DE19916179C2 - Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit nei­ gungsverstellbarer Rückenlehne.
Bei Kraftfahrzeugsitzen, die in der nachveröf­ fentlichten Druckschrift DE 197 48 401 A1 beschrieben sind, ist ein Profilrohr vorgesehen, welches die auf beiden Sei­ ten vorgesehenen Neigungsverstellbeschläge durchsetzt und die angetriebenen Teile der Neigungsverstellbeschläge in üblicher Weise drehfest miteinander verbindet. Die Festle­ gung des als Profilrohr ausgebildeten Verbindungsrohrs in axialer Richtung erfolgt in einer Richtung durch an der In­ nenseite eines der Neigungsverstellbeschläge entstehenden Wulste, die sich aus zwei einander gegenüberliegenden, pa­ rallelen, kerbenförmigen Eindrückungen ergeben. In der Ge­ genrichtung erfolgt die axiale Fixierung durch eine Siche­ rungsscheibe, die auf das über eine Bremse überstehende En­ de des Verbindungselements aufgeschoben ist und sich an die benachbarte Bremse anlegt.
Das Erzeugen des Wulstes durch die beiden einander gegen­ überliegenden, kerbenförmigen Eindrückungen kann erst nach dem Zusammenbau von Sitzteil und Rückenlehne bei im übrigen fix und fertig montierten Beschlagteilen vorgenommen wer­ den. Durch die im Einbauzustand vorgenommene Verformung des Verbindungselements können Verformungen auftreten, die ei­ nen unrunden und/oder schwergängigen Lauf der Neigungsver­ stellvorrichtung zur Folge haben.
Es ist bereits eine Neigungsverstellvorrichtung bekannt (DE 197 02 572 A1), bei der zwei auf unterschiedlichen Seiten angeordnete Neigungsverstellbeschläge drehfest über eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind. Die Verbin­ dungsstange ist mittels einer Umfangserweiterung auf der dem Antriebsrad zugewandten Seite in dessen Richtung axial unverschieblich fixiert. In Gegenrichtung ist die Antriebs­ stange durch die Antriebsvorrichtung axial unverschieblich fixiert, die über einen drehfest mit der Antriebsvorrich­ tung verbundenen und mit einem radialen Abstand von einem Verbindungselement angeordneten Rastbereich auf einem an dem Neigungsverstellbeschlag vorgesehenen Vorsprung rastend aufgeschoben ist. Bei dieser bekannten Lösung muß der als Antriebseinrichtung dienende Griff über einen elastischen Bügel fixiert werden. Bei dieser Lösung ist die Antriebs­ vorrichtung nicht über an einem Neigungsverstellbeschlag vorgesehene Vorsprünge mit diesem drehfest verbunden. Die bekannte Lösung weist auch keinen Klemmbereich auf, mit dem das Verbindungselement axial unverschieblich am Neigungs­ verstellbeschlag festgelegt ist. Die bekannte Lösung ent­ spricht also nicht dem Aufbau der eingangs geschilderten vorbekannten Kraftfahrzeugsitze.
Ausgehend von den eingangs geschilderten, dem Stand der Technik zugehörigen Kraftfahrzeugsitzen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, einen derartigen Kraftfahrzeugsitz so auszubilden, daß eine einfache Montage der Neigungsverstellvorrichtung und der Antriebsvorrichtung möglich ist, ohne daß nach dem Zu­ sammenbau Verformungsarbeiten nötig sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Antriebsvorrichtung kann sogar einschließlich des An­ triebsrades als vormontierte Einheit an die Außenseite des Neigungsverstellbeschlags angesetzt werden. Dadurch wird gleichzeitig das Verbindungselement in axialer Richtung un­ verschieblich fixiert. Die zur Fixierung des Verbindungs­ elements in einer Axialrichtung erforderliche radiale Um­ fangserweiterung kann in beliebiger Weise vor dem Zusammen­ bau hergestellt und unterschiedlich ausgeführt sein. Die Befestigung der Antriebsvorrichtung in axialer Richtung er­ folgt durch mehrere unterschiedliche Klemmstellen, die ei­ nen gleichen Abstand von der Drehachse des Verbindungsele­ ments einhalten und gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, Mitnehmerla­ schen zur drehfesten Verbindung einer Bremse mit den Nei­ gungsverstellbeschlägen ebenso wie Federzungen zur Spielbe­ seitigung an der Antriebsvorrichtung in axialer Richtung und einen federnden, gekröpften Rand zum Aufclipsen eines Antriebsrades in eine einzige Federblechscheibe zu inte­ grieren. Hierdurch entsteht ein platzsparendes, preiswert herstellbares Bauelement.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachste­ hend anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Explosionsdarstellung einer Antriebsvor­ richtung an einem Neigungsverstellbeschlag für eine Rückenlehne;
Fig. 2 - einen Querschnitt durch die Antriebsvorrich­ tung nach Fig. 1;
Fig. 3 - eine perspektivische Darstellung einer Feder­ blechscheibe der Antriebsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 - eine Stirnansicht der Federblechscheibe nach Fig. 3;
Fig. 5 - einen schematischen Schnitt durch die Feder­ blechscheibe gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 - eine perspektivische Darstellung eines Brems­ topfes der Antriebsvorrichtung nach Fig. 1 schräg von der der Federblechscheibe zugewand­ ten Seite gesehen.
Von einem Kraftfahrzeugsitz ist lediglich der Neigungsver­ stellbeschlag 20 dargestellt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kraftfahrzeugsitzes ist spiegelsymmetrisch ein weiterer Neigungsverstellbeschlag vorgesehen, der nicht dargestellt ist. Jeder Neigungsverstellbeschlag 20 weist einen lehnenfesten Neigungsverstellbeschlagteil 1 und einen sitzteilfesten Neigungsverstellbeschlagteil 2 auf. Zwischen dem lehnenfesten 1 und dem sitzteilfesten Neigungsverstell­ beschlagteil 2 ist ein Exzenter 21 eines Taumelgetriebes axial unverschieblich gehalten. Der lehnenfeste Neigungs­ verstellbeschlagteil 1 ist um eine Achse 3b gegenüber dem sitzteilfesten Neigungsverstellbeschlagteil 2 verschwenk­ bar. Zur gleichzeitigen Verschwenkung beider lehnenfester Verstellbeschlagteile 1 sind sie durch ein Verbindungsele­ ment 3 drehfest miteinander verbunden.
Das Verbindungselement 3 ist dazu aus einem Vierkantrohr hergestellt, das den Exzenter 21 in einem vierkantigen Durchbruch durchsetzt. Das Verbindungselement 3 ist zur Fi­ xierung gegen axiale Verschiebung mit einer als Wulst aus­ gebildeten, radialen Umfangserweiterung 3a versehen, die sich an die Außenfläche 21a des Exzenters 21 anlegt.
An dem lehnenfesten Neigungsverstellbeschlagteil 1 ist eine Antriebsvorrichtung 4 befestigt. Die Antriebsvorrichtung 4 umfaßt eine Federblechscheibe 5, eine Bremse 6 und einen Mitnehmer 7 für ein Antriebsrad, das im einfachsten Fall ein Handrad sein kann. Als Bremse kann beispielsweise eine Schlingfederbremse verwendet werden.
Zur Befestigung der Antriebsvorrichtung 4 an dem Neigungs­ verstellbeschlag 20 sind an diesem mehrere Vorsprünge 1a vorgesehen. Die Vorsprünge 1a können unmittelbar aus dem Neigungsverstellbeschlag 20 im Feinschneidverfahren ausge­ prägt sein. Sie sind über den Umfang gleichmäßig verteilt und weisen einen runden Querschnitt auf. Die Feder­ blechscheibe 5 ist auf die Vorsprünge 1a aufgeschoben.
Wie aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich weist die Federblechschei­ be 5 dazu als Federlaschenbereiche ausgebildete Klemmberei­ che 5a auf. Jeder Klemmbereich 5a besteht aus einer Boh­ rung, die einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Vorsprung 1a hat. Der Randbereich der Bohrung ist mehrfach geschlitzt und aus der Ebene der Federblechscheibe 5 aufge­ wölbt. Die Klemmbereiche 5a erlauben daher ein Aufschieben der Federblechscheibe 5 auf die Vorsprünge 1a, lassen je­ doch keine Bewegung der Federblechscheibe 5 in Gegenrich­ tung zu.
An der Federblechscheibe 5 sind Mitnehmerlaschen 5b ausge­ schnitten, die in Aussparungen 6d an einem Bremstopf 6a der Bremse 6 eingreifen. Der äußere Rand 5c der Federblech­ scheibe 5 ist von dem Neigungsverstellbeschlag 20 abge­ kröpft. Der Rand 5c wird von über den Umfang des Mitnehmers 7 verteilt angeordnete Rastnasen 7a übergriffen, die ihn mit vorgegebenem Abstand an der Federblechscheibe 5 halten. Die Bremse 6, von der in Fig. 2 lediglich der Bremstopf 6a dargestellt ist, befindet sich zwischen der Federblech­ scheibe 5 und dem Mitnehmer 7. Der Bremstopf 6a wird von über die Scheibenebene vorstehende Federzungen 5d an einer Stirnwand des Mitnehmers 7 anliegend gehalten, so daß die Bremse 6 spielfrei zwischen Federblechscheibe 5 und Mitneh­ mer 7 eingespannt ist. Damit die Verbindung der Federblech­ scheibe 5 mit dem Neigungsverstellbeschlag 20 nicht beein­ träch­ tigt wird, weist der Boden des Bremstopfs 6a Bohrungen 6c und Ausnehmungen 6b auf, in die die Vorsprünge 1a und die Klemmbereiche 5a frei hineinragen können.
Der Mitnehmer 7 trägt auf seiner Außenseite mehrere über den Umfang verteilte federnde Bereiche 7b, die mit Nasen 7c versehen sind. Mit Hilfe der Nasen 7c wird ein nicht darge­ stelltes Handrad mit dem Mitnehmer 7 drehfest verrastet, das eine Anschlagfläche für das eine Ende des Verbindungse­ lements 3 trägt.
Eine Drehung des Handrades löst die Bremse 6 und dreht das Verbindungselement 3. Durch die drehfest auf dem Verbin­ dungselement 3 gehaltenen Exzenter 21 wird die Drehung des Handrades auf die Taumelgetriebe der Neigungsverstellbe­ schläge 20 auf beiden Seiten des Kraftfahrzeugsitzes über­ tragen, so daß der lehnenfeste Neigungsverstellbeschlagteil 1 gemeinsam mit der Rückenlehne um die sitzfeste Achse 3b geschwenkt wird.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenleh­ ne, die beidseitig über Neigungsverstellbeschläge (20) am Sitzteil angelenkt ist, wobei die Neigungsverstell­ beschläge durch ein starres Verbindungselement (3) mit­ einander gekoppelt sind, das der gleichzeitigen Ver­ stellung beider Neigungsverstellbeschläge mittels min­ destens einer auf einer Sitzseite angeordneten An­ triebsvorrichtung (4) dient, die über an einem Nei­ gungsverstellbeschlag (20) vorgesehene Vorsprünge (1a) mit diesem drehfest verbunden ist, wobei das Verbin­ dungselement (3) durch eine radiale, äußere Umfangser­ weiterung (3a) und einen Klemmbereich axial unver­ schieblich am Neigungsverstellbeschlag (20) festgelegt ist, und wobei das Verbindungselement (3) mittels der Umfangserweite­ rung (3a) auf der der Antriebsvorrichtung (4) zugewand­ ten Seite des Neigungsverstellbeschlags (20) in dessen Richtung axial unverschieblich fixiert ist und in Gegenrichtung axial unverschieblich fixiert ist durch die Antriebsvorrichtung (4), die über drehfest mit der Antriebsvorrichtung (4) verbundene, mit radialem Ab­ stand vom Verbindungselement (3) auf einem gemeinsamen Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Klemmbereiche (5a) auf die an dem Neigungsverstellbeschlag (1) vorge­ sehenen Vorsprünge (1a) klemmend aufgeschoben ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, bei dem die Klemmbereiche (5a) durch an einer gemeinsa­ men Federblechscheibe (5) ausgebildete Federlaschenbe­ reiche gebildet sind.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, bei dem die Federblechscheibe (5) quer zur Scheibenebe­ ne sich erstreckende Mitnehmerlaschen (5b) besitzt, die die Federblechscheibe (5) drehfest mit einer in der An­ triebsvorrichtung (4) integrierten Bremse (6) verbin­ den.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, bei dem die Federblechscheibe (5) quer zur Scheibenebe­ ne ausgebogene Federzungen (5d) aufweist, die unter axialer Vorspannung an einem Bremstopf (6a) der Bremse (6) anliegen.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem der äußere Rand (5c) der Federblechscheibe (5) von Rastnasen (7a) übergriffen ist, die an einem Mit­ nehmer (7) für ein Antriebsrad angeordnet sind.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, in Verbindung mit Anspruch 3 oder 4, bei dem die Bremse (6) zwischen Federblechscheibe (5) und Mitnehmer (7) angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Mitnehmer (7) auswärts federnde Bereiche (7b) aufweist, die Nasen (7c) zum Aufclipsen eines Handrades tragen.
8. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Verbindungselement (3) ein Rohr ist, dessen Umfangserweiterung (3a) durch einen Wulst gebildet ist.
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