DE19916179A1 - Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne

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    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

Abstract

An einem Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, die beidseitig über Neigungsverstellbeschläge am Sitzteil angelenkt ist, sind die Neigungsverstellbeschläge durch ein starres Verbindungselement miteinander gekoppelt. Das Verbindungselement dient der gleichzeitigen Verstellung beider Neigungsverstellbeschläge mittels mindestens einer auf einer Sitzseite angeordneten Antriebsvorrichtung, die über an einem Neigungsverstellbeschlag vorgesehene Vorsprünge drehfest mit diesem verbunden ist. Das Verbindungselement ist durch eine radiale äußere Umfangserweiterung und einen Klemmbereich axial unverschieblich am Neigungsverstellbeschlag festgelegt. Das Verbindungselement ist mittels der Umfangserweiterung auf der der Antriebsvorrichtung zugewandten Seite des Neigungsverstellbeschlages in dessen Richtung und durch die Antriebsvorrichtung, die über drehfest mit der Antriebsvorrichtung verbundene, mit radialem Abstand vom Verbindungselement angeordnete Klemmbereiche auf die Vorsprünge an dem Neigungsverstellbeschlag klemmend aufgeschoben ist, in Gegenrichtung axial unverschieblich fixiert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei vorbekannten Kraftfahrzeugsitzen, die in der nachveröf­ fentlichten Druckschrift DE 197 48 401 beschrieben sind, ist ein Profilrohr vorgesehen, welches die auf beiden Sei­ ten vorgesehenen Neigungsverstellbeschläge durchsetzt und die angetriebenen Teile der Neigungsverstellbeschläge in üblicher Weise drehfest miteinander verbindet. Die Festle­ gung des als Profilrohr ausgebildeten Verbindungsrohrs in axiale Richtung erfolgt in einer Richtung durch an der In­ nenseite eines der Neigungsverstellbeschläge entstehenden Wulste, die sich aus zwei einander gegenüberliegenden, pa­ rallelen, kerbenförmigen Eindrückungen ergeben. In der Ge­ genrichtung erfolgt die axiale Fixierung durch eine Siche­ rungsscheibe, die auf das über eine Bremse überstehende En­ de des Verbindungselements aufgeschoben ist und sich an die benachbarte Bremse anlegt.
Das Erzeugen des Wulstes durch die beiden einander gegen­ überliegenden, kerbenförmigen Eindrückungen kann erst nach dem Zusammenbau von Sitzteil und Rückenlehne bei im übrigen fix und fertig montierten Beschlagteilen vorgenommen wer­ den. Durch die im Einbauzustand vorgenommene Verformung des Verbindungselements können Verformungen auftreten, die ei­ nen unrunden und/oder schwergängigen Lauf der Neigungsver­ stellvorrichtung zur Folge haben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der als be­ kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß eine einfache Montage der Neigungsverstellvorrichtung und der Antriebs­ vorrichtung möglich ist, ohne daß nach dem Zusammenbau Ver­ formungsarbeiten nötig sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Antriebsvorrichtung kann sogar einschließlich des An­ triebsrades als vormontierte Einheit an die Außenseite des Neigungsverstellbeschlags angesetzt werden. Dadurch wird gleichzeitig das Verbindungselement in axialer Richtung un­ verschieblich fixiert. Die zur Fixierung des Verbindungse­ lements in einer Axialrichtung erforderliche radiale Um­ fangserweiterung kann in beliebiger Weise vor dem Zusammen­ bau hergestellt und unterschiedlich ausgeführt sein. Die Befestigung der Antriebsvorrichtung in axialer Richtung er­ folgt durch mehrere unterschiedliche Klemmstellen, die ei­ nen gleichen Abstand von der Drehachse des Verbindungsele­ ments einhalten und gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, Mitnehmerla­ schen zur drehfesten Verbindung einer Bremse mit den Nei­ gungsverstellbeschlägen ebenso wie Federzungen zur Spielbe­ seitigung an der Antriebsvorrichtung in axialer Richtung und einen federnden, gekröpften Rand zum Aufclipsen eines Antriebsrades in eine einzige Federblechscheibe zu inte­ grieren. Hierdurch entsteht ein platzsparendes, preiswert herstellbares Bauelement.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachste­ hend anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Antriebsvor­ richtung an einem Neigungsverstellbeschlag für eine Rückenlehne;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Antriebsvorrich­ tung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Feder­ blechscheibe der Antriebsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Federblechscheibe nach Fig. 3;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch die Feder­ blechscheibe gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Brems­ topfes der Antriebsvorrichtung nach Fig. 1 schräg von der der Federblechscheibe zugewand­ ten Seite gesehen.
Von einem Kraftfahrzeugsitz ist lediglich der Neigungsver­ stellbeschlag 20 dargestellt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kraftfahrzeugsitzes ist spiegelsymmetrisch ein weiterer Neigungsverstellbeschlag vorgesehen, der nicht dargestellt ist. Jeder Neigungsverstellbeschlag 20 weist einen lehnenfesten Neigungsverstellbeschlagteil 1 und einen sitzteilfesten Neigungsbeschlagteil 2 auf. Zwischen dem lehnenfesten 1 und dem sitzteilfesten Neigungsverstellbe­ schlagteil 2 ist ein Exzenter 21 eines Taumelgetriebes axial unverschieblich gehalten. Der lehnenfeste Neigungs­ verstellbeschlagteil 1 ist um eine Achse 3b gegenüber dem sitzteilfesten Neigungsverstellbeschlagteil 2 verschwenk­ bar. Zur gleichzeitigen Verschwenkung beider lehnenfester Verstellbeschlagteile 1 sind sie durch ein Verbindungsele­ ment 3 drehfest miteinander verbunden.
Das Verbindungselement 3 ist dazu aus einem Vierkantrohr hergestellt, das den Exzenter 21 in einem vierkantigen Durchbruch durchsetzt. Das Verbindungselement 3 ist zur Fi­ xierung gegen axiale Verschiebung mit einer als Wulst aus­ gebildeten, radialen Umfangserweiterung 3a versehen, die sich an die Außenfläche 21a des Exzenters 21 anlegt.
An dem lehnenfesten Neigungsverstellbeschlagteil 1 ist eine Antriebsvorrichtung 4 befestigt. Die Antriebsvorrichtung 4 umfaßt eine Federscheibe 5, eine Bremse 6 und einen Mitneh­ mer 7 für ein Antriebsrad, das im einfachsten Fall ein Handrad sein kann. Als Bremse kann beispielsweise eine Schlingfederbremse verwendet werden.
Zur Befestigung der Antriebsvorrichtung 4 an dem Neigungs­ verstellbeschlag 20 sind an diesem mehrere Vorsprünge 1a vorgesehen. Die Vorsprünge 1a können unmittelbar aus dem Neigungsverstellbeschlag 20 im Feinschneidverfahren ausge­ prägt sein. Sie sind über den Umfang gleichmäßig verteilt und weisen einen runden Querschnitt auf. Die Feder­ blechscheibe 5 ist auf die Vorsprünge 1a aufgeschoben.
Wie aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich, weist die Federscheibe 5 dazu als Federlaschenbereiche ausgebildete Klemmbereiche 5a auf. Jeder Klemmbereich 5a besteht aus einer Bohrung, die einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Vorsprung 1a hat. Der Randbereich der Bohrung ist mehrfach geschlitzt und aus der Ebene der Federblechscheibe 5 aufgewölbt. Die Klemmbereiche 5a erlauben daher ein Aufschieben der Feder­ blechscheibe 5 auf die Vorsprünge 1a, lassen jedoch keine Bewegung der Federblechscheibe 5 in Gegenrichtung zu.
An der Federblechscheibe 5 sind Mitnehmerlaschen 5b ausge­ schnitten, die in Aussparungen 6d an einem Bremstopf 6a der Bremse 6 eingreifen. Der äußere Rand 5c der Federblech­ scheibe 5 ist von dem Neigungsverstellbeschlag 20 abge­ kröpft. Der Rand 5c wird von über den Umfang des Mitnehmers 7 verteilt angeordnete Rastnasen 7a übergriffen, die ihn mit vorgegebenem Abstand an der Federblechscheibe 5 halten. Die Bremse 6, von der in Fig. 2 lediglich der Bremstopf 6a dargestellt ist, befindet sich zwischen der Federblech­ scheibe 5 und dem Mitnehmer 7. Der Bremstopf 6a wird von über die Scheibenebene vorstehende Federzungen 5d an einer Stirnwand des Mitnehmers 7 anliegend gehalten, so daß die Bremse 6 spielfrei zwischen Federblechscheibe 5 und Mitneh­ mer 7 eingespannt ist. Damit die Verbindung der Federschei­ be 5 mit dem Neigungsverstellbeschlag 20 nicht beeinträch­ tigt wird, weist der Boden des Bremstopfs 6a Bohrungen 6c und Ausnehmungen 6b auf, in die die Vorsprünge 1a und die Klemmbereiche 5a frei hineinragen könnnen.
Der Mitnehmer 7 trägt auf seiner Außenseite mehrere über den Umfang verteilte federnde Bereiche 7b, die mit Nasen 7c versehen sind. Mit Hilfe der Nasen 7c wird ein nicht darge­ stelltes Handrad mit dem Mitnehmer 7 drehfest verrastet, das eine Anschlagfläche für das eine Ende des Verbindungse­ lements 3 trägt.
Eine Drehung des Handrades löst die Bremse 6 und dreht das Verbindungselement 3. Durch die drehfest auf dem Verbin­ dungselement 3 gehaltenen Exzenter 21 wird die Drehung des Handrades auf die Taumelgetriebe der Neigungsverstellbe­ schläge 20 auf beiden Seiten des Kraftfahrzeugsitzes über­ tragen, so daß der lehnenfeste Neigungsverstellbeschlagteil 1 gemeinsam mit der Rückenlehne um die sitzfeste Achse 3b geschwenkt wird.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenleh­ ne, die beidseitig über Neigungsverstellbeschläge (20) am Sitzteil angelenkt ist, wobei die Neigungsverstell­ beschläge durch ein starres Verbindungselement (3) mit­ einander gekoppelt sind, das der gleichzeitigen Ver­ stellung beider Neigungsverstellbeschläge mittels min­ destens einer auf einer Sitzseite angeordneten An­ triebsvorrichtung (4) dient, die über an einem Nei­ gungsverstellbeschlag (20) vorgesehene Vorsprünge (1a) mit diesem drehfest verbunden ist, wobei das Verbin­ dungselement (3) durch eine radiale, äußere Umfangser­ weiterung (3a) und einen Klemmbereich axial unver­ schieblich am Neigungsverstellbeschlag (20) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) mittels der Umfangser­ weiterung (3a) auf der der Antriebsvorrichtung (4) zu­ gewandten Seite des Neigungsverstellbeschlags (20) in dessen Richtung und axial unverschieblich fixiert ist und in Gegenrichtung axial unverschieblich fixiert ist durch die Antriebsvorrichtung (4), die über drehfest mit der Antriebsvorrichtung (4) verbundene, mit ra­ dialem Abstand vom Verbindungselement (3) angeordnete Klemmbereiche (5a) auf die an dem Neigungsverstellbe­ schlag (1) vorgesehenen Vorsprünge (1a) klemmend aufge­ schoben ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbereiche (5a) auf einem gemeinsamen Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbereiche (5a) durch an einer gemeinsamen Federblechscheibe (5) ausgebildete Federlaschenbereiche gebildet sind.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Anspüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblechscheibe (5) quer zur Scheibenebene sich erstreckende Mitnehmerlaschen (5b) besitzt, die die Federblechscheibe (5) drehfest mit einer in der An­ triebsvorrichtung (4) integrierten Bremse (6) verbin­ den.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Anspüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (5c) der Federblechscheibe (5) von Rastnasen (7a) übergriffen ist, die an einem Mitnehmer (7) für ein Antriebsrad angeordnet sind.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Anspüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (6) zwischen Federblechscheibe (5) und Mitnehmer (7) angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Anspüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) auswärts federnde Bereiche (7b) aufweist, die Nasen (7c) zum Aufclipsen eines Handrades tragen.
8. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Anspüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblechscheibe (5) quer zur Scheibenebene ausgebogene Federzungen (5d) aufweist, die unter axia­ ler Vorspannung an einem Bremstopf (6a) der Bremse (6) anliegen.
9. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Anspüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) ein Rohr ist, dessen Um­ fangserweiterung (3a) durch einen Wulst gebildet ist.
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