DE19748401C2 - Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit neigungs­ verstellbarer Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bei Kraftfahrzeugsitzen mit manueller Neigungsverstellung der Rückenlehne ist das Verbindungselement der beiden Neigungsver­ stell-Beschläge aus Gründen der Gewichtseinsparung als Hohlprofil mit relativ geringer radialer Abmessung ausgebildet. Dies ist möglich, da das Verbindungselement hier im Vergleich mit elektro­ motorischen Antrieben nur ein relativ geringes Drehmoment von ei­ nem zum anderen Neigungsverstell-Beschlag übertragen muß.
Damit das Verbindungselement nicht aus den Neigungsverstell- Beschlägen herausrutschen kann, ist es erforderlich, das Verbin­ dungselement axial am Sitz festzulegen, d. h. zu sichern. Bei ma­ nuell neigungsverstellbaren Rückenlehnen ist das als Hohlprofil ausgeführte Verbindungselement nach dem Stand der Technik jeweils an der Außenseite der Neigungsverstell-Beschläge festgelegt. Als Sicherungselemente kommen z. B. Clipsscheiben, Schrauben oder Mut­ tern zur Anwendung. Diese Art der axialen Sicherung hat große Nachteile, da die Breite des Rückenlehnenrahmens fertigungstech­ nisch bedingt Toleranzen im Millimeterbereich aufweist und die Verbindungselemente aus Kostengründen nicht jedem Rückenlehnen­ rahmen individuell angepasst werden können, sondern vorgefertigte Bauteile sind. Bei relativ zu langen Verbindungselementen kommt es dann während der Fahrt zu als sehr störend empfundenen Klap­ pergeräuschen, da das Verbindungselement ein relativ großes axia­ les Spiel hat und daher hin- und herwandern kann. Bei relativ zu kurzen Verbindungselementen hingegen wird der Fuß des Rückenleh­ nenrahmens eingezwängt. Dies führt zwar nicht zu Klappergeräu­ schen, aber zu einer Schwergängigkeit der Neigungsverstell-Be­ schläge. Im Hauptpatent 197 24 554 wurde vorgeschlagen, das Verbindungselement mit einer an der Innenseite eines der Nei­ gungsverstell-Beschläge anliegenden Verformung zu versehen, wäh­ rend an der Außenseite dieses Neigungsverstell-Beschlages ein weiteres Sicherungselement anliegt, so dass das Verbindungselement in beiden Richtungen gegen eine axiale Bewegung gesichert ist. Hierdurch werden Klappergeräusche oder Zwängungen ausgeschlossen. Die Verformung wird dabei durch eine Aufweitung des Hohlprofils des Verbindungselements ausgebildet. Die Aufweitung des Verbin­ dungselements wird dabei mittels eines speziellen Innen-Spreiz­ werkzeugs oder mittels eines Popniets bewirkt. Auf diese Weise wird eine konstruktiv einfache Lösung zur axialen Sicherung des Verbindungselements geschaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die axiale Siche­ rung des Verbindungselements durch einen Verformungsvorgang noch weiter zu vereinfachen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die an der Innenseite eines der Neigungsverstell-Beschläge anlie­ gende Verformung nach außen gerichtete Wülste sind, verursacht durch zwei einander diametral gegenüberliegend in das Verbindungs­ element eingebrachte parallele kerbenförmige Eindrückungen.
Bei der Herstellung solcher Eindrückungen bilden sich nämlich an den Enden der Eindrückungen nach außen gerichtete Wülste aus, die die Sicherungsfunktion übernehmen. Die Eindrückungen können mit einem zangenähnlichen Werkzeug in dem Verbindungselement an­ gebracht werden, so daß die Verwendung eines Popniets oder eines speziellen Aufweitungswerkzeugs entfällt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeich­ nung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Neigungsverstell-Beschlag mit Bremse und den erfindungsgemäßen Eindrückungen,
Fig. 2 die Darstellung von Fig. 1 ohne Bremse, bei der das Verbindungsrohr um 90° gegenüber Fig. 1 gedreht ist.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Neigungsverstell- Beschlag 1 besteht aus einem lehnenfesten Beschlagteil 2 und ei­ nem sitzgestellfesten Beschlagteil 3. Diese beiden Beschlagteile 2, 3 besitzen eine nicht dargestellte Innen- bzw. Außenverzah­ nung, die nach Art eines Taumelgetriebes miteinander kämmen. Diese Verzahnung ist in Fig. 1 und 2 durch kleine Kreise, die das Bezugszeichen 4 erhalten haben, angedeutet.
Der Neigungsverstell-Beschlag 1 besitzt weiterhin einen Ex­ zenter 5, auf dem die Beschlagteile 2, 3 auf Lagerbuchsen 6 bzw. 7 gelagert sind. Der Exzenter 5 weist ein Innen-Vierkant 8 auf, welches von dem als Vierkant-Profil ausgebildeten Verbindungsrohr 9 formschlüssig durchgriffen wird. Die Bremse 10 sitzt ebenfalls formschlüssig auf dem Verbindungsrohr 5 auf und ist darüber hin­ aus auch mit dem Beschlagteil 2 formschlüssig verbunden. Dazu sind an diesem Beschlagteil 2 entsprechende Vorsprünge 11 und in der Bremse 10 entsprechende Vertiefungen 12 vorgesehen. Ein an das Beschlagteil 2 angenietetes Lagerschild 13 hält die Bauteile des Neigungsverstell-Beschlags 1 zusammen.
Der Neigungsverstell-Beschlag auf der anderen Sitzseite ist abgesehen von der dort fehlenden Bremse 10 spiegelbildlich gleich aufgebaut. Eine weitere Erläuterung der Neigungsverstell-Beschlä­ ge erübrigt sich, da diese Bauteile zum Stand der Technik gehören und dies für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
Zur axialen Festlegung des Verbindungsrohres am Neigungsver­ stell-Beschlag 1 werden in dem Verbindungsrohr 9 unmittelbar ne­ ben der Innenseite des Neigungsverstell-Beschlages 2 einander ge­ genüberliegende, parallele kerbenförmige Eindrückungen 13, 14 vorgesehen. Diese Einkerbungen können mit einem zangenähnlichen Werkzeug eingebracht werden. Durch das Einbringen dieser Kerben entstehen - wie in Fig. 2 dargestellt ist - wo das Verbindungs­ rohr 9 um 90° gegenüber Fig. 1 verdreht dargestellt ist - zwei Wülste 15, 16, wobei die Wülste 15, 16 an der Innenseite des Nei­ gungsverstell-Beschlages anliegen und so dafür sorgen, dass das Verbindungsrohr 9 in axialer Richtung gegen Verschiebung gesichert ist. Für diese erfindungsgemäße axiale Sicherung sind also weder Spezialwerkzeuge noch zusätzliche Elemente wie ein Popniet erfor­ derlich.
An der Außenseite des Neigungsverstell-Beschlages 1 kann in bekannter Weise eine Sicherungsscheibe 17 vorgesehen werden, oder das Verbindungselement 9 kann dort in ebenfalls bekannter Weise aufgekelcht werden. In der Ausführung gemäß Fig. 1 liegt die Si­ cherungsscheibe 17 an der Bremse 10, in der Ausführung gemäß Fig. 2 am Exzenter 5 an.

Claims (1)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, die beidseitig über Neigungsverstell-Beschläge am Sitzgestell ange­ lenkt ist, wobei die Neigungsverstell-Beschläge durch ein starres Verbindungselement miteinander gekoppelt sind, welches als Hohl­ profil oder zumindest im Bereich eines der Neigungsverstell-Be­ schläge als Hohlprofil ausgebildet ist und der gleichzeitigen Verstellung beider Neigungsverstell-Beschläge mittels einer auf einer Sitzseite angeordneten Antriebsvorrichtung dient, wobei das Verbindungselement eine an der Innenseite eines der Neigungsver­ stell-Beschläge anliegende Verformung aufweist, während an der Außenseite dieses Neigungsverstell-Beschlages ein weiteres Si­ cherungselement anliegt, so dass das Verbindungselement in beiden Richtungen gegen eine axiale Bewegung gesichert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die an der Innenseite eines der Neigungsver­ stell-Beschläge (1) anliegende Verformung nach außen gerichtete Wülste (15, 16) sind, verursacht durch zwei einander diametral gegenüberliegend in das Verbindungselement (9) eingebrachte pa­ rallele kerbenförmige Eindrückungen (13, 14).
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