DE3515457A1 - Rueckwaertsneigungswinkel-einstelleinrichtung - Google Patents

Rueckwaertsneigungswinkel-einstelleinrichtung

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DE3515457A1 DE19853515457 DE3515457A DE3515457A1 DE 3515457 A1 DE3515457 A1 DE 3515457A1 DE 19853515457 DE19853515457 DE 19853515457 DE 3515457 A DE3515457 A DE 3515457A DE 3515457 A1 DE3515457 A1 DE 3515457A1
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Description

Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung zum Einstellen des Winkels der Neigung der Rückenlehne eines Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne in einem Kraftfahrzeug, d.h., des Rückwärtsneigungswinkels des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne, und insbesondere auf eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung mit Blockiereinrichtungen, die jeweils auf der inneren und äußeren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne angeordnet sind, wobei jede der Blockiereinrichtungen eine Grob- und Feineinstelleinrichtung aufweist.
Es sind Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtungen bekannt (siehe z.B. japanische Patentschrift Nr. 57-11207), die eine Blockiereinrichtung aufweisen, die aus einem unteren Arm, an dem eine winkelmäßig bewegbare Sperrklinke befestigt ist, und aus einem oberen Arm, an dem eine dazwischenliegende Zahnscheibe befestigt ist, aufgebaut ist. Durch Lösen der Sperrklinke von der dazwischenliegenden Zahnscheibe mit einem Auslösehebel wird der Neigungswinkel (oder der Rückwärtsneigungswinkel) des oberen Arms, der drehbar über eine winkelmäßig bewegbare Welle mit dem unteren Arm verbunden ist, grob eingestellt. Die Winkelbewegung des Steuergriffs, der an dem unteren Arm angebracht ist, wird auf den oberen Arm über eine winkelmäßig bewegbare Welle und ein Planetengetriebe übertragen, um eine Feineinstellung des Rückwärtsneigungswinkeis zu bewirken. Die japanische Patentschrift Nr.
54-24167 offenbart eine andere Rückwärtsneigungswinkel-Ein-
stelleinrichtung mit Blockiereinrichtungen, die jeweils an der inneren und äußeren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne angeordnet sind. Bei der offenbarten Einrichtung sind die winkelmäßig bewegbare Welle des Planetengetriebes an der äußeren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne und die winkelmäßig bewegbare Welle des Planetengetriebes an der inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne durch Verbindungshebel zur Übertragung der Bewegung miteinander verbunden.
Die winkelmäßig bewegbaren Wellen sind herkömmlicherweise mit einer Verbindungsstange durch verjüngte Enden der Verbindungsstange, die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, und die in jeweilige rechteckige Löcher, die in den Enden der winkelmäßig bewegbaren Wellen angebracht sind, eingepaßt sind, verbunden. Es war dabei schwierig, die Mittelachse des dazwischenliegenden Teils der Verbindungsstange mit den Mittelachsen der rechteckförmigen Enden derselben auszurichten. Die Mittelachsen der rechteckförmigen Enden der Verbindungsstange neigen ebenfalls dazu, falsch eingestellt zu sein.
Daher war es schwierig, eine stoßfreie Übertragung der Bewegung über die Verbindungsstange zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, stoßfrei die Bewegung zwischen den winkelmäßig bewegbaren Wellen der Planetengetriebe, die an der äußeren und inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne angeordnet sind, zu übertragen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Grob- und Feineinstellung des Rückwärtsneigungswinkels zu ermöglichen und die es ebenfalls gestattet,
eine Verbindungseinrichtung für die Blockiereinrichtungen auf der äußeren und inneren Seite einfach anzubringen.
Erfindungsgemäß ist eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung vorgesehen mit einem Paar Blockiereinrichtungen, die so angepaßt sind, daß sie jeweils an der äußeren und inneren Seite des Sitzes mit einstellbarer Rückenlehne angebracht werden können, wobei jede der Blockiereinrichtungen einen ersten Arm, eine Sperrklinke, die winkelmäßig bewegbar an dem ersten Arm befestigt ist, einen zweiten Arm, der drehbar mit dem ersten Arm über eine winkelmäßig bewegbare Welle verbunden ist, eine zwischenliegende Zahnscheibe, die an dem zweiten Arm befestigt ist, um mit der Sperrklinke in Eingriff zu stehen, einen Auslösehebel, der drehbar an der winkelmäßig bewegbaren Welle zum Lösen der Sperrklinke von der zwischenliegenden Zahnscheibe zum Zwecke der Grobeinstellung des Neigungswinkels des zweiten Arms in Bezug auf den ersten Arm befestigt ist, ein Planetengetriebe und einen Steuergriff, der an dem ersten Arm zum Drehen des zweiten Arms über die winkelmäßig bewegbare Welle und das Planetengetriebe zum Zwecke der Feineinstellung des Neigungswinkels angebracht ist, einschließt;
einem Paar Hakenscheiben, die jeweils mit den Auslösehebeln der Blockiereinrichtungen verbunden sind; einer Verbindungsröhre, die zwischen den Hakenscheiben angebracht ist und zur Übertragung der Bewegung zwischen den Auslösehebeln an den Hakenscheiben befestigt ist; und eine Verbindungsstange, die in die Verbindungsröhre eingefügt ist und mit den winkelmäßig bewegbaren Wellen der Blockiereinrichtungen zur Übertragung der Bewegung zwischen den winkelmäßig bewegbaren Wellen verbunden ist, wobei die Verbindungsstange Enden mit gerieften inneren Oberflächen, die Aussparungen bilden, aufweist, die winkelmäßig bewegbaren Wellen Enden mit gerieften äußeren Oberflächen, die mit den gerieften inneren Oberflächen der
Verbindungsstange in Eingriff stehen, aufweisen, die Hakenscheiben Bohrungen aufweisen, die zu der Verbindungsröhre ausgerichtet sind, und die einen inneren Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der äußere Durchmesser der Enden der Verbindungsstange.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht, die entlang der Linie II-II von Fig. 1 aufgenommen wurde;
Fig. 3 eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III von Fig. 1 aufgenommen wurde;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die entlang der Linie IV-IV
von Fig. 1 aufgenommen wurde;
Fig. 5 eine Seitenschnittansicht einiger Komponenten der Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie
VI-VI von Fig. 5 aufgenommen wurde;
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Hakenscheibe; und Fig. 8 eine Vorderansicht einer Armscheibe.
Die Figuren 1 bis 8 zeigen eine Blockiereinrichtung der Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung, die an der äußeren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne angeordnet ist, und ebenfalls einen Teil der Verbindungseinrichtung,
durch die die Blockiereinrichtung auf der äußeren und inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne miteinander verbunden sind. Obgleich die Blockiereinrichtung auf der inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne nicht gezeigt ist, ist deren Aufbau der gleiche wie der gezeigte, mit der Ausnahme, daß dieser spiegelbildlich zu der dargestellten Blockiereinrichtung der äußeren Seite ist.
Die Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung schließt einen unteren Arm 1, der durch Schrauben an dem Sitzpolster (nicht gezeigt) des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne befestigt ist, und einen oberen Arm 2, der durch Schrauben an der Rückenlehne (nicht gezeigt) des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne befestigt ist, ein. Der obere Arm 2 hat ein inneres Zahnrad 2a, das auf der einen Seite desselben durch Präzisionspressen eingeprägt ist. Eine dazwischenliegende Zahnscheibe 3 ist benachbart dem oberen Arm 2 angeordnet und hat ein äußeres Zahnrad 3a, das durch Präzisionspressen auf der einen Seite desselben geprägt ist, wobei dieses dem inneren Zahnrad 2a des oberen Armes 2 gegenüberliegt. Die zwischenliegende Zahnscheibe 3 hat ebenfalls an dem äußeren Rand derselben eine Verzahnung 3b. Die Anzahl der Zähne des inneren Zahnrades 2a ist so gewählt, daß diese mindestens um eins größer ist als die Anzahl der Zähne des äußeren Zahnrades 3a.
Eine Sperrklinke 4 ist drehbar an dem unteren Arm 1 durch einen gestuften Dorn 5 befestigt und hat Blockierzähne 4a zum Eingreifen in die Verzahnung 3b der zwischenliegenden Zahnscheibe 3. Ein Dorn 7 ist an der Sperrklinke 4 in der Nähe der Blockierzähne 4a befestigt und ragt in gegenüberliegender Richtung zu dem unteren Arm 1 heraus, wobei der Dorn 7 in einen Mitnehmerschlitz 8c, der in einem Teil 8a des Auslösehebels 8 gebildet ist, eingefügt ist. Eine Unterlegscheibe 9
β 5 1 5 4 5
ist näher als der Auslösehebel 8 an dem unteren Arm 1 positioniert. Die Unterlegscheibe 9 weist Befestigungsbohrungen auf, deren Positionen denen des gestuften Dorns 5 und der gestuften Dorne 10, 11 entsprechen und wird über die Befestigungsbohrungen an dem unteren Arm 1 gehalten, um ein Lösen des unteren Arms 2, der zwischengelegten Zahnscheibe 3 und der Sperrklinke 4 zu verhindern. Eine winkelmäßig bewegbare Welle 12 schließt ein exzentrisches Teil 12a ein, das teilweise auf einem konzentrischen Teil derselben befestigt ist.
Beim Zusammenbau wird der konzentrische Teil der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 winkelmäßig bewegbar durch eine Buchse des unteren Arms 1, eine mittlere Bohrung, die in die zwischenliegende Zahnscheibe 3 in konzentrischer Bedingung zu dem äußeren Zahnrad 3a eingebracht ist, eine Buchse 15 der Unterlegscheibe 9, ein Abstandsring 16, der an der Unterlegscheibe 9 angebracht ist und eine Bohrung, die in den Auslösehebel 8 eingebracht ist, eingefügt. Der exzentrische Teil 12a der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 ist winkelmäßig bewegbar durch eine Bohrung, die in dem oberen Arm 2 konzentrisch zu dem inneren Zahnrad 2a eingebracht ist, eingefügt. Eine Rolle 13 ist an dem einen Ende des konzentrischen Teils der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 drehbar mit dieser befestigt. Somit sind der obere Arm 2 und die zwischenliegende Zahnscheibe 3 jeweils drehbar an dem exzentrischen Teil 12a und dem konzentrischen Teil der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 befestigt, und das innere Zahnrad 2a und das äußere Zahnrad 3a stehen miteinander in Eingriff, wodurch eine Planetengetriebe gebildet wird.
Eine Armplatte 17 ist drehbar an dem konzentrischen Teil der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 befestigt. Die Armplatte 17 hat eine Bohrung 17a, die in den zwischenliegenden Teil derselben eingebracht ist und in die ein Haken 19a einer Haken-
platte 19, die an der Verbindungsröhre 18 befestigt ist, zur groben Einstellung des Rückwärtsneigungswinkels des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne eingepaßt ist. Die Verbindungsröhre 18 dient zur Übertragung der Bewegung des Auslösehebels 8 zu dem Auslösehebel der identischen Blockiereinrichtung, die an der inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne angebracht ist. Der Haken 19a hat eine Breite W1, die kleiner gewählt wird als die Weite Wp der Bohrung 17a in der Armplatte 17, um den Unterschied in den Blockierpositionen der Blockiereinrichtungen auf der äußeren und inneren Seite aufzunehmen, und um somit zu verhindern, daß die verstellbare Rückenlehne nur teilweise blockiert wird. Eine Verbindungsstange 20 zur Feineinstellung des Rückwärtsneigungswinkels ist mit der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 zur Übertragung der Bewegung der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 zu der winkelmäßig bewegbaren Welle der inneren Blockiereinrichtung verbunden.
Die Verbindungsstange 20 hat ein Ende 2Ox mit einer axialen Aussparung 20b, die eine innere geriefte Oberfläche aufweist.
Die winkelmäßig bewegbare Welle 12 hat ein Ende 12x mit einer äußeren gerieften Oberfläche. Die Verbindungsstange 20 und die winkelmäßig bewegbare Welle 12 sind miteinander über die gerieften Oberflächen zur Übertragung der Bewegung zwischen beiden verbunden. Das äußere Ende der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 ist abgerundet, um ein einfaches Einfügen derselben in die Aussparung 20b der Verbindungsstange 20 zu erlauben. Die Verbindungsstange 20 ist vollständig in die Verbindungsröhre 18 eingefügt. Das Ende 2Ox hat einen äußeren Durchmesser Ip, der größer ist als der innere Durchmesser 1? der Bohrung 19b, die in die Hakenscheibe 19 eingebracht ist zur Aufnahme der Welle. Ein Lagerring 20a aus synthetischem Harz, der an seiner inneren Oberfläche gerieft ist, ist auf dem Ende 2Ox der Verbindungsstange 20 angebracht, um die Verbin-
dungsstange 20 im wesentlichen in der Mitte der Verbindungsröhre 8 zu jedem Zeitpunkt zu halten, so daß die Verbindungsstange 20 einfach in dieser Position eingebaut werden kann. Die Armplatte 17 ist an ihrem äußeren Ende durch einen gestuften Dorn 21 an einem zwischenliegenden Teil des Teils 8a
8
des Auslösehebels/gesichert. Ein Zylinder 22 ist über den gestuften Dorn 21 gepaßt und wird gegen die Rückseite der Sperrklinke 4 gehalten, um zu erreichen, daß die Sperrzähne 4a der Sperrklinke 4 und die Verzahnung 3b der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 zuverlässig miteinander in Eingriff stehen.
Eine Griffwelle 23 ist drehbar an dem unteren Arm 1 befestigt. Ein Steuergriff 24 ist an dem Ende der Griffwelle 23 befestigt, und eine Rolle 25 ist an dem zwischenliegenden Teil der Griffwelle 23 zur Drehbewegung derselben befestigt. Ein Riemen 26 ist um die Rolle 25 und die Rolle 13 gelegt und schließt einen zwischenliegenden Teil ein, der von einer Führungsrolle 27, die an dem unteren Arm 1 befestigt ist, angedrückt wird. Die Rollen 13, 25 und der Riemen 26 besitzen Rillen, um ein Rutschen zu verhindern.
Eine Feder 28 ist zwischen den Auslösehebel 8 und den unteren Arm 1 gespannt, um normalerweise die Sperrklinke 4 so in eine Richtung zu drehen, daß diese mit der zwischenliegenden Platte 3 in Eingriff steht. Ein Stiftbügel 29 ist durch gestufte Dorne 10, 11 mit dem unteren Arm 1 verbunden und hat einen zwischenliegenden Teil, der koaxial zu der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 angeordnet ist, und in dem ein Dorn 30, der eine Rille aufweist, befestigt ist.
Eine Ausgleichsspiralfeder 31 weist ein inneres Ende 31a auf, das in der Rille des Dorns 30 angeordnet ist. Die Spiralfeder 31 hat ein äußeres Ende 31b, das in Eingriff mit dem Haken 3c der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 steht.
Der Betrieb der Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung, die auf diese Weise aufgebaut ist, wird im folgenden beschrieben. In der in Fig. 1 gezeigten Position stehen die Blockierzähne 4a der Sperrklinke 4 mit der Verzahnung 3b der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 in Eingriff, um die Zahnscheibe 3 zu blockieren. Daher ist das äußere Zahnrad 3a in Bezug auf den unteren Arm 1 blockiert. Durch Drehen des Steuergriffes 24 wird die winkelmäßig bewegbare Welle 12 über den Riemen 26 gedreht, um eine Drehung des oberen Arms 2 mit einer vorbeschriebenen Geschwindigkeitsverringerung aufgrund des Planetengetriebes zur Feineinstellung des Rückwärtsneigungswinkels zu bewirken. Da die Drehbewegung der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 über die Verbindungsstange 20 auf die innere Blockiereinrichtung übertragen wird, wird der obere Arm der inneren Blockiereinrichtung auf die gleiche Weise bewegt, und somit werden die oberen Arme der äußeren und inneren Blockiereinrichtungen um denselben Winkel gedreht. Zur Grobeinstellung des Rückwärtsneigungswinkels wird ein Steuerteil 8b des Auslösehebels 8, wie in Fig. 1 gezeigt, im Gegen-Uhrzeigersinn durch die den Sitz mit verstellbarer Rückenlehne benutzende Person gedreht. Der Zylinder 22 wird ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn in Richtung eines sich lösenden Eingriffs von der Sperrklinke 4 gedreht. (Der untere Arm 1 besitzt genaue Bohrungen, die es den Dornen 7, 21 erlauben, sich darin zu bewegen, um die oben beschriebene Drehung des Zylinders 22 zu ermöglichen.) Der Dorn 7 in dem Mitnehmerschlitz 8c bewegt sich nun in Richtung des Steuergriffs 24. Die Blockierzähne 4a werden dann aus dem Eingriff mit der Verzahnung 3b der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 gelöst, woraufhin diese nicht mehr blockiert ist. Da die Drehbewegung des Auslösehebels 8 ebenfalls über den Dorn 21, die Armplatte 17, die Hakenscheibe 19 und die Verbindungsröhre 18 zu der inneren Blockiereinrichtung übertragen wird, wird die zwischenliegende Zahnscheibe der inneren Blockiereinrichtung
- γ;
ebenfalls gelöst. In der äußeren Blockiereinrichtung wird daher die zwischenliegende Zahnscheibe 3 und der obere Arm im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 unter der Kraft der Spiralfeder 31 gedreht. Die innere Blockiereinrichtung arbeitet auf dieselbe Weise. Die den Sitz mit verstellbarer Rückenlehne benutzende Person drückt dann mit dem Rücken gegen die Rückenlehne, bis die Rückenlehne einen gewünschten Rückwärtsneigungswinkel angenommen hat. Der Auslösehebel 8 wird dann durch die Person freigegeben, woraufhin der Rückwärtsneigungswinkel grob in einem Winkelintervall des Eingriffs zwischen der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 und der Sperrklinke 4 eingestellt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann das Ende 2Ox der Verbindungsstange 20, das einen gerieften Aufbau aufweist, relativ einfach zentriert werden und wird in Eingriff mit dem Ende 12x der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 gehalten. Somit kann die Bewegung stoßfrei zwischen der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 der äußeren Blockiereinrichtung und der winkelmäßig bewegbaren Welle der inneren Blockiereinrichtung übertragen werden. Da der äußere Durchmesser des Endes 2Ox der Verbindungsstange 20 größer ist als der innere Durchmesser der Bohrung 19b in der Hakenscheibe 19, wird verhindert, daß die Verbindungsstange 20 aus der Verbindungsröhre 18 verschoben wird. Dies erlaubt einen einfachen Zusammenbau der Verbindungsstange 20 in der gewünschten Position.
Obgleich die vorzuziehende Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, können eine Reihe von Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne daß dadurch der Bereich der Ansprüche verlassen wird. Zum Beispiel kann, während die Verbindungsstange 20 als völlig in der Verbindungsröhre 18 eingefügt dargestellt ist, das Ende 2Ox der Verbindungsstange 20 einen verringerten Durchmesser aufweisen und kann teil-
weise außerhalb der Bohrung 19b in der Hakenscheibe 19 angeordnet sein. Üblicherweise wird der Rückwärtsneigungswinkel nur durch die äußere Blockiereinrichtung eingestellt. Wenn der Benutzer dieser Handhabung folgt, kann auf den Steuergriff 24, die Griffwelle 23, die Rolle 25, die Rolle 13, den Riemen 26 und den Steuerteil 8b des Auslösehebels 8 in der inneren Blockiereinrichtung verzichtet werden.
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Claims (3)

fZH PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O CT 1-3425 P/Ka/so Shiroki Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha, Fujisawa/Japan Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung PATENTANSPRÜCHE
1. Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung, gekennzeichnet durch
ein Paar Blockiereinrichtungen, die jeweils an der äußeren und inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne angebracht sind, wobei jede der Blockiereinrichtungen einen ersten Arm, eine Sperrklinke, die drehbar an dem ersten Arm befestigt ist, einen zweiten Arm, der drehbar mit dem ersten Arm durch eine winkelmäßig bewegbare Welle verbunden ist, eine zwischenliegende Zahnscheibe, die an dem zweiten Arm in Eingriff mit der Sperrklinke befestigt ist, einen Auslösehebel, der drehbar an der winkelmäßig bewegbaren Welle zum Lösen der Sperrklinke von der zwischenliegenden Zahnscheibe
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 90 · HARTHAUSER STR. 25d ■ TEL. (0 89) 640 640
zur Grobeinstellung des Neigungswinkels des zweiten Arms in Bezug auf den ersten Arm befestigt ist, ein Planetengetriebe, und einen Steuergriff, der an dem ersten Arm zur Drehung des zweiten Arms über die winkelmäßig bewegbare Welle und das Planetengetriebe zur Feineinstellung des Neigungswinkels angebracht ist, aufweist;
ein Paar Hakenscheiben, die jeweils mit den Auslösehebeln der Blockiereinrichtung verbunden sind; eine Verbindungsröhre, die sich zwischen den Hakenscheiben zur Übertragung der Bewegung zwischen den Auslösehebeln erstreckt und mit den Hakenscheiben verbunden ist; und eine Verbindungsstange, die in die Verbindungsröhre eingefügt ist und mit den winkelmäßig bewegbaren Wellen der Blokkiereinrichtungen zur Übertragung der Bewegung zwischen den winkelmäßig bewegbaren Wellen verbunden ist, wobei die Verbindungsstange Enden mit gerieften inneren Oberflächen, die Aussparungen bilden, aufweist, die winkelmäßig bewegbaren Wellen Enden mit gerieften äußeren Oberflächen, die in Eingriff mit den gerieften inneren Oberflächen der Verbindungsstange stehen, aufweist, die Hakenscheiben mit Bohrungen versehen sind, die mit der Verbindungsröhre ausgerichtet sind und einen inneren Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der äußere Durchmesser der Enden der Verbindungsstange.
2. Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Lagerringe, die auf der Verbindungsstange in der Nähe der Enden derselben angebracht sind.
3. Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der winkelmäßig bewegbaren Wellen abgerundet und in die Aussparungen in den Enden der Verbindungsstange eingefügt sind.
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