bringt nämlich über ein Zusammenwirken zwischen dem zweiten Ende 84 des Vorspannelements 80 und dem Federpfosten 74 des Verriegelungsnockens 64 eine Verdrehkraft auf den Verriegelungsnocken 64 auf, um den Verriegelungsnocken 64 in einen Eingriff mit dem Betätigungsnocken 66 zu drängen, welcher umgekehrt eine Verdrehung der zweiten Verzahnungsplatte 22 relativ zum Befestigungshalter 18 verhindert. Insbesondere kann die durch das Vorspannelement 80 auf den Verriegelungsnocken 64 aufgebrachte Kraft den Verriegelungsnocken 64 dazu veranlassen, im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht vorspannt zu werden, und gleichermaßen die Eingriffsfläche 76 des Verriegelungsnockens 64 dazu zu veranlassen, die erste Eingriffsfläche 96 des Betätigungsnockens 66 zu kontaktieren. Wenn sich der Betätigungsnocken 66 in der in 3 gezeigten Position befindet, befindet sich die erste Eingriffsfläche 98 im Eingriff mit dem Vorsprung 32 und verhindert demgemäß eine Verdrehung der zweiten Verzahnungsplatte 22 relativ zum Befestigungshalter 18.
  • Wenn auf die zweite Verzahnungsplatte 22 eine Kraft ausgeübt wird, wenn sich der Kippmechanismus 14 im Eingriffszustand (3) befindet, wird die aufgebrachte Kraft über den ersten Vorsprung 32, den Betätigungsnocken 66, den Verriegelungsnocken 64 und den Schwenkzapfen 78 auf den Befestigungshalter 18 übertragen. Wie in 3 gezeigt, würde eine derartige Kraft im Wesentlichen entlang einer Längsachse des Verriegelungsnockens 64 aufgebracht werden und würde über dem Verriegelungsnocken 64 und den Schwenkzapfen 78 auf den Befestigungshalter 18 übertragen werden, um eine Verdrehung der zweiten Verzahnungsplatte 22 relativ zum Befestigungshalter 18 im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu verhindern.
  • Die zweite Verzahnungsplatte 22 wird gleichermaßen wegen eines Eingriffs zwischen dem zweiten Vorsprung 34 und einem Anschlag 104 und wegen eines Eingriffs zwischen dem dritten Vorsprung 36 und einem Anschlag 106 an einer Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht gehindert. Ein Eingriff zwischen dem zweiten Vorsprung 34 und dem Anschlag 104 und zwischen dem dritten Vorsprung 36 und dem Anschlag 106 untersagt eine Verdrehung der zweiten Verzahnungsplatte 22 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 4 gezeigten Ansicht und verhindert demgemäß gleichermaßen eine Verdrehung der ersten Verzahnungsplatte 20 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 4 gezeigten Ansicht, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 24 im verriegelten Zustand befindet.
  • Eine Winkeleinstellung des Halteträgers 16 relativ zum Befestigungshalter 18 kann durch ein Aufbringen einer Verdrehkraft auf die Kreuzstange 46 des Verstellmechanismus 12 vollzogen werden, um den Verriegelungsmechanismus 24 aus dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand zu bewegen. Wie oben beschrieben kann die auf die Kreuzstange 46 aufgebrachte Kraft entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht gerichtet sein, abhängig von einer gewünschten Bewegungsrichtung des Halteträgers 16 relativ zum Befestigungshalter 18. Zum Beispiel kann eine Verdrehkraft im Uhrzeigersinn auf die Kreuzstange 46 aufgebracht werden, um den Halteträger 16 zu veranlassen, sich im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu bewegen, um auf diese Weise einen Winkel zwischen dem Halteträger 16 und dem Befestigungshalter 18 zu verringern. Die aufgebrachte Verdrehkraft veranlasst den Verriegelungsmechanismus 24, sich aus dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand zu bewegen, was es den Zähnen 26 der ersten Verzahnungsplatte 20 ermöglicht, sich entlang der Zähne 28 der zweiten Verzahnungsplatte 22 zu bewegen. Eine Bewegung der Zähne 26 der ersten Verzahnungsplatte 20 entlang der Zähne 28 der zweiten Verzahnungsplatte 20 stellt eine Position der ersten Verzahnungsplatte 20 relativ zur zweiten Verzahnungsplatte 22 ein, was gleichermaßen die Position des Halteträgers 16 relativ zum Befestigungshalter 18 einstellt.
  • Wenn eine gewünschte Position des Halteträgers 16 relativ zum Befestigungshalter 18 erreicht ist, kann die auf die Kreuzstange 46 aufgebrachte Kraft gelöst werden und auf diese Weise den Verriegelungsmechanismus 24 veranlassen, sich aus dem entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand zu bewegen. Ein Zurückführen des Verriegelungsmechanismus 24 in den verriegelten Zustand legt die Position der ersten Verzahnungsplatte 20 relativ zur zweiten Verzahnungsplatte 22 fest und legt infolgedessen die Position des Halteträgers 16 relativ zum Befestigungshalter 18 fest.
  • Der Einstellgrad der ersten Verzahnungsplatte 20 relativ zur zweiten Verzahnungsplatte 22 und folglich der Einstellgrad des Halteträgers 16 relativ zum Befestigungshalter 18 kann im Allgemeinen zwischen dem ersten Vorsprung 32 und dem zweiten Vorsprung 34 der zweiten Verzahnungsplatte 22 definiert werden. Insbesondere kann der Halteträger 16 einen Pfosten 108 umfassen, der sich derart in einen Bereich zwischen dem ersten Vorsprung 32 und dem zweiten Vorsprung 34 der zweiten Verzahnungsplatte 22 erstreckt, dass der Pfosten 108 einen Bewegungsbereich der ersten Verzahnungsplatte 20 relativ zur zweiten Verzahnungsplatte 22 definiert. Während der Halteträger 16 jetzt in den 35 jetzt gezeigt wird, wird der Pfosten 108 veranschaulicht, um die relative Position des Pfostens 108 und des ersten und zweiten Vorsprungs 32, 34 der zweiten Verzahnungsplatte 22 zu zeigen.
  • Die erste Verzahnungsplatte 20 und der Halteträger 16 können in einer am weitesten vorwärts eingestellten Position positioniert werden, wenn die erste Verzahnungsplatte 20 und der Halteträger 16 im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht verdreht werden und wenn der Pfosten 108 den zweiten Vorsprung 34 der zweiten Verzahnungsplatte 22 kontaktiert. Gleichermaßen können die erste Verzahnungsplatte 20 und der Halteträger 16 in einer am meisten rückwärts eingestellten Position positioniert werden, wenn die erste Verzahnungsplatte 20 und der Halteträger 16 entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht verdreht werden und wenn der Pfosten 108 den ersten Vorsprung 32 der zweiten Verzahnungsplatte 22 kontaktiert. Insgesamt kann eine Winkelposition des Halteträgers 16 relativ zum Befestigungshalter 18 durch den Abstand zwischen dem ersten Vorsprung 32 und dem zweiten Vorsprung 34 der zweiten Verzahnungsplatte 22 begrenzt werden, wenn sich der Kippmechanismus 14 im Eingriffszustand befindet.
  • Der Verstellmechanismus 12 kann relativ zum Befestigungshalter 18 verdreht werden, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 24 des Verstellmechanismus 12 im verriegelten Zustand befindet, wenn der Kippmechanismus 14 aus dem Eingriffszustand (3) in den Außereingriffszustand (5) bewegt wird. Es kann nämlich über das Kabel 88 im Kabelsitz 86 eine Kraft auf den Freigabehebel 68 aufgebracht werden, um den Freigabehebel 68 zu veranlassen, sich im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu verdrehen. Eine Verdrehung des Freigabehebels 68 im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht veranlasst den Freigabehebel 68, den Federpfosten 74 innerhalb des erdnussförmigen Schlitzes 92 zu kontaktieren, und auf diese Weise den Federpfosten 74 und den Verriegelungsnocken 64 zu veranlassen, sich gleichermaßen im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht mitsamt dem Freigabehebel 68 zu verdrehen.
  • Bei einer genügenden Verdrehung des Freigabehebels 68 und des Verriegelungsnockens 64 im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht geht die Eingriffsfläche 76 des Verriegelungsnockens 64 außer Eingriff mit der ersten Eingriffsfläche 96 des Betätigungsnockens 66 und ermöglicht es dem Betätigungsnocken 66 auf diese Weise, sich um den exzentrischen Schwenkzapfen 100 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu verdrehen. Der Verriegelungsnocken 64 verdreht sich wegen der überdimensionierten Befestigungsöffnung 70 des Verriegelungsnockens 64 bei einer Verdrehung des Freigabehebels 68 im Uhrzeigersinn schnell im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht. Beispielsweise verdreht sich der Verriegelungsnocken 64 schnell relativ zum Schwenkzapfen 78 und übersetzt schnell relativ zu diesem, wenn er sich ursprünglich außer Eingriff mit dem Betätigungsnocken 66 befindet, da die Befestigungsöffnung 70 des Verriegelungsnockens 64 größer als der Außendurchmesser des Schwenkzapfens 78 ist, um es dem Betätigungsnocken 66 zu erlauben, sich schnell und einfach relativ zur in 3 gezeigten Ansicht im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen.
  • Eine Verdrehung und Übersetzung des Verriegelungsnockens 64 wird wegen der durch den Freigabehebel 68 und den Betätigungsnocken 66 auf den Verriegelungsnocken 64 ausgeübten Kraft vollzogen. Der Freigabehebel 68 bringt über ein Zusammenwirken zwischen dem Federpfosten 74 und dem Schlitz 92 des Freigabehebels 68 eine Kraft auf den Verriegelungsnocken 64 auf, wie vorstehend beschrieben. Der Betätigungsnocken 66 bringt eine Kraft auf den Verriegelungsnocken 64 auf, wenn der Betätigungsnocken 66 unter einer Kraft des ersten Vorsprungs 32 der zweiten Verzahnungsplatte 22 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Anders gesagt bringt der erste Vorsprung 32 der zweiten Verzahnungsplatte 22 über den zwischen diesen angeordneten Betätigungsnocken 66 eine Kraft auf den Verriegelungsnocken 64 auf. Eine genügende Verdrehung des Betätigungsnockens 66 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht veranlasst die zweite Eingriffsfläche 98 des Betätigungsnockens 66, außer Eingriff mit dem ersten Vorsprung 32 der zweiten Verzahnungsplatte 22 zu treten, und es auf diese Weise der zweiten Verzahnungsplatte 22 zu ermöglichen, sich frei im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu verdrehen.
  • Der Aufwand, der erforderlich ist, um den Kippmechanismus 14 aus dem Eingriffszustand (3) in den Außereingriffszustand (5) zu bewegen, kann reduziert werden, wenn die zweite Eingriffsfläche 98 des Betätigungsnockens 66 mit einer abgewinkelten Fläche 99 versehen wird, die Spiel zwischen dem Betätigungsnocken 66 und dem ersten Vorsprung 32 bereitstellt, wenn die Eingriffsfläche 98 anfänglich außer Eingriff mit dem ersten Vorsprung 32 tritt. Die abgewinkelte Fläche 99 stellt ausreichendes Spiel zwischen dem Betätigungsnocken 66 und dem ersten Vorsprung 32 bereit, um es dem Betätigungsnocken 66 zu ermöglichen, sich schnell und einfach im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu verdrehen.
  • Der erste Vorsprung 32 kann ebenso eine abgewinkelte Fläche 33 umfassen, die mit der abgewinkelten Fläche 99 des Betätigungsnockens 66 zusammenwirkt, um eine Verdrehung des Betätigungsnockens 66 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht weiter zu vereinfachen, wenn der Verriegelungsnocken 64 im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht verdreht wird. Beispielsweise ist die abgewinkelte Fläche 33 des ersten Vorsprungs 32 dazu fähig, eine Kraft auf den Betätigungsnocken 66 bei der abgewinkelten Fläche 99 aufzubringen, um den Betätigungsnocken 66 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu verdrehen, wenn der Verriegelungsnocken 64 außer Eingriff mit dem Betätigungsnocken 66 tritt. Die Flächen 33, 99 reduzieren effektiv den Verriegelungswinkel zwischen dem ersten Vorsprung 32 und der zweiten Eingriffsfläche 98 des Betätigungsnockens 66, was es dem ersten Vorsprung 32 ermöglicht, eine Kraft auf den Betätigungsnocken 66 aufzubringen und diesen einfach im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu verdrehen, um es der zweiten Verzahnungsplatte 22 zu erlauben, sich frei im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu verdrehen.
  • Der zur Bewegung des Kippmechanismus 14 aus dem Eingriffszustand in den Außereingriffszustand erforderliche Aufwand kann weiter reduziert werden, indem der Verriegelungsnocken 64 mit mit Radien versehenen Kanten 110 versehen wird, die schnell außer Eingriff mit dem Betätigungsnocken 66 treten, wenn sich der Verriegelungsnocken 64 anfänglich im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht bewegt.
  • Wenn es der zweiten Verzahnungsplatte 22 erlaubt ist, sich frei im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu verdrehen, ist es dem Verstellmechanismus 12 und folglich dem Halteträger 16 erlaubt, sich frei im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht mitsamt der zweiten Verzahnungsplatte 22 zu verdrehen. Da sich der Verriegelungsmechanismus 24 des Verstellmechanismus 12 im verriegelten Zustand befindet, ist es der ersten Verzahnungsplatte 20 und dem Halteträger 16 erlaubt, sich mit der zweiten Verzahnungsplatte 22 im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht zu verdrehen, wenn sich der Kippmechanismus 14 im Außereingriffszustand befindet.
  • Ein Halten des Verstellmechanismus 12 im verriegelten Zustand während der Bewegung der ersten Verzahnungsplatte 20, der zweiten Verzahnungsplatte 22 und des Halteträgers 16 im Uhrzeigersinn relativ zu der in 3 gezeigten Ansicht relativ zum Befestigungshalter 18 veranlasst den gesamten Verstellmechanismus 12 – umfassend die erste Verzahnungsplatte 20, die zweite Verzahnungsplatte 22 und den Verriegelungsmechanismus 24 –, sich mit dem Halteträger 16 relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen. Daher wird die Winkelposition der ersten Verzahnungsplatte 20 relativ zur zweiten Verzahnungsplatte 22 während der Bewegung der ersten Verzahnungsplatte 20, der zweiten Verzahnungsplatte 22 und des Halteträgers 16 in den gekippten Zustand beibehalten.
  • Der Kippmechanismus 14 kann in den Eingriffszustand zurückgeführt werden, wenn eine Kraft auf die zweite Verzahnungsplatte 22 aufgebracht wird, um die zweite Verzahnungsplatte 22 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 5 gezeigten Ansicht zu verdrehen. Wenn die zweite Verzahnungsplatte 22 genügend im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 5 gezeigten Ansicht verdreht wird, ist es dem Vorspannelement 80 erlaubt, eine Kraft auf den Verriegelungsnocken 64 aufzubringen, um den Verriegelungsnocken 64 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 5 gezeigten Ansicht zu verdrehen, was die mit Radien versehenen Kanten 110 des Verriegelungsnockens 64 dazu veranlasst, an den Betätigungsnocken 66 einzugreifen. Ein Eingriff zwischen dem Verriegelungsnocken 64 und dem Betätigungsnocken 66 veranlasst den Betätigungsnocken 66, sich im Uhrzeigersinn relativ zur in 5 gezeigten Ansicht zu verdrehen und den Betätigungsnocken 66 zwischen dem ersten Vorsprung 32 der zweiten Verzahnungsplatte 22 und der Eingriffsfläche 76 des Verriegelungsnockens 64 zu positionieren. Wenn der Verriegelungsnocken 64 und der Betätigungsnocken 66 in die in 3 gezeigten Positionen zurückgeführt werden, wird der Kippmechanismus 14 in den Eingriffszustand zurückgeführt und die zweite Verzahnungsplatte 22 ist wiederum daran gehindert, sich im Uhrzeigersinn relativ zur in 3 gezeigten Ansicht relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 68 wird der in einer Sitzbaugruppe 112 integrierte Einstellmechanismus 10 gezeigt. Die Sitzbaugruppe 112 kann eine Sitzlehne 114 umfassen, die verdrehbar an einer Sitzfläche 116 aufgenommen ist. Die Sitzlehne 114 kann zur Bewegung mit dem Halteträger 16 festgelegt sein, um eine Einstellung einer Position der Sitzlehne 114 relativ zur Sitzfläche 116 zu ermöglichen, wenn sich der Verstellmechanismus 12 im entriegelten Zustand oder der Kippmechanismus 14 im Außereingriffszustand befinden. Der Befestigungshalter 18 kann zur Bewegung mit der Sitzfläche 116 festgelegt sein, um eine Bewegung des Befestigungshalters 18 relativ zur Sitzlehne 114 oder zur Sitzfläche 116 zu verhindern.
  • Die Sitzbaugruppe 112 kann einen Freigabehebel 118 umfassen, der in Verbindung mit dem Kabel 88 ist, um es einer auf den Freigabehebel 118 aufgebrachten Kraft zu ermöglichen, über das Kabel 88 auf den Freigabehebel 68 übertragen zu werden.
  • Wie in 6 gezeigt, befindet sich die Sitzbaugruppe 112 in einer aufrechten und verwendungsgeeigneten Position. Die Sitzlehne 114 kann durch Aufbringen einer Kraft auf die Kreuzstange 46 relativ zur Sitzfläche 116 (7) verstellt werden und auf diese Weise den Verriegelungsmechanismus 24 dazu veranlassen, sich aus dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand zu bewegen. Ein Bewegen des Verriegelungsmechanismus 24 aus dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand ermöglicht es der ersten Verzahnungsplatte 20, sich relativ zur zweiten Verzahnungsplatte 22 zu bewegen, was es gleichermaßen dem Halteträger 16 und der Sitzlehne 114 ermöglicht, sich relativ zum Befestigungshalter 18 und zur Sitzfläche 116 zu bewegen. Wenn die gewünschte Position der Sitzlehne 114 relativ zur Sitzfläche 116 erreicht ist, kann die auf die Kreuzstange 46 aufgebrachte Kraft gelöst werden und auf diese Weise den Verriegelungsmechanismus 14 in den verriegelten Zustand zurückführen und eine weitere Bewegung der ersten Verzahnungsplatte 20, des Halteträgers 16 und der Sitzlehne 114 relativ zur zweiten Verzahnungsplatte 22, dem Befestigungshalter 18 und der Sitzfläche 116 verhindern.
  • Die Sitzlehne 114 kann durch Aufbringen einer Kraft auf den Freigabehebel 118 in eine gekippte Position (8) bewegt werden. Ein Aufbringen einer Kraft auf den Freigabehebel 118 veranlasst gleichermaßen eine Kraft auf das Kabel 88 aufzubringen und auf diese Weise den Freigabehebel 68 zu verdrehen und den Kippmechanismus 14 aus dem Eingriffszustand in den Außereingriffszustand zu bewegen. Wenn der Kippmechanismus 14 aus dem Eingriffszustand in den Außereingriffszustand bewegt wird, wird es der zweiten Verzahnungsplatte 22 erlaubt, sich frei relativ zum Befestigungshalter 18 zu verdrehen und folglich ist es der ersten Verzahnungsplatte 20, dem Halteträger 16 und der Sitzlehne 114 gleichermaßen erlaubt, sich im Uhrzeigersinn relativ zur in 8 gezeigten Ansicht relativ zum Befestigungshalter 18 und zur Sitzfläche 116 zu verdrehen.
  • Die Sitzlehne 114 kann durch Aufbringen einer Kraft auf die Sitzlehne 114, um die Sitzlehne 114 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 8 gezeigten Ansicht zu verdrehen, in die aufrechte Position (6 und 7) zurückgeführt werden. Wenn die Sitzlehne 114 ausreichend im Gegenuhrzeigersinn relativ zur in 8 gezeigten Ansicht verdreht ist, kehrt der Kippmechanismus 14 in den Eingriffszustand zurück, was eine weitere Verdrehung der zweiten Verzahnungsplatte 22 relativ zum Befestigungshalter 18 verhindert, wie oben beschrieben. Wenn der Kippmechanismus 14 in den Eingriffszustand zurückgeführt ist, sind die zweite Verzahnungsplatte 22 und folglich die erste Verzahnungsplatte 20, der Halteträger 16 und die Sitzlehne 114 wiederum daran gehindert, sich relativ zum Befestigungshalter 18 und zur Sitzfläche 116 zu verdrehen.
  • Wenn sie Sitzlehne 114 in einen aufrechten Zustand (6 und 7) zurückgeführt wird, wird die Winkelposition der Sitzlehne 114 relativ zur Sitzfläche 116 in die vorherige Winkelposition zurückgeführt, bevor die Sitzlehne 114 in den gekippten Zustand (8) bewegt wurde. Die Sitzlehne 114 wird in die vorherige Winkelposition relativ zur Sitzfläche 116 zurückgeführt, da die relative Position der ersten Verzahnungsplatte 20 und der zweiten Verzahnungsplatte 22 nicht geändert wird, wenn die Sitzlehne 114 in den gekippten Zustand (8) bewegt wird.
  • Die vorangehende Beschreibung der Ausgestaltungen wurde zu Veranschaulichungszwecken und Beschreibungszwecken bereitgestellt. Sie ist nicht dazu bestimmt, die Offenbarung zu erschöpfen oder einzuschränken. Einzelne Elemente oder Merkmale einer bestimmten Ausgestaltung sind im Allgemeinen nicht auf diese bestimmte Ausgestaltung beschränkt, sondern sind, wo es anwendbar ist, austauschbar und können in einer gewählten Ausgestaltung verwendet werden, sogar dann, wenn es nicht ausdrücklich gezeigt oder beschrieben ist. Selbige können auf viele Weisen variiert werden. Solche Variationen sollen nicht als von der Erfindung wegführend verstanden werden und all diesen Abwandlungen ist es zugedacht, vom Rahmen der Erfindung umfasst zu sein.

Claims (13)

  1. Einstellmechanismus für eine Sitzbaugruppe, die eine Sitzfläche und eine Sitzlehne aufweist, wobei der Einstellmechanismus Folgendes aufweist: einen Befestigungshalter, der zur Bewegung mit der Sitzfläche festgelegt ist; einen Verstellmechanismus, der durch den Befestigungshalter gehalten ist und zwischen einem verriegelten Zustand, eine Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche verhindernd, und einem entriegelten Zustand, eine Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche erlaubend, bewegbar ist; und einen Kippmechanismus, der durch den Befestigungshalter gehalten ist, und der zwischen einem Eingriffszustand, eine Verdrehung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche verhindernd, wenn sich der Verstellmechanismus im verriegelten Zustand befindet, und einem Außereingriffszustand, eine Verdrehung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche erlaubend, wenn sich der Verstellmechanismus im verriegelten Zustand befindet, betreibbar ist.
  2. Einstellmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei der Kippmechanismus einen Verriegelungsnocken umfasst, der den Kippmechanismus im Eingriffszustand hält.
  3. Einstellmechanismus gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Verriegelungsnocken relativ zum Schwenkzapfen übersetzt und sich relativ zu diesem verdreht, um es dem Kippmechanismus zu erlauben, sich aus dem Eingriffszustand in den Außereingriffszustand zu bewegen.
  4. Einstellmechanismus für eine Sitzbaugruppe, die eine Sitzfläche und eine Sitzlehne aufweist, vorzugsweise nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einstellmechanismus Folgendes aufweist. einen Befestigungshalter, der zur Bewegung mit der Sitzfläche festgelegt ist; einen Verstellmechanismus, der zwischen einem verriegelten Zustand, eine Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche verhindernd, und einem entriegelten Zustand, eine Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche erlaubend, bewegbar ist; und einen Kippmechanismus, der zwischen einem Eingriffszustand, eine Verdrehung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche verhindernd, wenn sich der Verstellmechanismus im verriegelten Zustand befindet, und einem Außereingriffszustand, eine Verdrehung der Sitzlehne relativ zur Sitzlehne erlaubend, wenn sich der Verstellmechanismus im verriegelten Zustand befindet, betreibbar ist, wobei der Kippmechanismus einen Verriegelungsnocken umfasst, der durch den Befestigungshalter gehalten ist, und der relativ zum Befestigungshalter übersetzt und sich relativ zum Befestigungshalter verdreht, um eine Bewegung des Kippmechanismus aus dem Eingriffszustand in den Außereingriffszustand zu erlauben.
  5. Einstellmechanismus gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verstellmechanismus ein Rundverstellmechanismus ist.
  6. Einstellmechanismus gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verstellmechanismus ein sich konstant in Eingriff befindlicher Rundverstellmechanismus ist.
  7. Einstellmechanismus gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verstellmechanismus ein angetriebener Verstellmechanismus ist.
  8. Einstellmechanismus gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verstellmechanismus und der Kippmechanismus vom Befestigungshalter gehalten werden.
  9. Einstellmechanismus gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Verriegelungsnocken durch einen Schwenkzapfen relativ zum Befestigungshalter verdrehbar gehalten ist.
  10. Einstellmechanismus gemäß Anspruch 9, wobei der Verriegelungsnocken eine Öffnung umfasst, die einen größeren Durchmesser als ein Außendurchmesser des Schwenkzapfens aufweist, vorzugsweise um es dem Verriegelungsnocken zu erlauben, selektiv relativ zum Befestigungshalter zu übersetzen und sich relativ zu diesem zu verdrehen.
  11. Einstellmechanismus gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei der Verriegelungsnocken eine Öffnung umfasst, die den Schwenkzapfen verdrehbar aufnimmt, wobei die Öffnung ein Drehzentrum aufweist, das von einem Drehzentrum des Schwenkzapfens versetzt ist, vorzugsweise, um es dem Verriegelungsnocken zu erlauben, selektiv relativ zum Befestigungshalter zu übersetzen und sich relativ zu diesem zu verdrehen.
  12. Einstellmechanismus gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kippmechanismus einen Betätigungsnocken umfasst, der zwischen dem Verriegelungsnocken und dem Verstellmechanismus angeordnet ist, wobei der Betätigungsnocken an den Verriegelungsnocken und den Verstellmechanismus eingreift, wenn sich der Verstellmechanismus im verriegelten Zustand und der Kippmechanismus im Eingriffszustand befinden.
  13. Einstellmechanismus gemäß Anspruch 12, wobei der Betätigungsnocken durch einen exzentrischen Schwenkzapfen relativ zum Gehäuse verdrehbar gehalten ist.
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DE102013221929B4 (de) 2013-08-27 2022-11-10 Adient Us Llc Fahrzeugsitz mit einem Beschlag mit Easy-Entry-Funktion

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