DE3509855C2 - - Google Patents

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Willi 3061 Nordsehl De Schoettker
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Pa Rentrop Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen & Co Kg 3060 Stadthagen De GmbH
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Pa Rentrop Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen & Co Kg 3060 Stadthagen De GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahr­ zeugsitzes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Verstelleinrichtungen dieser Art erfolgt trotz der selbsthemmenden Ausbildung der Verzahnung in bestimmten Belastungszuständen eine unbeabsichtigte Verstellung. Es wurde deshalb bereits eine dauernd wirkende Bremse vorgesehen, die den wesentlichen Nachteil hat, daß das Betätigungsmoment dieser Verstelleinrichtung ständig zu hoch ist, da die Bremskraft ständig überwunden werden muß.
Es ist bei Neigungsverstelleinrichtungen auch bereits bekannt, eine nach dem Prinzip der Innenbandbremse wirkende Bremseinrichtung vorzusehen. Beim Drehen des Handrads lösen sich die Bremsbereiche, so daß die Bremskraft während des Verstellvorgangs nicht ständig überwunden werden muß. Das Betätigungsmoment bei dieser Vorrichtung ist also kleiner als bei einer Dauerbremse. Als nachteilig erweist sich bei diesem Prinzip die Tatsache, daß für eine ausreichende Blockier­ wirkung die Anpreßkräfte und die daraus resultierenden Betätigungskräfte vergleichsweise hoch sein müssen. Ein wesentlicher weiterer Nachteil liegt darin, daß die Bremsverhältnisse weitgehend undefiniert sind, weil die Bremseinrichtung kraftschlüssig arbeitet, so daß ohne eine hohe Fertigungsgenauigkeit große Streuungen in den Bremswerten auftreten.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 23 48 364) welche nicht die Verstellung der Lehne und deren Fixierung in der Verstellposition ermöglicht, sondern welche lediglich dazu geeignet ist, die mit anderen Mitteln verstellte Lehne in der gewählten Position zu sichern. Diese bekannte Vorrichtung besitzt ein axial verschieblich angeordnetes Verriegelungselement, das durch ein Verschwenken eines Betätigungshebels in und außer Eingriff mit dem Gegenstück gebracht wird. Die bekannte Lösung gibt keinerlei Anregung für die Lösung des Problems, eine sichere Arretierung bei einer Verstelleinrichtung zu bewirken, die durch ein Taumelgetriebe gebildet wird.
Ausgehend von dem im Oberbegriff als bekannt voraus­ gesetzten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art mit einer einfach aufgebauten Verriegelungseinrichtung zu schaffen, die formschlüssig arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung ist eine sichere Fixierung der Gelenkteile in jeder Schwenk­ position gewährleistet, da eine formschlüssig wirkende Verriegelungseinrichtung verwendet wird.
Die Betätigungskraft für ein Ausrücken der Verriegelungs­ einrichtung ist praktisch vernachlässigbar. Dies hat zur Folge, daß beim Verschwenken der Gelenkteile zueinander keine merkbaren zusätzlichen Momente aufgebracht werden müssen. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist einfach auf­ gebaut und trotz des geringen Herstellungsaufwands funktions­ sicher.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 - einen Längsschnitt durch die Verstelleinrichtung mit ausgerückter Verriegelungseinrichtung,
Fig. 2 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch ein Gelenkteil der Verstelleinrichtung mit einer Seitenansicht der eingerückten Verriegelungs­ einrichtung und einem Teilschnitt durch das Handrad,
Fig. 3 - die Darstellung gemäß Fig. 2 mit ausgerücktem Verriegelungselement,
Fig. 4 - einen Schnitt entlang Ebene IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 - einen Schnitt analog Fig. 1 mit eingerücktem Verriegelungselement,
Fig. 6 - einen Schnitt entlang Ebene VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 - einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform in einer Darstellung analog Fig. 5,
Fig. 8 - einen Schnitt entlang Ebene VIII-VIII in Fig. 7.
In den unterschiedlichen Ausführungsformen sind gleiche oder einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet.
Zunächst zu Fig. 1 bis 6:
Die Verstelleinrichtung weist ein erstes Gelenkteil 1 auf, das mit dem Sitzgestell fest verbunden ist und ein zweites Gelenk­ teil 2, das mit der Rückenlehne verbunden ist. Das erste Ge­ lenkteil besitzt eine im Durchmesser größere Verzahnung 1 a und eine im Durchmesser kleinere Verzahnung 1 b, wobei diese Verzahnungen in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind.
Das zweite Gelenkteil 2 besitzt eine im Durchmesser größere Ver­ zahnung 2 a und eine dazu konzentrisch angeordnete, ebenfalls axial versetzte Verzahnung 2 b mit einem kleineren Durchmesser.
Beide Gelenkteile weisen also eine Doppelverzahnung auf. Die Doppelverzahnungen kämmen miteinander in Art eines Taumelge­ triebes. Beide Gelenkteile 1 und 2 werden von einem Exzenter­ bolzen 3 durchsetzt, der über eine Schraube 6 mit einem Hand­ rad 5 verbunden ist.
Das Gelenkteil 1 ist auf dem zentralen Bereich 3 c drehbar ge­ lagert, während das Gelenkteil 2 auf dem exzentrisch versetzten Bereich 3 a des Exzenterbolzens 3 gelagert ist. Ein Verdrehen des Exzenterbolzens 3 führt in bekannter Weise zu einem Ver­ schwenken der Gelenkteile 1 und 2 gegeneinander und damit zu einem Verschwenken der Rückenlehne.
Bei der Herstellung der im Durchmesser kleineren Verzahnung 1 b im Feinstanzverfahren entsteht auf der der Verzahnung 1 b abgewandten, gemäß Fig. 1 bis 3 rechten Seite eine Außen­ verzahnung 1 c, die nicht Funktionsbereich des Taumelgetriebes ist. In diese Außenverzahnung 1 c kann das Verriegelungselement 4 eingreifen, das eine passende Verzahnung 4 a aufweist. Das Verriegelungs­ element 4 ist zwischen der in Fig. 1 und der in Fig. 5 dar­ gestellten Position in axialer Richtung verschieblich.
Außerdem ist das Verriegelungselement unverdrehbar auf dem abgeflacht ausgebildeten Bereich 3 b des Exzenterbolzens 3 ge­ führt. Im verriegelten Zustand gemäß Fig. 5 können also die beiden Gelenkteile nicht gegeneinander verschwenken, sondern sie sind in der Einstellage fixiert.
Das Verriegelungselement 4 besitzt zwei diametral einander gegen­ überliegende V-förmige Durchbrüche 9 mit Schrägflächen 9 a und 9 b. Die Durchbrüche 9 werden von zwei radial verlaufenden Zapfen durchsetzt, die an dem Handrad 5 angeformt sind. Bei einem Verdrehen des Handrads 5 nach rechts oder links ziehen die Mit­ nehmerzapfen 10 über die Schrägflächen 9 a und 9 b das Verriegelungs­ element 4 zunächst aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage, und zwar unter Überwindung der Rückstellkraft der Feder 11.
In der ausgehobenen Position der Verzahnung 4 a des Verriegelungs­ elements 4 liegen - je nach Drehrichtung des Handrads - ent­ weder die seitlichen Flanken 5 b des Handradbereichs 5 a der die seitlichen Flanken 5 c des Handradbereichs 5 a an den je­ weils gegenüberliegenden Anschlagflächen der nach innen vor­ springenden Rippen 4 b des Verriegelungselements 4 an. Die Drehbewegung des Handrads 5 überträgt sich also über die Flächen 5 b bzw. 5 c auf das Verriegelungselement und von dort auf den Exzenterbolzen 3.
Beim Loslassen des Handrads 5 rückt die Feder 11 das Verriege­ lungselement 4 wieder in die blockierende Neutralstellung gemäß Fig. 2 ein.
Die Verzahnung 4 a des Verriegelungselements 4 ist so gewählt, daß ein Einfallen dieser Verzahnung in die Gegenverzahnung 1 c praktisch in jeder Drehlage garantiert ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die vorbeschriebene Ausführung, es ist lediglich die Lage der Schrägflächen und der Mitnehmer ver­ tauscht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 sind gleiche Teile wie bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 6 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Einander funktionsmäßig entsprechende, jedoch abweichend gestaltete Teile haben gleiche Bezugszeichen, welche jeweils um einen Hochstrich ergänzt sind.
Bei der Lösung gemäß Fig. 7 und 8 handelt es sich um eine kinematische Umkehrung der Betätigungseinrichtung für die Verriegelungsmechanik gegenüber der zunächst beschriebenen Lösung:
Die in diametral einander gegenüberliegenden Nuten 9′ V-förmig angeordneten Schrägflächen 9 a′ und 9 b′ sind bei dieser Ausführungsform an einem Teil des Handrads vorgesehen und laufen mit diesem Handrad um. Am Verriegelungselement 4′ sind Mitnehmerzapfen 10′ vorgesehen, welche durch die Nuten 9′ hindurchragen und beim Verdrehen des Handrads je nach Drehrichtung entweder an den Schrägflächen 9 a′ oder an den Schrägflächen 9 b′ ablaufen. Dabei wird die Verzahnung 4 a′ des Verriegelungselements 4′ aus der Verzahnung 1 c ausgehoben.
In der ausgehobenen Position der Verzahnung 4 a′ des Verriegelungs­ elements 4′ liegen - je nach Drehrichtung des Handrads - ent­ weder die seitlichen Flanken 5 b′ oder die Flanken 5 c′ des Handradbereichs 5 a′ an den jeweils gegenüberliegenden An­ schlagflächen des Schaftes 4 b′ des Verriegelungselementes 4′ an.
Die Drehbewegung des Handrads 5′ überträgt sich also über die Flächen 5 b′ bzw. 5 c′ auf das Verriegelungselement 4′ und von dort auf den Exzenterbolzen 3.
Bei den dargestellten Ausführungsformen greift das Ver­ riegelungselement mit einer außenliegenden Verzahnung in die Außenverzahnung 1 c des benachbarten Gelenkteils. Es ist statt dessen auch eine Konstruktion denkbar, bei der das Verriegelungselement einen nach innen weisenden Zahn­ kranz aufweist, der für ein Verriegeln die außenliegende Verzahnung 2 d des Gelenkteils 2 umgreift.
Es muß dann das Handrad mit einem entsprechenden Verriege­ lungselement auf der gemäß Fig. 1 linken Seite angeordnet sein, während die Welle 8, welche die Drehbewegung des Handrads auf die andere Seite der Rückenlehne übertragen soll, dann auf der gemäß Fig. 1 rechten Seite vorgesehen sein muß.

Claims (8)

1. Verstelleinrichtung zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, welche ein erstes Gelenkteil, das mit der Rückenlehne, und ein zweites Gelenkteil, das mit dem ersten gelenkig ver­ bunden ist, aufweist, wobei die Gelenkteile auf einem ein Handrad tragenden Exzenterbolzen gelagert und als Taumelgetriebe mit ineinandergreifenden Verzahnungen ausgebildt sind, mit einer Blockiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial verschieblich und unverdrehbar auf dem Exzenterbolzen (6) angeordnetes Verriegelungselement (4) in einer Verriegelungsposition formschlüssig mit dem benachbarten Gelenkteil (1) im Eingriff steht und dieses unverdrehbar auf dem Exzenterbolzen (6) fixiert und axial verschoben in einer Entriegelungsposition außer Eingriff liegt und das benachbarte Gelenkteil (1) für ein Verschwenken freigibt, wobei das Verriegelungs­ element (4) beim Verdrehen des Handrads (5) aus der Verriegelungsposition ausrückbar ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) über Schrägflächen (9 a, 9 b) und Mitnehmerzapfen (10) beim Verdrehen des Handrads (5) aus der Verriegelungsposition ausrückbar ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (9 a und 9 b) V-förmig am Verriegelungselement (4) angeordnet sind, an denen ein mit dem Handrad (5) umlaufender Mitnehmerzapfen (10) anliegt.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (9 a und 9 b) an einem konzentrisch zum Exzenterbolzen (3) angeordneten kreiszylindrischen Bereich des Verriegelungselements (4) vorgesehen sind.
5. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (11) zum Eindrücken des Verriegelungselements (4) in die Verriegelungsposition ausgebildet ist.
6. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) zum formschlüssigen Eingriff mit der Außenverzahnung (1 c) des benach­ barten Gelenkteils (1) ausgebildet ist, die sich beim Feinstanzen der auf der gegenüberliegenden Seite des benachbarten Gelenkteils (1) zum Eingriff mit einer korrespondierenden Verzahnung (2 b) des anderen Gelenk­ teils (2) vorgesehenen Verzahnung (1 b) ergibt.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, wobei beide Gelenkteile zueinander konzentrisch und axial versetzt angeordnete Zahnbereiche aufweisen, die miteinander im Eingriff stehen und jeweils durch Feinstanzen erzeugt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) zum formschlüssigen Eingriff in die benachbarte innenliegende Außenver­ zahnung (1 c) ausgebildet ist.
8. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (9 a′ und 9 b′) V-förmig an einem mit dem Handrad (5′) verbundenen, konzentrisch zu dessen Drehachse (20) angeordneten Bereich (5 a′) vorgesehen sind, an denen ein mit dem Verriegelungs­ element (4′) fester Mitnehmerzapfen (10′) anliegt.
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