DE19616680A1 - Verstelleinrichtung zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents
Verstelleinrichtung zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines KraftfahrzeugsitzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer ersten bekannten Lösung dieser Art (DE 35 09 855 C2)
besteht der Nachteil, daß die Blockiereinrichtung bei
besonders ungünstigen Betriebszuständen unwirksam ist, weil
das Verriegelungselement in seiner axial verschobenen Ent
riegelungsposition verharrt und nicht in die Verriegelungs
position zur Erzeugung der Blockierwirkung zurückfällt. Es
existieren also Betriebszustände, in denen die Blockiervor
richtung unwirksam ist.
Bei einer zweiten derartigen Verstelleinrichtung (DE 43 17 150 C1)
wird das bei der erstgenannten Druckschrift be
schriebene Problem dadurch zu lösen versucht, daß zusätz
lich zu der die Blockiervorrichtung bildenden Formschluß
bremse eine in Reihe damit eingeordnete Kraftschlußbremse
vorgesehen ist. Trotz der aufwendigen Konstruktion, die
zwei unterschiedliche Blockierprinzipien verwirklicht, näm
lich mit einer Formschlußbremse und einer Kraftschlußbrem
se, ist das Ergebnis dieser Maßnahme nicht in allen fällen
überzeugend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der als be
kannt vorausgesetzten Art möglichst einfach aufzubauen und
gleichwohl ein sicheres Verriegeln der Rückenlehne auch in
ungünstigen Betriebszuständen sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteils von Anspruch 1 bzw. mit denen des Kenn
zeichnungsteils des nebengeordneten Anspruchs 2.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung ist vergleichweise
einfach aufgebaut und trotzdem zuverlässig. Dabei ist es
ausgeschlossen, daß die als reine Formschlußbremse ausge
staltete Blockiervorrichtung ihre Verriegelungswirkung bei
einem besonders hohen auf die Rückenlehne ausgeübten Dreh
moment verliert.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
Verstelleinrichtung, wobei von der Blockierein
richtung nur zwei Elemente sichtbar sind,
Fig. 2 die maßgeblichen Elemente der Blockiervorrich
tung ohne die Gelenkteile und den Exzenter des
Taumelgetriebes,
Fig. 2a eine vergrößerte Schnittdarstellung eines auf
einer Stirnseite des Verriegelungselements ange
ordneten Nockens, der in Mittelstellung in einer
V-förmigen Aufnahmenut eines Antriebsorgans
liegt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende perspektivische
Explosionsdarstellung in anderer Blickrichtung.
Die Verstelleinrichtung weist ein erstes Gelenkteil 10 auf,
das mit der Rückenlehne fest verbunden ist und ein zweites
Gelenkteil 11, das mit dem Sitzgestell fest verbunden ist.
Die beiden Gelenkteile besitzen miteinander im Eingriff
stehende Verzahnungen, welche in Art eines Taumelgetriebes
in bekannter Weise miteinander kämmen. Die Verzahnungen
sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die beiden Gelenkteile 10 und 11 sind auf einem gemeinsamen
Exzenter 8 über die beiden Lager 13 und 14 gelagert.
Über Nieten 16 und 17 ist ein Lagerschild 12 an das erste
Gelenkteil 10 angenietet. Das Lagerschild 12 besitzt einen
zentralen Durchbruch, durch den sich frei drehbar ein nicht
in den Zeichnungen sichtbarer Bund des Exzenters 8 er
streckt. Der Exzenter 8 besitzt eine Vierkantöffnung 8a, in
die der Vierkant 7a eines Bolzens 7 formschlüssig ein
greift.
Die eigentliche Blockiervorrichtung ist in den
Fig. 2 und 3 sichtbar:
Mit dem ersten Gelenkteil 10 ist ein topfförmig ausgebilde
tes Gegenelement 6 über die an der Stirnseite des ersten
Gelenkteils 10 vorgesehenen Zapfen 10b drehfest verbunden.
Die Blockiereinrichtung besteht aus einem Handrad 1, das
als Kunststofformteil ausgebildet ist. Dieses Handrad ist
drehfest und formschlüssig mit einem topfförmig ausgebilde
ten Antriebsorgan 2 verbunden. Das Antriebsorgan 2 besitzt
an seinem inneren Topfboden im wesentlichen V-förmig ausge
bildete, am Umfang verteilte Nuten, deren genaue Form aus
der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2a ersichtlich ist. In
diese Nuten greifen an der Stirnseite eines Verriegelungse
lements 3 angeordnete Nocken ein, die unter anderem zwei
einwärts geneigte Schrägflächen 3a und 3b sowie zwei sich
anschließende parallele Flächen 3c und 3d aufweisen und ei
ne quer verlaufende Stirnfläche 3e. Das Verriegelungselement
3 wird von einer Tellerfeder 5 in axialer Richtung so ver
schoben, daß die stirnseitig vorgesehenen Nocken ihre in
Fig. 2 dargestellte Lage in den im wesentlichen V-förmigen
Nuten des Antriebsorgans 2 einnehmen. Die V-förmigen Nuten
des Antriebsorgans 2 besitzen zwei zueinander parallele
Flächen 2c und 2d, an die sich einwärts geneigte Schrägflä
chen 2a und 2b anschließen, die wiederum durch eine stirn
seitige Querfläche 2e miteinander verbunden sind. Das Ver
riegelungselement 3 besitzt eine kreiszylindrische Umfangs
fläche, auf der achsparallel angeordnete Mitnehmervorsprün
ge 3g angeordnet sind. Die Mitnehmervorsprünge 3g weisen im
dargestellten Ausführungsbeispiel die Form von Längsrippen
auf. Im montierten Zustand übergreift das topfförmig ausge
bildete Antriebsorgan 2, in dem das Verriegelungselement 3
aufgenommen ist, die Außenseite des topfförmigen Gegenele
ments 6. Die Tellerfeder 5 liegt innen am Boden des Ge
genelements 6. Der Bolzen 7 durchgreift mit seinem Vierkant
7a den Boden des Gegenelements 6. Das Gegenelement 6 ist
auf dem Bund 7b des Bolzens 7 gelagert. Ein weiterer Vier
kant 7c des Bolzens 7 wird formschlüssig von einer zentra
len Vierkantöffnung 3f umgriffen. Das Antriebsorgan 2 ist
drehbar auf dem Bund 7d des Bolzens 7 gelagert und mittels
einer Sicherungsscheibe 4 auf dem Bolzen 7 in axialer Rich
tung gegen Abfallen gesichert. Ein Handrad 1 ist form
schlüssig auf das Antriebsorgan 2 aufgesetzt und damit ver
rastet.
In der in Fig. 2 ersichtlichen Eingriffsposition liegen
die Mitnehmervorsprünge 3g in am Innenumfang des topfförmi
gen Gegenelements 6 angeordneten achsparallelen Nuten, wel
che als Gegenflächen zu den Mitnehmervorsprüngen 3g dienen
de Gegenflächen 6a aufweisen. In der in Fig. 2 sichtbaren
Eingriffsposition ist die Formschlußbremse wirksam und es
sind die beiden Gelenkteile des Neigungsverstellbeschlags
gegeneinander verriegelt.
Damit ein Verstellen der Neigung möglich ist, muß die
Blockierung zunächst aufgehoben werden. Dies erfolgt dadurch,
daß das Handrad 1 um einen kleinen Winkelbetrag gedreht
wird. Dabei wird das Antriebsorgan 2 um den gleichen Betrag
mitgenommen. Die Verdrehung des Antriebsorgans 2 führt da
zu, daß - je nach Drehrichtung - die stirnseitigen Nocken
auf dem Blockierelement 3 entweder über die Schrägfläche 2b
oder über die Schrägfläche 2a gemäß Fig. 2a nach links
verschoben werden, und zwar so weit, bis - wiederum je nach
Drehrichtung - eine der beiden Flächen 3c oder 3d an der
dazu komplementären Gegenfläche 2c bzw. 2d des Antriebsor
gans 2 anliegt. Dabei wird das Blockierelement mit seiner
Vierkantausnehmung 3f auf dem Vierkant 7c gemäß Fig. 2
nach links verschoben, und zwar gegen die Rückstellkraft
der Tellerfeder 5. Der axiale Verstellweg ist so gewählt,
daß die Mitnehmervorsprünge 3g aus den innenseitigen Nuten
des Gegenelements 6 austauchen und in den Bereich 6b ohne
Nuten gelangen. In dieser Position ist die Blockierwirkung
der Formschlußbremse aufgehoben und ein weiteres Verdrehen
des Handrades 1 führt zu einem Betätigen des Taumelgetrie
bes und zur Neigungsverstellung der Rückenlehne.
Durch die Form und Anordnung der Nuten im Gegenelement 6
und der Mitnehmervorsprünge 3g auf dem Blockierelement 3
ist in Verbindung mit der Kennlinie der Tellerfeder 5 si
chergestellt, daß beim Loslassen des Handrades 1 das
Blockierelement wieder in seine Blockierposition zurückfällt,
in der die Mitnehmervorsprünge 3g unverdrehbar an den Ge
genflächen 6a des Gegenelements anliegen.
Zur Erleichterung des Einfallens sind die Mitnehmervor
sprünge und die Rippen im Gegenelement 6, welche die Gegen
flächen 6a bilden, an den zueinander korrespondierenden
Stirnseiten 3h und 6d abgerundet oder abgeschrägt. Dies hat
zur Folge, daß ein Hängenbleiben der Mitnehmervorsprünge im
ausgerückten Zustand ausgeschlossen ist.
Claims (11)
1. Verstelleinrichtung zur Neigungsverstellung der Rücken
lehne eines Kraftfahrzeugsitzes, bei der ein an der
Rückenlehne befestigtes erstes Gelenkteil (10) und ein an
dem Sitzgestell befestigtes zweites Gelenkteil (11) über
einen durch einen Bolzen (7) und einen Exzenter (8) ge
bildeten Exzenterantrieb (7, 8) und ein damit betätigba
res Zahnradgetriebe mit den Gelenkteilen zugeordneten
Verzahnungen mit kleinem Zähnezahlunterschied miteinan
der verbunden sind und die Neigung der Rückenlehne durch
Drehung des Exzenterantriebs (7, 8) bestimmbar ist, wo
bei eine Blockiereinrichtung gegen unbeabsichtigte Ver
stellung durch von der Rückenlehne aus eingeleitete
Kräfte vorgesehen ist, die ein axial verschieblich und
unverdrehbar auf dem Bolzen (7) angeordnetes Verriege
lungselement (3) aufweist, das in einer Verriegelungspo
sition formschlüssig mit einem an einem Gelenkteil (10)
befestigten Gegenelement (6) im Eingriff steht und die
ses unverdrehbar gegenüber dem Exzenterbolzen (7) fi
xiert sowie axial verschoben in einer Entriegelungsposi
tion außer Eingriff liegt und das Gelenkteil (10) für
ein Verschwenken freigibt, wobei das Verriegelungsele
ment (3) bei einem Verdrehen des Antriebsorgans (2) aus
der Verriegelungsposition ausrückbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (3) eine kreiszylindrische
Umfangsfläche aufweist, auf der achsparallel angeordnete
Mitnehmervorsprünge (3g) angeordnet sind, sowie eine
Stirnseite, an der Schrägflächen (3a; 3b) angeordnet
sind, die mit stirnseitigen Gegenbereichen eines benach
barten, drehbar auf dem Bolzen (7) gelagerten Antriebs
organs (2) für ein axiales Verschieben des Verriege
lungselements (3) zusammenwirken, wobei die Mitnehmer
vorsprünge (3g) in Verriegelungsstellung an achsparallel
sich erstreckenden Gegenflächen (6a) einer zylindrischen
Innenwandung des Gegenelements (6) anliegen und in ent
riegelter Position derart in axialer Richtung neben die
Anschlagflächen verschoben sind, daß das Verriegelungs
element (3) gegenüber dem Gegenelement (6) frei drehbar
ist.
2. Verstelleinrichtung zur Neigungsverstellung der Rücken
lehne eines Kraftfahrzeugsitzes, bei der ein an der
Rückenlehne befestigtes erstes Gelenkteil (10) und ein an
dem Sitzgestell befestigtes zweites Gelenkteil (11) über
einen durch einen Bolzen (7) und einen Exzenter (8) ge
bildeten Exzenterantrieb (7, 8) und ein damit betätigba
res Zahnradgetriebe mit den Gelenkteilen zugeordneten
Verzahnungen mit kleinem Zähnezahlunterschied miteinan
der verbunden sind und die Neigung der Rückenlehne durch
Drehung des Exzenterantriebs (7, 8) bestimmbar ist, wo
bei eine Blockiereinrichtung gegen unbeabsichtigte Ver
stellung durch von der Rückenlehne aus eingeleitete
Kräfte vorgesehen ist, die ein axial verschieblich und
unverdrehbar auf dem Bolzen (7) angeordnetes Verriege
lungselement (3) aufweist, das in einer Verriegelungspo
sition formschlüssig mit einem an einem Gelenkteil (10)
befestigten Gegenelement (6) im Eingriff steht und die
ses unverdrehbar gegenüber dem Exzenterbolzen (7) fi
xiert sowie axial verschoben in einer Entriegelungsposi
tion außer Eingriff liegt und das Gelenkteil (10) für
ein Verschwenken freigibt, wobei das Verriegelungsele
ment (3) bei einem Verdrehen des Antriebsorgans (2) aus
der Verriegelungsposition ausrückbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (3) eine kreiszylindrische
Umfangsfläche aufweist, auf der achsparallel angeordnete
Mitnehmervorsprünge (3g) angeordnet sind, sowie eine
Stirnseite, an der Gegenbereiche angeordnet sind, die
mit stirnseitigen Schrägflächen (2a; 2b) eines benach
barten, drehbar auf dem Bolzen (7) gelagerten Antriebs
organs (2) für ein axiales Verschieben des Verriege
lungselements (3) zusammenwirken, wobei die Mitnehmer
vorsprünge (3g) in Verriegelungsstellung an achsparallel
sich erstreckenden Gegenflächen (6a) einer zylindrischen
Innenwandung des Gegenelements (6) anliegen und in ent
riegelter Position derart in axialer Richtung neben die
Anschlagflächen verschoben sind, daß das Verriegelungs
element (3) gegenüber dem Gegenelement (6) frei drehbar
ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen Schrägflächen (2a; 2b; 3a; 3b)
V-förmig angeordnet sind.
4. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die V-förmig angeordneten Schrägflächen (2a und 2b)
an ihren am weitesten voneinander entfernten Enden in
zueinander parallele Flächen (2c und 2d) übergehen, wäh
rend die Schrägflächen (3a und 3b) des Verriegelungsele
ments (3) an ihren nächstliegenden Enden in zueinander
parallele Flächen (3c und 3d) übergehen, wobei die Schräg
flächen von Antriebsorgan (2) und Verriegelungselement
(3) andererseits einen Abstand voneinander einhalten.
5. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge der zueinander parallelen Flächen
(3c; 3d und 2c; 2d) an Antriebsorgan (2) und Verriege
lungselement (3) etwa gleich ist.
6. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zueinander parallelen, in Achsrichtung sich er
streckenden Flächen mittels einer Stirnfläche (3e) ver
bunden sind, deren Breite einem senkrecht zur Achse (18)
verlaufenden Verbindungsbereich (2e) zwischen den zusam
menlaufenden Enden der Schrägflächen (2a und 2b) des An
triebsorgans (2) entspricht.
7. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsorgan (2) verdrehfest mit einem Handrad
(1) verbunden ist.
8. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsorgan (2) und das Gegenelement (6) topf
förmig ausgebildet sind, wobei die Seitenwand des An
triebsorgans (2) die Außenwand des Gegenelements teil
weise übergreift und mittels Rastnasen (2f) und einer
komplementären Gegenfläche (6c) in axialer Richtung si
chert.
9. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmervorsprünge (3g) die Seitenflanken von
Längsrippen sind und die Gegenflächen (6a) die Flanken
von Längsnuten.
10. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmervorsprünge (3g) die Seitenflanken von
Längsnuten sind und die Gegenflächen (6a) die Flanken
von Längsrippen.
11. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmervorsprünge (3g) bzw. die Gegenflächen
(6a) lediglich über einen Teil ihrer Länge geradlinig
ausgebildet sind und über den Restbereich (3h, 6d) der
art zusammenlaufen, daß sie einen Eingriff der sie tra
genden Teile bei deren axialer Verschiebung erleichtern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616680A DE19616680C2 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Verstelleinrichtung zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes |
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DE19616680A DE19616680C2 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Verstelleinrichtung zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19616680A1 true DE19616680A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19616680C2 DE19616680C2 (de) | 1998-07-09 |
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ID=7792508
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DE19616680A Expired - Fee Related DE19616680C2 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Verstelleinrichtung zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616680C2 (de) |
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DE102004018042B3 (de) | 2004-04-08 | 2005-09-01 | Johnson Controls Gmbh | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugsitz |
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- 1996-04-26 DE DE19616680A patent/DE19616680C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19616680C2 (de) | 1998-07-09 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH & CO. KG, 31655 STADTHAGEN |
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