DE19734536C2 - Taumelgetriebe für eine Fahrzeugsitz-Verstelleinrichtung - Google Patents

Taumelgetriebe für eine Fahrzeugsitz-Verstelleinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Taumelgetriebe für eine Fahr­ zeugsitz-Verstelleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Derartige Taumelgetriebe werden wegen ihrer selbsthemmenden Eigenschaften für Verstelleinrichtungen in Fahrzeugen verwendet, da eine Drehmomentübertragung nur von der An­ triebswelle zur Abtriebswelle erfolgt, ein an der Abtriebs­ welle angreifendes Drehmoment aber blockiert wird, so daß eine von der Antriebsseite bewirkte Verstellung eines Fahrzeugsitzes nicht durch eine am Fahrzeugsitz angreifende Kraft verändert wird.
Aus der EP 0 450 324 A2 ist ein Taumelgetriebe für einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit einem Getriebegehäuse be­ kannt, in dem sich ein Innenzahnkranz und ein mit diesem in Eingriff stehendes Stirnrad befindet, das innerhalb des Innenzahnkranzes angeordnet ist und einen Kopfkreisdurchmes­ ser hat, der mindestens um die Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreisdurchmesser des Innenzahnkranzes. Der Innenzahn­ kranz ist mit einer ersten in dem Getriebegehäuse gelager­ ten Welle verbunden und das Stirnrad weist eine ringförmige Exzenterfläche auf, die einen Exzenter lagert, der mit einer zweiten, gleichachsigen Welle drehfest verbunden ist und eine der Differenz von Fuß- und Kopfkreisdurchmesser angepaßte Exzentrizität aufweist. Die Abstützung des Stirn­ rades zur Übertragung eines Drehmomentes auf den Innenzahn­ kranz erfolgt mittels eines Kulissenteils, das einerseits im Getriebegehäuse in einer ersten radialen Richtung durch eine erste Längsführung geführt ist und andererseits mit dem Stirnrad über eine zweite Längsführung in Eingriff steht, die in einer zweiten, radialen Richtung verläuft, die rechtwinklig zur ersten radialen Richtung angeordnet ist.
Nachteilig bei dem bekannten Taumelgetriebe ist es, daß bei einer Verwendung des Taumelgetriebes als Untersetzungsge­ triebe für einen Elektromotor zwischen der Ausgangswelle des Elektromotors und der Eingangswelle des Taumelgetriebes ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe zwischengeschaltet werden muß, so daß die gesamte Getriebeeinheit einen erheb­ lichen Platzbedarf hat. Weiterhin treten durch die Kulissen­ führung erhebliche Reibungsverluste auf und die Kulissenfüh­ rung ist einer starken Abnutzung mit der Folge eines ver­ stärkten Spiels ausgesetzt, durch das bei einem Kraftrück­ fluß Rüttelbewegungen und ungewünschte Verstellungen sowie Geräusche auftreten.
Aus der DE 195 41 938 A1 ist ein Lehnengelenkbeschlag für einen einstellbaren Fahrzeugsitz mit zwei gegeneinander verschwenkbaren, ein Gehäuse bildenden Gelenkteilen und einem zwischen den Gelenkteilen angeordneten Taumelgetriebe bekannt, das ein Außenzahnrad, ein in dieses eingreifendes Innenzahnrad, einen Exzenter und eine Antriebswelle umfaßt.
Dabei treibt die Antriebswelle über den Exzenter das Außen­ zahnrad an, welches somit eine taumelnde Bewegung durch­ führt und zur Einstellung der Sitzlehne bereichsweise mit den an den Gelenkteilen ausgebildeten Innenzahnrädern in Eingriff steht.
Aus der DE 32 14 592 A1 ist ein weiterer Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze mit verstellbarer Lehne bekannt, bei dem ein dem Sitz zugeordneter fester Gelenkteil über ein Taumelgetriebe mit einem der Lehne zugeordneten schwenkbaren Gelenkteil über eine Schwenkachse verbunden ist. Auf einem Exzenter der Schwenkachse ist ein loses Stirnrad gelagert, das an einem Innenzahnkranz des ersten Gelenkteiles abläuft und seine Drehbewegung auf das zweite Gelenkteil überträgt. Zur Übertragung der Drehbewegung ist dabei ein Kulissengetriebe vorgesehen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem (Aufgabe) zugrunde, ein Taumelgetriebe zu schaffen, das bei kompakten Abmessungen ein leicht zu variierendes Überset­ zungsverhältnis und eine kostengünstige Herstellbarkeit ermöglicht, sowie gleichzeitig eine hohe Crash-Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Taumel­ getriebe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Getriebe zeichnet sich zum einen dadurch aus, daß durch die Ausbildung des Planetenrades, das ein Antriebsrad und ein axial dazu versetztes Abstütz­ rad aufweist, auf engem Raum das gewünschte Übersetzungsver­ hältnis einstellbar ist.
Darüber hinaus ist von Vorteil, daß das Abstütz-Hohlrad nicht in unmittelbar in das Getriebegehäuse sondern vielmehr in einen mit dem Getriebegehäuse verbundenen Getriebedeckel integriert ist. Dadurch kann das Getriebegehäuse selbst sehr kostengünstig und zugleich hochgenau als ein Kunst­ stoff-Spritzteil hergestellt werden, während der Getriebe­ deckel aus stabilerem Metall gefertigt wird.
Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung durch einen kompakten Aufbau des Taumelgetriebes mit großem und leicht zu variierendem Übersetzungsverhältnis sowie durch geringe Reibungsverluste und Abnutzungen und gute, geräuscharme Laufeigenschaften sowie durch geringen Mate­ rial- und Herstellungsaufwand aus. Diese Eigenschaften werden auch dadurch erzielt, daß die Abstützung des Plane­ tenrades zur Drehmomentenübertragung vom Antriebsritzel über das Abtriebs-Hohlrad auf die Abtriebswelle an einem gehäusedeckelfesten Abstütz-Hohlrad erfolgt, das sich auf einfache Weise in das Getriebegehäuse integrieren bzw. mit dem Getriebegehäuse verbinden läßt und das eine reibungs- und damit geräusch- und verschleißarme Abstützung des Plane­ tenrades ermöglicht.
Vorzugsweise weist der mit dem Getriebegehäuse verbundene Getriebedeckel, in dem das Abstütz-Hohlrad angeordnet ist, einen Zylinderstift zur Lagerung eines Antriebs-Radsatzes auf, der sowohl mit dem Antriebs-Ritzel als auch mit einer auf der Antriebswelle gelagerten Exzenter-Antriebsradstufe in Eingriff steht, wobei der Antriebs-Radsatz eine mit dem Antriebsritzel kämmende erste Stirnradstufe und in einer zweiten Ebene eine koaxial zur ersten Stirnradstufe angeord­ nete und mit der Exzenter-Antriebsradstufe kämmende zweite Stirnradstufe aufweist.
Durch die Integration des Abstütz-Hohlrades in dem Getriebe­ deckel, der gleichzeitig zur Lagerung eines Antriebs-Radsat­ zes dient, werden die axialen Abmessungen des Taumel­ getriebes minimiert und gleichzeitig die Vorausset­ zungen dafür geschaffen, daß die Achsabstände für gute, geräuscharme Laufeigenschaften des Getriebes exakt einge­ stellt werden können. Die Verwendung eines Antriebs-Radsat­ zes ermöglicht ein großes Übersetzungsverhältnis, das in weiten Grenzen mit einfachen Mitteln, d. h. mit geringem Aufwand und geringen Herstellungskosten veränderbar ist.
Das Getriebegehäuse, das Antriebsritzel, der Antriebs-Rad­ satz und der Exzenter mit der Exzenter-Antriebsradstufe können aus Kunststoff und der Getriebedeckel, das Planeten­ rad und das Abtriebs-Hohlrad aus Metall gefertigt werden. Diese Materialwahl verringert zum einen die Herstellungsko­ sten, das Gewicht und die Reibung und erhöht zum anderen die Laufruhe, Haltbarkeit und Präzision des Eingriffs der Zahnräder, da die die Selbsthemmung des Getriebes bewirken­ den Getriebeteile aus Metall gefertigt sind, während alle übrigen Teile aus Kunststoff hergestellt werden können.
Bei dem aus Metall bestehenden Planetenrad können das An­ triebsrad und das axial zum Antriebsrad versetzte Abstütz­ rad aus einem durchgestellten Feinstanzteil gefertigt werden oder aus einem Sinterteil mit axial versetzten Verzahnungen bestehen. In beiden Varianten ist das Planeten­ rad mit einfachen Mitteln mit großer Präzision und Dauerfe­ stigkeit herstellbar.
Die Verzahnung des Abstütz-Hohlrades sowie des Abtriebs- Hohlrades und des Planetenrades kann wahlweise aus einer Evolventenverzahnung oder beispielsweise aus einer Zykloi­ denverzahnung oder dgl. bestehen.
Zur Erleichterung der Montage und zum verbesserten Toleranz­ ausgleich kann vorzugsweise um den Exzenter ein geschlitz­ ter Federring angeordnet werden oder ein kegelförmiges Elastomerelement oder Metallfederelement in den Exzenter eingedrückt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung nimmt das Getriebegehäuse Teile eines Antriebsmotors auf, beispielsweise die Motorwellenlagerung, Kalottenhalter oder dgl.
Zur weiteren Verringerung der äußeren Abmessungen der gesamten aus Antriebsmotor und Taumelgetriebe bestehenden Antriebseinheit kann die Antriebsmotorwelle wahlweise über eine flexible Welle mit dem Antriebsritzel verbunden werden oder das Antriebsritzel unmittelbar tragen.
Vorzugsweise bestehen das Antriebsritzel und die mit dem An­ triebsritzel kämmende erste Stirnradstufe des Antriebs-Rad­ satzes aus einem schräg verzahnten Stirnrad. Hierdurch werden die Laufeigenschaften verbessert und bei geringer Flächenpressung der Zähne die Getriebeabmessungen mini­ miert.
Die Abtriebswelle ist in einer Öffnung eines mit dem Getrie­ bedeckel verbundenen Lagerdeckels abgestützt und vorzugswei­ se mit einem Abtriebsritzel versehen. Eine Schweißverbin­ dung zwischen Getriebedeckel, Zylinderstift und Lagerdec­ kel, vorzugsweise unter Verwendung einer diese Getriebeele­ mente bei der Herstellung der Verbindung zueinander ausrich­ tenden Montagelehre gewährleistet exakte Achsabstände zwischen der Abtriebswelle, der Welle des Antriebs-Radsat­ zes und über die Getriebedeckel/Getriebegehäuse-Verbindung der Achse des Antriebsritzels. Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung dieser Ausführungsform der Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 15 charakterisiert.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Explosionsdarstellung des Taumel- und Exzentergetriebes;
Fig. 2 - eine perspektivische Darstellung des Getrie­ bes im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 3 - eine Draufsicht auf das Getriebe gemäß Fig. 2;
Fig. 4 - eine Draufsicht auf die Unterseite des Getriebes ohne Getriebedeckel und Lagerdec­ kel;
Fig. 5 - einen Schnitt durch das Getriebe gemäß Fig. 3 entlang der Linie A-A;
Fig. 6 - einen Schnitt durch das Getriebe gemäß Fig. 3 entlang der Linie B-B;
Fig. 7 - eine schematische Darstellung des Exzenters mit geschlitztem Federring;
Fig. 8 - eine schematische Darstellung des Exzenters mit in den Exzenter eingesetztem, kegelförmi­ gem Elastomerelement und
Fig. 9 - eine schematische Darstellung der Verbindung von Getriebedeckel, Lagerdeckel und Zylinder­ stift mittels einer Montagelehre.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Taumel­ getriebe weist ein Getriebegehäuse 1 auf, dessen Obersei­ te Bohrungen zur Aufnahme der verschiedenen Wellen und mehrerer Verbindungselemente zur Befestigung eines die offene Unterseite des Getriebegehäuses 1 abdeckenden Getrie­ bedeckels 2 aufweist. An dem Getriebegehäuse 1 ist ein Antriebsritzel 9 gelagert, das über einen Motorwellenan­ schluß 90 mit einem Antriebsmotor oder einer manuellen Betätigungseinrichtung verbindbar ist.
Das Antriebsritzel 9 weist eine nicht dargestellte Schräg­ verzahnung auf, die mit der Schrägverzahnung einer ersten Stirnradstufe 81 eines Antriebs-Radsatzes 8 in Eingriff steht. Eine zweite Stirnradstufe 82 des Antriebs-Radsatzes 8 mit kleinerem Durchmesser als dem der ersten Stirnradstu­ fe 81 steht in Eingriff mit einer Exzenter-Antriebsradstufe 61 eines Exzenterrades 6, das einen ringförmigen Exzenter 60 aufweist, dessen Achse radial versetzt zur Hohlwelle 62 - verläuft, die die Drehachse der Exzenter-Antriebsradstufe 61 bildet.
Der Exzenter 60 ist mit einer Bohrung 30 eines Planetenra­ des 3 verbunden, das zwei in zwei axial versetzten Ebenen angeordnete Zahnräder, ein Abstützrad 31 und ein Antriebs­ rad 32 aufweist. Das Antriebsrad 32 steht in Eingriff mit der Innenverzahnung eines Abtrieb-Hohlrades 4. Das Antriebs­ rad 32 weist einen kleineren Durchmesser auf als das Ab­ stützrad 31, das mit der Innenverzahnung des Abstütz-Hohlra­ des 5 kämmt.
Das Abstütz-Hohlrad 5 ist in den Getriebedeckel 2 inte­ griert, auf dessen dem Getriebegehäuse 1 zugewandter Ober­ fläche sich das Antriebsritzel 9 abstützt und aus der ein Zylinderstift 7 senkrecht absteht, auf den eine Hohlwelle 80 des Antriebs-Radsatzes 8 aufgesteckt ist.
Eine mit dem Abtriebs-Hohlrad 4 drehfest verbundene Ab­ triebswelle 11 ist durch eine Hohlwelle 62 des Exzenterra­ des 6 gesteckt und ragt durch eine Öffnung 40 des Abtriebs- Hohlrades 4 sowie durch eine Bohrung 100 eines Lagerdeckels 10, wo es ein Abtriebsritzel 12 aufnimmt bzw. einstückig mit einem Abtriebsritzel 12 verbunden ist. Die dem Getriebe­ gehäuse 1 zugewandte Stirnseite 110 der Antriebswelle 11 ist in einer Bohrung des Getriebegehäuses 1 gelagert, während die Stirnseite des Zylinderstiftes 7 in einer Bohrung 70 des Getriebegehäuses 1 abgestützt ist.
Die Verbindung zwischen dem Getriebedeckel 2 und dem Getrie­ begehäuse 1 erfolgt über miteinander fluchtende Befesti­ gungsbohrungen 21, 22, 23 bzw. 13, 14, 15 und zur Ausrich­ tung und Lagesicherung dient eine am Getriebegehäuse 1 angeordnete Lasche 16 sowie eine Aussparung 20 am Getriebe­ deckel 2.
Die Funktionsweise des in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Taumelgetriebes stellt sich wie folgt dar.
Eine Drehbewegung des manuell oder motorisch angetriebenen Antriebsritzels 9 wird über den Antriebs-Radsatz 8 auf das Exzenterrad 6 übertragen. Durch die unterschiedlichen Zahn­ raddurchmesser zwischen Antriebsritzel 9 und erster Stirn­ radstufe 81 des Antriebs-Radsatzes 8 einerseits sowie der zweiten Stirnradstufe 82 des Antriebs-Radsatzes 8 und der Exzenter-Antriebsradstufe 61 andererseits wird die Drehzahl des Antriebsritzels 9 abgestuft und in einem festlegbaren Verhältnis untersetzt auf den drehfest mit der Exzenter-An­ triebsradstufe 61 verbundenen Exzenter 60 übertragen.
Die auf den Exzenter 60 übertragene Drehung des Antriebsrit­ zels 9 bewirkt über die Lagerstelle des Exzenters 60 mit dem Planetenrad 3 eine Taumelbewegung des Planetenrades 3, dessen Bohrung 30 auf dem Exzenter 60 gelagert ist. Bei dieser Taumelbewegung wälzt das Antriebsrad 32 des Planeten­ rades 3 auf der Innenverzahnung des Abtriebs-Hohlrades 4 ab, wobei die Drehachse des Planetenrades 3 einen Kreisbo­ gen um die Achse des Exzenterrades 6 beschreibt.
Da das Abstützrad 31 des Planetenrades 3 sich an der Innen­ verzahnung des gehäusefesten Abstütz-Hohlrades 5 abstützt, führt die Taumelbewegung des Planetenrades 3 zu einer in der Drehzahl untersetzten Drehung des Abtriebs-Hohlrades 4, die auf die Abtriebswelle 11 übertragen wird. Durch die drehfeste Verbindung der Abtriebswelle 11 mit dem Abtriebs­ ritzel 12 wird eine Verstellung des Fahrzeugsitzes durchge­ führt, beispielsweise eine lineare Verstellung oder eine Neigungs- oder Höhenverstellung.
Wirkt eine äußere Kraft oder ein äußeres Drehmoment auf das Abtriebsritzel 12, so wird dieses Drehmoment infolge der Eigenschaften des Taumelgetriebes blockiert, d. h. das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Taumel­ getriebe weist Selbsthemmung aufgrund der Eingriffs­ verhältnisse des Planetenrades 3, des Abtriebs-Hohlrades 4 und des Abstütz-Hohlrades 5 auf. Da diese Getriebeelemente die Selbsthemmung des Getriebes bewirken, sind sie zur Aufnahme großer Kräfte aus Metall hergestellt, während die nicht die Selbsthemmung des Getriebes bewirkenden Getriebee­ lemente Antriebsritzel 9, Antriebs-Radsatz 8 und Exzenter­ rad 6 ebenso aus Kunststoff bestehen können wie das Getrie­ begehäuse 1.
Zur Veränderung des Untersetzungsverhältnisses ist ledig­ lich eine veränderte Abstufung zwischen der Verzahnung des Antriebsritzels 9, des Antriebs-Radsatzes 8 und der Exzen­ ter-Antriebsradstufe 61 vorzunehmen. Da diese Teile aus Kunststoff bestehen, ist ein einfacher Austausch bzw. eine einfache Fertigung gewährleistet. Darüber hinaus ist ein ruhiger, geräuscharmer Lauf mit geringer Reibung gewährlei­ stet. Für die Innenverzahnung des Taumelge­ triebes ist keine aufwendige Evolventenverzahnung erforder­ lich, da für die Abstützung des Planetenrades 3 auch bei­ spielsweise eine Zykloidenverzahnung ausreichend ist.
Wie insbesondere die Schnittdarstellung gemäß Fig. 5 ver­ deutlicht, ermöglicht die achsparallele und zueinander abgestufte Anordnung zwischen Antriebsritzel 9, Antriebs- Radsatz 8 und Exzenterrad 6 sowie die axial ineinandergefüg­ te Anordnung von Exzenterrad 6, Getriebedeckel 2 mit dem Abstütz-Hohlrad 5 und die darin bzw. in dem Abtriebs-Hohl­ rad 4 ablaufenden Abstütz- und Antriebsräder 31, 32 des Planetenrades 3 auch in axialer Richtung einen kompakten Aufbau des Taumelgetriebes. Die perspektivi­ sche Darstellung gemäß Fig. 2 verdeutlicht diesen kompak­ ten Aufbau des erfindungsgemäßen Taumelge­ triebes.
Zur Verbesserung der Drehmomentübertragung zwischen dem Exzenter 60 und dem Planetenrad 3 wird der Exzenter 60 durch geeignete Maßnahmen vorgespannt, um bestehende Tole­ ranzen auszugleichen und darüber hinaus die Montage zu unterstützen. Fig. 7 zeigt in einer schematischen Drauf­ sicht einen komplett um den Exzenter 60 angeordneten ge­ schlitzten Federring 63, während Fig. 8 ein in den Exzen­ ter 60 eingedrücktes, kegelförmiges Elastomerelement 64 zeigt, das den Exzenter 60 zur Peripherie hin vorspannt. An­ stelle des in Fig. 8 dargestellten Elastomerelements 64 kann alternativ auch ein Metallfederelement verwendet werden.
Die Integration des Abstütz-Hohlrades 5 in den Getriebedec­ kel 2 sowie die Aufnahme des der Lagerung des Antriebs-Rad­ satzes 8 dienenden Zylinderstiftes 7 führt nicht nur zu einer in radialer und axialer Richtung kompakten Anordnung des Taumelgetriebes, sondern auch zu einer optimalen Festlegung der Achsabstände der verschiedenen Getriebeelemente zur Sicherstellung eines ruhigen Laufs des Getriebes.
Zur exakten Festlegung der Achsabstände kann gemäß Fig. 9 eine gemeinsame Montagelehre 16 verwendet werden, die den Getriebedeckel 2, den Lagerdeckel 10 und den Zylinderstift 7 zur Montage und gegenseitigen Festlegung aufnimmt. Zu diesem Zweck wird die Montagelehre 16 mit einem ersten Abschnitt 161 durch die Bohrung 100 des Lagerdeckels 10 und mit einem zweiten Abschnitt 162 durch die Bohrung 50 des Ab­ stütz-Hohlrades 5 gesteckt. Eine in einem dritten Abschnitt 163 vorgesehene Bohrung 164 der Lehre 16 dient zur Aufnahme des in den Getriebedeckel 2 gesteckten Zylinderstiftes 7. In dieser gegenseitigen Festlegung des Getriebedeckels 2, des Lagerdeckels 10 und des Zylinderstiftes 7 wird eine Schweißnaht 17 um den dem Getriebedeckel 2 zugewandten Rand des Lagerdeckels 10 gelegt, die gleichzeitig an der Befesti­ gungsstelle des Zylinderstiftes 7 den Zylinderstift 7 mit dem Getriebedeckel 2 verbinden.

Claims (15)

1. Taumelgetriebe für eine Fahrzeugsitz-Verstelleinrich­ tung, mit einem Getriebegehäuse (1), an dem ein von einem Antriebsritzel (9) angetriebener und mit einem Pla­ netenrad (3) verbundener Exzenter (60) und ein mit einer Abtriebswelle (11) verbundenes und mit dem Planeten­ rad (3) in Eingriff stehendes Abtriebs-Hohlrad (4) gela­ gert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad (3) in zwei axial versetzten Ebenen ein mit dem Abtriebs-Hohlrad (4) in Eingriff stehendes Antriebsrad (32) und ein mit einem gehäusefesten Ab­ stütz-Hohlrad (5) in Eingriff stehendes Abstützrad (31) aufweist, wobei das Abstütz-Hohlrad (5) in einen mit dem Getriebegehäuse (1) verbundenen Getriebedeckel (2) integriert ist.
2. Taumelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebedeckel (2) einen Zylinderstift (7) zur Lagerung eines Antriebs-Radsatzes (8) aufweist, der sowohl mit dem Antriebsritzel (9) als auch mit einer auf der Abtriebswelle (11) gelagerten Exzenter-Antriebs­ radstufe (61) in Eingriff steht.
3. Taumelgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs-Radsatz (8) eine mit dem Antriebsrit­ zel (9) kämmende erste Stirnradstufe (81) und in einer zweiten Ebene eine koaxial zur ersten Stirnradstufe (81) angeordnete und mit der Exzenter-Antriebsradstufe (61) kämmende zweite Stirnradstufe (82) aufweist.
4. Taumelgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (1), das Antriebsritzel (9), der Antriebs-Radsatz (8) und der Exzenter (60) mit der Exzenter-Antriebsradstufe (61) aus Kunststoff bestehen, während der Getriebedeckel (2), das Planetenrad (3) und das Abtriebs-Hohlrad (4) aus Metall gefertigt sind.
5. Taumelgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (32) und das Abstützrad (31) des Planetenrades (3) aus einem durchge­ stellten Feinstanzteil gefertigt sind.
6. Taumelgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (32) und das Abstützrad (31) des Planetenrades (3) aus einem Sinterteil mit axial versetzten Verzahnungen des An­ triebs- und des Abstützrades (31, 32) bestehen.
7. Taumelgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den Exzenter (60) ein geschlitzter Federring (63) angeordnet ist.
8. Taumelgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein kegelförmiges Elastomer- oder ein Metallfederelement (64) in den Exzen­ ter (60) eingedrückt ist.
9. Taumelgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (1) Teile eines Antriebsmotors aufnimmt.
10. Taumelgetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsmotorwelle über eine flexible Welle mit dem Antriebsritzel (9) verbunden ist.
11. Taumelgetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsmotorwelle das Antriebsritzel (9) trägt.
12. Taumelgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (9) und die mit dem Antriebsritzel (9) kämmende erste Stirnrad­ stufe (81) des Antriebs-Radsatzes (8) aus einem schräg­ verzahnten Stirnrad bestehen.
13. Taumelgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (11) in eine Öffnung (100) eines mit dem Getriebedeckel (2) ver­ bundenen Lagerdeckels (10) abgestützt und mit einem Ab­ triebsritzel (12) versehen ist.
14. Taumelgetriebe nach Anspruch 2 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinderstift (7) und der Lagerdec­ kel (10) mittels Schweißverbindungen auf dem Getriebe­ deckel (2) befestigt sind.
15. Verfahren zur Herstellung eines Taumelgetriebes mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 13 und 14, wobei der Lager­ deckel (10), der in eine Bohrung des Getriebedec­ kels (2) eingesteckte Zylinderstift (7) und der Getrie­ bedeckel (2) mittels einer in das Abstütz-Hohlrad (5) des Getriebedeckels (2) und die Öffnung (100) des Lager­ deckels (10) zur Aufnahme der Abtriebswelle (11) oder des Abtriebsritzels (12) gesteckten Montagelehre (16) miteinander verbunden werden und wobei eine um den dem Getriebedeckel (2) zugewandten Rand des Lagerdec­ kels (10) gelegte Schweißnaht (17) angebracht wird.
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