DE3541760A1 - Rueckwaertsneigungswinkel-einstelleinrichtung - Google Patents

Rueckwaertsneigungswinkel-einstelleinrichtung

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DE3541760A1
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Germany
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shaft
arm
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handle shaft
angle
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Withdrawn
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DE19853541760
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Inventor
Naoaki Fujisawa Kanagawa Katsumoto
Toshihito Toyota Aichi Miyagawa
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Toyota Motor Corp
Shiroki Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Shiroki Corp
Shiroki Kinzoku Kogyo KK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2251Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms with gears having orbital motion, e.g. sun and planet gears

Description

Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung zum Einstellen des Winkels der Neigung der Rückenlehne eines Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne in einem Kraftfahrzeug, d.h. des Rückwärtsneigungswinkels eines Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne.
Eine bekannte Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung weist eine mittlere Zahnscheibe mit einem äußeren Zahnrad, einen oberen Arm mit einem in das äußere Zahnrad der mittleren Zahnscheibe eingreifenden inneren Zahnrad, eine winkelmäßig bewegbare Welle, auf der die mittlere Zahnscheibe und der obere Arm winkelmäßig bewegbar und konzentrisch bzw. exzentrisch angebracht sind, einen mit einer Unterplätte zum Unterstützen der winkelmäßig bewegbaren Welle zusammenarbeitenden unteren Arm, einen Auslösehebel zum Entriegeln der mittleren Platte von dem unteren Arm zum Grobeinstellen des Neigungswinkels und einen Steuerhebel zum Drehen der winkelmäßig bewegbaren Welle durch eine übertragungsvorrichtung zur Feineinstellung des Neigungswinkels auf. Die mittlere Zahnscheibe hat eine an einer ihrer Außenseiten befindliche Aussparung ausgebildet, und der obere Arm hat einen in die Aussparung ragenden Dorn. Der obere Arm kann daher in einem
Bereich zwischen dem vorderen und hinteren Ende der Aussparung, in die der Dorn ragt, fein eingestellt werden.
Wenn die bekannte Rückwärtsneigungswinkel-Einstellung während der Fahrt des Kraftfahrzeuges Vibrationen ausgesetzt wird, dann neigt das innere Zahnrad dazu, relativ zu dem äußeren Zahnrad zu vibrieren und der winkelmäßig bewegbaren Welle zu erlauben, sich zeitweilig mit dem Steuerhandgriff frei zu drehen. Daher wird die Rückensitzlehne gekippt und ihr Neigungswinkel ändert sich mit der Zeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung vorzusehen, bei der die allmähliche Veränderung des Neigungswinkels verhindert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung mit einem relativ einfachen Aufbau vorzusehen, bei der die freie Drehung einer winkelmäßig bewegbaren Welle um ihre eigene Achse verhindert wird.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung vorzusehen, bei der die freie Drehung einer winkelmäßig bewegbaren Welle um ihre eigene Achse verhindert werden kann, ohne daß die Grobeinstellung des Neigungswinkels behindert wird.
Erfindungsgemäß ist eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung vorgesehen mit einer mittleren Zahnscheibe mit einem äußeren Zahnrad, einen oberen Arm mit einem inneren in das äußere Zahnrad der mittleren Zahnscheibe eingreifenden inneren Zahnrad, einer winkelmäßig bewegbaren Welle, auf der die mittlere Zahnscheibe und der obere Arm winkelmäßig bewegbar, konzentrisch bzw. exzentrisch angebracht sind, einer Unterplatte, einem mit der Unter-
platte zum Stützen der winkelmäßig bewegbaren Welle zusammen arbeitenden unteren Arm, einem Auslösehebel zum Entriegeln der mittleren Platte von dem unteren Arm zum Grobeinstellen des Neigungswinkels, einer auf dem unteren Arm drehbar angebrachten Griffwelle, einer Übertragungseinrichtung mit Antrieben und angetriebenen Teilen, wobei der Antriebsteil auf der Griffwelle angebracht ist, einen auf der Griffwelle angebrachten Steuergriff zum Drehen der winkelmäßig bewegbaren Welle durch die Übertragungseinrichtung, damit die Feineinstellung des Neigungswinkels bewirkt wird, einer auf der Griffwelle angebrachten Bremsvorrichtung zum übertragen der Winkelbewegung des Steuergriffes auf die winkelmäßig bewegbare Welle, einem drehbar auf der winkelmäßig bewegbaren Welle angebrachten Sperrarm, der durch die angetriebenen Teile der übertragungsvorrichtung winkelmäßig bewegt wird, und einer Vorrichtung zum Begrenzen der Winkelbewegung des Sperrarmes, damit der Bereich der Feineinstellung des Neigungswinkels begrenzt wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht, die entlang der Linie II-II von Fig. 1 aufgenommen ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III von Fig. 1 aufgenommen ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 aufgenommen ist;
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Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer Bremsvorrichtung ;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Sperrvorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Neigungswinkel-Einstelleinrichtung;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht, die entlang der Linie VII-VII von Fig. 6 aufgenommen ist; Fig. 8 perspektivische Seitenansichten von Sperrarmen (a-c) nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung; und
Fig. 9 schematische Darstellungen zur Veranschauli- und 10 chung der Art und Weise, in der ein Feineinstellungsbereich durch eine konventionelle Einrichtung erzielt wird.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine Neigungswinkel-Einstelleinrichtung mit einer an der äußeren bzw. inneren Seite eines Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne angebrachten Verriegelungseinrichtung. Es wird nur die Verriegelungseinrichtung auf der äußeren Seite gezeigt, weil die Verriegelungseinrichtung auf der inneren Seite die gleiche Ausführung hat.
Die Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung weist einen durch Schrauben an dem Sitzflächenrahmen eines Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne befestigten unteren Arm 1 und einen durch Schrauben an dem Sitzrückenlehnenrahmen des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne befestigten oberen Arm 2 auf. Der obere Arm 2 weist ein inneres Zahnrad 2a
auf, das auf der einen Seite desselben durch Präzisionspressen eingeprägt ist. Der obere Arm 2 ist mit kreisförmigen Löchern 2e versehen, die in einem oberen Teil desselben als Befestigungslöcher zum Durchführen der Befestigung mit dem Rückenlehnenrahmen vorgesehen sind. Eine dazwischenliegende Zahnscheibe 3 ist benachbart dem oberen Arm 2 angeordnet und weist ein äußeres Zahnrad 3a auf, das durch Präzisionspressen in die eine Seite desselben, die dem inneren Zahnrad 2a des oberen Armes 2 gegenüberliegt, eingeprägt ist. Die dazwischenliegende Zahnscheibe 3 weist ebenfalls eine Verzahnung 3b an ihrem äußeren Rand auf. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Verzahnung 3b aus einem ersten Zahn zum Halten der Rückenlehne in einer Zwischenposition und einem zweiten Zahn zum Halten der Rückenlehne in einer zurückgeschwenkten Position. Die Verzahnung 3b kann jedoch auch aus drei oder mehreren Zähnen bestehen. Die Anzahl der Zähne des inneren Zahnrades 2a ist um mindestens eines größer, als die Anzahl der Zähne des äußeren Zahnrades 3a gewählt.
Eine Sperrklinke 4 ist drehbar an dem unteren Arm 1 durch einen gestuften Dorn 5 befestigt und weist Verriegelungszähne 4a, die mit der Verzahnung 3b der dazwischenliegenden Zahnscheibe 3 in Eingriff stehen, auf. Ein Dorn 7 ist an der Sperrklinke 4 in der Nähe der Verriegelungszähne 4a befestigt und erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung zu dem unteren Arm 1, wobei der Dorn 7 in einem Mitnehmerschlitz 8c, der in einem mittleren Teil 8a eines Auslösehebels 8 angebracht ist, eingefügt wird. Eine Unterplatte 9 ist näher zu dem unteren Arm 1 als der Auslösehebel 8 angeordnet. Die Unterplatte 9 hat Befestigungslöcher in Positionen, die dem gestuften Dorn 5 und gestuften Dornen 10 und 11 entsprechen, und ist durch Befestigungslöcher an dem unteren Arm 1 befestigt, um ein Auseinanderfallen des oberen Armes 2, der dazwischenliegenden Zahnscheibe 3 und der Sperrklinke 4 zu verhindern.
Eine winkelmäßig bewegbare Welle 12 schließt einen exzentrischen Teil 12ä, der teilweise auf einem konzentrischen Teil desselben angeordnet ist, ein.
Beim Zusammenbau wird der konzentrische Teil der winkelmäßig bewegbaren Welle drehbar durch eine Buchse 13 des unteren Armes 1, ein mittleres Loch in der dazwischenliegenden Zahnscheibe 3 konzentrisch zu dem äußeren Zahnrad 3a, die Unterplatte 9, an der der Auslösehebel 8 drehbar befestigt ist, und einen an der Unterplatte 9 befestigten Abstandshalter 14 eingefügt. Der exzentrische Teil 12a der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 ist drehbar durch ein Loch in dem oberen Arm 2 konzentrisch zu dem inneren Zahnrad 2a eingefügt. Ein Kettenzahnrad 15 ist an dem einen Ende des konzentrischen Teiles der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 befestigt, um sich mit dieser drehend zu bewegen. Somit sind der obere Arm 2 und die dazwischenliegende Zahnscheibe 3 drehbar an dem exzentrischen Teil 12a bzw. an dem konzentrischen Teil der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 befestigt, und das innere Zahnrad 2a und das äußere Zahnrad 3a werden in Eingriff miteinander gehalten, damit ein Planetengetriebe gebildet wird.
Eine Auslösearmplatte 16 ist drehbar an dem konzentrischen Teil der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 befestigt und weist einen Ansatz 16b auf, der in Fig. 1 nach rechts unten ragt, um als Tritthebel zu dienen. Die Auslösearmplatte 16 hat ebenfalls in ihrem mittleren Teil ein Loch 16a, in das ein Haken 17a eine Hakenplatte 17, die an einem Verbindungsrohr 18 zur Grobeinstellung des Neigungswinkels des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne befestigt ist, eingepaßt ist. Das Verbindungsrohr 18 dient zur Übertragung der Bewegung des Auslösehebels 8 zu dem Auslösehebel der gleichen Verriegelungseinrichtung, die auf der inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne angeordnet ist.
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Der Haken 17a hat eine Breite, die kleiner gewählt ist als die Breite des Loches 16a in der Auslösearmplatte 16, um den Unterschied zwischen den Verriegelungsstellungen der Verriegelungseinrichtung an der inneren und äußeren Seite aufzunehmen, und somit ein teilweises Blockieren der sich neigenden Rückenlehne zu verhindern. Eine Verbindungsstange 19 zur Feineinstellung des Neigungswinkels ist mit der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 zur Übertragung der Bewegung der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 zu der winkelmäßig bewegbaren Welle der inneren Verriegelungseinrichtung verbunden. Die Auslösearmplatte 16 ist an ihrem entfernten Ende durch einen gestuften Dorn 20 an dem mittleren Teil 8a des Auslösehebels 8 gesichert. Eine Rolle 21 ist über den gestuften Dorn 20 geschoben und liegt an der Rückseite der Sperrklinke 4 an,um die Verriegelungszähne 4a der Sperrklinke 4 und die Verzahnung 3b der dazwischenliegenden Zahnscheibe 3 in sicherem Eingriff miteinander zu halten.
Wie in den Fig. 4 und 5 besser gezeigt, ist eine Bremseinrichtung 22 an dem unteren Arm 1 befestigt. Die Bremseinrichtung 22 schließt eine Griffwelle 29 mit einem Steuergriff 26, der an einem Ende desselben befestigt ist, ein.
Die Bremseinrichtung 22 hat ein in ein Loch 1a des unterren Arms 1 eingepaßtes und mit dem unteren Arm 1 vernietetes Bremsgehäuse 27 und einen mit dem unteren Arm 1 gegenüberliegenden der zylindrischen Aussparung in dem
Bremsgehäuse 27 vernieteten überdeckenden Bügel 28. Das Bremsgehäuse 27 und der überdeckende Bügel 28 haben mittlere Löcher, in denen die Griffwelle 29 eingefügt und drehbar gelagert ist. Die Griffwelle 29 schließt einen Kern 29a mit einer darin ausgebildeten Aussparung ein, die nahe dem Ende der Griffwelle 29 in der Nähe des Bremsgehäuses 27 angeordnet ist. Die Griffwelle 29 hat
auch einen geriffelten Teil 29b nahe des Endes derselben in der Nähe des überdeckenden Bügels 28 zur Lagerung des Steuergriffes 26. Eine im wesentlichen zylindrische Kettenzahnradwelle 30 ist drehbar auf der Griffwelle 29 angepaßt und hat an einem Ende davon eine Zunge 30a, die in die Aussparung des Kernes 29a ragt. Die Kettenzahnradwel-Ie 30 hat auch ein Kettenzahnrad 30b an einer ihrer äußeren Oberflächen. Eine Sehraubensperrfeder 31 ist in dem Bremsgehäuse 27 angebracht und drückt gegen die innere Wandoberfläche des Bremsgehäuses .27. In ihrem freien Zustand hat die Sehraubensperrfeder 31 einen äußeren Durchmesser, der etwas größer ist als der innere Durchmesser des Bremsgehäuses 27. Die Sperrfeder 31 hat radial nach innen in Haken 31a gebogene entgegengesetzte Enden. Der Kern 29a ist in der Sperrfeder 31 angebracht, wobei sich die Haken 31a in der Aussparung des Kernes 29a befinden und die Zunge 30a zwischen den Haken 31a angebracht ist.
Eine Kette 32 ist um die Kettenzahnräder 30b, 15 geführt und hat mittlere Bereiche, die durch auf dem unteren Arm 1 angebrachte Kettenführungen 33 geführt werden. Eine Feder 34 wirkt zwischen dem Auslösehebel 8 und dem unteren Arm 1, damit normalerweise die Sperrklinke 4 zwangsweise so in eine Richtung gedreht wird, daß sie in Eingriff mit der dazwischenliegenden Platte 3 steht. Ein Stiftbügel 35 ist durch gestufte Dorne 10, 11 an dem unteren Arm 1 gesichert, wobei ein mit einem Einschnitt versehener Dorn an dem Stiftbügel 35 befestigt ist.Eine Ausgleichsspiralfeder 37 hat ein inneres Ende in dem Längsschnitt des Dornes 36 angebracht.Eine Hakenplatte 38 ist drehbar auf dem Dorn 36 angebracht.Die Spiralfeder 37 hat ein in Eingriff mit einem Haken 38a der Hakenplatte 38 gehaltenes äußeres Ende. Die Hakenplatte 38 hat auch einen gebogenen Teil 38b, dessen Seite gegen einen Haken 3e der dazwischenliegenden Zahnscheibe 3 gehalten wird.
Ein Seilbefestigungsbügel 39 ist an dem oberen Arm 2 durch einen Dorn 4 0 befestigt. Wenn der obere Arm 2 in die Vorwärtsrichtung geschwenkt wird, zieht der Bügel 39 das Kabelende 41b eines inneren Kabelteiles 41a eines Eintrittssteuerseiles 41 aus einer äußeren Kabelhülle 41c.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, weist eine Sperreinrichtung einen Sperrarm 42 mit einem Dorn 43, der an einem Ende des Sperrarmes befestigt ist und drehbar in einem Loch eingefügt ist, das mittig in dem Ende, das nahe dem Stiftbügel 35 ist, eingelassen ist. Daher wird der Sperrarm 42 zum drehen um den Dorn 43 gehalten. Eine Klinke 44 ist an dem Kettenzahnrad 15 befestigt und ragt in die Bewegungsbahn der Drehung des Sperrarmes 42. Eine andere Klinke 35a ist von dem Stiftbügel 35 in die Bewegungsbahn der Drehung des Sperrarmes 42 gebogen.
Die Verriegelungseinrichtung auf der inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne ist im wesentlichen die gleiche, wie die oben beschriebene. Da der Auslösehebel jedoch nur von der äußeren Seite des Sitzes bedient wird, weist die innere Verriegelungseinrichtung keinen Steuerteil 8b des Auslösehebels 8, keinen Ansatz 16b der Auslösearmplatte 16 und keinen Steuerhandgriff 26 auf.
Der Betrieb der Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung mit dem obigen Aufbau wird wie folgt durchgeführt:
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung stehen die Verriegelungszähne 4a der Sperrklinke 4 in Eingriff mit der Verzahnung 3b der dazwischenliegenden Zahnscheibe 3, die Zahnscheibe 3 zu verriegeln. Daher ist das äußere Zahnrad 3a relativ zu dem unteren Arm 1 feststehend. Durch Drehen des Steuergriffes 26 werden die Griffwelle 29 und der Kern 29a, die damit eine Einheit bilden, mitgedreht. Unmittelbar nachdem sie gedreht sind, stoßen die Haken 31a der Sperrfeder 31 gegen die Enden der Aussparung des Kernes 29a. Da die von der
Griffwelle 29 ausgeübte Kraft dazu führt, die Sperrfeder 31 zusammenzudrücken und ihren Durchmesser zu verringern, nimmt der Reibungswiderstand zwischen der Sperrfeder 31 und dem Bremsgehäuse 27 ab. Die Griffwelle 29 kann weich und ungehindert gedreht werden, und die Kettenzahnradwelle 30 wird mit der Griffwelle 29 durch die Zunge 30a gedreht. Deshalb wird die drehbare Welle 12 durch die Kette 32 gedreht, dadurch wird der obere Arm 2 mit einer vorgeschriebenen reduzierten Geschwindigkeit über das Planetengetriebe gedreht. Demgemäß kann der Neigungswinkel in einem Winkelbereich zwischen vorderen und hinteren Enden 3f und 3g der Aussparung 3e der dazwischenliegenden Zahnscheibe 3 eingestellt werden.
Zum Grobeinstellen des Rückwärtsneigungswinkels wird der Steuerteil 8b des Auslösehebels 8 durch den auf dem Sitz mit verstellbarer Rückenlehne sitzenden Fahrgast im Uhrzeigersinn, bezüglich Fig. 1 gedreht. Die Rolle 21 wird auch im Uhrzeigersinn gedreht, damit sie sich von der Klinke 4 löst (der untere Arm 1 hat Langlöcher, die es den Dornen 7 und 20 erlauben, sich darin zu bewegen, so daß sich die Rolle 21 wie oben beschrieben drehen kann.) Der Dorn 7 in dem Mitnehmerschlitz 8c bewegt sich nun zu dem Steuergriff 26 hin. Die Verriegelungszähne lösen sich nun aus dem Eingriff mit der Verzahnung 3b der dazwischenliegenden Zahnscheibe 3, die jetzt entriegelt ist. So kann der Neigungswinkel grob eingestellt werden, oder die Sitzrückenlehne kann schnell geschwenkt werden, wie es gewünscht wird. Die Verriegelungseinrichtung auf der Innenseite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne arbeitet auf die gleiche Weise.
Wenn die erfindungsgemäße Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung Kräften ausgesetzt ist, die durch Vibrationen die Welle 12 um ihre eigene Achse drehen wollen, wirken solche Kräfte durch die Zunge 30a der Kettenzahnradwelle 30 auf die Sperrfeder 31, die sich ausdehnt und ihren Durchmesser erhöht, d.h. die Kraft, mit der die Sperrfeder 31 ge-
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gen das Bremsgehäuse 27 gedrückt wird, wird erhöht. Folglich wird die Reibungskraft zwischen der Sperrfeder 31 und dem Bremsgehäuse 27 erhöht, damit die Drehung der Welle 12 um ihre eigene Achse verhindert wird.
In einer normalen Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung wird der Bereich der Feineinstellung des Rückwärtsneigungswinkels durch die vorderen und hinteren Enden 3f bzw. 3g der Aussparung 3e in der dazwischenliegenden Platte 3 bestimmt, diese können wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, im Eingriff mit dem Dorn 40 stehen. Diese Anordnung hat jedoch die folgenden Nachteile: Wenn der Steuerteil 8b des Auslösehebels 8 zum Auslösen der Zwischenplatte 3 angehoben wird, werden der obere Arm 2 und die Zwischenplatte 3 in die gleiche Richtung gedreht, da die winkelmäßig bewegbare Welle 12 wegen der Bremseinrichtung 22 sich nicht drehen kann. Die Geschwindigkeit der Winkelbewegung des oberen Armes 2 ist etwas geringer als die Geschwindigkeit der Winkelbewegung der Zwischenplatte 3. Nachdem das vordere Ende der Aussparung 3e wie in Fig. 9 gezeigt gegen den Dorn 40 stößt, kann der obere Arm 2 nicht rückwärts geschwenkt werden. Folglich kann die Grobeinstellung nicht durchgeführt werden, wenn sich der obere Arm 2 und die Zwischenplatte 3 in gewissen Stellungen relativ zueinander befinden, bevor die Grobeinstellung durchgeführt werden soll.
Das obige Problem kann durch die in Fig. 6 und 7 gezeigte Sperreinrichtung gelöst werden. In der in Fig. 6 gezeigten Stellung werden die Klinken 35a und 44 gegen die entgegengesetzten Seiten des Sperrarmes 42 gehalten, und das Kettenzahnrad 15 kann sich nicht aus der gezeigten Stellung entgegengesetzt des Uhrzeigersinnes drehen. Wenn das Kettenzahnrad 15 im Uhrzeigersinne gedreht wird, dreht es sich um ungefähr 360 Grad, wobei es den Sperrarm 42 zurück läßt, und dann wird es noch einmal um ungefähr 360 Grad gedreht, wäh-
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rend es den Sperrarin mit der auf einer seiner Seiren eingreifenden Klinke drückt. Das Kettenzahnrad 15 wird angehalten, wenn die andere Seite des Sperrarmes 42 mit der Klinke 35a in Eingriff kommt. Daher kann die Feineinstellung des Neigungs-Winkels in dem Bereich durchgeführt werden, in dem das Kettenzahnrad 15 ungefähr 2 Umdrehungen macht. Da die Sperreinrichtung nicht das Verhältnis der Stellungen des oberen Armes 2 und der Zwischenplatte 3 zueinander beschränkt, kann die Grobeinstellung des Rückwärtsneigungswinkels unbeschadet dieses Verhältnisses der Stellungen durchgeführt werden. Erfindungsgemäß ist der Abstand zwischen dem vorderen und hinteren Ende 3f, 3e der Aussparung 3 in ausreichendem Maße größer, als der einer gewöhnlichen Einrichtung, so daß der Dorn 40 nicht an die vorderen und hinteren Enden 3f und 3e anstößt.
Der Steuergriff 26 kann durch eine einfache in dem Steuergriffaufbau eingebaute Bremseinrichtung am Drehen um die eigene Achse verhindert werden, so daß sich als Folge der Rückwärtsneigungswinkel nicht mit der Zeit ändert. Der Bereich der Feineinstellung des Rückwärtsneigungswinkels ist durch den Bremsarm 42 bestimmt, der durch die Kette und die Kettenzahnradubertraqungseinrichtung gedreht wird und in seiner Drehung durch die Klinken 35a und 44 beschränkt wird. Daher kann die Grobeinstellung des Rückwärtsneigungswinkels unabhängig von den relativen Stellungen zwischen dem oberen Arm 2 und der mittleren Platte 3 durchgeführt werden.
Während eine Ausfuhrungsform beschrieben wurde, in der die Verriegelungseinrichtung auf der äußeren und inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne vorgesehen ist, braucht auch nur die äußere Verriegelungseinrichtung vorgesehen zu werden und der Sitz mit verstellbarer Rückenlehne ist auf der inneren Seite drehbar angelenkt. Der obere Arm ist als durch die Kette und Kettenzahnradübertragungseinrichtung ferngesteuert beschrieben. In einer anderen Ausführungsform jedoch kann der
obere Arm durch eine Riemenübertragung und Riemenscheiben ferngesteuert werden, durch einen geriffelten Riemen und geriffelte Rollen oder durch andere Übertragungseinrichtungen. Obwohl der Brem'sarm 42 als winkelmäßig bewegbar auf der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 angebracht beschrieben ist, kann der Bremsarm auch auf dem gerillten Dorn 36 oder auf dem Stiftbügel 35 winkelmäßig bewegbar angebracht werden. Der Bremsarm 42 ist in Fig. 7 in einer flachen Ausführungsform gezeigt. Die Fig. 8 (a) bis 8 (c) stellen verschiedene andere Ausführungsformen des Bremsarmes dar. In Fig. 8 (a) hat ein Bremsarm 42a einen U-förmigen Querschnitt mit einem Paar von sich in eine Richtung erstreckenden in einem Abstand voneinander befindlichen vorstehenden Rändern. Ein in Fig. 8 (b) gezeigter Bremsarm hat ein Paar von vorstehenden Rändern, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Nach einer noch anderen in Fig. 8 (c) gezeigten Ausführungsform ist ein Bremsarm 4 2c in der Form einer gebogenen flachen Zunge. Wo diese geänderten Ausführungsformen verwandt werden, müssen die Klinken jeweils zum ordnungsgemäßen Eingreifen angebracht werden. Die beiden Klinken können ebenfalls auf dem Stiftbügel 35 angebracht werden, damit der gewünschte Bereich zur Feineinstellung des Rückwärtsneigungswinkels erzielt wird. In einer anderen Ausführungsform können die Klinken von dem Stiftbügel 35 getrennt sein.

Claims (4)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN CT 5-3630 P/JM/ki SHIROKI KINZOKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Kanagawa / Japan TOYOTA JIDOSHA KABUSHIKI KAISHA, Aichi / Japan Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung PATENTANSPRÜCHE
1. Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung mit einer zwischenliegenden Zahnscheibe mit einem äußeren Zahnrad;
einem oberen Arm mit einem in das äußere Zahnrad der zwischenliegenden Zahnscheibe eingreifenden inneren Zahnrad; einer winkelmäßig bewegbaren Welle, auf der die zwischenliegende Zahnscheibe und der obere Arm winkelmäßig bewegbar konzentrisch bzw. exzentrisch darauf angebracht sind; einer Unterplatte;
einem mit der Unterplatte zum Halten der winkelmäßig bewegbaren Welle zusammenwirkenden unteren Arm; einem Auslösehebel zum Entkoppeln der zwischenliegenden Zahnscheibe und dem unteren Arm zum Grobeinstellen des Neigungswinkels;
einer drehbar auf dem unteren Arm angebrachten Griffwelle;
PATENTANWALT DIPL-PHYS. LUTZ H. PRÜFER O-8000 MÜNCHEN 90 HARTHAUSER STR. 25d · TEL. (0 89) 640
gekennzeichnet durch
eine Übertragungseinrichtung mit antreibendem und angetriebenem Teil, wobei der antreibende Teil auf der Griffwelle (29) angebracht ist;
einen auf der Griffwelle (29) angebrachten Steuergriff (26) zum Drehen der winkelmäßig bewegbaren Welle (12) durch die übertragungseinrichtung zur Feineinstellung des Neigungswinkels;
eine auf der Griffwelle (29) angebrachte Bremseinrichtung (22) zum übertragen der Winkelbewegung des Steuergriffes (26) zu der winkelmäßig bewegbaren Welle (12); einen drehbar auf der winkelmäßig bewegbaren Welle (12) angebrachten Sperrarm (42) der winkelmäßig durch den antreibenden Teil der Übertragungseinrichtung bewegbar ist und
eine Einrichtung zum Begrenzen der winkelmäßigen Bewegung des Sperrarmes (42) zum Bestimmen eines Bereiches der Feineinstellung des Neigungswinkels.
2. Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung (22) ein an dem unteren Arm (1) benachbart zu der Griffwelle (29) befestigtes Bremsgehäuse (27), eine in das Bremsgehäuse (27) eingebrachte und gegen die innere Randoberfläche gehaltene Schraubensperrfeder (31), wobei die Schraubensperrfeder (31) 2 Haken (31a) an ihren entgegengesetzten Enden hat, einen Kern (29a) mit einer Aussparung, der in die Schraubensperrfeder (31) eingebracht ist, wobei die 2 Haken (31a) in der Aussparung gelegen sind, eine zwischen den beiden Haken (31a) angebrachte Zunge aufweist, wobei der antreibende Teil der Übertragungseinrichtung drehbar mit der Zunge (30a) ist und der Kern (29a) drehbar mit der Griffwelle (29) ist.
3. Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung eine Kette (32) und eine
Kettenzahnrad-Übertragungseinrichtung mit einem Kettenzahnrad (30b) als antreibenden Teil aufweist.
4. Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung nach Anspruch
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (29a) eine Einheit mit der Griffwelle (29) bildet, wobei die Einheit eine winkelmäßig bewegbar über die
Griffwelle (29) gepaßte Kettenzahnradwelle (30) aufweist und die Zunge (30a) eine Einheit mit der Kettenzahnradwelle (30) bildet.
ORIGINAL INSPECTED
DE19853541760 1984-11-26 1985-11-26 Rueckwaertsneigungswinkel-einstelleinrichtung Withdrawn DE3541760A1 (de)

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DE (1) DE3541760A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024401A1 (de) * 1990-08-01 1992-02-06 Audi Ag Gelenkbeschlag fuer sitze mit in der neigung verstellbarer rueckenlehne

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