DE1780615C3 - Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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DE1780615C3
DE1780615C3 DE1780615A DE1780615A DE1780615C3 DE 1780615 C3 DE1780615 C3 DE 1780615C3 DE 1780615 A DE1780615 A DE 1780615A DE 1780615 A DE1780615 A DE 1780615A DE 1780615 C3 DE1780615 C3 DE 1780615C3
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Peter Ulrich 6761 Mannweiler Putsch
Paul 5630 Remscheid Werner
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, deren Winkellage in bezug auf die Lehne des Sitzes veränderlich ist, wobei der Kopfstütze und der Lehne je ein Teil einer selbsthemmenden und durch eine Handhabe zu betätigenden Ver- und Feststelleinrichtung zugeordnet ist, die einen Innenzahnkranz und ein darin eingreifendes Stirnrad aufweist, dessen Kopfkreis mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes, wobei einer der beiden Verzahnungsteile auf einem mit der Handhabe um die Drehachse der Kopfstütze drehbaren Exzenter gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades entspricht.
Bei Kopfstützen dieser Art ergibt sich gegenüber anderen Konstruktionen, z. B. gegenüber Kopfstützen mit einem Gelenk mit Reibungsfeststellern, ein gewisser Mehraufwand an Teilen. Jedoch liegt dieser nur in der Anordnung von anders ausgebildeten Stanzteilen. Die gezahnten Teile erfordern nur ein entsprechend aufwendigeres Werkzeug zum Einsatz in der Presse, die auch für die Teile der anders ausgebildeten Gelenke benötigt werden. Diesem geringen Mehraufwand steht jedoch ein ungleich hoher Gewinn gegenüber, den man mit einem in jeder Einstellung selbsthemmenden Gelenk an der Kopfstütze hat und bei der jede weitere Verriegelung entbehrlich ist. Auch ist die Ver- und
Feststelleinrichtung innerhalb der Kopfstütze anbringbar, so daß eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist. Bei einer vorgeschlagenen Ausführungsform einer solchen verstellbaren Kopfstütze hat sich jedoch gezeigt, daß die dabei benutzte Anordnung und Anbringung der Ver- und Feststelleinrichtung innc rhalb der Kopfstütze bei der Montage Schwierigkeiten bereitet und darüber hinaus eine insbesondere bei Kraftfahrzeugsitzen erwünschte, ausreichend kleine Dimenbionierung der Kopfstütze nur bedingt zuläßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kopfstützen für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, der eingangs erwähnten Art unter Beibehaltung der angeführten Vorteile so zu verbessern, daß die Kopfstütze bedarfsweise auf sehr kleinem Raum unterzubringen ist und darüber hinaus eine wohlfeile Herstellung und Montage ihrer Einzelteile zuläßt. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Innenzahnkranz unmittelbar mit einem einen Aufnahmeraum für die Ver- und Feststelleinrichtung umschließenden Mantel der Kopfstütze und das Stirnrad unmittelbar mit einem diesen Aufnahmeraum durchgreifenden Halter für die Kopfstütze vereinigt ist. Durch diesen Aufbau der Kopfstütze ergibt sich neben dem Fortfall zusätzlicher Befestigungs- und Zwischenglieder zwischen der Ver- und Feststelleinrichtung und der Kopfstütze bzw. deren Halter und der damit mögli chen kompakten Bauweise der Kopfstütze der Vorteil, daß die die Ver- und Feststellung bewirkenden Verzahnungsteile starr mit dem Halter bzw. der Kopfstütze verbunden werden können, so daß deren spielfreie Festhaltung ermöglicht wird. Darüber hinaus ist es auf diese Weise möglich, den Halter der Kopfstütze bzw. den den Kern der Kopfstütze bildenden Mantel des Aufnahmeraumes der Ver- und Feststelleinrichtung durch eine unlösbare Verbindung, beispielsweise durch eine Schweißverbindung, mit den ihnen zugeordneten Verzahnungsteilen der Ver- und Feststelleinrichtung zu verbinden. Durch die Verbindung der Verzahnungsteile mit dem Halter der Kopfstütze einerseits und dem Polsterträger andererseits ergibt sich daher bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kopfstütze eine leichte Einhandbedienung mit Selbsthemmung in jeder gewählten Stellung.
Es empfiehlt sich dabei weiterhin, den Innenzahnkranz mit ekier mit ihm einstückigen, seinen inneren Freiraum umgreifenden und zur Aufnahme des Exzenters der Ver- und Feststelleinrichtung dienenden Ansatz sowie das Stirnrad mit einem seinen äußeren Umfang umgebenden und ebenfalls mit ihm einstückigen Randvorsprung zur Befestigung an den Halter oder dem Mantel der Kopfstütze zu versehen, wobei der Ansaiz bzw. der Randvorsprung gegenüber dem zugehörigen Verzahnungsteil um die Tiefe des Eingriffs der Verzahnungen ineinander seitlich versetzt vorgesehen sind. Auf diese Weise läßt sich der Aufbau und die Anordnung der Ver- und Feststelleinrichtung weiter vereinfachen und auf geringstmöglichem Raum unterbringen. Darüber hinaus ist hierdurch aber auch eine bei spielfreiem Eingriff der Verzahnungsteile durchgehende starre Verbindung zwischen der Kopfstütze und deren Halter gegeben, die nicht durch eine Vielzahl von Verbindungsmitteln geschwächt zu werden braucht. Zum Einbau der Ver- und Feststelleinrichtung in die Kopfstütze ist dadurch lediglich eine Verbindung zwischen dem einen Verzahnungsteil und dem Mantel der Kopfstütze sowie zwischen dem anderen Verzahnungsteil und dem Halter der Kopfstütze herzustellen.
Es ist weiterhin zweckmäßig, den Mantel des Aufnahmeraumes der Ver- und Feststelleinrichtung aus zwei halbzylindrischen Schalen bestehen zu lassen, an denen der Innenzahnkranz innenseitig anliegend beiestigt ist. Dadurch läßt sich der Mantel nach dem Zusammenbau der Ver- und Feststelleinrichtung und deren Verbindung mit dem Halter der Kopfstütze leicht zusammenfügen und mit dem zugehörigen Verzahnungsteil der Ver- und Feststelleinrichtung verbinden. Die Herstellung einer unmittelbaren festen Verbindung zwischen den Mantelteilen ist dabei nicht erforderlich.
Zur Ausrichtung des Mantels des Aufnahmeraumes gegenüber der Ver- und Feststelleinrichtung läßt sich dieser mit nach innen vorspringenden Anschlägen für den zugeordneten Verzahnungsteil der Ver- und Feststelleinrichtung bzw. an dem gegenüberliegenden Ende für eine Lagerplatte versehen. Die Anschläge sind vorteilhaft umlaufende Sicken des Mantels.
Es empfiehlt sich weiterhin, den Halter der Kopfstütze als U-förmigen, sich parallel zur Drehachse der Kopfstütze erstreckenden Bügel auszubilden, an dessen einem Schenkel das ihm zugeordnete Stirnrad der Ver- und Feststelleinrichtung gehalten und in dessen anderem Schenkel eine dem Mantel fest zugeordnete Lagerhülse um die Drehachse der Kopfstütze drehbar gelagert ist. Die Befestigung des Halters der Kopfstütze mit dem ihm fest zugeordneten Verzahnungsteil der Ver- und Feststelleinrichtung läßt sich auf diese Weise ebenfalls in vereinfachter Weise durchführen, wobei zugleich die Möglichkeit bestehenbleibt, bei Bedarf eine weitere Ver- und Feststelleinrichtung an der entsprechenden Stirnseite der Kopfstütze anzuordnen, deren Exzenter über eine Verbindungsachse mit dem Exzenter der ersten Ver- und Feststelleinrichtung synchron betätigbar gekuppelt werden kann, ohne daß dabei der Halter der Kopfstütze stört.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist ein den Exzenter der Ver- und Feststelleinrichtung tragender Exzenterbolzen einen Bund auf, der zwischen dem Stirnrad und dem zugehörigen Schenkel des Halters der Kopfstütze liegt, wodurch der Exzenterbolzen in seiner vorgesehenen Lage zwischen den Verzahnungsteilen und dem Halter der Kopfstütze durch beidseitige Abstützung des Bundes gehalten werden kann.
Es ist weiterhin vorteilhaft, den Halter der Kopfstütze an einem eine Durchtrittsöffnung der Kopfstütze durchragenden, mittig angeordneten Träger der Lehne zu befestigen, der dabei zweckmäßig mit einem rinnenprofilartigen Querschnitt versehen ist, wobei der Halter an der Befestigungsstelle mit dem Träger zusätzlich noch verstärkt ist. Dadurch läßt sich für die Halterung der Kopfstütze an der Lehne bei material- und platzsparender Ausbildung eine hohe Festigkeit erzielen.
Dem auf der Außenseite des Aufnahmeraumes lie genden Innenzahnkranz der Ver- und Feststelleinrich tung bzw. der gegenüberliegenden Lagerplatte lasser sich ferner Abdeckungen zuordnen, mit denen ein die Kopfstütze umspannender Bezug an dem Innenzahn kranz und der Lagerplatte gehalten ist. Der Bezug kam damit unter Freilassung der Handhabe ohne zusätzlich» Befestigung dauerhaft und geschützt gehalten werden.
Vorteilhaft ist die an der Ver- und Feststelleinrich tung vorgesehene Abdeckung dabei zweckmäßig au einer Zusatzverzahnung des Außenumfangs des Ansät zes des Innenzahnkranzes formschlüssig gehalten, s< daß die Abdeckung dadurch der Bewegung der Ver zahnungsteile und damit der Kopfstütze folgen kann.
Die der auf der gegenüberliegenden Seite vorgese
henen Lagerplatte zugeordnete Abdeckung ist zweckmäßig mit einem durch die Lagerhülse für den Halter der Kopfstütze durchgreifenden Niet gehalten, so daß diese Abdeckung der Bewegung der Kopfstütze folgen kann.
Es bleibt schließlich noch zu erwähnen, daß die Lagerhülse für den Halter mit der Lagerplatte einstükkig ausgebildet werden kann, wodurch die Anbringung eines zusätzlichen Lagerteils sowie die zusätzliche Schaffung einer Durchtrittsöffnung für das Befestigungselement zur Halterung der Abdeckung fortfallen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Kopfstütze an einem Kraftfahrzeugsitz in perspektivischer Darstellung bei teilweise weggeschnittenem Kraftfahrzeugsitz,
F i g. 2 die Kopfstütze in teilweise geschnittener Seitenansicht gemäß der Linie H-H der F i g. 3,
F i g. 3 die Kopfstütze in geschnittener Draufsicht gemäß der Linie IH-III der F i g. 2,
F i g. 4 einen Rahmen für die Kopfstütze mit einer Ver- und Feststelleinrichtung nach F i g. 3 in vergrößerter Darstellung und geschnitten,
F i g. 5 in Draufsicht einen Innenzahnkranz mit Stirnrad der Ver- und Feststelleinrichtung der Kopfstütze,
F i g. 6 eine zweite Ausführungsform einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz in teilweise geschnittener Seitenansicht,
F i g. 7 die Kopfstütze nach F i g. 6 in geschnittener Draufsicht gemäß der Linie VII-VH und
F i g. 8 eine dritte Ausführungsform einer Kopfstütze in teilweise geschnittener Seitenansicht
Es sei zunächst erwähnt, daß in der Zeichnung nur die Teile einer Kopfstütze bzw. eines Kraftfahrzeugsitzes 10 dargestellt sind, die zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. So ist in der F i g. 1 vom Kraftfahrzeugsitz der eigentliche Sitzteil sowie der untere Teil der Lehne 11 der Einfachheit halber fortgelassen. Im übrigen können alle fehlenden Teile einen an sich bekannten Aufbau haben.
Die Lehne 11 des in der Fig. 1 dargestellten Sitzes ist mit einer Kopfstütze 12 versehen, die durch einen mittig angeordneten Träger 13 an der Lehne 11 gehalten ist. Die Kopfstütze 12 weist eine ovale Form auf, wobei ihr Querschnitt vorderseitig größer ist als auf der Rückseite. Bei Veränderung der Winkellage der Kopfstütze 12 in bezug auf die Lehne 11 durch Betätigung eines Betätigungsgliedes 14 einer Ver- und Feststelleinrichtung wird so bei verhältnismäßig geringer Verstellung der Ver- und Feststelleinrichtung eine große Veränderung des Stützbereiches der Kopfstütze 12 bewirkt
F i g. 2 zeigt die Lehne 11 des Sitzes in Seitenansicht, während die Kopfstütze 12 mittig geschnitten dargestellt ist. Der Träger 13 ist in nicht näher gekennzeichneter Weise an der Lehne 11 gehalten. Die Befestigung des Trägers 13 kann dabei in an sich bekannter Weise sowohl starr als auch in lösbarer Anordnung erfolgen. Mit seinem oberen Bereich ragt der Träger 15, der, wie aus F i g. 3 hervorgeht, ein rinnenförmiges Profil aufweist, durch eine unterseitige öffnung 16 der Kopfstütze 12 in einen Aufnahmeraum 17, der sich in Längsricntung der Kopfstütze 12 erstreckt und von zwei aneinandergefügten, einen Mantel bildenden Schalen 18, 19 von jeweils halbzylindrischer Gestalt begrenzt ist Die Schalen 18,19 sind von der Polstereinlage 20 der Kopfstütze 12 umgeben. Die Polstereinlage 20 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus Schaumstoff, sie kann jedoch auch aus anderem Material bestehen. Im vorderen Bereich der Kopfstütze 12 ist die Polstereinlage 20 zwecks Materialeinsparung und zur Erzielung einer größeren Weichheit in einem Bereich 21 ausgespart
Die den Durchtritt des Trägers 13 gestattende öffnung 16 ist durch Durchbrechungen der Polstereinlage 20 sowie der Schalen 18, 19 gebildet. Wie F i g. 3 weiterhin zeigt, ist der vordere Bereich der Kopfstütze aus
ίο zweiteiligen Polstereinlagen gebildet, wobei beide Teile etwa topfförmig ausgebildet sind und mit ihren offenen Seiten aneinanderliegen. Die Polstereinlage 20 der Kopfstütze 12 ist dabei von einem Bezug 24 umgeben.
Am oberen Ende des Trägers 13 ist, wie insbesondere a;us Fig.3 ersichtlich, ein quer verlaufender Bügel 22 befestigt. Der Bügel 22 ist dabei in seinem Befestigungsbereich verstärkt ausgebildet
Der Bügel 22 erstreckt sich in Längsrichtung der Kopfstütze 12 innerhalb des Aufnahmeraumes 17 und ist an seinen Enden U-förmig abgewinkelt (vgl. dazu auch F i g. 4). Mit seinem einen Schenkel 25 ist der Bügel 22 auf einer Lagerhülse 26 einer Lagerplatte 27 gehalten. Die Lagerplatte 27 liegt ihrerseits mit einem nach außen gezogenen Außenrand 28 den Schalen 18, 19 imnenseitig an und ist mit diesem verschweißt. Neben der Lagerplatte 27 sind die Schalen 18,19 mit nach innen gerichteten Sicken 29 versehen, die als Anschläge für die Lagerplatte 27 dienen und deren lagegerechten Einbau gewährleisten. Außenseitig liegt der Platte 27 der die Polstereinlage 20 umgebende Bezug 24 an, der durch eine Abdeckung 30 an der Lagerplatte 27 gehalten ist Dadurch ist der Bezug 24 von der die Außenränder der Schalen 18, 19 bedeckenden und somit scharfe vorstehende Kanten vermeidenden Polstereinlage 20 bis zu der Lagerplatte nach innen gezogen. Die Abdekkung 30 sowie die Lagerplatte 27 sind durch einen Niet 31 aneinandergehalten.
Mit seinem anderen Schenkel 32 ist der Bügel 22 mit einem umlaufenden Randvorsprung 33 verbunden, der einstückig mit einem Stirnrad 34 ausgebildet ist Der gegenüber dem Stirnrad 34 nach innen vorspringende und durch einen Materialsteg mit dem Stirnrad 34 zusammenhängende Randvorsprung 33 ist mit dem Schenkek32 des Bügels 22 verschweißt Das Stirnrad 34 ist von einem Innenzahnkranz 36 umgeben, der seinerseits mit den Schalen 18,19 verschweißt ist Wie auf der gegenüberliegenden Seite weisen die Schalen 18, 19 Anschläge in Form von Sicken 37 für den Innenzahnkranz 36 auf, um den lagegerechten Einbau zu ermögli-
chen. Der innere Freiraum des Innenzahnkranzes 36 weist eine Überbrückung 38 auf, die mit dem Innenzahnkranz 36 über einen Zwischensteg 39 einstückig gehalten ist. Das Stirnrad 34 sowie die Überbrückung 38 weisen nicht näher gekennzeichnete zentrische Lagerbohrungen auf, in denen ein Exzenterbolzen 45 gelagert ist Der Exzenterbolzen 45 ist im wesentlichen in zwei Bereiche 46, 47 mit jeweils konzentrischem Umfang aufgegliedert, jedoch sind die Mittelachsen dieser Bereiche gegeneinander versetzt Der den größeren Durchmesser aufweisende Bereich 46 des Exzenterbolzens 45 ist in dem mittigen Durchbruch des Stirnrades 34 gelagert, während der im folgenden als Exzenter bezeichnete Bereich 47 in der Überbrückung 38 des Innenzahnkranzes 36 gelagert ist. Mit einem endseitigen Bund 48 liegt der Exzenterbolzcn 45 dem Stirnrad 34 an. An seinem anderen Ende ist der Exzenlerbolzen 45 mit einer durchmesserverjüngten Verlängerung 49, die konzentrisch zu dem Exzenter 47 an-
geordnet ist, versehen. Der Verlängerung 49 sitzt das Betätigungsglied 14 auf. Eine weitere Abdeckung 50 liegt der Überbrückung 38 des Innenzahnkranzes 36 an und ist mit einem verkröpften Bereich auf dem mit einer Verzahnung versehenen äußeren Umfang der Überbrückung 38 formschlüssig gehalten. Zwischen dem Innenzahnkranz 36 und der Abdeckung 50 ist der Bezug 24 der Kopfstütze 12 fest eingeklemmt. Das Betätigungsglied 14 sitzt durch eine drehfeste Verbindung auf der Verlängerung 49 des Exzenterbolzens 45 und ist durch eine in einer mittigen Gewindebohrung 52 der Verlängerung 49 gehaltene Schraube 53 in axialer Richtung festgelegt.
Es bleibt noch nachzutragen, daß der Kopfkreis des Stirnrades 34 mindestens um eine Zahnhöhe kleiner gehalten ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes 36. Dadurch befindet sich jeweils ein Teil der Zähne des Innenzahnkranzes 36 mit den Zähnen des Stirnrades 34 in Eingriff. Die Anzahl der Zähne des Innenzahnkranzes 36 unterscheidet sich von der Anzahl der Zähne des Stirnrades dabei wenigstens um einen Zahn. Die Exzentrizität des Exzenters 47 gegenüber der Lagerachse ist so zu bemessen, daß eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnkranz 36 und dem Stirnrad 34 gewährleistet ist.
Die Herstellung des Innenzahnkranzes 36 mit der mit ihm einstückig gehaltenen Überbrückung 38 bzw. des Stirnrades 34 mit der diesem einstückig angeformten Randvorsprung 33 erfolgt in einem einzigen Arbeitsgang durch kombiniertes Freistanzen und Fließpressen. Als Ausgangswerkstoffe kommen dabei sowohl unlegierte Stähle nach DIN 1624 als auch legierte Stähle nach DlN 17200 zur Verwendung, deren Zugfestigkeitswerte zwischen 50 und 65 kg/mm2 liegen. Insbesondere bei der Verwendung legierter Stähle erfolgt eine vorherige Normalisierung des Ausgangsmaterials durch Wärmebehandlung, um eine die Gleitfähigkeit der Metallkristalle verbessernde Ausbildung der Graphitanteile zu Kugelgraphit zu erreichen. Die Verformung des Ausgangsmaterials erfolgt auf einer Feinstanzpresse zwischen einer Matrize und einer Patrize, wobei die Patrize in das auf der Matrize gehaltene Material eingedrückt wird. Sowohl die Patrize als auch die Matrize sind auf ihrem äußeren bzw. inneren Umfang mit einer der Zahnform des Innenzahnkranzes bzw. des Stirnrades entsprechenden Gestalt versehen. Das Herausdrücken der Überbrückung 38 aus dem Ausgangsmaterial und die Bildung der Verzahnung des Innenzahnkranzes 36 bzw. das Herausdrücken des Stirnrades 34 aus dem Ausgangsmaterial bei gleichzeitiger Ausbildung der Verzahnung erfolgt in drei Arbeitsteilvorgängen. Zunächst wird das Ausgangsmaterial durch einen der Patrize vorgesteuerten Niederhalter in feste Anlage an die Matrize gebracht Im Zusammenwirken mit einem der Matrize zugeordneten Gegenhalter und der Patrize erfolgt in einem zweiten Arbeitsteilvorgang eine die Materialkonzentration in den Verformungsbereichen erhöhende Vorverformung. In einem dritten Arbeitsteilvorgang erfolgt dann die Ausbildung des Innenzahnkranzes 36 bei gleichzeitigem Hurausdrücken der Überbrückung 38 bzw. die Ausbildung des Stirnrades 34. Die als Lager für den Exzenterbolzen 45 dienenden Durchbrüche können dabei im gleichen Arbeitsgang hergestellt werden.
Die Verstellung der Winkellage der Kopfstütze 12 gegenüber der Lehne 11 erfolgt durch Drehung des Betätigungsgliedes 14, wobei die Bewegung des Innenzahnkranzes 36 von der Drehbewegung des Betätigungsgliedes 14 abgeleitet wird. Dabei wird der Exzenterbolzen 45 um die Mittelachse des mit dem Bügel 22 fest verbundenen Stirnrades 34 gedreht. Der Exzenter 47 des Exzenterbolzens 45 nimmt dabei den Innenzahnkranz 36 in einer exzentrischen Bahn mit. Die Verzahnung des Innenzahnkranzes 36 wälzt sich dadurch in einer exzentrischen Bahn auf der Verzahnung des Stirnrades 34 ab. Durch die drehfeste Verbindung des Innenzahnkranzes 36 mit den Schalen 18,19 der Kopfstütze 12 erfolgt deren Mitnahme entsprechend der Drehung des Innenzahnkranzes 36. Durch entsprechende exzentrische Anordnung des Exzenters 47 zur Drehachse des Exzenterbolzens 45 wird in jeder Stellung des Innenzahnkranzes 36 die Kopfstütze 12 durch Selbsthemmung festgehalten.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Schwenkwinkel der Kopfstütze 12 lediglich durch die Weite der den Durchtritt des Trägers 13 gestattenden öffnung 16 abhängig ist.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Kopfstütze für einen Sitz, bei der dieser im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Ausführung beidseitig eine Ver- und Feststelleinrichtung zugeordnet ist, die von einem Betätigungsglied 14 aus betätigbar sind. Soweit sich die einzelnen Teile nicht von der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform unterscheiden, sind die gleichen Bezugszeichen beibehalten worden. Die Ausbildung der Ver- und Feststelleinrichtung an der das Betätigungsglied 14 aufweisenden Seite ist die gleiche wie in der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform. Jedoch weist der den Bund 48 tragende konzentrische Bereich 46 des Exzenterbolzens 45 ein Sackloch 56 auf, in dem eine Achse 57 drehfest gehalten ist. Die Achse 57 ragt dabei durch eine Durchbrechung 58 des Schenkels 32 des Bügels 22. Mit ihrem anderen Ende ist die mit einem mehreckigen Querschnitt versehene Achse 57 in einem Sackloch 59 eines den Schenkel 25 des Bügels 22 durchragenden zapfciiiörmigen Ansatzes 60 eines zweiten Exzenterbolzens 61 ebenfalls drehfest gehalten. Der zweite Exzenterbolzen 61 weist weiterhin einen seiner Lagesicherung dienenden Bund 62 auf, der sich zwischen dem Schenkel 25 des Bügels 22 und einem Stirnrad 63 der zweiten Ver- und Feststelleinrichtung erstreckt. Wie auf der gegenüberliegenden Seite weist das Stirnrad 63 einen mit ihm einstückig gehaltenen umlaufenden Randvorsprung 64 auf, der mit dem Schenkel 25 des Bügels 22 fest verbunden ist Dem Stirnrad 63 ist ebenfalls ein zweiter Innenzahnkranz 65 zugeordnet, der
eine einstückig mit ihm verbundene Überbrückung 66 aufweist, die ein Lager für den Exzenter 67 des zweiten Exzenterbolzens 61 bildet Ebenso wie auf der gegenüberliegenden Seite sitzt der Überbrückung 66 eine zweite Abdeckung 68 auf, die in Axialrichtung durch eine in dem Exzenterbolzen 61 gehaltene Schraube 69 gesichert ist Die Abdeckung dient der Befestigung des Bezuges 24 der Kopfstütze IZ
Bei Betätigung der Handhabe 14 wird bei dieser Aus führungsform die Drehbewegung des Exzenterbolzen!
45 über die Achse 57 auf den zweiten Exzenterbolzei 61 übertragen, so daß eine gleichzeitige Bewegung dei Innenzahnkränze 36 und 65 und dadurch eine Mitnah me der Kopfstütze 12 erfolgt Da die exzentrische Be wegung der Innenzahnkränze auf die Kopfstütze l:
übertragen wird, ist zur Vermeidung einer Schiefstel lung derselben ein symmetrischer Einbau der Exzenter bolzen notwendig.
F i g. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Kopl
ütze für einen Sitz, deren Ver- und Feststelleinriching der Ver- und Feststelleinrichtung nach den F i g. 2 s 5 entspricht. Diese Ausführungsform unterscheidet ch von der vorgenannten dadurch, daß die jetzt mit 70 ^zeichnete Kopfstütze einen größeren Querschnitt lfweist und ihre Längsfläche als Stützfläche für den opf einer auf dem Sitz befindlichen Person ausgebil- :t ist. Der hier zugehörige, die Kopfstütze 70 auf der ahne 11 haltende Träger 71 kann dabei kürzer ausge-Idet sein als der Träger 13 der vorstehend beschriebein Ausführungsformen. Es sei noch erwähnt, daß bei eser Ausführungsform auch beidseitig der Kopfstütze
10
je eine Ver- und Feststelleinrichtung "angeordnet sein kann.
Die Kopfstütze kann auch beispielsweise eine zylindrische Form aufweisen, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß ihre Drehachse nicht mit der Mittelachse des Zylinders zusammenfällt. Es ist auch möglich, die Träger für die Kopfstütze in anderer geeigneter Form auszubilden, beispielsweise als seitlich angeordnete Bügel. Auch können der oder die Innenzahnkränze bei umgekehrter Anordnung mit dem Bügel der Kopfstütze und das oder die Stirnräder mit der Kopfstütze selbst verbunden sein.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    t. Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, deren Winkellage in bezug auf die Lehne des Sitzes veränderlich ist, wobei der Kopfstütze und der Lehne je ein Teil einer selbsthemmenden und durch eine Handhabe zu betätigenden Ver- und Feststelleinrichtung zugeordnet ist, die einen Innenzahnkranz und ein darin eingreifendes Stirnrad aufweist, dessen Kopfkreis mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes, wobei einer der beiden Verzahnungsteile auf einem mit der Handhabe um die Drehachse der Kopfstütze drehbaren Exzenter gelagen ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzahnkranz (36, 65) unmittelbar mit einem einen Aufnahmeraum (17) für die Ver- und Feststelleinrichtung umschließenden Mantel (Ii;, 19) der Kopfstütze (12, 70) und das Stirnrad (34, 63) unmittelbar mit einem diesen Aufnahmeraum (17) durchgreifenden Halter (22) für die Kopfstütze (12,70) vereinigt ist.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzahiikranz (36,65) mit einem mit ihm einstückigen, seinen inneren Freiraum durchgreifenden und zur Aufnahme des Exzenters (45,61) der Ver- und Feststelleinrichtung dienenden Ansatz (38,66) sowie das Stirnrad (34,63) mit einem seinen äußeren Umfang umgebenden und ebenfalls mit ihm einstückigen Randvorsprung (33, 64) zur Befestigung an dem Halter (22) oder dem Mantel (18, 19) der Kopfstütze (12, 70) versehen ist, wobei der Ansatz (38, 66) und der Randvorsprung (33, 64) gegenüber dem zugehörigen Verzahnungsteil um die Tiefe des Eingriffs der Verzahnungen ineinander seitlich versetzt vorgesehen sind.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Aufnahmeraumes (17) der Ver- und Feststelleinrichtung aus zwei halbzylindrischen Schalen (18, 19) besteht, an denen der Innenzahnkranz (36, 65) innenseitig anliegend befestigt ist.
  4. 4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (18, 19) des Aufnahmeraumes (17) mit nach innen vorspringenden Anschlägen (29, 37) für den zugeordneten Verzahnungsteil (36) der Ver- und Feststelleinrichtung bzw. an dem gegenüberliegenden Ende für eine Lagerplatte (27) versehen ist.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (29,37) umlaufende Sikken im Mantel (18,19) sind.
  6. 6. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) der Kopfstütze (12) als U-förmiger, sich parallel zur Drehachse der Kopfstütze erstreckender Bügel ausgebildet ist, an dessen einem Schenkel (32) das ihm zugeordnete Stirnrad (34) der Ver- und Feststelleinrichtung gehalten und in dessen anderem Schenkel (25) eine dem Mantel (18, 19) fest zugeordnete Lagerhülse (26) um die Drehachse der Kopfstütze (12) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Exzenter (47, 67) der Ver- und Feststelleinrichtung tragender Exzenterbolzen (45,61) einen Bund (48,61) aufweist, der zwischen dem Stirnrad (34, 63) und dem zugehörigen Schenkel (25, 32) des Halters (22) der Kopfstütze (12.70) liegt
  8. 8. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) der Kopfstütze (12,70) an einem eine Durchtrittsöffnung (16) durchragenden, mittig angeordneten Träger (13, 71) der Lehne (11) befestigt ist
  9. 9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Träger (13, 71) einen rinnenprofilartigen Querschnitt aufweist und der Halter (22) an der Befestigungsstelle mit dem Träger verstärkt ist.
  10. 10. Kopfstütze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß dem auf der Außenseite des Aufnahmeraumes (17) liegenden Innenzahnkranz (36) der Ver- und Feststelleinrichtung und der gegenüberliegenden Lagerplatte (27) Abdeckungen (30,50) zugeordnet sind, mit denen ein die Kopfstütze (12) umspannender Bezug (24) an dem Verzahnungsteil (36) und der Lagerplatte (27) gehalten ist.
  11. 11. Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehene Abdeckung (50) auf einer Zusatzverzahnung des Außenumfangs des Ansatzes (38\ de^ Innenzahnkranzes (36) formschlüssig gehalten ist.
  12. 12. Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lagerplatte (27) zugeordnete Abdeckung (30) mit einem durch die Lagerhülse (26) für den Halter (22) der Kopfstütze (12) durchgreifenden Niet (31) gehalten ist.
  13. 13. Kopfstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Lagerhülse (26) für den Halter (22) mit der Lagerplatte (27) einstückig ausgebildet ist.
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