DE102013221929B4 - Fahrzeugsitz mit einem Beschlag mit Easy-Entry-Funktion - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem Beschlag mit Easy-Entry-Funktion Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz (1), umfassend zumindest eine Sitzlehne (1.1) und ein Sitzkissen (1.2), mit einem Easy-Entry-System (EE) mit zumindest einem Beschlag (2), welcher wenigstens ein Beschlagoberteil (2.1) und ein Beschlagunterteil (2.2) aufweist, wobei am Beschlag (2) ein Entriegelungshebel (3) und ein Mitnehmer (4) drehbar angeordnet sind und der Mitnehmer (4) mit einem Übertragungselement (7) gekoppelt ist, wobei zum Schwenken der Sitzlehne (1.1) ein Betätigungshebel vorgesehen ist, der über einen Bowdenzug (8) an dem Entriegelungshebel (3) zum Entriegeln des Beschlags (2) angelenkt ist, wobei eine Seele (8.1) des Bowdenzugs (8) drehpunktnah am Mitnehmer (4) angelehnt ist und der Mitnehmer (4) im Bereich seiner Drehachse mit einer als Freigang (4.3) ausgebildeten Aufnahme für den Bowdenzug (8) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Beschlag mit Easy-Entry-Funktion.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Easy-Entry-Systeme bekannt, welche einen erleichterten Einstieg in eine zweite Sitzreihe eines Fahrzeuges ermöglichen. Das Easy-Entry-System ist durch einen Entriegelungshebel, welcher üblicherweise an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, betätigbar, wodurch die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes aus einem Einstiegsbereich schwenkt. Ist der Fahrzeugsitz auf Schienen angeordnet, kann der Fahrzeugsitz bei Betätigung des Entriegelungshebels zusätzlich oder alternativ in Fahrtrichtung aus dem Einstiegsbereich heraus verschiebbar sein.
  • Aus der DE 103 22 312 B3 , der DE 10 2006 015 138 A1 und der DE 10 2004 049 572 B3 sind verschiedene umgelenkte Bowdenzüge zur Betätigung der Sitzentriegelung bekannt. Weitere Entriegelungssysteme sind aus der JP 2013 - 47 043 A und der DE 10 2013 103 671 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz mit einem integrierten Easy-Entry-System und mit einer erweiterten Komfortfunktion anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Der Fahrzeugsitz ist mit einem Beschlag mit einem integrierten Easy-Entry-System sowie einer erweiterten Komfortfunktion zur Positionierung der Sitzlehne über eine Easy-Entry-Position hinaus in eine Ladebodenposition eingerichtet, wobei ein Lagerblech für einen Entriegelungshebel unterbaufest angeordnet ist und eine Aufnahme zur Lagerung des Entriegelungshebels, einen Anschlag, insbesondere einen Endanschlag für einen Mitnehmer und eine Befestigung für ein als Rückstellfeder ausgebildetes Federelement des Entriegelungshebels aufweist.
  • Insbesondere besteht der Beschlag des Fahrzeugsitzes aus einem Beschlagoberteil, welches an der Sitzlehne angeordnet ist, und einem an einem Unterbau befestigten Beschlagunterteil, wobei an jeweils einer Seite des Fahrzeugsitzes ein solcher Beschlag angeordnet sein kann. Dabei ist der Mitnehmer oder das Mitnahmeprofil im Bereich des Beschlagoberteiles drehbar und der Entriegelungshebel drehbar unterbaufest angeordnet.
  • Die Seele des Bowdenzugs ist dabei drehpunktnah, insbesondere am Mitnehmer oder an einem Rohr im Bereich der Drehachse des Mitnehmers oder am Übertragungselement, angelehnt.
  • Bei einer Einhängung des Bowdenzugs am unterbaufesten Entriegelungshebel kann es beim Schwenken der Sitzlehne dazu kommen, dass sich der Bowdenzug um das Übertragungselement oder ein anderes Element im Bereich der Drehachse aufwickelt und sich dadurch gemäß der Gleichung für die Längung L = D * π * α/360° längt. Dies kann dazu führen, dass die Sitzlehne in einer Ladebodenposition nicht verriegelt werden kann, da der umgelenkte und gelängte Bowdenzug unter Zugkraft stehen würde und den Beschlag offen halten würde und somit nicht verriegelbar ist.
  • Um dies zu vermeiden, ist der Bowdenzug drehpunkt- oder drehachsennah geführt, d.h. der Bowdenzug geht nahezu durch den Drehpunkt des Mitnehmers oder des Übertragungselements oder des Rohres und somit der Schwenkachse der Sitzlehne und erstreckt sich im Wesentlichen gerade, so dass er beim Schwenken der Sitzlehne nicht gelängt oder gewickelt wird. Mit anderen Worten: Durch die drehpunktnahe Umlenkung des Bowdenzugs ist eine reduzierte Längung beim Schwenken und Abklappen der Sitzlehne in die Ladeboden- oder Tischposition ermöglicht.
  • Alternativ kann der gesamte Weg der Längung als Leerweg zwischen dem Entriegelungshebel und dem Mitnehmer vorgehalten werden, wodurch sich für einen Benutzer ein verringerter Komfort ergibt, da er mehr Entriegelungsweg leisten muss, um im Komfortbereich die Beschläge zu öffnen.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist hierzu der Mitnehmer im Bereich seiner Drehachse verjüngt ausgebildet. Insbesondere ist der Mitnehmer im Bereich seiner Drehachse mit einer Aufnahme für den Bowdenzug versehen. Alternativ oder zusätzlich ist das Übertragungselement oder das Rohr im Bereich der Drehachse des Mitnehmers mit einer Aufnahme für den Bowdenzug versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, dass zumindest eine der Aufnahmen, insbesondere die Aufnahme des Mitnehmers oder des Übertragungselements oder des Rohres, als eine zumindest teilumlaufende Nut ausgebildet ist. Zusätzlich kann die Nut seitlich begrenzt sein, wodurch der Bowdenzug sicher geführt ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Entriegelungshebel in einer Aufnahme, insbesondere einer Hebelaufnahme eines unterbaufesten Lagerblechs, drehbar gelagert ist. Hierdurch kann der Entriegelungshebel mit verschiedenen Funktionen ausgestattet sein. In einer möglichen Ausführungsform weist der Entriegelungshebel eine Mitnahmekontur für eine Mitnahme des Mitnehmers beim Schwenken der Sitzlehne, insbesondere von der Easy-Entry-Position in die Ladebodenposition oder umgekehrt, auf. Weiterhin weist das Lagerblech einen Anschlag, insbesondere einen Endanschlag für den Mitnehmer, und eine Befestigung für ein als Rückstellfeder ausgebildetes Federelement des Entriegelungshebels auf.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass der Entriegelungshebel eine Befestigung für ein Ende des Bowdenzugs aufweist. In einer Ausführungsform sind beide Gegenlager des Bowdenzugs lehnenfest angeordnet.
  • Insbesondere besteht der Beschlag des Fahrzeugsitzes aus einem Beschlagoberteil, welches an der Sitzlehne angeordnet ist, und einem an einem Unterbau befestigten Beschlagunterteil, wobei die Beschlagteile relativ zueinander bewegbar sind, so dass eine Drehbewegung relativ zwischen dem Beschlagoberteil und dem Beschlagunterteil möglich ist.
  • Vorzugsweise ist an jeweils einer Seite des Fahrzeugsitzes ein solcher Beschlag angeordnet, wobei die Beschläge über ein Übertragungselement miteinander gekoppelt sind. Damit ist eine Arretierung der Sitzlehne beidseitig aufhebbar, um dieselbe schwenken zu können.
  • Bei dem Übertragungselement handelt es sich insbesondere um eine Stange oder ein Rohr, wobei das Übertragungselement um seine Längsachse drehbar ist, wie beispielsweise aus der DE 10 2004 008 599 B3 bekannt ist. Die Kopplung der Beschläge erfolgt vorzugsweise aus einer formschlüssigen Verbindung zwischen einem jeweiligen Ende des Übertragungselementes und dem jeweiligen Beschlag. Zudem kann eine Axialsicherung vorgesehen sein, die beispielsweise ein sogenannter Schnellbefestiger ist und bei der Montage und bei einem Transport des Rastbeschlages ein Verschieben der Beschlagteile in axialer Richtung verhindert, wobei ein Verdrehen der Beschlagoberteile relativ zu den Beschlagunterteilen möglich ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch in Draufsicht einen Teil eines Fahrzeugsitzes mit einer Sitzlehne und einem Sitzkissen sowie mit einem Beschlag mit integriertem Easy-Entry-System und erweiterter Komfortfunktion, und
    • 2 bis 9 schematisch in verschiedenen Ansichten verschiedene Komponenten des Beschlags, und
    • 10 schematisch einen Teil eines Fahrzeugsitzes mit einer Sitzlehne und einem Beschlag sowie zwei an der Sitzlehne angeordnete Gegenlager für einen Bowdenzug.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt schematisch in Draufsicht einen Teil eines Fahrzeugsitzes 1 mit einer Sitzlehne 1.1 und einem Sitzkissen 1.2 im Bereich eines Beschlags 2, wobei die Sitzlehne 1.1 mittels des Beschlags 2 drehbar am Sitzkissen 1.2 angeordnet ist.
  • Die Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 im Fahrzeug definiert dabei das nachfolgend verwendete Koordinatensystem umfassend eine Hochachse z, eine Längsachse y und eine Querachse x, wobei die Hochachse z parallel zur Fahrzeughochausrichtung, die Längsachse y parallel zur Fahrzeuglängsausrichtung und die Querachse x parallel zur Fahrzeugquerausrichtung ist.
  • Der Fahrzeugsitz 1 ist beispielsweise ein Vordersitz oder ein Sitz einer hinteren, beispielsweise einer zweiten Sitzreihe für ein Fahrzeug und ist auf einem Schienensystem angeordnet, wodurch der Fahrzeugsitz 1 in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar ist.
  • Um einen Einstieg in einen Fondbereich oder eine hintere Sitzreihe des Fahrzeuges zu vereinfachen, weist der Fahrzeugsitz 1 eine mittels eines Easy-Entry-Systems EE des Beschlags 2 realisierbare Easy-Entry-Funktion auf.
  • Bei der Easy-Entry-Funktion handelt es sich um eine Einstiegshilfe, die einen vergrößerten und somit bequemeren Zugang zu dem Fondbereich, insbesondere eines zweitürigen Fahrzeuges, oder in eine hintere Sitzreihe eines mehrtürigen Fahrzeuges ermöglicht. Mittels des Easy-Entry-Systems EE wird der Fahrzeugsitz 1 auf dem Schienensystem in Fahrtrichtung verschoben, um den Einstiegsbereich zu vergrößern, wobei gleichzeitig die Sitzlehne 1.1 des Fahrzeugsitzes 1 nach vorne geklappt wird.
  • Dabei ist ein Schwenkbereich der Sitzlehne 1.1 bei ausgelöster Easy-EntryFunktion z. B. bis zu 35° nach vorne in eine Easy-Entry-Position D begrenzt.
  • Darüber hinaus kann die Sitzlehne 1.1 in eine weitere Komfortposition, insbesondere in eine Ladebodenposition E, mittels einer erweiterten Komfortfunktion geschwenkt werden.
  • Die Sitzlehne 1.1 ist um eine Schwenkachse S schwenkbar, die in Richtung Querausdehnung des Fahrzeuges verläuft. Das Schwenken der Sitzlehne 1.1 ist durch Betätigen eines nicht näher dargestellten Betätigungshebels, welcher über einen Bowdenzug 8 an einem Entriegelungshebel 3 des Easy-Entry-Systems EE an einem Anlenkungspunkt 3.1 angelenkt ist, auslösbar. Der Betätigungshebel ist nur an einer Seite des Fahrzeugsitzes 1 vorgesehen. Die Gegenlager 12.1, 12.2 des Bowdenzugs 8 sind lehnenfest angeordnet (in 10 dargestellt).
  • Die Einhängung des Bowdenzugs 8 am Beschlag 2 erfolgt unterbaufest an dem Anlenkungspunkt 3.1 des Entriegelungshebels 3.
  • An jeder Seite des Fahrzeugsitzes 1 ist ein Beschlag 2 angeordnet, der aus einem Beschlagoberteil 2.1 und einem Beschlagunterteil 2.2 gebildet ist. Das Beschlagoberteil 2.1 ist lehnenfest an der Sitzlehne 1.1 befestigt, und das Beschlagunterteil 2.2 ist unterbaufest beispielsweise am Fahrzeugboden befestigt. Der Beschlag 2 ist derart ausgebildet, dass eine Drehbewegung relativ zwischen dem Beschlagoberteil 2.1 und dem Beschlagunterteil 2.2 erfolgt.
  • Alternativ kann nur an einem Ende eines Übertragungselements 7 (siehe z.B. 4) ein Beschlag 2 und am gegenüberliegenden Ende ein Drehlager vorgesehen sein.
  • Die an jeder Seite der Sitzlehne 1.1 angeordneten Beschläge 2 sind über das in den 4-6 und 8, 9 dargestellte Übertragungselement 7 in Form einer gekröpften Übertragungsstange oder eines Rohres miteinander gekoppelt, so dass eine Arretierung der Sitzlehne 1.1 beidseitig aufhebbar ist, um dieselbe schwenken zu können. Dabei ist jeweils ein Beschlag 2 an einem Ende des Übertragungselementes 7 formschlüssig befestigt.
  • Bei dem Übertragungselement 7 handelt es sich insbesondere um eine Stange oder ein Rohr, welche bzw. welches die Beschlagkomponente mit einer gegebenenfalls weiteren vorhandenen Beschlagkomponente verbindet, wobei das Übertragungselement 7 um seine Längsachse drehbar ist, wie aus der DE 10 2004 008 599 B3 bekannt ist.
  • Das Easy-Entry-System EE und die erweiterte Komfortfunktion für die Ladebodenposition E sind in dem Beschlag 2 integriert und in 1 näher dargestellt.
  • Das Easy-Entry-System EE umfasst einen am Beschlag 2, insbesondere am Beschlagoberteil 2.1, drehbar angeordneten Mitnehmer 4. Darüber hinaus umfasst das Easy-Entry-System EE den Entriegelungshebel 3, der ebenfalls drehbar am Beschlag 2 angeordnet ist. Zur Lagerung des Entriegelungshebels 3 ist ein Lagerblech 5 vorgesehen, welches unterbaufest, beispielsweise am Sitzkissen 1.2 oder am Fahrzeugboden, befestigt ist. Hierzu weist das Lagerblech 5 einen Flansch 5.2 auf, der beispielsweise abgewinkelt in einer Aussparung am Sitzkissen 1.2 form- und/oder kraftschlüssig angeordnet ist.
  • Das Halte- oder Lagerblech 5 umfasst weiterhin eine Aufnahme 5.1, insbesondere ein Drehlager für eine drehbare Lagerung und somit für eine unterbaufeste Drehlagerung des Entriegelungshebels 3.
  • Ferner umfasst das Lagerblech 5 einen Anschlag 5.3 als Endanschlag für den Mitnehmer 4 bei dessen Schwenkbewegung zum Entriegeln des Beschlags 2 zur Auslösung der Easy-Entry-Funktion.
    Zur unterbaufesten Anlenkung oder Einhängung des Bowdenzugs 8 umfasst der Entriegelungshebel 3 am Anlenkungspunkt 3.1 eine Durchgangsöffnung 3.2.
  • Durch Betätigen des eines nicht näher dargestellten Easy-Entry-Betätigungshebels wird der Mitnehmer 4 um die Schwenkachse S entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag 5.3 zur Entriegelung des Beschlags 2 und zur Auslösung einer Verstellfunktion und/oder der Easy-Entry-Funktion geschwenkt, wodurch der Beschlag 2 entriegelt wird und die Sitzlehne 1.1 im Uhrzeigersinn von einer Sitzposition A über Sitzpositionen B und C in die Easy-Entry-Position D nach vorn geschwenkt werden kann und der Fahrzeugsitz 1 gegebenenfalls verschoben werden kann.
  • Die Sitzpositionen A bis C der Sitzlehne 1.1 stellen dabei einen Komfortsitzbereich der Sitzlehne 1.1 dar, welche über eine im Beschlag 2 integrierte Sitzfunktion einstellbar sind. Die Position D der Sitzlehne 1.1 stellt die Easy-Entry-Position dar (im Weiteren Easy-Entry-Position D genannt).
  • Mittels der Easy-Entry-Funktion des Beschlags 2 und bei entriegeltem (nicht verriegeltem) Beschlag 2 ist die Sitzlehne 1.1 im Uhrzeigersinn weiter nach vorne über die Easy-Entry-Position D für die erweiterte Komfortfunktion in die Ladebodenposition E schwenkbar.
  • Durch die unterbaufeste Lagerung des Entriegelungshebels 3 und daraus resultierend die unterbaufeste Anlenkung oder Einhängung des Bowdenzugs 8 am Entriegelungshebel 3 und drehpunktnahe Anlehnung des Bowdenzugs 8, insbesondere dessen Seele 8.1 am Mitnehmer 4 oder am Übertragungselement 7 oder an einem am Mitnehmer 4 angeordneten Rohr 10 (siehe 4 bis 9), weist der Bowdenzug 8 gegenüber herkömmlichen Bowdenzugführungen in Beschlägen eine geringere Längung auf.
  • Üblicherweise würde sich ein Bowdenzug beim Schwenken der Sitzlehne um die Übertragung, insbesondere das Übertragungselement, aufwickeln und dadurch längen mit einer Längung von L = D* π * α/ 360
    Figure DE102013221929B4_0001
    mit L = Längung ,  D = Durchmesser .
    Figure DE102013221929B4_0002
  • Eine solche Längung könnte dazu führen, dass in der Ladebodenposition der Beschlag nicht wieder verriegelt werden kann, da der umgelenkte und gelängte Bowdenzug unter Zug stünde und den Beschlag offen halten würde.
  • Um dies zu vermeiden, wird bei der vorliegenden Erfindung der Mitnehmer 4 an einer Stelle im Bereich der Schwenkachse S derart verjüngt, dass der umgelenkte Bowdenzug 8, d.h. dessen Seele 8.1, nahezu durch den Drehpunkt der Schwenkachse S verläuft und dadurch keine oder nur eine geringe Längung erfährt.
  • Alternativ kann der gesamte Weg der Längung als Leerweg zwischen dem Entriegelungshebel 3 und dem Mitnehmer 4 vorgehalten werden, wodurch sich für den Benutzer ein verringerter Komfort ergibt, da er mehr Entriegelungsweg leisten muss, um die Beschläge 2 im Komfortbereich öffnen zu können.
  • Das Lagerblech 5 ist, wie oben bereits ausgeführt, unterbaufest gehalten. Es bietet in diesem Ausführungsbeispiel zumindest die folgenden Funktionen:
    • - die Aufnahme 5.1 der Lagerstelle des Entriegelungshebels 3 zur Ansteuerung der Easy-Entry-Position D,
    • - als Endanschlag den Anschlag 5.3 für den Mitnehmer 4 bei Beschlags-Entriegelung für die Easy-Entry-Funktion,
    • - eine Befestigung in Form einer Aussparung 5.4 zur Aufnahme eines als Rückstellfeder ausgebildeten Federelements 6 für den Entriegelungshebel 3.
  • Der Entriegelungshebel 3 und der Mitnehmer 4 stehen für die Easy-Entry-Funktion entlang korrespondierender Mitnahmekonturen 3.3 bzw. 4.1 in Wirkverbindung. Dabei nimmt der Entriegelungshebel 3 bei Betätigung des Easy-Entry-Betätigungshebels (nicht dargestellt) durch dessen Schwenken nach oben in Richtung Beschlagoberteil 2.1 den Mitnehmer 4 entlang der Mitnahmekonturen 3.3 bzw. 4.1 mit.
  • 2 zeigt den Entriegelungshebel 3 mit Anlenkungspunkt 3.1 in Form einer Durchgangsöffnung 3.2 zum Einhängen eines Endes des Bowdenzugs 8 und mit der Mitnahmekontur 3.3 zur Mitnahme des Mitnehmers 4 beim Entriegeln des Beschlags 2.
  • 3 zeigt den Mitnehmer 4 mit Mitnahmekontur 4.1 und Aufnahme 4.2 für das Übertragungselement 7.
  • 4 zeigt den Mitnehmer 4 mit an diesem angeordneten Übertragungselement 7 und mit dem auf der gegenüberliegenden Seite des Mitnehmers 4 angeordneten Rohr 10. Der Mitnehmer 4 ist dabei möglichst nahe an der Schwenkachse S verjüngt ausgebildet und weist einen Freigang 4.3 zur Aufnahme des Bowdenzugs 8 auf. Der Freigang 4.3 ist beispielsweise als eine zumindest teilumlaufende Nut ausgebildet.
  • Alternativ oder zusätzlich zum Freigang 4.3 des Mitnehmers 4 zur drehpunktnahen Aufnahme des Bowdenzugs 8 kann das Übertragungselement 7 mit einer zumindest teilumlaufenden Aufnahme 7.1 für den Bowdenzug 8 ausgebildet sein (siehe 9).
  • Zusätzlich weist der Mitnehmer 4 die Aufnahme 4.2 für das Übertragungselement 7 auf. Das Übertragungselement 7 kann dabei form- und/oder kraftschlüssig in der Aufnahme 4.2 am Mitnehmer 4 angeordnet sein.
  • Für eine sichere Vorfixierung eines Sicherungselements 9 im Mitnehmer 4 weist dieser im Bereich seiner Drehachse eine zumindest teilweise randseitig geschlossene Aussparung 4.4, insbesondere einen Schlitz, auf. Mittels des Sicherungselements 9 sind der Mitnehmer 4 und das Übertragungselement 7 im montierten Zustand axial zueinander positioniert und fixiert.
  • 5 zeigt den Mitnehmer 4 mit dem gekoppelten Übertragungselement 7 und dem angeformten Rohr 10 in einer perspektivischen Ansicht.
  • 6 zeigt den Mitnehmer 4 mit gekoppeltem Übertragungselement 7 und dem Sicherungselement 9 für das Übertragungselement 7 in Explosionsdarstellung. Das Sicherungselement 9 dient der axialen Positionierung und Fixierung von dem Übertragungselement 7 und dem Mitnehmer 4 relativ zu- und miteinander.
  • Bei einem Fahrzeugsitz 1 mit zwei seitlichen Beschlägen 2 ist eine Übertragung zum anderen Beschlag ohne Komfort- und Betätigungshebel beispielsweise mit dem Übertragungselement 7 erforderlich. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Sicherungselement 9, insbesondere eine Sicherungsscheibe, in die hierfür vorgesehene schlitzförmige Ausnehmung 4.4 des Mitnehmers 4 geschoben, in welche dann das Übertragungselement 7 eingeschoben wird, so dass beide Teile miteinander fixiert sind.
  • Im Detail wird das Übertragungselement 7 bei der Montage in die Aufnahme 4.2 und das Sicherungselement 9 des Mitnehmers 4 eingeschoben, so dass die Teile miteinander form- und/oder kraftschlüssig fixiert sind. Das Sicherungselement 9 ist als ein Sicherungsring oder eine Sicherungsscheibe mit radial nach innen gerichteten Stegen 9.1 ausgebildet, so dass dieses das Übertragungselement 7 form- und/oder kraftschlüssig in der Aufnahme 4.2 des Mitnehmers 4 fixiert.
  • 7 zeigt das Lagerblech 5 in perspektivischer Ansicht mit der Aufnahme 5.1 zur drehbaren Lagerung des Entriegelungshebels 3, dem abgewinkelten Flansch 5.2 zur unterbaufesten Anordnung des Lagerblechs 5, dem abgewinkelten Anschlag 5.3 als Endanschlag für den Mitnehmer 4 und der Aussparung 5.4 zum Einhängen des beispielsweise als Rückstellfeder ausgebildeten Federelements 6.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine drehpunktnahe Anlehnung der Seele 8.1 des Bowdenzugs 8. Hierzu umfasst das am Mitnehmer 4 angeordnete, insbesondere angeformte oder geschweißte Rohr 10 eine zugehörige Aufnahme 10.1.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine drehpunktnahe Anlehnung der Seele 8.1 des Bowdenzugs 8. Hierzu umfasst das Übertragungselement 7 eine zugehörige Aufnahme 7.1.
  • 10 zeigt schematisch die Sitzlehne 1.1. Im oberen Bereich der Sitzlehne 1.1 nahe einer Kopfstütze 11 ist ein erstes Gegenlager 12.1 für den Bowdenzug 8 sitzlehnenfest angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite der Sitzlehne 1.1 im Bereich des Beschlags 2 ist ein zweites Gegenlager 12.2 sitzlehnenfest angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugssitz
    1.1
    Sitzlehne
    1.2
    Sitzkissen
    2
    Beschlag
    2.1
    Beschlagoberteil
    2.2
    Beschlagunterteil
    3
    Entriegelungshebel
    3.1
    Anlenkungspunkt
    3.2
    Durchgangsöffnung
    3.3
    Mitnahmekontur
    4
    Mitnehmer
    4.1
    Mitnahmekontur
    4.2
    Aufnahme
    4.3
    Freigang / Aufnahme
    4.4
    Ausnehmung / Aussparung
    5
    Lagerblech
    5.1
    Aufnahme
    5.2
    Flansch
    5.3
    Anschlag
    5.4
    Aussparung
    6
    Federelement
    7
    Übertragungselement
    7.1
    Aufnahme
    8
    Bowdenzug
    8.1
    Seele
    9
    Sicherungselement
    9.1
    Steg
    10
    Rohr
    10.1
    Aufnahme
    11
    Kopfstütze
    12.1
    erstes Gegenlager
    12.2
    zweites Gegenlager
    S
    Schwenkachse
    EE
    Easy-Entry-System
    A bis C
    Sitzpositionen
    D
    Easy-Entry-Position
    E
    Ladebodenposition
    x
    Querachse
    y
    Längsachse
    z
    Hochachse

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz (1), umfassend zumindest eine Sitzlehne (1.1) und ein Sitzkissen (1.2), mit einem Easy-Entry-System (EE) mit zumindest einem Beschlag (2), welcher wenigstens ein Beschlagoberteil (2.1) und ein Beschlagunterteil (2.2) aufweist, wobei am Beschlag (2) ein Entriegelungshebel (3) und ein Mitnehmer (4) drehbar angeordnet sind und der Mitnehmer (4) mit einem Übertragungselement (7) gekoppelt ist, wobei zum Schwenken der Sitzlehne (1.1) ein Betätigungshebel vorgesehen ist, der über einen Bowdenzug (8) an dem Entriegelungshebel (3) zum Entriegeln des Beschlags (2) angelenkt ist, wobei eine Seele (8.1) des Bowdenzugs (8) drehpunktnah am Mitnehmer (4) angelehnt ist und der Mitnehmer (4) im Bereich seiner Drehachse mit einer als Freigang (4.3) ausgebildeten Aufnahme für den Bowdenzug (8) versehen ist.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (4) im Bereich seiner Drehachse verjüngt ist.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (7) mit einer zumindest teilumlaufenden Aufnahme (7.1) für den Bowdenzug (8) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr (10) im Bereich der Drehachse des Mitnehmers (4) vorgesehen ist und mit einer Aufnahme (10.1) für den Bowdenzug (8) versehen ist.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Aufnahmen (4.3, 7.1, 10.1) des Mitnehmers (4) und/oder des Übertragungselementes (7) und/oder des Rohres (10) als eine zumindest teilumlaufende Nut ausgebildet ist.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut seitlich begrenzt ist.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (3) in einer Aufnahme (5.1) eines unterbaufesten Lagerblechs (5) drehbar gelagert ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (3) eine Mitnahmekontur (3.3) aufweist.
  9. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerblech (5) einen Anschlag (5.3) für den Mitnehmer (4) und eine Befestigung für ein als Rückstellfeder ausgebildetes Federelement (6) des Entriegelungshebels (3) aufweist.
  10. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (3) eine Befestigung für ein Ende des Bowdenzugs (8) aufweist.
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