DE19724555C1 - Kraftfahrzeugsitz mit elektromotorisch neigungsverstellbarer Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit elektromotorisch neigungsverstellbarer Rückenlehne

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Seitens der Autoindustrie besteht für Kraftfahrzeugsitze mit elektromotorischer Neigungsverstellung der Rückenlehne die Forde­ rung, daß der Antrieb einen 95%-Dummy aus der Waagerechten heben kann. Dies bedeutet, daß das Getriebe relativ große Drehmomente übertragen muß, aus denen entsprechende Torsionsmomente im Ver­ bindungselement resultieren. Hinzu kommt, daß der elektromotori­ sche Antrieb die Neigungsverstell-Beschläge ungebremst gegen die Endanschläge fährt, was zu hohen Torsionsmomentspitzen im Verbin­ dungselement führt. Die Verbindungselemente werden daher als Vollprofil ausgeführt. Dadurch werden die aufgebrachten Torsions­ momente zwar sicher aufgenommen, nachteilig ist jedoch das rela­ tiv hohe Gewicht der Verbindungselemente, da in der Autoindustrie die ständige Forderung nach Gewichtseinsparung bei den Bauteilen bzw. Baugruppen besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gat­ tungsgemäßen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, der dieser Forderung der Autoindustrie entgegenkommt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Verbindungselemente nach dem Stand der Technik auf dem weitaus größten Teil ihrer Länge überdimensioniert sind. Da die Motor- Getriebeeinheit auf einer Sitzseite benachbart zu dem dortigen Neigungsverstell-Beschlag angeordnet ist, ist der Abstand von der Drehmomenten-Einleitstelle des Getriebes bis zu diesem Neigungs­ verstell-Beschlag wesentlich kürzer als der Abstand zwischen dem anderen Neigungsverstell-Beschlag und der Drehmomenten-Einleit­ stelle. Es gibt also einen torsionsharten, kurzen Abschnitt und einen torsionsweichen, langen Abschnitt des Verbindungselements, d. h., wenn der dem kurzen Abschnitt zugeordnete Neigungsverstell- Beschlag schon gegen den Widerstand der Rückenlehne dreht, steht der andere Neigungsverstell-Beschlag noch still. Hinzu kommt, daß dieser Neigungsverstell-Beschlag über den starren Rückenlehnen­ rahmen von dem schon drehenden Neigungsverstell-Beschlag mitge­ nommen wird. Aus diesen Überlegungen resultiert, daß das Verbin­ dungselement auf der Seite, auf der die Motor-Getriebeeinheit an­ geordnet ist, also im kurzen Abschnitt, wesentlich höher auf Tor­ sion beansprucht wird als im langen Abschnitt. Daher wird erfin­ dungsgemäß vorgeschlagen, nur den kurzen Abschnitt als Vollprofil und den langen Abschnitt als Hohlprofil mit im wesentlichen den radialen Abmessungen des kurzen Abschnitts auszuführen. Diese Lö­ sung führt zu einer nicht unerheblichen Gewichtseinsparung bei Beibehaltung der vollen Funktionstüchtigkeit der Neigungsverstel­ lung. An dieser Stelle sei erwähnt, daß im erfindungsgemäßen Sin­ ne unter Vollprofil auch ein Hohlprofil mit einem Vollmaterial­ einsatz zu verstehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rückenlehnenrahmens mit montierten Neigungsverstell-Beschlägen und montier­ ter Motor-Getriebeeinheit,
Fig. 2 einen Neigungsverstell-Beschlag mit zugeordneter Motor-Getriebeeinheit im Schnitt nach einem ersten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen Rückenlehnenrahmen 1 mit beidseitig mon­ tierten Neigungsverstell-Beschlägen 2, 3. Auf der Seite des Nei­ gungsverstell-Beschlages 2 ist eine Motor-Getriebeeinheit 4 ange­ ordnet, deren Motor 5 am benachbarten Rückenlehnenholm 7 befe­ stigt ist. Das Getriebe 6 ist über ein nicht dargestelltes Ritzel mit dem Verbindungselement 8 gekoppelt. Diese Ausbildung ent­ spricht dem Stand der Technik. Die Motor-Getriebeeinheit 4 und die Kopplung mit dem Verbindungselement 8 ist daher in den Fig. 2 und 3 nur schematisch dargestellt. Das Verbindungselement 8 über­ trägt das vom Getriebe 6 aufgebrachte Drehmoment auf die Nei­ gungsverstell-Beschläge 2 und 3.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Details dargestellt.
Fig. 2 zeigt den Neigungsverstell-Beschlag 2 mit der Motor- Getriebeeinheit 4. Der Neigungsverstell-Beschlag 2 besteht aus einem lehnenfesten Beschlagteil 9, das am Seitenholm 7 des Rüc­ kenlehnenrahmens 1 befestigt ist, und ein sitzgestellfestes Be­ schlagteil 10. Diese beiden Beschlagteile 9, 10 besitzen eine nicht dargestellte Innen- bzw. Außenverzahnung, die nach Art eines Taumelgetriebes miteinander kämmen. Die Verzahnung ist in den Fig. 2 und 3 durch kleine Kreise, die das Bezugszeichen 11 erhalten haben, angedeutet.
Der Neigungsverstell-Beschlag 2 besitzt weiterhin einen Ex­ zenter 12, auf dem die Beschlagteile 9, 10 auf Lagerbuchsen 13 bzw. 14 gelagert sind. Der Exzenter 12 weist ein Innen-Vierkant 15 auf, das von dem als Außen-Vierkant ausgeführten Verbindungse­ lement 8 formschlüssig durchgriffen wird. Ein an das Beschlagteil 9 angenieteter Lagerschild 16 hält den Neigungsverstell-Beschlag 2 zusammen. Der Neigungsverstell-Beschlag 3 auf der anderen Sitz­ seite ist spiegelbildlich gleich aufgebaut. Eine weitere Erläute­ rung der Neigungsverstell-Beschläge 2 und 3 erübrigt sich an die­ ser Stelle, da diese Bauteile zum Stand der Technik gehören.
Zur Verstärkung des stark auf Torsion beanspruchten Ab­ schnitts a des Verbindungselements 8, welches in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel auf seiner gesamten Länge als Hohlprofil 17 ausge­ bildet ist, ist ein Vollmaterialeinsatz 18 in das Hohlprofil 17 eingeschoben. Der weitaus längere, zum gegenüberliegenden Nei­ gungsverstell-Beschlag 3 führende Abschnitt b des Verbindungs­ elements 8 bleibt als reines Hohlprofil 17 unverstärkt. Die bei­ den Abschnitte a und b stimmen in ihren Außenabmessungen überein.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht der kurze Ab­ schnitt a aus einem Vollprofil 19 und der lange Abschnitt b aus einem Hohlprofil 17. Beide Abschnitte a, b sind beispielsweise durch eine Stumpfschweißung starr miteinander verbunden. Anson­ sten gilt das zu Fig. 2 Gesagte.

Claims (1)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit elektromotorisch neigungsverstellbarer Rüc­ kenlehne, die beidseitig über Neigungsverstell-Beschläge am Sitz­ teil angelenkt ist, wobei die Neigungsverstell-Beschläge durch ein starres Verbindungselement miteinander gekoppelt sind, um ihr gleichzeitiges Verstellen mittels einer Motor-Getriebeeinheit zu ermöglichen, die benachbart von einem der Neigungsverstell-Be­ schläge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin­ dungselement (8) aus einem Vollprofil-Abschnitt (a) und einem mit diesem starr verbundenen Hohlprofil-Abschnitt (b) besteht, wobei sich der Vollprofil-Abschnitt (a) lediglich von dem Neigungsver­ stell-Beschlag (2), dem die Motor-Getriebeeinheit (4) zugeordnet ist, bis zur Drehmomenten-Einleitstelle des Getriebes (6) er­ streckt, und der Hohlprofil-Abschnitt (b) im wesentlichen die radialen Abmessungen des Vollprofil-Abschnitts (a) aufweist.
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