DE102006000532A1 - Sitzneigegerät für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Sitzneigegerät für ein Fahrzeug ist versehen mit einer ersten Platte (21), die eine Innenverzahnung (22a) hat, einer zweiten Platte (23), die eine Außenverzahnung (24a) aufweist, einer dritten Platte (31), die eine Innenverzahnung (32a) hat, und einer vierten Platte (33), die eine Außenverzahnung (34a) hat, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sitzneigegerät des Weiteren Folgendes aufweist: eine Welle (29), ein erstes und ein zweites Keilelement (26, 27), einen ersten Nocken (29c), der die Keilelemente (26, 27) drückt, ein Stützelement (36), das mit der dritten Platte (31) und der vierten Platte (33) in Eingriff steht, wenn ein Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung (32a) und der Außenverzahnung (34a) eine vorbestimmte Höhe erreicht, und einen zweiten Nocken (29c), der das Stützelement (36) drückt, wobei der Exzentrizitätsbetrag, der durch das Stützelement (36) definiert ist, kleiner als der Exzentrizitätsbetrag ist, der durch die Keilelemente (26, 27) definiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Sitzneigegerät für ein Fahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Ein bekanntes Sitzneigegerät für ein Fahrzeug, bei dem eine Sitzlehne relativ zu einem Sitzpolster geneigt wird, ist in der Druckschrift JP 07-255 535 A offenbart. Das offenbarte Sitzneigegerät hat eine untere Platte, die an einem Sitzpolster befestigt ist und eine Innenverzahnung hat, und eine obere Platte, die an einer Sitzlehne angebracht ist und eine Außenverzahnung hat. Die Außenverzahnung steht mit der Innenverzahnung in einem Zustand in Eingriff, bei dem die Gesamtanzahl der Außenverzahnungszähne geringer ist als die Gesamtanzahl der Innenverzahnungszähne. Ein Neigungswinkel der oberen Platte relativ zu der unteren Platte ist in Aufeinanderfolge einstellbar durch eine Umfangsbewegung einer Position, an der die Innenverzahnung und die Außenverzahnung miteinander in Eingriff stehen (das heißt eine Eingriffsposition). Dann wird eine Kombination aus einem Paar an Keilelementen, die zwischen der unteren Platte und der oberen Platte vorgesehen sind, und einem Nockenelement als ein Mechanismus verwendet zum Drehen oder Verschieben der Eingriffsposition von der Innenverzahnung und der Außenverzahnung. Das Nockenelement wird durch einen Betätigungsgriff gedreht, und dann werden die Keilelemente so gedreht, dass die Innenverzahnung der unteren Platte und die Außenverzahnung der oberen Platte in eine vorbestimmte Richtung so gedrückt werden, dass beide Verzahnungen miteinander in Eingriff gelangen, wodurch eine Drehung oder Verschiebung der Eingriffsposition erreicht wird.
  • Jedoch ist gemäß der Druckschrift JP 07-255 553 A in den Fällen, bei denen das Sitzneigegerät an einem mit einem Gurt integrierten Sitz angewendet wird, bei dem ein Sitzgurt und sein umgebender Aufbau mit einem Sitz integriert sind, die absolute Festigkeit des Sitzes gegenüber einer großen Belastung, die zu der Rückenlehne in dem Fall einer Fahrzeugkollision aufgebracht wird, schwach, und somit kann es sein, dass der Sitz nicht die Belastung zu diesem Zeitpunkt aushält.
  • Außerdem ist ein Sitzneigegerät für ein Fahrzeug, das für eine höhere Festigkeit gedacht ist, in der Druckschrift JP 3 018 566 B2 offenbart. Das offenbarte Sitzneigegerät hat zwei Neigemechanismen, die aneinander Rücken an Rücken so angebracht sind, dass sie in einer spiegelbildlichen Beziehung angeordnet sind. Die Zahnradformen (das heißt eine Innenverzahnung und eine Außenverzahnung) der beiden Neigemechanismen sind unterschiedlich so ausgebildet, dass ein Spiel zwischen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung von einem der Neigemechanismen größer als zwischen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung von dem anderen Neigemechanismus definiert ist. Demgemäß stehen in dem Fall eines normalen Betriebs die Innenverzahnung und die Außenverzahnung von einem der Neigemechanismen miteinander in Eingriff, während die Innenverzahnung und die Außenverzahnung von dem anderen Neigemechanismus nicht miteinander in Kontakt stehen, wodurch eine unnötige Zunahme einer Betätigungskraft oder Betriebskraft verhindert wird. Außerdem stehen in dem Fall einer Fahrzeugkollision die Innenverzahnung und die Außenverzahnung von dem anderen Neigemechanismus miteinander bei einer Verformung der Innenverzahnung und der Außenverzahnung von dem einen Neigemechanismus in Kontakt, wodurch bewirkt wird, dass beide Neigemechanismen die Belastung zu diesem Zeitpunkt aufnehmen.
  • Gemäß dem in der Druckschrift JP 3 018 566 B2 offenbarten Sitzneigegerät sind die Formen der jeweiligen Innenverzahnung und der jeweiligen Außenverzahnung der beiden Neigemechanismen unterschiedlich, und somit sind zwei Arten an Teilen erforderlich für den Eingriff der Verzahnungen, was zu einer Zunahme der Anzahl an Teilen führt. Außerdem ist sogar für die Innenverzahnung und die Außenverzahnung, die im normalen Betrieb miteinander in Eingriff stehen oder miteinander in Kontakt stehen, ein kleines Spiel zwischen ihnen erforderlich zum Zwecke eines sanften Eingriffsvorgangs oder zum Verhindern einer Auswirkung auf den Betrieb aufgrund der Zahnradgenauigkeit. Demgemäß wird ein gewisser lockerer Zustand bei der Sitzlehne bewirkt, was bewirken kann, dass das Qualitätsempfinden geringer ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Somit gibt es einen Bedarf an einem Sitzneigegerät für ein Fahrzeug, bei dem die Festigkeit verbessert werden soll, ohne dass das Qualitätsempfinden sich verschlechtert.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Sitzneigegerät für ein Fahrzeug versehen mit einer ersten Platte, die an entweder einem Sitzpolster oder einer Sitzlehne angebracht ist und eine Innenverzahnung hat, wobei die erste Platte an einer Seite in einer Breitenrichtung eines Sitzes vorgesehen ist, einer zweiten Platte, die an dem anderen Element das heißt der Sitzlehne oder dem Sitzpolster angebracht ist und eine Außenverzahnung aufweist, die mit der Innenverzahnung der ersten Platte in Eingriff steht, wobei die Gesamtzahl der Zähne von der Außenverzahnung kleiner als die Gesamtzahl der Zähne der Innenverzahnung der ersten Platte ist, wobei die zweite Platte an der einen Seite in Breitenrichtung des Sitzes vorgesehen ist, einer dritten Platte, die an dem einen Element das heißt entweder dem Sitzpolster oder der Sitzlehne angebracht ist und eine Innenverzahnung hat, wobei die dritte Platte an der einen Seite in der Breitenrichtung des Sitzes vorgesehen ist, und einer vierten Platte, die an dem anderen Element, das heißt der Sitzlehne oder dem Sitzpolster angebracht ist und eine Außenverzahnung hat, die mit der Innenverzahnung der dritten Platte in Eingriff steht, wobei die Gesamtzahl der Zähne von der Außenverzahnung kleiner als die Gesamtzahl der Zähne von der Innenverzahnung der dritten Platte ist, wobei die vierte Platte an der einen Seite in der Breitenrichtung des Sitzes vorgesehen ist, wobei das Sitzneigegerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es weiteren folgendes aufweist: eine Welle, die durch die erste und die dritte Platte drehbar gestützt ist, ein erstes und ein zweites Keilelement, die zwischen entweder der ersten und der zweiten Platte oder der dritten und der vierten Platte angeordnet sind und in einer Richtung vorgespannt sind, in der ein Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung von dem einen Paar aus der ersten und der zweiten Platte bzw. der dritten und der vierten Platte so erhöht ist, dass sie eine Position halten, bei der die Innenverzahnung und die Außenverzahnung miteinander in Eingriff stehen, einen ersten Nocken, der an der Welle vorgesehen ist und die Keilelemente so drückt, dass sie sich einstückig diesem im Ansprechen auf eine Drehung der Welle so drehen, dass die Position, bei der die Innenverzahnung und die Außenverzahnung miteinander in Eingriff stehen, in eine Umfangsrichtung verschoben wird, ein Stützelement das zwischen dem anderen Paar aus der ersten und zweiten Platte beziehungsweise der dritten und der vierten Platte angeordnet ist und mit der dritten Platte und der vierten Platte in Eingriff steht, wenn ein Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung von dem anderen Paar der ersten und zweiten Platte bzw. der dritten und vierten Platte eine vorbestimmte Höhe erreicht, und einen zweiten Nocken, der an der Welle vorgesehen ist und das Stützelement so drückt, dass er sich einstückig mit diesem im Ansprechen auf eine Drehung der Welle dreht, wobei der Exzentrizitätsbetrag, der durch das Stützelement definiert ist, kleiner als der Exzentrizitätsbetrag ist, der durch die Keilelemente definiert ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorstehend erwähnten Erfindung wird die Eingriffsposition von der Innenverzahnung und der Außenverzahnung durch die Keilelemente beibehalten, die in einer Richtung vorgespannt sind, in der der Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung von der ersten und der zweiten Platte erhöht wird. Somit kann ein lockerer Zustand aufgrund eines Spiels zwischen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung verhindert werden, wodurch das Qualitätsempfinden verbessert wird. Außerdem gelangt das Stützelement in Kontakt mit der dritten Platte und der vierten Platte beziehungsweise in Eingriff mit der dritten Platte und der vierten Platte bei einem geringeren Betrag an Exzentrizität als der minimale Exzentrizitätsbetrag, der durch die Keilelemente definiert ist. Demgemäß wird verhindert, dass das Stützelement eine Bewegung der Eingriffsposition der Innenverzahnung und der Außenverzahnung von der ersten und der zweiten Platte im Ansprechen auf eine Drehung der Keilelemente beeinträchtigt. Beispielsweise kann eine Zunahme der Betätigungskraft zum Drehen des ersten Nockens (oder der Welle) verhindert werden. Des Weiteren sind identische Teile bei der ersten und der dritten Platte beziehungsweise der zweiten und der vierten Platte angewendet, wodurch die Zunahme bei der Anzahl an Teilen vermieden wird. Darüber hinaus kann in den Fällen, bei denen eine große Belastung auf den Sitz in dem Fall einer Fahrzeugkollision aufgebracht wird, eine Verformung bei der Innenverzahnung oder der Außenverzahnung auftreten, und somit kann der Exzentrizitätsbetrag zwischen ihnen abnehmen. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung von der dritten und vierten Platte die vorbestimmte Höhe erreicht, gelangt das Stützelement mit der dritten Platte und der vierten Platte in Eingriff. Die Belastung kann durch sowohl die erste und die zweite Platte als auch die dritte und die vierte Platte aufgenommen werden, wodurch die Festigkeit von dem Sitzneigegerät als Ganzes verbessert wird.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
  • Die vorstehend erwähnten und weitere Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend detailliert dargelegten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich hervor.
  • 1A zeigt eine Querschnittsansicht von einem Sitzneigegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1B zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie IB-IB in 1A.
  • 1C zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie IC-IC in 1A.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von dem Sitzneigegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die 3A bis 3G zeigen Ansichten zur Erläuterung eines Exzentrizitätsbetrages.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht von dem Sitzneigegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Ansicht von einem Sitz, an dem das Sitzneigegerät gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung montiert ist.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist bei einem so genannten mit einem Gurt integrierten Sitz angewendet, der in einem Fahrzeug montiert ist und bei dem ein Drei-Punkt-Sicherungssitzgurt und dessen Umgebungsaufbau integriert sind. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Schulterverankerung an einer Seite (das heißt an der äußeren Seite der Türseite unter Bezugnahme auf die linke Seite in 1A) von einer Sitzlehne in einer breiten Richtung eines Sitzes 1 angebracht.
  • 1A zeigt eine Querschnittsansicht von einem Aufbau an einer Seite von einem Sitzneigegerät für ein Fahrzeug in einer Sitzbreitenrichtung.
  • 1B zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Line IB-IB in 1A.
  • 1C zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie IC-IC in 1A.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von dem Aufbau von einer Seite des Sitzneigegerätes in der Sitzbreitenrichtung.
  • 5 zeigt eine Ansicht von einem Sitz 1, bei dem das Sitzneigegerät montiert ist.
  • Wie dies in 1A gezeigt ist, sind als ein Paar vorgesehene Sitzlehnenrahmen 12 und 13, die aus einer Metallplatte hergestellt sind und einen Hauptaufbau einer Sitzlehne 3 bilden, durch zwei Neigemechanismen 20 beziehungsweise 30 mit einem Sitzpolsterrahmen 11 drehbar verbunden, der aus einer Metallplatte hergestellt ist und einen Hauptaufbau eines Sitzpolsters 2 bildet. Die Sitzlehnenrahmen 12 und 13 haben einen identischen Aufbau zueinander in einer symmetrischen Art und Weise. Die Neigemechanismen 20 und 30 sind miteinander so verbunden, dass sie Rücken an Rücken an der rechten und linken Seite (das heißt an der Innenseite und Außenseite von einem Sitz) gemäß der Darstellung von 1A angeordnet sind.
  • Einer der Neigemechanismen, das heißt der Neigemechanismus 20, ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 1A und 1B erläutert. Eine untere Platte 21 (eine erste Platte), die an einer Außenfläche (das heißt einer Fläche, die zu der Außenseite eines Sitzes gewandt ist) von dem Sitzpolsterrahmen 11 befestigt ist, ist durch ein Halbstanzen oder Teilstanzen einer Metallplatte geformt worden. Die untere Platte 21 hat einen Vertiefungsabschnitt 22, der von einer Innenseite (das heißt die Seite des Neigemechanismus 30) so mit einer Vertiefung ausgebildet ist, dass sie eine kreisartige Form bildet. Dann wird eine Innenverzahnung 22a an dem Vertiefungsabschnitt 22 ausgebildet. Ein ringartig geformter Lagerabschnitt 21a, dessen Mitte offen ist, ist an der Mitte von dem Vertiefungsabschnitt 22 so ausgebildet, dass er in einer nach innen weisenden Richtung eines Sitzes (das heißt in Richtung der rechten Seite in 1A) vorragt und mit dem Vertiefungsabschnitt 22 konzentrisch ist.
  • Eine obere Platte 23 (eine zweite Platte), die an einer Innenfläche (das heißt eine Fläche, die zu der Innenseite eines Sitzes gewandt ist) von dem Sitzlehnenrahmen 12 befestigt ist, ist durch ein Halbstanzen oder Teilstanzen einer Metallplatte ausgebildet worden. Die obere Platte 23 hat einen ringartigen Abschnitt 24, der an einer Außenseite ausgebildet ist, die der unteren Platte 21 zugewandt ist, und zwar so ausgebildet ist, dass er sich in einer nach außen weisenden Richtung des Sitzes (das heißt zur linken Seite in 1A hin) in einer ringartigen Form erstreckt. Der Außendurchmesser von dem ringartigen Abschnitt 24 ist kleiner als der Innendurchmesser von dem Vertiefungsabschnitt 22. Eine Außenverzahnung 24a ist an dem ringartigen Abschnitt 24 ausgebildet. Des Weiteren ist ein ringartig geformter Lagerring 25, der einen Außendurchmesser hat, der im Wesentlichen gleich einem Innendurchmesser von dem ringartigen Abschnitt 24 ist, an dem ringartigen Abschnitt 24 durch eine Presspassung befestigt. Der Innendurchmesser von dem Lagerring 25 ist so bestimmt, dass er größer als der Außendurchmesser von dem Lagerabschnitt 21a ist.
  • Die Gesamtzähnezahl der Innenverzahnung 22a ist größer als bei der Außenverzahnung 24a. Das heißt beispielsweise hat die Innenverzahnung 22a einen zusätzlichen Zahn im Vergleich zu der Außenverzahnung 24a. Die Innenverzahnung 22a ist in einer derartigen Form geformt, dass sie mit der Außenverzahnung 24a in Eingriff steht. Wie dies in 1B gezeigt ist, stimmt in den Fällen, bei denen die Innenverzahnung 22a und die Außenverzahnung 24a miteinander in Eingriff stehen, eine Mittelachse O1 der Innenverzahnung 24a und einer Mittelachse O2 der Außenverzahnung 24a nicht miteinander überein, das heißt die Innenverzahnung 22a und die Außenverzahnung 24a sind exzentrisch zueinander. Somit dreht sich, wenn eine Position, an der die Innenverzahnung 22a und die Außenverzahnung 24a miteinander in Eingriff stehen (das heißt die Eingriffsposition), in Aufeinanderfolge in einer Umfangsrichtung verschoben wird, die obere Platte 23 relativ zu der unteren Platte 21 um einen Winkel, der einer Differenz der Anzahl der Zähne zwischen der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a entspricht, pro Umdrehung einer Welle 9, wie dies nachstehend erläutert ist.
  • Während die Innenverzahnung 22a und die Außenverzahnung 24a miteinander in Eingriff stehen, erstreckt sich der Lagerring 25 zu einer axialen Seite (zu der rechten Seite in 1A) von dem Lagerabschnitt 21a. Ein Abschnitt von einer Innenumfangsfläche des Lagerrings 25 überlappt sich mit einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche des Lagerabschnittes 21a im Hinblick auf eine axiale Position. Dann werden Keilstücke 26 und 27 (ein erstes und ein zweites Keilelement) in einem ringartigen Raum angeordnet, der zwischen der Innenumfangsfläche des Lagerrings 25 und der Außenumfangsfläche des Lagerabschnittes 21a ausgebildet ist, während die Innenverzahnung 22a und die Außenverzahnung 24a miteinander in einer exzentrischen Weise in Eingriff stehen. Die Keilstücke 26 und 27 werden entlang einer Umfangsrichtung auf der Grundlage einer Winkelposition des Eingriffs zwischen der Innenverzahnung 23a und der Außenverzahnung 24a angeordnet. Das heißt die Keilstücke 26 und 27 werden jeweils zu einer Unterbogenform ausgebildet, die symmetrisch zueinander ist, während sie in den Raum gesetzt werden, der zwischen der Innenumfangsfläche des Lagerrings 25 und der Außenumfangsfläche des Lagerabschnittes 21a ausgebildet ist. Die Keilstücke 26 und 27 werden in einer radialen Richtung zu der Umfangsendseite hin breiter das heißt zu der Winkelpositionsseite des Eingriffs zwischen der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a. Des Weiteren ist, wie dies in 1A gezeigt ist, die jeweilige axiale Breite der Teilstücke 26 und 27 größer als die axiale Breite des Lagerrings 25. Eine wie ein Ω geformte Feder 28 (siehe 2), die an einer Außenumfangsseite der Keilstücke 26 und 27 angeordnet ist, und von der das eine Ende und das andere Ende mit den Keilstücken 26 beziehungsweise 27 jeweils in Eingriff stehen, spannt die Keilstücke 26 und 27 in einer Richtung vor, in der die Keilstücke 26 und 27 voneinander getrennt werden, das heißt in einer Richtung, bei der ein Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a zunimmt. Demgemäß halten die Keilstücke 26 und 27 die Eingriffsposition der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a. Das heißt der vorstehend erwähnte Neigemechanismus 20 hält den Drehwinkel der oberen Platte 23 relativ zu der unteren Platte 21 mittels einer Reibungskraft des Paares an Keilstücken 26 und 27 und einer Vorspannkraft der Feder 28.
  • Eine Welle 29, die aus einer Metallstange ausgebildet ist und von der Innenseite (das heißt der rechten Seite in 1A) in den Lagerabschnitt 21a der unteren Platte 21 eingeführt ist, hat einen Wellenhauptabschnitt 29a mit einer säulenartigen Form und einen Außendurchmesser, der im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser von dem Lagerabschnitt 21a ist. Die Welle 29 ist durch die untere Platte 21 über den Wellenhauptabschnitt 29a drehbar gestützt. Die Welle 29 hat außerdem einen Flansch 29b, der an der axialen Seite (das heißt die rechte Seite in 1A) von dem Wellenhauptabschnitt 29a vorgesehen ist und sich radial nach außen in einem Zustand erstreckt, bei dem der Flansch 29b benachbart zu einer axialen Endfläche des Lagerabschnittes 21a positioniert ist. Der Außendurchmesser von dem Flansch 29b ist kleiner als der Außendurchmesser von dem Lagerabschnitt 29a.
  • Die Welle 29 hat einen Nocken 29c (ein erster Nocken und ein zweiter Nocken), der sich radial nach außen zu einer Bogenform erstreckt und bei einer Winkelposition angeordnet ist, die entgegengesetzt zu der Eingriffsposition der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a ist. Der Außendurchmesser von dem Nocken 29c ist kleiner als der Innendurchmesser von dem Lagerring 25, und gleichzeitig größer als der Außendurchmesser von dem Lagerabschnitt 21a. Des Weiteren überlappt ein Abschnitt des Nockens 29c mit jeder Position von den Keilstücken 26 und 27 unter Erstreckung von der axialen Endfläche des Lagerabschnittes 21a im Hinblick auf die axiale Position. Der Nocken 29c ist zwischen den Keilstücken 26 und 27 angeordnet, während er einen Zwischenraum zu jedem der Keilstücke 26 und 27 in der Umfangsrichtung ausbildet, wie dies in 1B gezeigt ist.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Aufbau wird, wenn die Welle 29 zum Zwecke des Drehens angetrieben wird, eines der Keilstücke 26 beziehungsweise 27 durch den Nocken 29c in Abhängigkeit von der Drehungsrichtung der Welle 29 gedrückt. Dann wird die Feder 28 vorgespannt und so verformt, dass beide Keilstücke 26 und 27 als eine Einheit mit dem Nocken 29c sich drehen. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a ab. Folglich wird die Position des Eingriffs zwischen der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a verschoben, wodurch bewirkt wird, dass sich die obere Platte 23 relativ zu der unteren Platte 21 dreht.
  • Die Welle 29 hat eine Kerbverzahnungswelle 29d, die von dem Hauptwellenabschnitt 29a sich fortsetzend ausgebildet ist und sich zu der axialen anderen Seite (das heißt die linke Seite in 1A) erstreckt. Des Weiteren hat die Welle 29 einen Hauptwellenabschnitt 29e, der sich von dem Flansch 29b fortsetzend ausgebildet ist und sich zu der axialen einen Seite (das heißt die rechte Seite in 1A) erstreckt, und eine Kerbverzahnungswelle 29f, die von dem Hauptwellenabschnitt 29e fortsetzend ausgebildet ist, und sich weiter zu der axialen einen Seite erstreckt. Der Außendurchmesser von dem Wellenhauptabschnitt 29e ist im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser von dem Wellenhauptabschnitt 29a.
  • Nachstehend ist der andere Neigemechanismus 30 erläutert. Eine untere Platte 31 (eine dritte Platte), die an der Innenfläche (das heißt eine Fläche, die zu der Innenseite des Sitzes gewandt ist) von dem Sitzpolsterrahmen 11 befestigt ist, ist durch ein Halbstanzen oder Teilstanzen aus einer Metallplatte geformt. Die untere Platte 31 hat die gleiche Form wie die untere Platte 21 mit der Ausnahme, dass die untere Platte 31 in einer spiegelbildlichen Art und Weise relativ zu der unteren Platte 21 eingerichtet ist. Das heißt die untere Platte 31 hat einen Vertiefungsabschnitt 32, der von der Außenseite (das heißt von der Seite des Neigemechanismus 20) so mit einer Vertiefungsform ausgebildet ist, dass eine kreisartige Form ausgebildet wird. Eine Innenverzahnung 32a ist an dem Vertiefungsabschnitt 32 ausgebildet. Des Weiteren ist ein ringartig geformter Lagerabschnitt 31a, dessen Mitte offen ist, an der Mitte von dem Vertiefungsabschnitt 32 so ausgebildet, dass er zu der nach außen weisenden Richtung des Sitzes so vorragt, dass er mit dem Vertiefungsabschnitt 32 konzentrisch ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden identische Teile jeweils bei der unteren Platte 21 beziehungsweise 31 angewendet. Die unteren Platten 21 und 31 sind mit dem Sitzpolsterrahmen 11 durch ein Befestigen in einer derartigen Weise verbunden, dass die unteren Platten 21 und 31 in sandwichartiger Weise den Sitzpolsterrahmen zwischen ihnen in der Dickenrichtung anordnen. Demgemäß sind die unteren Platten 21 und 31 im Wesentlichen mit dem Sitzpolsterrahmen 11 einstückig.
  • Eine obere Platte 33 (eine vierte Platte), die an einer Außenfläche (das heißt an einer Fläche, die zu der Außenseite des Sitzes gewandt ist) von dem Sitzlehnenrahmen 13 befestigt ist, ist durch ein Halbstanzen einer Metallplatte ausgebildet worden. Die obere Platte 33 hat die gleiche Form wie die obere Platte 23 mit der Ausnahme, dass die obere Platte 33 in einer spiegelbildlichen Art und Weise relativ zu der oberen Platte 23 eingerichtet ist. Das heißt die obere Platte 33 hat einen ringartigen Abschnitt 34, der an einer Innenseite der unteren Platte 31 zugewandt so ausgebildet ist, dass er sich in der nach Innen weisenden Richtung des Sitzes zu einer ringartigen Form erstreckt. Der Außendurchmesser von dem ringartigen Abschnitt 34 ist kleiner als der Innendurchmesser von dem Vertiefungsabschnitt 32. Eine Außenverzahnung 34a ist an dem ringartigen Abschnitt 34 ausgebildet. Des Weiteren ist ein ringartig geformter Lagerring 35, der einen Außendurchmesser hat, der im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser von dem ringartigen Abschnitt 34 ist, an dem ringartigen Abschnitt 34 durch Presspassen befestigt. Der Innendurchmesser von dem Lagerring 35 ist größer als der Außendurchmesser von dem Lagerabschnitt 31a.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die identischen Teile jeweils bei der oberen Platte 23 beziehungsweise 33 angewendet worden. Die oberen Platten 23 und 33 sind miteinander Rücken an Rücken verbunden und sind mit den Sitzlehnenrahmen 12 und 13 durch Befestigen in einer derartigen Weise verbunden, dass die oberen Platten 23 und 33 durch die Sitzlehnenrahmen 12 und 13 in der Dickenrichtung sandwichartig angeordnet sind. Demgemäß sind die oberen Platten 23 und 33 im Wesentlichen mit den Sitzlehnenrahmen 12 und 13 einstückig.
  • Während die Innenverzahnung 32a und die Außenverzahnung 34a miteinander in Eingriff stehen, erstreckt sich der Lagerring 35 zu der axialen anderen Seite (das heißt zu der linken Seite in 1A) von dem Lagerabschnitt 31a. Ein Abschnitt von einer Innenumfangsfläche des Lagerrings 35 überlappt sich mit einem Abschnitt von einer Außenumfangsfläche des Abschnittes 31a im Hinblick auf die axiale Position. Dann ist ein Stützstück 36 (ein Stützelement) in einem ringartigen Raum angeordnet, der zwischen der Innenumfangsfläche des Lagerrings 35 und der Außenumfangsfläche des Lagerabschnitts 31a ausgebildet ist, während die Innenverzahnung 32a und die Außenverzahnung 34a miteinander in einer exzentrischen Weise in Eingriff stehen. Das Stützstück 36 ist zu einer symmetrischen Überbogenform ausgebildet, während es in dem Raum sitzt, der zwischen der Innenumfangsfläche des Lagerrings 35 und der Außenumfangsfläche des Lagerabschnittes 31a ausgebildet ist. Das Stützstück 36 wird in einer radialen Richtung zu der in Umfangsrichtung gesehenen mittleren Seite hin breiter das heißt zu einer Winkelpositionsseite des Eingriffs zwischen der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 34a. Der Innendurchmesser von dem Stützstück 36 ist im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser von dem Lagerabschnitt 31a. Zu diesem Zeitpunkt ist der Exzentrizitätsbetrag des Außenumfangs von dem Stützstück 36 relativ zu dem Innenumfang des Lagerrings 35 derart definiert, dass das Stützstück 36 an der Innenumfangsseite von dem Lagerring 35 angeordnet werden kann. Dann wird in dem normalen Zustand, bei dem die Eingriffsposition von der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a gehalten wird oder verschoben wird mittels des Paares an Keilstücken 26 und 27, und außerdem die Eingriffsposition der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 34a gehalten wird oder verschoben wird, ein Zwischenraum zwischen dem Stützstück 36 und der Innenumfangsfläche des Lagerrings 35 ausgebildet. Außerdem ist die axiale Breite von dem Stützstück 36 größer als die axiale Breite des Lagerrings 35. Das Stützstück 36 gelangt mit der Innenumfangsfläche des Lagerrings 35 so in Kontakt, dass es einen Teil einer Belastung aufnimmt, die auf einen Sitz in dem Fall einer Fahrzeugkollision und dergleichen auferlegt wird, wenn der Exzentrizitätsbetrag (das heißt der Abstand zwischen den Mittelachsen O1 und O2) zwischen der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 34a und derjenige zwischen der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a jeweils auf eine vorbestimmte Höhe abnimmt. Das Stützstück 36 hat eine Einkerbung 36a (siehe 2), um so eine Beeinträchtigung mit der Feder 28 zu vermeiden.
  • Die Welle 29 wird von der Innenseite (das heißt von der rechten Seite in 1a) in den Lagerabschnitt 31a der unteren Platte 31 eingeführt und wird dann durch die untere Platte 31 über den Wellenhauptabschnitt 29e drehbar gestützt. Der Flansch 29b ist benachbart zu einer axialen Endfläche von dem Lagerabschnitt 31a positioniert. Ein Abschnitt von dem Nocken 29c überlappt mit einem Abschnitt von dem Stützstück 36e, der sich von der axialen Endfläche des Lagerabschnittes 31a im Hinblick auf die axiale Position erstreckt. Wie dies in 1c gezeigt ist, ist der Nocken 29c bei einer Winkelposition angeordnet, die zu der Eingriffsposition der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 34a entgegengesetzt ist. Außerdem gelangt der Nocken 29c mit in Umfangsrichtung betrachtet den Endflächen des Stützstückes 36 mittels in Umfangsrichtung betrachteten Endflächen jeweils in Kontakt. Das heißt der Nocken 29c ist zwischen den Umfangsendflächen des Stützstückes 36 angeordnet, während kein Zwischenraum zwischen ihnen in der Umfangsrichtung ausgebildet ist.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Aufbau wird, wenn die Welle 29 zum Zwecke des Drehens angetrieben wird, das Stützstück 36 durch den Nocken 29d in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle 29 gedrückt, wodurch bewirkt wird, dass das Stützstück 36 sich als eine Einheit mit dem Nocken 29c dreht. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich, wobei der Zwischenraum zwischen dem Stützstück 36 und der Innenumfangsfläche des Lagerringes 35 ausgebildet ist, das Stützstück 36 um sich selbst um den Lagerabschnitt 36a ohne Einfluss auf die Drehung des Keilstückes 36 und 27, das heißt ein Verschieben der Eingriffsposition der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a und außerdem derjenigen zwischen der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 24a. Genauer gesagt dreht sich die obere Platte 32 relativ zu der unteren Platte 31, wobei die Innenverzahnung 32a und die Außenverzahnung 34a nicht miteinander in Kontakt stehen.
  • Nachstehend ist eine Beziehung zwischen dem Exzentrizitätsbetrag das heißt dem Abstand zwischen den Mittelachsen O1 und O2), der durch das Paar der Keilstücke 26 und 27 definiert ist, und dem Exzentrizitätsbetrag, der durch das Stützstück 36 definiert ist, unter Bezugnahme auf die 3A bis 3F erläutert. Der Betrag der Exzentrizität, der durch die Keilstücke 26 und 27 definiert ist, variiert in Abhängigkeit von der elastischen Verformung der Feder 28, das heißt ein Abstand zwischen den Keilstücken 26 und 27. Wenn, wie dies in 3A gezeigt ist, die Keilstücke 26 und 27 (das heißt die beiden Enden der Feder 28) am nächsten zueinander positioniert sind, ergibt sich ein minimaler Exzentrizitätsbetrag c. Wenn dann, wie dies in 3B gezeigt ist, die Keilstücke 26 und 27 voneinander entfernt sind, ergibt sich ein Exzentrizitätsbetrag b. Wenn schließlich, wie dies in 3B gezeigt ist, die Keilstücke 26 und 27 bei einem maximalen Abstand voneinander sind, ergibt sich ein maximaler Exzentrizitätsbetrag a.
  • Außerdem ist in dem Fall des normalen Betriebs, bei dem die Eingriffsposition gehalten oder verschoben wird, das Stützstück 36 nicht bei dem Beibehalten der Eingriffsposition der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a und derjenigen zwischen der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 34a beteiligt. Das heißt, wenn das Stützstück 36 den Exzentrizitätsbetrag a oder den Exzentrizitätsbetrag b ausbildet, wie dies in den 3E und 3F gezeigt ist, wird verhindert, dass das Stützstück 36 mit dem Lagerring 35 oder dem Lagerabschnitt 21a in Kontakt gelangt. Als ein Ergebnis beeinflusst das Stützstück 36 nicht den Exzentrizitätsbetrag, der durch die Keilstücke 26 und 27 definiert wird. Wenn andererseits eine große Belastung auf den Sitz in dem Fall einer Fahrzeugkollision und dergleichen auferlegt wird, kann der Exzentrizitätsbetrag, der durch die Keilstücke 26 und 27 und das Stützstück 36 definiert wird, sich verringern, da die Innenverzahnung 22a oder die Außenverzahnung 24a, die Innenverzahnung 32a oder die Außenverzahnung 34a, die Keilstücke 26 und 27, die Lagerabschnitte 21a und 31a, die Lagerringe 25 und 35 und dergleichen verformt werden oder die Keilstücke 26 und 27 näher zueinander entgegen der Vorspannkraft der Feder 28 bewegt werden. Dann gelangen, wenn ein Exzentrizitätsbetrag d durch das Stützstück 36 erzielt wird, wie dies in 3D gezeigt ist, die Innenumfangsfläche und die Außenumfangsfläche von dem Stützstück 36 mit der Außenumfangsfläche des Lagerrings 35 beziehungsweise der Innenumfangsfläche des Lagerrings jeweils in Kontakt, so dass der Neigemechanismus 30 die Belastung zusammen mit dem Neigemechanismus 20 aufnehmen kann. In diesem Fall ist der Exzentrizitätsbetrag d, der durch das Stützstück 36 definiert wird, kleiner als der Exzentrizitätsbetrag c, der durch die Keilstücke 26 und 27 definiert wird, wenn die Keilstücke 26 und 27 am nächsten zueinander positionniert sind.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht von dem Aufbau an einer Seite (das heißt an der äußeren Seite von dem Sitz) und der anderen Seite (das heißt von der inneren Seite von dem Sitz) von dem Sitzneigegerät für ein Fahrzeug in der Sitzbreitenrichtung. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist ein Sitzlehnenrahmen 42, der aus einer Metallplatte hergestellt ist und der ein Hauptbestandteil einer Sitzlehne bildet, mittels eines Neigungsmechanismus 43 mit einem Sitzpolsterrahmen 41 drehbar verbunden, der aus einer Metallplatte ausgebildet ist und ein Hauptbestandteil von einem Sitzpolster bildet. Der Aufbau von dem Neigemechanismus 43 ist im Wesentlichen demjenigen des Neigemechanismus 20 gleich, und somit tragen die gleichen Teile oder Bestandteile die gleichen Bezugszeichen bei dem Neigemechanismus 43.
  • Eine Welle 44, die aus einer Metallstange hergestellt ist und von der Innenseite in den Lagerabschnitt 21a von dem Neigungsmechanismus 43 eingeführt ist, hat einen Wellenhauptabschnitt 44a mit einer Säulenform und einen Außendurchmesser, der im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser von dem Lagerabschnitt 21a ist. Die Welle 44 ist durch die untere Platte 21 über den Hauptwellenabschnitt 44a drehbar gestützt. Dass sich die Welle 44 zu der Innenseite bewegt, wird verhindert durch einen Ring 45, der an dem Wellenhauptabschnitt 45a an der Außenseite der unteren Platte 21 vorgesehen ist. Die Welle 44 hat außerdem einen Flansch 44b, der an der axial anderen Seite (das heißt die linke Seite in 4) von dem Wellenhauptabschnitt 44a vorgesehen ist und sich radial nach außen in einem Zustand erstreckt, bei dem der Flansch 44b benachbart zu der axialen Endfläche des Lagerabschnittes 21a positioniert ist. Der Außendurchmesser von dem Flansch 44 ist kleiner als der Außendurchmesser von dem Lagerabschnitt 21a.
  • Die Welle 44 hat einen Nocken 44c, der sich radial nach außen zu einer Bogenform erstreckt und bei einer Winkelposition angeordnet ist, die zu der Eingriffsposition der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a entgegengesetzt ist. Der Außendurchmesser von dem Nocken 44c ist kleiner als der Innendurchmesser von dem Lagerring 25 und gleichzeitig größer als der Außendurchmesser von dem Lagerabschnitt 21a. Des Weiteren überlappt ein Abschnitt von dem Nocken 44c mit jedem Abschnitt der Keilstücke 26 und 27, die sich von der axialen Endfläche des Lagerabschnittes 21a im Hinblick auf die axiale Position erstrecken. Der Nocken 44c ist zwischen den Keilstücken 26 und 27 angeordnet, während ein Zwischenraum mit jedem der Keilstücke 26 und 27 in der Umfangsrichtung ausgebildet ist.
  • Die Welle 44 hat einen Wellenhauptabschnitt 44d, der sich von dem Flansch 44b fortsetzend ausgebildet ist und sich zu der axial anderen Seite (der linken Seite in 4) erstreckt. Die Keilstücke 26 und 27 und die Feder 28, die zwischen dem Lagerabschnitt 21a und dem Lagerring 25 angeordnet ist, sind durch einen scheibenförmigen Halter 46 bedeckt, der an dem Wellenhauptabschnitt 44d so vorgesehen ist, dass er nicht versetzt wird. Dass der Halter 46 sich zu der Innenseite bewegt, wird verhindert durch einen Ring 47, der an dem Wellenhauptabschnitt 44d an der Innenseite von dem Halter 46 vorgesehen ist. Das heißt eine axiale Position der Welle 44 ist durch die untere Platte 21 und den Halter 46 fixiert, die sandwichartig zwischen den Ringen 45 und 47 angeordnet sind.
  • Die Welle 44 hat eine Kerbverzahnungswelle 44e, die sich von dem Hauptwellenabschnitt 44d fortsetzend ausgebildet ist und sich weiter zu der axial anderen Seite (das heißt die linke Seite in 4) erstreckt. Die Außenform der Kerbverzahnungswelle 44e ist im Wesentlichen derjenigen der Kerbverzahnungswelle 29f ähnlich. Die Wellen 29 und 44 sind so, dass sie sich als eine Einheit drehen, mittels eines zylindrischen sie miteinander arretierenden Rohrs 48 miteinander verbunden, das an den jeweiligen Endabschnitten der Kerbverzahnungswellen 29f und 44e per Kerbverzahnung eingesetzt ist. Die Wellen 29 und 44 sind miteinander in einer derartigen Art und Weise verbunden, dass die Nocken 29c und 44c in der gleichen Phase angeordnet sind.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist ein Aktuator 50, der durch den Sitzpolsterrahmen 11 gestützt ist, mit der Welle 29 verbunden, der Aktuator 50 hat eine Schnecke 51, die an einer Drehwelle von einem Elektromotor (nicht dargestellt) befestigt ist, ein Schneckenrad 52, das mit der Schnecke 51 in Eingriff steht, ein Antriebszahnrad 54, das mit einer Ausgangswelle 53 des Schneckenrades 52 so verbunden ist, dass es sich als eine Einheit mit diesem dreht, und ein Abgabezahnrad 55, das im Zahnsitz an der Kerbverzahnungswelle 29d so sitzt, dass es sich als eine Einheit mit der Welle 29 dreht und mit dem Antriebszahnrad 54 in Eingriff steht. Demgemäß wird, wenn der Elektromotor zum Zwecke des Drehens angetrieben wird, die Drehung zu der Welle 29 über die Schnecke 51, das Schneckenrad 52 (die Abgabewelle 53), das Antriebszahnrad 54 und das Abgabezahnrad 55 übertragen. Wenn die Welle 29 sich dreht, dreht sich die Welle 44, die mit der Welle 29 über das Arretierrohr 48 verbunden ist, als eine Einheit.
  • Der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist nachstehend erläutert. Bei dem normalen Betrieb, das heißt die normale Betätigung, bei der die Drehung der Welle 29 angehalten ist, sind beide Keilstücke 26 und 27 durch die Feder 28 so vorgespannt, dass sie voneinander getrennt sind, das heißt sie sind in einer Richtung vorgespannt, in der der Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a zunimmt, wobei die Eingriffsposition der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a von dem Neigemechanismus 20 gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Eingriffsposition von der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 34a der unteren Platte 31 und der oberen Platte 32 von dem Neigemechanismus 30, die in einer spiegelbildlichen Beziehung zu der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a der unteren Platte 21 und der oberen Platte 23 angeordnet sind, ebenfalls gehalten. Des Weiteren ist die Eingriffsposition von der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a des Neigemechanismus 43 in einem Zustand gehalten, bei dem die Welle 44 sich nicht dreht. Demgemäß wird der Drehwinkel von den Sitzlehnenrahmen 12, 14 und 42 relativ zu den Sitzposterrahmen 11 und 41 gehalten.
  • Wenn die Welle zum Zwecke des Drehens durch den Aktuator 50 angetrieben wird, wird eines der Keilstücke 26 und 27 von dem Neigemechanismus 20 durch den Nocken 29c in Abhängigkeit von der Drehungsrichtung der Welle 29 gedrückt. Die Feder 28 wird dann vorgespannt und verformt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Keilstücke 26 und 27 als eine Einheit mit dem Nocken 29c drehen. Somit wird die Eingriffsposition der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a des Neigemechanismus 26 verschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird die Angriffsposition von der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 34a der unteren Platte 31 und der oberen Platte 33 von dem Neigemechanismus 30, die in einer spiegelbildlichen Beziehung zu der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a der unteren Platte 21 und der oberen Platte 23 angeordnet sind, ebenfalls verschoben. Des Weiteren wird die Eingriffsposition von der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a von dem Neigemechanismus 43 verschoben, wenn die Welle 44 zum Zwecke des Drehens zusammen mit der Welle 29 in der vorstehend erwähnten Weise angetrieben wird. Demgemäß werden die Sitzlehnenrahmen 12, 13 und 42 relativ zu den Sitzpolsterrahmen 11 und 41 gedreht.
  • Außerdem wird, wenn ein Gewicht eines Insassen in einer Fahrzeugvorwärtsrichtung in dem Fall einer Fahrzeugkollision aufgebracht wird und dann eine große Zugbelastung auf den Sitzgurt in der Vorwärtsrichtung auferlegt wird, das heißt genauer gesagt eine große Belastung auf die Sitzlehnenrahmen 12 und 13 aufgebracht wird, ein großes Moment in den Sitzlehnenrahmen 12 und 13 an einer Seite (das heißt an der linken Seite in 4) von der Sitzlehne in der Sitzbreitenrichtung erzeugt, an der die Schulterverankerung des Sitzgurtes befestigt ist. Wenn dann die Innenverzahnung 22a oder die Außenverzahnung 24a, die Innenverzahnung 32a oder die Außenverzahnung 34a, die Keilstücke 26 und 27, die Lagerabschnitte 21a und 31a, die Lagerringe 25 und 35 und dergleichen verformt werden oder der Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a abnimmt, da die Keilstücke 26 und 27 sich näher zueinander entgegen der Vorspannkraft der Feder 28 zu bewegen, wird der Exzentrizitätsbetrag d (siehe 3D) erzielt. Daher gelangen die Innenumfangsfläche und die Außenumfangsfläche von dem Stützstück 36 mit der Außenumfangsfläche von dem Lagerabschnitt 31a beziehungsweise der Innenumfangsfläche von dem Lagerring 35 jeweils so in Kontakt, dass der Neigemechanismus 30 ebenfalls die Belastung oder das Moment zusammen mit dem Neigemechanismus 20 aufnehmen kann. Als ein Ergebnis kann die Festigkeit gegenüber der großen Belastung an einer Seite von dem Sitz in der Sitzbreitenrichtung verbessert werden, an der die Neigemechanismen 20 und 30 vorgesehen sind.
  • Wie dies vorstehend erwähnt ist, können gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die folgenden Effekte erzielt werden. Das heißt die Eingriffsposition von der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a und auch die Eingriffsposition zwischen der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 34a wird durch das Paar der Keilstücke 26 und 27 gehalten, die durch die Feder 28 in eine Richtung vorgespannt sind, in der der Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a zunimmt. Somit kann ein lockerer Zustand aufgrund eines Spiels zwischen der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a verhindert werden, wodurch das Qualitätsempfinden verbessert wird.
  • Außerdem gelangt das Stützelement 36 mit dem Lagerabschnitt 31a und dem Lagerring 35 mit dem kleineren Exzentrizitätsbetrag das heißt dem Exzentrizitätsbetrag d in Kontakt oder in Eingriff als der minimale Exzentrizitätsbetrag c, der durch das Paar an Keilstücken 26 und 27 definiert ist. Daher wird die Eingriffsposition der Innenverzahnung 22a und der Außenverzahnung 24a und außerdem die Eingriffsposition zwischen der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 34a nicht durch das Stützstück 36 beeinträchtigt. Das heißt die Zunahme einer Betätigungskraft zum Drehen des Nockens 29c (das heißt der Welle 29) kann vermieden werden. Wenn beispielsweise ein Paar an Reibungsmechanismen 20 miteinander Rücken an Rücken verbunden sind, ist es möglich, die Genauigkeit von dem Zahnprofil und dem Zusammenbau zwischen diesen beiden Neigemechanismen 20 zu variieren. Die beiden Neigungsmechanismen 20 müssen nicht genau in spiegelbildlicher Weise angeordnet sein. Das heißt die Exzentrizitätsbeträge der beiden Neigungsmechanismen 20 sind nicht genau identisch. Somit kann es sein, dass selbst dann, wenn das Keilstück 26 oder 27 bei einem der Neigungsmechanismen 20 durch den Nocken gedrückt wird, das Keilstück 26 oder 27 bei den anderen Reibungsmechanismus 20 nicht durch den Nocken 20 gedrückt wird. Wenn das Keilstück 26 oder 27 bei dem anderen Neigungsmechanismus nicht durch den Nocken gedrückt werden kann nimmt die Betätigungskraft zu, um dadurch in nachteilhafter Weise den Sitzneigevorgang zu beeinflussen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann ein derartiger nachteilhafter Effekt verhindert werden.
  • Des Weiteren sind identische Teile bei der unteren Platte 21 und der unteren Platte 31 und bei der oberen Platte 32 und der oberen Platte 33 angewendet worden. Somit kann eine Zunahme bei der Anzahl an Teilen vermieden werden. Eine Kostenzunahme wie beispielsweise bei den Pressformkosten kann vermieden werden.
  • Darüber hinaus werden, wenn eine große Belastung auf den Sitz in dem Fall einer Fahrzeugkollision aufgebracht wird, die Innenverzahnung 22a oder die Außenverzahnung 24a beziehungsweise in die Innenverzahnung 32a oder die Außenverzahnung 34a verformt, wodurch eine Abnahme des Exzentrizitätsbetrages bewirkt wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 34a den Exzentrizitätsbetrag d erreicht, gelangen die Innenumfangsfläche und die Außenumfangsfläche von dem Stützstück 36 mit der Außenumfangsfläche des Lagerabschnittes 31a beziehungsweise der Innenumfangsfläche des Lagerrings 35 jeweils in Kontakt oder in Eingriff. Das Stützstück 36 gelangt mit der unteren Platte 31 und der oberen Platte 33 so in Eingriff, dass die Belastung aufgenommen wird, wodurch die Festigkeit von Sitzneigegerät als Ganzes erhöht werden kann.
  • Darüber hinaus drückt gemäß dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel der einzelne Nocken 29c das Paar der Keilstücke 26 und 27 und das Stützstück 36, wodurch die Form der Welle 29 im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden kann, bei dem zwei Nocken separat vorgesehen sind und einzeln das Paar an Keilstücken 26 und 27 und das Stützstück 36 drücken.
  • Darüber hinaus kann gemäß dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel die Festigkeit gegenüber dem Moment einer großen Belastung, die bei einer Fahrzeugkollision erzeugt wird, bei dem mit einem Gurt integrierten Sitz verbessert werden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann wie folgt abgewandelt werden. Das heißt Fett kann in dem ausgebildeten Zwischenraum in dem normalen Zustand zwischen dem Stützstück 36 und der Innenumfangsfläche des Lagerrings 35 aufgebracht werden, um einen lockeren Zustand zu verhindern.
  • Die Lagerringe 25 und 36 können mit den oberen Platten 23 und 33 (genauer gesagt den ringartigen Abschnitten 24 und 34) jeweils einstückig gestaltet werden. Außerdem kann die Welle 29 und dergleichen manuell durch einen Betätigungsgriff, der mit der Welle 29 verbunden ist, so betätigt werden, dass sie sich als eine Einheit mit diesem dreht.
  • Die Innenverzahnung 22a und 32a kann zwei oder mehr zusätzliche Zähne im Vergleich zu der Außenverzahnung 24a beziehungsweise 34a aufweisen. Außerdem kann ein Nocken (ein erster Nocken), der die Keilstücke 26 und 27 drückt, und ein Nocken (ein zweiter Nocken), der das Stützstück 36 drückt, individuell an der Welle 29 ausgebildet sein.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel sind die Neigungsmechanismen 20 und 30 miteinander durch die Verbindung zwischen den oberen Platten 23 und 33 verbunden. Alternativ können die unteren Platten 21 und 31 miteinander durch die Verbindung zwischen den Neigungsmechanismen 20 und 30 verbunden sein. Da in diesem Fall die unteren Platten 21 und 31 in axial entgegengesetzten Richtungen offen sind, werden die Keilstücke 26 und 27 und das Stützstück 36 voneinander entfernt in der axialen Richtung angeordnet. Somit kann ein Nocken (ein erster Nocken), der die Keilstücke 26 und 27 drückt, und ein Nocken (ein zweiter Nocken), der das Stützstück 36 drückt, individuell an der Welle 29 ausgebildet werden.
  • Damit die Keilstücke 26 und 27 und das Stützstück 36 als Ganzes mit dem Nocken 29c im Hinblick auf die axiale Position sich überlappen, das heißt die gesamten Endflächen der Keilstücke 26 und 27 und das Stützstück 36 gedrückt werden können, kann sich der Nocken 29c von dem Flansch 29b unter Ausbildung einer Form eines H im Querschnitt erstrecken, um dadurch eine Beeinträchtigung mit den Lagerabschnitten 21a und 31a zu vermeiden.
  • Das Sitzneigegerät für das Fahrzeug kann die Neigemechanismen 20 und 30 in beiden Seiten der Sitzbreitenrichtung haben. In diesem Fall kann die Festigkeit gegenüber einer großen Belastung, die bei einer Fahrzeugkollision erzeugt wird, zwischen beiden Seiten in der Sitzbreitenrichtung gleichmäßig verbessert werden. Ein derartiger Aufbau kann bei einem Sitz angewendet werden, der dazu neigt, eine große Belastung gänzlich aufzunehmen, wie beispielsweise Sitzbänke, auf denen mehrere Insassen gleichzeitig sitzen können.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel sind die unteren Platten 21 und 31 und die oberen Platten 23 und 33 durch die Sitzpolsterseite beziehungsweise die Sitzlehnenseite jeweils gestützt. Jedoch kann stattdessen deren Beziehung umgekehrt werden.
  • Das Sitzneigegerät für ein Fahrzeug ist versehen mit der ersten Platte 21, die eine Innenverzahnung 22a hat, der zweiten Platte 23, die eine Außenverzahnung 24a aufweist, der dritten Platte 31, die eine Innenverzahnung 32a hat, und der vierten Platte 33, die eine Außenverzahnung 34a hat, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sitzneigegerät des weiteren folgendes aufweist: die Welle 29, das erste und das zweite Keilelement 26, 27, den ersten Nocken 29c, der die Keilelemente 26, 27 drückt, das Stützelement 36, das mit der dritten Platte 31 und der vierten Platte 33 in Eingriff steht, wenn ein Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung 32a und der Außenverzahnung 34a eine vorbestimmte Höhe erreicht, und den zweiten Nocken 29c, der das Stützelement 36 drückt, wobei der Exzentrizitätsbetrag, der durch das Stützelement 36 definiert ist, kleiner als der Exzentrizitätsbetrag ist, der durch die Keilelemente 26, 27 definiert ist.

Claims (7)

  1. Sitzneigegerät für ein Fahrzeug mit einer ersten Platte (21), die an entweder einem Sitzpolster (2) oder einer Sitzlehne (3) angebracht ist und eine Innenverzahnung (22a) hat, wobei die erste Platte an einer Seite in einer Breitenrichtung eines Sitzes (1) vorgesehen ist, einer zweiten Platte (23), die an dem anderen Element das heißt der Sitzlehne (3) oder dem Sitzpolster (2) angebracht ist und eine Außenverzahnung (24a) aufweist, die mit der Innenverzahnung (22a) der ersten Platte (21) in Eingriff steht, wobei die Gesamtzahl der Zähne von der Außenverzahnung (24a) kleiner als die Gesamtzahl der Zähne der Innenverzahnung (22a) der ersten Platte (21) ist, wobei die zweite Platte an der einen Seite in Breitenrichtung des Sitzes (1) vorgesehen ist, einer dritten Platte (31), die an dem einen Element das heißt entweder dem Sitzpolster (2) oder der Sitzlehne (3) angebracht ist und eine Innenverzahnung (32a) hat, wobei die dritte Platte an der einen Seite in der Breitenrichtung des Sitzes (1) vorgesehen ist, und einer vierten Platte (33), die an dem anderen Element, das heißt der Sitzlehne (3) oder dem Sitzpolster (2) angebracht ist und eine Außenverzahnung (34a) hat, die mit der Innenverzahnung (32a) der dritten Platte (31) in Eingriff steht, wobei die Gesamtzahl der Zähne von der Außenverzahnung (34a) kleiner als die Gesamtzahl der Zähne von der Innenverzahnung (32a) der dritten Platte (31) ist, wobei die vierte Platte an der einen Seite in der Breitenrichtung des Sitzes (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzneigegerät des weiteren folgendes aufweist: eine Welle (29), die durch die erste und die dritte Platte (21, 31) drehbar gestützt ist, ein erstes und ein zweites Keilelement (26, 27), die zwischen entweder der ersten und der zweiten Platte (21, 23) oder der dritten und der vierten Platte (31, 33) angeordnet sind und in einer Richtung vorgespannt sind, in der ein Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung (22a) und der Außenverzahnung (24a) von dem einen Paar aus der ersten und der zweiten Platte (21, 23) bzw. der dritten und der vierten Platte (31, 33) so erhöht ist, dass sie eine Position halten, bei der die Innenverzahnung (22a) und die Außenverzahnung (24a) miteinander in Eingriff stehen, einen ersten Nocken (29c), der an der Welle (29) vorgesehen ist und die Keilelemente (26, 27) so drückt, dass sie sich einstückig diesem im Ansprechen auf eine Drehung der Welle (29) so drehen, dass die Position, bei der die Innenverzahnung (22a) und die Außenverzahnung (24a) miteinander in Eingriff stehen, in eine Umfangsrichtung verschoben wird, ein Stützelement (36), das zwischen dem anderen Paar aus der ersten und zweiten Platte (21, 23) beziehungsweise der dritten und der vierten Platte (31, 33) angeordnet ist und mit der dritten Platte (31) und der vierten Platte (33) in Eingriff steht, wenn ein Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung (32a) und der Außenverzahnung (34a) von dem anderen Paar der ersten und zweiten Platte (21, 23) bzw. der dritten und vierten Platte (31, 33) eine vorbestimmte Höhe erreicht, und einen zweiten Nocken (29c), der an der Welle (29) vorgesehen ist und das Stützelement (36) so drückt, dass er sich einstückig mit diesem im Ansprechen auf eine Drehung der Welle (29) dreht, wobei der Exzentrizitätsbetrag, der durch das Stützelement (36) definiert ist, kleiner als der Exzentrizitätsbetrag ist, der durch die Keilelemente (26, 27) definiert ist.
  2. Sitzneigegerät für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der erste Nocken (29c) und der zweite Nocken (29c) gleich sind.
  3. Sitzneigegerät für ein Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Keilelemente (26, 27) zwischen einer Außenumfangsfläche der Welle (29) und einer Innenumfangsfläche von einem ringartigen Abschnitt (24), der an der zweiten Platte (23) so vorgesehen ist, dass er von dieser vorragt, angeordnet sind, und in einer radialen Richtung zu einer Winkelposition in einer Umfangsrichtung breiter werden, bei der die Innenverzahnung (22a) und die Außenverzahnung (24a) miteinander in Eingriff stehen.
  4. Sitzneigegerät für ein Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Keilelemente (26, 27) durch eine Feder (28) in einer Richtung vorgespannt werden, bei der die Keilelemente voneinander in einer Umfangsrichtung so getrennt sind, dass der Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung (22a) und der Außenverzahnung (24a) zunimmt.
  5. Sitzneigegerät für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 4, wobei die Feder (28) die Form eines griechischen Buchstaben Ω hat und das eine Ende und das andere Ende von ihr mit den Keilelementen (26, 27) jeweils in Eingriff stehen.
  6. Sitzneigegerät für ein Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Keilelemente (26, 27) den Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung (22a) und der Außenverzahnung (24a) erhöhen, indem sie sich voneinander trennen, und den Exzentrizitätsbetrag zwischen der Innenverzahnung (22a) und der Außenverzahnung (24a) verringern, indem sie sich einander nähern, und wobei das Stützelement (36) mit der Außenumfangsfläche von der Welle (29) und einer Innenumfangsfläche von einem ringartigen Abschnitt (34), der an der vierten Platte (33) so vorgesehen ist, dass er von dieser vorragt, in Kontakt gelangt, wenn der Exzentrizitätsbetrag, der durch das Stützelement (36) definiert ist, die vorbestimmte Höhe erreicht.
  7. Sitzneigegerät für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 3, das des Weiteren folgendes aufweist: einen Lagerring (25), der im Presssitz an der Innenumfangsfläche von dem ringartigen Abschnitt (24) sitzt, der an der zweiten Platte (23) so vorgesehen ist, dass er von dieser vorragt, und die Keilelemente (26, 27) zwischen einer Innenumfangsfläche von dem Lagerring (25) und der Außenumfangsfläche der Welle (29) angeordnet sind.
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