DE102004008599B3 - Übertragungselement für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Übertragungselement (16) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, das um seine eine axiale Richtung definierende Längsachse drehbar ist und zwei auf den beiden Fahrzeugsitzseiten angeordnete Beschläge miteinander koppelt, wobei jeder Beschlag mittels eines Mitnehmers das Übertragungselement (16) aufnimmt und eine Axialsicherung (18) eine Bewegung des Übertragungselementes (16) in axialer Richtung verhindert, weist das Übertragungselement (16) im Bereich wenigstens eines Mitnehmers (14) wenigstens einen in einer zur Längsachse senkrechten radialen Richtung abstehenden ersten Nocken (20) als Axialsicherung (18) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Übertragungselement für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Bei Fahrzeugsitzen ist es durch offenkundige Benutzung bekannt, an den beiden Enden eines Übertragungselementes dieser Art je einen Sicherungsring aufzuziehen, der dann als Axialsicherung dient und eine Verschiebung des Übertragungselementes in Richtung von dessen Längsachse verhindert. Für die genaue Montage ist aber eine aufwendige Positionierung erforderlich, insbesondere bei profilierten Sicherungsringen. Einfache Sicherungsringe sind aus der DE 196 55 146 C2 bekannt. Einseitige Axialsicherungen sind durch Absätze des Übertragungselementes möglich, wie sie die DE 197 34 536 C2 zeigt. Die DE 39 08 084 C1 schlägt vor, den zur Aufnahme in den Beschlag vorgesehenen Abschnitt des Übertragungselementes konvex gewölbt auszubilden, um durch eine Erhöhung der Bewegungsfreiheitsgrade das Auftreten von Zwangskräften zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Übertragungselement der eingangs genannten Art den Montageaufwand zu verringern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Übertragungselement mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß im Bereich wenigstens eines Mitnehmers das Übertragungselement wenigstens einen in einer zur Längsachse senkrechten radialen Richtung abstehenden ersten Nocken als Axialsicherung aufweist, reduziert sich die Anzahl der benötigten Bauteile, was die Montage vereinfacht. Der Mitnehmer umschließt das Übertragungselement in radialer Richtung, so daß eine Bewegung des ersten Nockens gegen den Mitnehmer (bis zu einer bestimmten Klemmkraft) verhindert wird. Dabei kann der erste Nocken seitlich des zugeordneten Mitnehmers oder innerhalb desselben angeordnet sein. Die letztgenannte Variante ist bauraumsparend. Die Klemmwirkung des ersten Nockens entsteht durch eine elastische (und/oder plastische) Verformung im Kontaktbereich von Mitnehmer und erstem Nocken und eine daraus resultierende Reibung. Da die Beschläge in der Regel durch eine feste Struktur des Sitzteils, der Lehne oder einer anderen Komponente des Fahrzeugsitzes in einem bestimmten Abstand gehalten werden, genügt es, wenn nur auf einer Fahrzeugsitzseite, d.h. nur bei einem Beschlag, eine Axialsicherung vorgesehen ist.
  • Für eine höher belastbare Axialsicherung weist in bevorzugter Ausbildung das Übertragungselement an einem Ende zwei Paare von ersten Nocken auf, die einander paarweise radial gegenüberliegen und einen ersten Durchmesser definieren. Durch das radiale Gegenüberliegen wird eine bessere Zentrierung des Übertragungselementes innerhalb des Mitnehmers erreicht. Die erhöhte Anzahl der ersten Nocken erhöht die Klemmkraft, bis zu welcher eine Bewegung des Übertragungselementes verhindert wird, wobei diese Klemmkraft weiter erhöht werden kann, wenn die ersten Nocken in axialer Richtung vorzugsweise paarweise versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Wenn im Bereich des Beschlags an einem Ende des Übertragungselementes die Axialsicherung vorgesehen ist, kann es bei dem Beschlag am anderen Ende des Übertragungselementes aufgrund von Toleranzen zwischen Übertragungselement und Mitnehmer zu Klappergeräuschen kommen. Diese Klappergeräusche werden bei dem erstgenannten Beschlag durch die Axialsicherung verhindert. Damit auch beim zweiten Beschlag eine Einrichtung zum Entklappern – im folgenden kurz als Entklapperung bezeichnet – vorgesehen ist, weist das Übertragungselement an dem vom ersten Nocken abgewandten Ende vorzugsweise wenigstens einen zweiten Nocken als Entklapperung auf. Dieser zweite Nocken ist vorzugsweise innerhalb des zugeordneten Mitnehmers angeordnet, um seine volle Klemmwirkung zu entfalten. Zu seiner besseren Zentrierung weist das Übertragungselement vorzugsweise zwei einander radial gegenüberliegende zweite Nocken auf, welche einen zweiten Durchmesser definieren. Die genannten Durchmesser sind ein Maß dafür, wie gut die Klemmwirkung ist. Bei der beschriebenen, bevorzugten Aufgabenverteilung ist der der Entklapperung zugeordnete zweite Durchmesser geringfügig kleiner als der der Axialsicherung zugeordnete erste Durchmesser, d.h. die Differenz der Durchmesser ist deutlich kleiner als die absoluten Werte dieser Durchmesser.
  • Für eine einfache Herstellung des Übertragungselementes sind die vorgesehenen Nocken aus dem Material des Übertragungselementes herausgedrückt, beispielsweise unter Verwendung des neben der Stelle für die Nocken vorhandenen Materials. Bei der Montage wird das Übertragungselement mit einer definierten Kraft eingeschoben, welche größer als die angestrebte Klemmkraft ist.
  • In Abhängigkeit des Einsatzes der Beschläge zur Neigungseinstellung einer Komponente kann das erfindungsgemäße Übertragungselement an verschiedenen Stellen eines Fahrzeugsitzes verwendet werden, beispielsweise bei den Beschlägen zur Neigungseinstellung der Lehne, der Sitzfläche oder einer Oberschenkelunterstützung. Sofern eine Höheneinstellung mit beweglichen Schwingen unter Verwendung von neigungseinstellbaren Beschlägen erfolgt, kann auch hier das erfindungsgemäße Übertragungselement eingesetzt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine unterbrochen dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Übertragungselementes,
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in 1,
  • 4 eine Ansicht der Struktur einer Lehne, und
  • 5 eine schematisierte Darstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Bei einem Fahrzeugsitz 1 eines Kraftfahrzeuges ist die Lehne 4 mittels zweier Beschläge 5 am Sitzteil 7 angebracht und relativ zu diesem schwenkbar. Jeder Beschlag 5 weist dabei ein mit dem Sitzteil 7 verbundenes Beschlagunterteil 11 und ein mit der Lehne 4 verbundenes Beschlagoberteil 12 auf. Der Beschlag 5 kann entweder als Rastbeschlag oder als Getriebebeschlag ausgebildet sein.
  • Im ersten Fall sind das Beschlagunterteil 11 und das Beschlagoberteil 12 mittels Riegel verriegelbar, die von einem auf einem Mitnehmer 14 gelagerten und von diesem angetriebenen Exzenter radial bewegt werden. Im zweiten Fall führen das Beschlagunterteil 11 und das Beschlagoberteil 12 direkt oder unter Zwischenschaltung eines Planetenrades relativ zueinander eine von einem Exzenter angetriebene Abwälzbewegung aus, wobei der Exzenter ebenfalls auf einem Mitnehmer 14 gelagert ist und von diesem angetrieben wird.
  • In beiden Fällen weist der im Zentrum des Beschlags 5 angeordnete Mitnehmer 14 auf der Lehnenschwenkachse eine innenprofilierte Aufnahme auf, mit welcher der Mitnehmer 14 ein längliches, zum anderen Beschlag 5 führendes, außenprofiliertes Übertragungselement 16 formschlüssig aufnimmt. Das Profil ist jeweils rotationsunsymmetrisch, wobei ausgehend von einer sechszähligen Symmetrie ein Zahn fehlt. Das Übertragungselement 16 ist vorliegend als Rohr hohl ausgebildet, könnte aber auch eine massive Stange sein. Die Längsachse des Übertragungselementes 16 definiert eine axiale Richtung und senkrecht dazu eine radiale Richtung.
  • Das Übertragungselement 16 ist um seine Längsachse drehbar und koppelt die beiden Beschläge 5 miteinander für eine wenigstens näherungsweise synchrone Entriegelung und Verriegelung bzw. einen wenigstens näherungsweise synchronen Antriebsvorgang. Das Übertragungselement 16 ist an einem Ende mit einer Axialsicherung 18 versehen, durch welche eine Verschiebung entlang der Längsachse des Übertragungselementes 16 und ein Verlassen der Beschläge 5 verhindert wird. Die Axialsicherung 18 besteht aus vier ersten Nocken 20, die einander paarweise radial gegenüberliegen und ansonsten paarweise in Richtung der Längsachse zueinander versetzt sind. Die ersten Nocken 20 sind aus dem Material des Übertragungselementes 16 herausgedrückt. Die zwei jeweils radial (quer zur Längsachse) gegenüberliegenden ersten Nocken 20 definieren einen ersten Durchmesser X und stehen über den Kopfkreis und den Fußkreis des Profils des Übertragungselementes 16 über. Die ersten Nocken 20 sind innerhalb des Mitnehmers 14 des einen der beiden Beschläge 5 angeordnet und entfalten ihre Klemmwirkung in beide möglichen Bewegungsrichtungen des Übertragungselementes 16 entlang dessen Längsachse.
  • An dem von der Axialsicherung 18 abgewandten Ende des Übertragungselementes 16 weist diese eine Entklapperung 22 auf, welche aus zwei zweiten Nocken 24 besteht, die einander radial gegenüberliegen. Die zweiten Nocken 24 sind ebenfalls aus dem Material des Übertragungselementes 16 herausgedrückt, definieren einen zweiten Durchmesser Y, und stehen über den Kopfkreis und den Fußkreis des Profils des Übertragungselementes 16 über. Dabei ist der zweite Durchmesser Y geringfügig geringer als der erste Durchmesser X. Die zweiten Nocken 24 sind entsprechend innerhalb des Mitnehmers 14 des anderen der beiden Beschläge 5 angeordnet.
  • Sowohl die ersten Nocken 20 als auch die zweiten Nocken 24 werden mittels eines Druckkolbens mit einer definierten Kraft in den Mitnehmer 14 eingeschoben und damit in dessen Material eingepresst, wobei der Mitnehmer 14 vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    4
    Lehne
    5
    Beschlag
    7
    Sitzteil
    11
    Beschlagunterteil
    12
    Beschlagoberteil
    14
    Mitnehmer
    16
    Übertragungselement
    18
    Axialsicherung
    20
    erster Nocken
    22
    Entklapperung
    24
    zweiter Nocken
    X
    erster Durchmesser
    Y
    zweiter Durchmesser

Claims (10)

  1. Übertragungselement für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, das um seine eine axiale Richtung definierende Längsachse drehbar ist und zwei auf den beiden Fahrzeugsitzseiten angeordnete Beschläge (5) miteinander koppelt, wobei jeder Beschlag (5) mittels eines Mitnehmers (14) das Übertragungselement (16) aufnimmt und eine Axialsicherung (18) eine Bewegung des Übertragungselementes (16) in axialer Richtung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens eines Mitnehmers (14) das Übertragungselement (16) wenigstens einen in einer zur Längsachse senkrechten radialen Richtung abstehenden ersten Nocken (20) als Axialsicherung (18) aufweist.
  2. Übertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Nocken (20) innerhalb des zugeordneten Mitnehmers (14) angeordnet ist.
  3. Übertragungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (16) an einem Ende zwei Paare von ersten Nocken (20) aufweist, die einander paarweise radial gegenüberliegen und einen ersten Durchmesser (X) definieren.
  4. Übertragungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Nocken (20) in axialer Richtung paarweise versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. Übertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (16) an dem vom ersten Nocken (20) abgewandten Ende wenigstens einen zweiten Nocken (24) als Entklapperung (22) aufweist.
  6. Übertragungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Nocken (24) innerhalb des zugeordneten Mitnehmers (14) angeordnet ist.
  7. Übertragungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (16) zwei einander radial gegenüberliegende zweite Nocken (24) aufweist, welche einen zweiten Durchmesser (Y) definieren.
  8. Übertragungselement nach Anspruch 3 oder 4 und nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Durchmesser (Y) geringfügig kleiner als der erste Durchmesser (X) ist.
  9. Übertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehenen Nocken (20, 24) aus dem Material des Übertragungselementes (16) herausgedrückt sind.
  10. Übertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der durch das Übertragungselement (16) gekoppelten zwei Beschläge (5) eine Komponente (4) des Fahrzeugsitzes (1) bewegbar ist.
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Effective date: 20140710

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

R084 Declaration of willingness to licence
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT YANFENG SEATING MECHANISMS CO., LTD., SHANGHAI, CN

Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU

R082 Change of representative

Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE

Representative=s name: LIEDTKE & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE

R071 Expiry of right