DE3729134A1 - Gelenkbeschlag fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer einen fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für einen Fahrzeug­ sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit zwei Gelenkarmen und einer Antriebswelle, die manuell oder motorisch angetrieben ist.
Dieser vorbekannte Gelenkbeschlag ist stufenlos ein- und feststellbar, für seine Einstellung und seine Feststellung werden also nicht separate Betätigungen benötigt. Er ist selbsthemmend, sperrt also im Kraftrück­ flußweg, so daß eine einmal gewählte Einstellung festgestellt bleibt.
Bei dem vorbekannten Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art sind ein exzentrischer Trieb und ein Zahntrieb hintereinander geschaltet. Ein Gelenkarm hat eine kreisrunde Innenverzahnung, in der sich ein im Durchmesser etwas kleineres, außenverzahntes Zahnrad befindet, das über den exzentrischen Trieb angetrieben Taumelbewegungen innerhalb der Innenverzahnung durchführt. Dabei kann eine sehr große Untersetzung erreicht werden. Diese ist umso größer, je näher die Durchmesser der Innenverzahnung und des darin befindlichen Zahnrades beieinander lie­ gen. Diesem Durchmesserunterschied müssen aber die Zahnhöhen beider Verzahnungen angepaßt sein, damit das Zahnrad innerhalb der Innenver­ zahnung eine Taumelbewegung durchführen kann. Zahnhöhe und Unter­ setzungsverhältnis sind also miteinander verknüpft, dies ist nachtei­ lig.
Darüberhinaus bewegen sich die beiden Gelenkarme des vorbekannten Ge­ lenkbeschlages nicht um eine feste Achse, sondern um die erwähnte Tau­ mellinie. Es ist zwar möglich, diese Taumelbewegung, die beispielsweise eine mit dem vorbekannten Gelenkbeschlag ausgerüstete Rückenlehne ge­ genüber der Sitzfläche durchführt, durch konstruktive Maßnahmen zu vermeiden, diese Maßnahmen erfordern aber zusätzlichen Aufwand.
Schließlich ist der Wirkungsgrad des vorbekannten Gelenkbeschlags un­ günstig, was insbesondere auf den exzentrischen Trieb zurückzuführen ist.
Günstig bei dem vorbekannten Gelenkbeschlag ist neben der bereits erwähnten stufenlosen Ein- und Feststellbarkeit aufgrund der Selbst­ hemmung und dem relativ großen Untersetzungsverhältnis die kleine Ge­ samtbaugröße, der Aufbau aus relativ wenigen Teilen, der insgesamt zu einer preisgünstigen Konstruktion führt, die von sich aus weitgehend klapperfrei ist, und die sinnfällige Bedienung, die Drehrichtung an der Antriebswelle entspricht der Schwenkrichtung des einen Gelenkarms ge­ genüber dem anderen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Beibehaltung dieser Vorteile den Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß sein Untersetzungsverhältnis bei gleichen geo­ metrischen Abmessungen größer sein kann, so daß ein Elektromotor direkt und ohne zusätzliches Untersetzungsgetriebe angeschlossen werden kann, und daß der Wirkungsgrad verbessert ist. Zusätzlich ist es eine Auf­ gabe, eine alternative Konstruktion für einen stufenlos ein- und fest­ stellbaren Gelenkbeschlag anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch einen Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz gelöst, der einen ersten, eine Innenverzahnung aufweisenden Gelenkarm, einen zweiten, eine Innenverzahnung aufweisenden Gelenkarm und eine Antriebswelle aufweist, die manuell oder motorisch angetrieben ist und mit der ein als Sonnenrad ausgeführtes Ritzel drehfest verbunden ist, das mit mindestens zwei, vorzugsweise drei (ersten) Planetenrädern in Eingriff steht, die sich ihrerseits jeweils mit der Innenverzahnung des ersten Gelenkarms in Eingriff befinden, wobei jedes (erste) Planetenrad gleichachsig und vorzugsweise drehfest mit einem zweiten Planetenrad verbunden ist, das mit der Innenverzahnung des zweiten Gelenkarmes in Eingriff steht.
Die Erfindung beruht also im wesentlichen auf dem Einsatz von Planeten­ trieben für einen Gelenkbeschlag. Die Selbsthemmung und damit automati­ sche Feststellung einer einmal getroffenen Einstellung wird dabei vor­ zugsweise durch die drehstarre Verbindung der Planetenräder eines Pla­ netenradpaares erzielt, wobei jedes Planetenradpaar sich aus einem ersten und einem zweiten Planetenrad zusammensetzt. Die Erfindung geht dabei von folgender Überlegung aus:
Sind die beiden Planetentriebe identisch ausgebildet, also haben die Innenverzahnungen und die Plane­ tenräder gleiche Abmessungen, dann bewirkt ein Drehantrieb am Sonnenrad lediglich einen Umlauf der Planetenräder, ohne daß die Position der Gelenkarme zueinander verändert wird. Sind die Planetentriebe beider Gelenkarme aber unterschiedlich, so wird eine Winkelverstellung der Gelenkarme erzielt. Je geringer der Unterschied zwischen den beiden Planetentrieben ist, umso größer ist das Untersetzungsverhältnis. Da sich alle Verzahnungsteile stets im Eingriff miteinander befinden und ein Freiraum für eine Taumelbewegung nicht notwendig ist, kann der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag bei gleichen geometrischen Abmessungen ein größeres Untersetzungsverhältnis haben als der vorbekannte Gelenk­ beschlag mit Exzenter. Die Kraftübertragung von der Antriebswelle auf die beiden Gelenkarme ausschließlich über Verzahnungsteile sichert auch einen verbesserten Wirkungsgrad. Eine drehfeste Verbindung der beiden Planetenräder jedes Planetenradpaares ermöglicht einerseits eine ver­ besserte Selbsthemmung und andererseits eine konstruktiv einfachere Ausbildung des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages. Dafür ist bei ge­ stuften Planetenradpaaren aber bei der Montage zu beachten, daß alle Paare eines Gelenkbeschlages in vergleichbarer Montageposition einge­ setzt sind, da eine Ausgleichsbewegung der beiden Planetenräder eines Paares während der Montage nicht möglich ist.
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag erfüllt diejenigen Anforderungen und hat damit diejenigen Vorteile, die von einem Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze erwartet werden:
Er ist stufenlos ein- und fest­ stellbar, da der aufgrund des großen Übersetzungsverhältnisses, das bei ihm erreichbar ist, selbsthemmend arbeitet. Sein Untersetzungsverhält­ nis ist konstruktiv einfach innerhalb einer großen Bandbreite einstell­ bar, insbesondere ist ein sehr großes Untersetzungsverhältnis zu errei­ chen. Er läßt sich daher sowohl für direkten Elektromotorantrieb, als auch für Handantrieb auslegen. Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag kann platzsparend ausgeführt werden, bei gleichem Untersetzungsverhältnis läßt er sich kleiner ausbilden als der vorbekannte Gelenkbeschlag. Er setzt sich aus relativ wenigen Teilen zusammen, er läßt sich mit ein­ fachen Mitteln klapperfrei ausbilden. Er benötigt keine zusätzlichen Maßnahmen, um eine Taumelbewegung der beiden Gelenkarme um die eigent­ liche Gelenkachse auszuschalten. Er ist dabei sinnfällig bedienbar, seine Drehrichtung entspricht also der Kipprichtung des verstellten Gelenkarmes.
Das Untersetzungsverhältnis des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages wird im wesentlichen bestimmt durch den Ritzeldurchmesser und die Durchmes­ serdifferenz der beiden Innenverzahnungen. Je kleiner beide Größen gewählt werden, umso größer ist die Untersetzung. Praktisch sind dem Untersetzungsverhältnis aber dadurch Grenzen gesetzt, daß die Zahnzahl der beiden Innenverzahnungen sich zumindest um die Zahl 1 unterscheiden muß. Durch Wahl einer Feinverzahnung können aber bei vernünftigem Aufwand hohe Untersetzungenverhältnisse erreicht werden.
Sind die beiden Planetenräder eines Planetenradpaares nicht drehstarr, sondern nur durch eine gleiche Achse miteinander verbunden, muß ein - im allgemeinen gestuft ausgeführtes - Ritzel eingesetzt werden, daß mit beiden Plantenrädern jedes Paares im Eingriff steht.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung haben die beiden Innenverzahnungen einen unterschiedlichen, vorzugsweise einen geringfügig unterschiedlichen Innendurchmesser. Von einem unterschied­ lichen Durchmesser der Innenverzahnungen beider Gelenkarme wurde zwar in der oben stehenden Erläuterung der Erfindung stets ausgegangen, es gibt aber erfindungsgemäße konstruktive Lösungen, die unter Benutzung des Erfindungsgedankens mit gleich großen Innenverzahnungen arbeiten, so daß unterschiedlich große Innenverzahnungen zwar bevorzugt, nicht aber zwangsweise notwendig sind. Ein Gelenkbeschlag nach der Erfindung mit gleich großen Innenverzahnungen beider Gelenkarme kann beispiels­ weise dadurch realisiert sein, daß ein Ritzel zwei Planetenradpaare antreibt, die jeweils aus einem etwas größeren ersten Planetenrad und einem etwas kleineren zweiten Planetenrad aufgebaut sind, die drehstarr verbunden sind. Eine Innenverzahnung führt dabei Taumelbewegungen um die Achse der anderen Innenverzahnung aus, wobei die besagte erste Innenverzahnung aber stets im Eingriff mit ihren beiden Planetenrädern bleibt.
Nur zur Vollständigkeit soll erwähnt sein, daß die ersten und die zweiten Planetenräder untereinander identisch sind.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, bei der die beiden Innenverzahnungen einen unterschiedlichen Innendurchmesser haben, haben die Planetenräder jedes Planetenradpaares denselben Durchmesserunter­ schied (wie die Innenverzahnungen). Die beiden Innenverzahnungen und die Antriebswelle sind gleichachsig angeordnet. Diese konstruktiven Vorgaben ermöglichen einen einfachen Aufbau und ein sehr hohes Unter­ setzungsverhältnis.
In einer alternativen Ausführung sind die Achsen der Innenverzahnung gegeneinander versetzt angeordnet. Auf diesen Unterfall wurde bereits oben eingegangen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Planetenradpaare um Achsen drehbar angeordnet, die mit einem vorzugsweise scheibenförmi­ gen Lagerteil verbunden sind. Durch dieses Lagerteil werden die Arre­ tierungskräfte gleichmäßig auf alle Planetenradpaare verteilt. Hierdurch wird ein Vorteil der Erfindung gegenüber dem Gelenkbeschlag mit Exzenter weiter verbessert:
Beim Gelenkbeschlag mit Exzenter sind die Verzahnungen (Innenverzahnung und Zahnrad) nur in einem Winkelbe­ reich (gesehen von der Antriebsachse) in Eingriff. Bei dem Gelenkbe­ schlag nach der Erfindung erfolgt der Eingriff aber an zumindest zwei Teilbereichen, vorzugsweise drei Teilbereichen des Umfangs. Ein Ein­ griff auf einer sogar höheren Anzahl ist möglich. Hierdurch wird eine bessere Arretierung erzielt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übri­ gen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von zwei nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiel der Erfindung, die unter Bezugnahme in der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung in Form eines Montagebildes eines ersten (bevorzugten) Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 2 eine ebenfalls als perspektivisches Montagebild ausgeführte Darstellung eines zweiten Gelenkbeschlages.
Bei dem Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz nach Fig. 1 sind zwei Gelenkarme 20, 22 vorgesehen, die im konkreten Anwendungsfall für die Neigungsverstellung einer Rückenlehne nur innerhalb eines vorgegebenen Verstellwinkels zueinander einstellbar sind, grundsätzlich aber stufen­ frei innerhalb des Vollkreises, also 360 Grad, gegeneinander verstell­ bar sind. In bekannter Weise ist ein Gelenkarm, beispielsweise der erste Gelenkarm 20, an seinen zweiten dargestellten Befestigungsbohrungen mit einem Sitzrahmen verbunden, während der zweite Gelenkarm 22 am Rahmen einer Rückenlehne festliegt. Jeder Gelenkarm 20, 22 hat eine kreisrunde Innenverzahnung 24, 26, die einen geringfügig voneinander unterschiedlichen Innendurchmesser haben. Jede Innenverzahnung 24, 26 befindet sich im ständigen Eingriff mit jeweils drei Planetenrädern, für die erste Innenverzahnung sind dies die Planetenräder 28, für die zweite Innenverzahnung 26 sind es die Planetenräder 30. Die innerhalb ihrer Gruppe identischen Planetenräder 28 bzw. 30 sind jeweils zu Paaren zusammengefaßt, ein Planetenradpaar wird jeweils durch ein er­ stes und ein zweites Planetenrad 28, 30 gebildet, diese sind konzen­ trisch (also gleichachig) und drehstarr miteinander verbunden. Der Durchmesserunterschied der Innenverzahnungen 24, 26 hat dasselbe Maß wie der Durchmesserunterschied der beiden Planetenräder 28, 30 jedes der drei untereinander gleichen Planetenradpaare. Dies hat zur Folge, daß sich die Achsbohrungen 32 jedes Planetenradpaares auf einen Kreis bewegen, der konzentrisch zu den beiden konzentrischen Innenverzah­ nungen 24, 26 ist. Die ersten Planetenräder 28 sind im Durchmesser etwas größer als die zweiten Planetenräder 30. Mit jedem ersten Plane­ tenrad 28 aller Paare ist ein Ritzel 34, das die Funktion eines Sonnnen­ rades hat, in ständigem Eingriff. Es hat einen Durchmesser, der deut­ lich kleiner ist als der Durchmesser der Planetenräder 28, 30, wodurch schon zwischen Ritzel und den Planetenrädern 28 bzw. 30 eine Unter­ setzung erzielt wird. Das Ritzel ist mit einer Antriebswelle 36 ver­ bunden, die ihrerseits durch einen (zum Zweck der besseren Darstellung nur halb dargestellten) Drehkopf 38 in beiden Drehrichtungen gedreht werden kann. Erfolgt eine Drehbewegung durch den Drehkopf 38 oder alternativ durch einen Motor, so bewirkt die Drehbewegung des Ritzels 34 einen Umlauf der Planetenradpaare. Da der Durchmesser der Planeten­ räder 28, 30 jedes Paares unterschiedlich ist, ist auch der bei Abrol­ len zurückgelegte Weg beider Planetenräder 28, 30 unterschiedlich, so daß insgesamt eine Winkelverstellung der beiden Gelenkarme 20, 22 zueinander erzwungen wird. Um eine möglichst hohe Untersetzung zu erzielen, unterscheidet sich die Zahnzahl des ersten Planetenrades 28 möglichst wenig von der Zahnzahl des zweiten Planetenrades 30, im Ausführungsbeispiel beträgt der Unterschied einen Zahn. Die Unter­ setzung kann dadurch besonders hoch getrieben werden, daß eine Feinver­ zahnung gewählt wird. Zwangsläufig müssen sich die Zahnzahlen der Planetenräder 28, 30 immer um eine ganze Zahl unterscheiden.
Im zusammengebauten Zustand berühren sich die beiden Gelenkarme 20, 22 an ihren zueinander gewandten Flächen. An ihren voneinander abgewandten Flächen liegt jeweils ein scheibenförmiges Lagerteil 40, 42 an, dessen Durchmesser größer ist als die Durchmesser der Innenverzahnungen 24, 26. Die miteinander verbundenen Lagerteile 40, 42 sichern den (seitli­ chen) Zusammenhalt des Gelenkbeschlages in der gezeigten Ausführung. Das in der Fig. 1 links befindliche erste Lagerteil 40 hat drei Achs­ stummel, die senkrecht zu seiner Ebene vorspringen und gleichverteilt auf einem Kreis angeordnet sind, der konzentrisch zur Außenkontur und zu einer Bohrung 46 ist. Die drei Achsstummel 44 durchgreifen die Achsbohrung 32 jeweils eines Planetenradpaares und dienen zugleich der Verbindung mit dem zweiten Lagerteil 42. Die Bohrungen 46 der Lager­ teile 40, 42 lagern die Antriebswelle 36. Die Bohrung 46 im linken Lagerteil 40 ist dafür vorgesehen, daß eine (nicht dargestellte) Ver­ längerung der Antriebswelle 36 zu einem zweiten, identisch ausgebilde­ ten Gelenkbeschlag durchgeführt werden kann.
In bekannter Weise ist zwischen dem rechten Lagerteil 42 und der An­ triebswelle 36 eine Bremsfederanordnung 48 vorgesehen, die innerhalb eines Hohlraumes des Drehknopfes 38 angeordnet sein kann. Sie verhindert eine beschleunigungsbedingte, selbsttätige Verstellung.
In einer nicht dargestellten Variante dieser Ausführung wird anstelle eines Ritzels 34 ein gestuftes Ritzel eingesetzt, das nicht nur mit einem der beiden Planetenräder 28, 30 jedes Paares, sondern mit beiden Planetenräder 28, 30 jedes Paares ständig im Eingriff steht. Dann ist eine drehfeste Verbindung der beiden Planetenräder 28, 30 jedes Paares nicht mehr erforderlich.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Antriebs­ welle 36 und damit das Ritzel 34, der Bewegungskreis der Mittelpunkte der Planetenradpaare und die Innenverzahnungen 24, 26 zueinander kon­ zentrisch. Bei einem Drehantrieb des Drehknopfes 38 drehen sich die scheibenförmigen Lagerteile 40, 42 gegenüber den Gelenkarmen 20, 22.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel hat der Gelenkbeschlag nach Fig. 2 keine gleichachsige Anordnung der beiden Innenverzahnungen 24, 26 der beiden Gelenkarme 20, 22, vielmehr sind die Achslinien beider Innenverzahnungen 24, 26 um das Maß d gegeneinander versetzt. Bei einer Schwenkbewegung der beiden Gelenkarme 20, 22 gegeneinander taumeln die beiden Gelenkarme 20, 22 auf einem Kreis mit dem Radius d gegeneinan­ der. Die beiden Innenverzahnungen 24, 26 haben einen nur sehr gering­ fügig voneinander unterschiedlichen Innendurchmesser. Der tatsächliche Durchmesserunterschied ist nur durch den zwangsläufig ganzzahligen Zahnunterschied beider Innenverzahnungen 24, 26 bedingt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die Zahnzahl beider Innenverzah­ nungen 24, 26 um die Zahl 1. Wird eine Feinzahnung gewählt, so kann ein äußerst geringer Durchmesserunterschied vorgegeben werden. Dabei wird insgesamt eine noch größere Untersetzung als im Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 erzielt. Die beiden Planetenräder 28, 30 jedes der zwei gezeigten Planetenradpaare sind untereinander identisch. Hierdurch entfällt die Forderung, daß sich die beiden Planetenräder 28, 30 - wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - um zumindest einen Zahn unter­ scheiden müssen, wodurch wiederum die schon erwähnte größere Unter­ setzung möglich ist. Mit den beiden Planetenrädern 28, 30 jedes der beiden Paare steht ein Ritzel 34 in ständigem Eingriff, das mit der Antriebswelle 36 verbunden ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Achse der Antriebswelle 36 und die Innenverzahnung 26 zueinander konzentrisch. Demgemäß laufen die beiden Paare auf einem Kreis um, der ebenfalls hierzu konzentrisch ist, so daß auch hier wiederum ein Lager­ teil ähnlich dem Lagerteil 40 mit Achsstummeln 44 vorgesehen sein kann.
Der Drehbeschlag nach Fig. 2 hat folgende Merkmale:
Je geringer der Durchmesserunterschied zwischen den beiden Innenverzahnungen 24, 26 ist und je größer damit das Untersetzungsverhältnis ist, desto geringer ist der Taumelradius d, umso weniger spürt man also die Taumelbewegung. Durch Wahl einer sehr feinen Verzahnung und einen Zahnunterschied zwischen beiden Innenverzahnungen 24, 26 um die Zahl 1 wird die Taumel­ bewegung so reduziert, daß sie im praktischen Betrieb nicht mehr auf­ fällt. Auch für diesen Gelenkbeschlag gilt, daß bei identischer Aus­ bildung der beiden Innenverzahnungen 24, 26 das Untersetzungsverhältnis unendlich erzielt wird, dann ist die Taumelbewegung Null.

Claims (8)

1. Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz mit einem ersten, eine Innen­ verzahnung (24) aufweisenden Gelenkarm (20), mit einem zweiten, eine Innenverzahnung (26) aufweisenden Gelenkarm (22) und mit einer An­ triebswelle (36), die manuell oder motorisch angetrieben ist und mit der ein als Sonnenrad ausgeführten Ritzel (34) drehfest verbunden ist, das mit mindestens zwei, vorzugsweise drei (ersten) Planetenrä­ dern (28) in Eingriff steht, die sich ihrerseits jeweils mit der Innenverzahnung (24) des ersten Gelenkarms (20) in Eingriff befin­ den, wobei jedes (erste) Planetenrad (28) gleichachsig und vor­ zugsweise drehfest mit einem zweiten Planetenrad (30) verbunden ist, das mit der Innenverzahnung (26) des zweiten Gelenkarms (22) in Eingriff steht.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Innenverzahnungen (24, 26) einen unterschiedlichen, vorzugs­ weise einen möglichst geringfügig unterschiedlichen Innendurchmesser haben, wobei sie sich vorzugsweise um eine möglichst geringe Zahn­ zahl voneinander unterscheiden und/oder einen möglichst geringen Modulunterschied haben.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (28, 30) jedes Planetenradpaares denselben Durchmesserunterschied wie die Innenverzahnungen (24, 26) haben, und daß die beiden Innenverzahnungen (24, 26) und die Antriebswelle (36) gleichachsig angeordnet sind.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß versetzt angeordnet sind, und daß vorzugsweise die Antriebswelle (36) mit einer Innenverzahnung (z. B. 24) gleichachsig ist.
5. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Planetenräder (28, 30) um Achsstummel (44) drehbar angeordnet sind, die mit einem vorzugsweise scheibenförmigen Lager­ teil (40, 42) verbunden sind.
6. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das scheibenförmige Lagerteil (40, 42) einen Außen­ durchmesser hat, der größer ist als der Innendurchmesser der Innen­ verzahnungen (24, 26).
7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (40, 42) eine konzentrische Bohrung (46) für die Lagerung der Antriebswelle (36) aufweist.
8. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Gelenkarm (20 oder 22) starr mit einem brückenförmigen Teil verbunden ist, das eine Lagerbohrung für die Antriebswelle (36) ausbildet.
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