DE1780615C3 - Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere KraftfahrzeugsitzInfo
- Publication number
- DE1780615C3 DE1780615C3 DE1780615A DE1780615A DE1780615C3 DE 1780615 C3 DE1780615 C3 DE 1780615C3 DE 1780615 A DE1780615 A DE 1780615A DE 1780615 A DE1780615 A DE 1780615A DE 1780615 C3 DE1780615 C3 DE 1780615C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- headrest
- locking
- locking device
- holder
- spur gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/838—Tiltable
- B60N2/853—Tiltable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, deren Winkellage in
bezug auf die Lehne des Sitzes veränderlich ist, wobei der Kopfstütze und der Lehne je ein Teil einer selbsthemmenden
und durch eine Handhabe zu betätigenden Ver- und Feststelleinrichtung zugeordnet ist, die einen
Innenzahnkranz und ein darin eingreifendes Stirnrad aufweist, dessen Kopfkreis mindestens um eine Zahnhöhe
kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes, wobei einer der beiden Verzahnungsteile auf einem mit
der Handhabe um die Drehachse der Kopfstütze drehbaren Exzenter gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa
der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades entspricht.
Bei Kopfstützen dieser Art ergibt sich gegenüber anderen Konstruktionen, z. B. gegenüber Kopfstützen mit
einem Gelenk mit Reibungsfeststellern, ein gewisser Mehraufwand an Teilen. Jedoch liegt dieser nur in der
Anordnung von anders ausgebildeten Stanzteilen. Die gezahnten Teile erfordern nur ein entsprechend aufwendigeres
Werkzeug zum Einsatz in der Presse, die auch für die Teile der anders ausgebildeten Gelenke
benötigt werden. Diesem geringen Mehraufwand steht jedoch ein ungleich hoher Gewinn gegenüber, den man
mit einem in jeder Einstellung selbsthemmenden Gelenk an der Kopfstütze hat und bei der jede weitere
Verriegelung entbehrlich ist. Auch ist die Ver- und
Feststelleinrichtung innerhalb der Kopfstütze anbringbar, so daß eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
Bei einer vorgeschlagenen Ausführungsform einer solchen verstellbaren Kopfstütze hat sich jedoch gezeigt,
daß die dabei benutzte Anordnung und Anbringung der Ver- und Feststelleinrichtung innc rhalb der Kopfstütze
bei der Montage Schwierigkeiten bereitet und darüber hinaus eine insbesondere bei Kraftfahrzeugsitzen erwünschte,
ausreichend kleine Dimenbionierung der Kopfstütze nur bedingt zuläßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kopfstützen für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze,
der eingangs erwähnten Art unter Beibehaltung der angeführten Vorteile so zu verbessern, daß die
Kopfstütze bedarfsweise auf sehr kleinem Raum unterzubringen ist und darüber hinaus eine wohlfeile Herstellung
und Montage ihrer Einzelteile zuläßt. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht,
daß der Innenzahnkranz unmittelbar mit einem einen Aufnahmeraum für die Ver- und Feststelleinrichtung
umschließenden Mantel der Kopfstütze und das Stirnrad unmittelbar mit einem diesen Aufnahmeraum
durchgreifenden Halter für die Kopfstütze vereinigt ist. Durch diesen Aufbau der Kopfstütze ergibt sich neben
dem Fortfall zusätzlicher Befestigungs- und Zwischenglieder zwischen der Ver- und Feststelleinrichtung und
der Kopfstütze bzw. deren Halter und der damit mögli chen kompakten Bauweise der Kopfstütze der Vorteil,
daß die die Ver- und Feststellung bewirkenden Verzahnungsteile starr mit dem Halter bzw. der Kopfstütze
verbunden werden können, so daß deren spielfreie Festhaltung ermöglicht wird. Darüber hinaus ist es auf
diese Weise möglich, den Halter der Kopfstütze bzw. den den Kern der Kopfstütze bildenden Mantel des
Aufnahmeraumes der Ver- und Feststelleinrichtung durch eine unlösbare Verbindung, beispielsweise durch
eine Schweißverbindung, mit den ihnen zugeordneten Verzahnungsteilen der Ver- und Feststelleinrichtung zu
verbinden. Durch die Verbindung der Verzahnungsteile mit dem Halter der Kopfstütze einerseits und dem Polsterträger
andererseits ergibt sich daher bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kopfstütze eine leichte
Einhandbedienung mit Selbsthemmung in jeder gewählten Stellung.
Es empfiehlt sich dabei weiterhin, den Innenzahnkranz
mit ekier mit ihm einstückigen, seinen inneren Freiraum umgreifenden und zur Aufnahme des Exzenters
der Ver- und Feststelleinrichtung dienenden Ansatz sowie das Stirnrad mit einem seinen äußeren Umfang
umgebenden und ebenfalls mit ihm einstückigen Randvorsprung zur Befestigung an den Halter oder
dem Mantel der Kopfstütze zu versehen, wobei der Ansaiz bzw. der Randvorsprung gegenüber dem zugehörigen
Verzahnungsteil um die Tiefe des Eingriffs der Verzahnungen ineinander seitlich versetzt vorgesehen sind.
Auf diese Weise läßt sich der Aufbau und die Anordnung der Ver- und Feststelleinrichtung weiter vereinfachen
und auf geringstmöglichem Raum unterbringen. Darüber hinaus ist hierdurch aber auch eine bei spielfreiem
Eingriff der Verzahnungsteile durchgehende starre Verbindung zwischen der Kopfstütze und deren
Halter gegeben, die nicht durch eine Vielzahl von Verbindungsmitteln geschwächt zu werden braucht. Zum
Einbau der Ver- und Feststelleinrichtung in die Kopfstütze ist dadurch lediglich eine Verbindung zwischen
dem einen Verzahnungsteil und dem Mantel der Kopfstütze sowie zwischen dem anderen Verzahnungsteil
und dem Halter der Kopfstütze herzustellen.
Es ist weiterhin zweckmäßig, den Mantel des Aufnahmeraumes der Ver- und Feststelleinrichtung aus
zwei halbzylindrischen Schalen bestehen zu lassen, an denen der Innenzahnkranz innenseitig anliegend beiestigt
ist. Dadurch läßt sich der Mantel nach dem Zusammenbau der Ver- und Feststelleinrichtung und deren
Verbindung mit dem Halter der Kopfstütze leicht zusammenfügen und mit dem zugehörigen Verzahnungsteil
der Ver- und Feststelleinrichtung verbinden. Die Herstellung einer unmittelbaren festen Verbindung
zwischen den Mantelteilen ist dabei nicht erforderlich.
Zur Ausrichtung des Mantels des Aufnahmeraumes gegenüber der Ver- und Feststelleinrichtung läßt sich
dieser mit nach innen vorspringenden Anschlägen für den zugeordneten Verzahnungsteil der Ver- und Feststelleinrichtung
bzw. an dem gegenüberliegenden Ende für eine Lagerplatte versehen. Die Anschläge sind vorteilhaft
umlaufende Sicken des Mantels.
Es empfiehlt sich weiterhin, den Halter der Kopfstütze als U-förmigen, sich parallel zur Drehachse der
Kopfstütze erstreckenden Bügel auszubilden, an dessen einem Schenkel das ihm zugeordnete Stirnrad der Ver-
und Feststelleinrichtung gehalten und in dessen anderem Schenkel eine dem Mantel fest zugeordnete
Lagerhülse um die Drehachse der Kopfstütze drehbar gelagert ist. Die Befestigung des Halters der Kopfstütze
mit dem ihm fest zugeordneten Verzahnungsteil der Ver- und Feststelleinrichtung läßt sich auf diese Weise
ebenfalls in vereinfachter Weise durchführen, wobei zugleich die Möglichkeit bestehenbleibt, bei Bedarf eine
weitere Ver- und Feststelleinrichtung an der entsprechenden Stirnseite der Kopfstütze anzuordnen, deren
Exzenter über eine Verbindungsachse mit dem Exzenter der ersten Ver- und Feststelleinrichtung synchron
betätigbar gekuppelt werden kann, ohne daß dabei der Halter der Kopfstütze stört.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist ein den Exzenter der Ver- und Feststelleinrichtung tragender
Exzenterbolzen einen Bund auf, der zwischen dem Stirnrad und dem zugehörigen Schenkel des Halters
der Kopfstütze liegt, wodurch der Exzenterbolzen in seiner vorgesehenen Lage zwischen den Verzahnungsteilen
und dem Halter der Kopfstütze durch beidseitige Abstützung des Bundes gehalten werden kann.
Es ist weiterhin vorteilhaft, den Halter der Kopfstütze
an einem eine Durchtrittsöffnung der Kopfstütze durchragenden, mittig angeordneten Träger der Lehne
zu befestigen, der dabei zweckmäßig mit einem rinnenprofilartigen Querschnitt versehen ist, wobei der Halter
an der Befestigungsstelle mit dem Träger zusätzlich noch verstärkt ist. Dadurch läßt sich für die Halterung
der Kopfstütze an der Lehne bei material- und platzsparender Ausbildung eine hohe Festigkeit erzielen.
Dem auf der Außenseite des Aufnahmeraumes lie genden Innenzahnkranz der Ver- und Feststelleinrich
tung bzw. der gegenüberliegenden Lagerplatte lasser sich ferner Abdeckungen zuordnen, mit denen ein die
Kopfstütze umspannender Bezug an dem Innenzahn kranz und der Lagerplatte gehalten ist. Der Bezug kam
damit unter Freilassung der Handhabe ohne zusätzlich» Befestigung dauerhaft und geschützt gehalten werden.
Vorteilhaft ist die an der Ver- und Feststelleinrich tung vorgesehene Abdeckung dabei zweckmäßig au
einer Zusatzverzahnung des Außenumfangs des Ansät zes des Innenzahnkranzes formschlüssig gehalten, s<
daß die Abdeckung dadurch der Bewegung der Ver zahnungsteile und damit der Kopfstütze folgen kann.
Die der auf der gegenüberliegenden Seite vorgese
henen Lagerplatte zugeordnete Abdeckung ist zweckmäßig mit einem durch die Lagerhülse für den Halter
der Kopfstütze durchgreifenden Niet gehalten, so daß diese Abdeckung der Bewegung der Kopfstütze folgen
kann.
Es bleibt schließlich noch zu erwähnen, daß die Lagerhülse für den Halter mit der Lagerplatte einstükkig
ausgebildet werden kann, wodurch die Anbringung eines zusätzlichen Lagerteils sowie die zusätzliche
Schaffung einer Durchtrittsöffnung für das Befestigungselement zur Halterung der Abdeckung fortfallen
kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Kopfstütze an einem Kraftfahrzeugsitz in perspektivischer Darstellung bei teilweise weggeschnittenem
Kraftfahrzeugsitz,
F i g. 2 die Kopfstütze in teilweise geschnittener Seitenansicht
gemäß der Linie H-H der F i g. 3,
F i g. 3 die Kopfstütze in geschnittener Draufsicht gemäß der Linie IH-III der F i g. 2,
F i g. 4 einen Rahmen für die Kopfstütze mit einer Ver- und Feststelleinrichtung nach F i g. 3 in vergrößerter
Darstellung und geschnitten,
F i g. 5 in Draufsicht einen Innenzahnkranz mit Stirnrad der Ver- und Feststelleinrichtung der Kopfstütze,
F i g. 6 eine zweite Ausführungsform einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz in teilweise geschnittener
Seitenansicht,
F i g. 7 die Kopfstütze nach F i g. 6 in geschnittener Draufsicht gemäß der Linie VII-VH und
F i g. 8 eine dritte Ausführungsform einer Kopfstütze in teilweise geschnittener Seitenansicht
Es sei zunächst erwähnt, daß in der Zeichnung nur die Teile einer Kopfstütze bzw. eines Kraftfahrzeugsitzes
10 dargestellt sind, die zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. So ist in der F i g. 1 vom
Kraftfahrzeugsitz der eigentliche Sitzteil sowie der untere Teil der Lehne 11 der Einfachheit halber fortgelassen.
Im übrigen können alle fehlenden Teile einen an sich bekannten Aufbau haben.
Die Lehne 11 des in der Fig. 1 dargestellten Sitzes ist mit einer Kopfstütze 12 versehen, die durch einen
mittig angeordneten Träger 13 an der Lehne 11 gehalten ist. Die Kopfstütze 12 weist eine ovale Form auf,
wobei ihr Querschnitt vorderseitig größer ist als auf der Rückseite. Bei Veränderung der Winkellage der
Kopfstütze 12 in bezug auf die Lehne 11 durch Betätigung
eines Betätigungsgliedes 14 einer Ver- und Feststelleinrichtung wird so bei verhältnismäßig geringer
Verstellung der Ver- und Feststelleinrichtung eine große Veränderung des Stützbereiches der Kopfstütze 12
bewirkt
F i g. 2 zeigt die Lehne 11 des Sitzes in Seitenansicht,
während die Kopfstütze 12 mittig geschnitten dargestellt ist. Der Träger 13 ist in nicht näher gekennzeichneter
Weise an der Lehne 11 gehalten. Die Befestigung des Trägers 13 kann dabei in an sich bekannter Weise
sowohl starr als auch in lösbarer Anordnung erfolgen. Mit seinem oberen Bereich ragt der Träger 15, der, wie
aus F i g. 3 hervorgeht, ein rinnenförmiges Profil aufweist,
durch eine unterseitige öffnung 16 der Kopfstütze 12 in einen Aufnahmeraum 17, der sich in Längsricntung
der Kopfstütze 12 erstreckt und von zwei aneinandergefügten, einen Mantel bildenden Schalen 18, 19
von jeweils halbzylindrischer Gestalt begrenzt ist Die Schalen 18,19 sind von der Polstereinlage 20 der Kopfstütze
12 umgeben. Die Polstereinlage 20 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus Schaumstoff, sie kann jedoch
auch aus anderem Material bestehen. Im vorderen Bereich der Kopfstütze 12 ist die Polstereinlage 20
zwecks Materialeinsparung und zur Erzielung einer größeren Weichheit in einem Bereich 21 ausgespart
Die den Durchtritt des Trägers 13 gestattende öffnung
16 ist durch Durchbrechungen der Polstereinlage 20 sowie der Schalen 18, 19 gebildet. Wie F i g. 3 weiterhin
zeigt, ist der vordere Bereich der Kopfstütze aus
ίο zweiteiligen Polstereinlagen gebildet, wobei beide Teile
etwa topfförmig ausgebildet sind und mit ihren offenen Seiten aneinanderliegen. Die Polstereinlage 20 der
Kopfstütze 12 ist dabei von einem Bezug 24 umgeben.
Am oberen Ende des Trägers 13 ist, wie insbesondere a;us Fig.3 ersichtlich, ein quer verlaufender Bügel
22 befestigt. Der Bügel 22 ist dabei in seinem Befestigungsbereich verstärkt ausgebildet
Der Bügel 22 erstreckt sich in Längsrichtung der Kopfstütze 12 innerhalb des Aufnahmeraumes 17 und
ist an seinen Enden U-förmig abgewinkelt (vgl. dazu auch F i g. 4). Mit seinem einen Schenkel 25 ist der Bügel
22 auf einer Lagerhülse 26 einer Lagerplatte 27 gehalten. Die Lagerplatte 27 liegt ihrerseits mit einem
nach außen gezogenen Außenrand 28 den Schalen 18, 19 imnenseitig an und ist mit diesem verschweißt. Neben
der Lagerplatte 27 sind die Schalen 18,19 mit nach innen gerichteten Sicken 29 versehen, die als Anschläge
für die Lagerplatte 27 dienen und deren lagegerechten Einbau gewährleisten. Außenseitig liegt der Platte 27
der die Polstereinlage 20 umgebende Bezug 24 an, der durch eine Abdeckung 30 an der Lagerplatte 27 gehalten
ist Dadurch ist der Bezug 24 von der die Außenränder der Schalen 18, 19 bedeckenden und somit scharfe
vorstehende Kanten vermeidenden Polstereinlage 20 bis zu der Lagerplatte nach innen gezogen. Die Abdekkung
30 sowie die Lagerplatte 27 sind durch einen Niet 31 aneinandergehalten.
Mit seinem anderen Schenkel 32 ist der Bügel 22 mit einem umlaufenden Randvorsprung 33 verbunden, der
einstückig mit einem Stirnrad 34 ausgebildet ist Der gegenüber dem Stirnrad 34 nach innen vorspringende
und durch einen Materialsteg mit dem Stirnrad 34 zusammenhängende Randvorsprung 33 ist mit dem
Schenkek32 des Bügels 22 verschweißt Das Stirnrad 34 ist von einem Innenzahnkranz 36 umgeben, der seinerseits
mit den Schalen 18,19 verschweißt ist Wie auf der gegenüberliegenden Seite weisen die Schalen 18, 19
Anschläge in Form von Sicken 37 für den Innenzahnkranz 36 auf, um den lagegerechten Einbau zu ermögli-
chen. Der innere Freiraum des Innenzahnkranzes 36 weist eine Überbrückung 38 auf, die mit dem Innenzahnkranz
36 über einen Zwischensteg 39 einstückig gehalten ist. Das Stirnrad 34 sowie die Überbrückung
38 weisen nicht näher gekennzeichnete zentrische Lagerbohrungen auf, in denen ein Exzenterbolzen 45
gelagert ist Der Exzenterbolzen 45 ist im wesentlichen in zwei Bereiche 46, 47 mit jeweils konzentrischem
Umfang aufgegliedert, jedoch sind die Mittelachsen dieser Bereiche gegeneinander versetzt Der den größeren
Durchmesser aufweisende Bereich 46 des Exzenterbolzens 45 ist in dem mittigen Durchbruch des
Stirnrades 34 gelagert, während der im folgenden als Exzenter bezeichnete Bereich 47 in der Überbrückung
38 des Innenzahnkranzes 36 gelagert ist. Mit einem endseitigen Bund 48 liegt der Exzenterbolzcn 45 dem
Stirnrad 34 an. An seinem anderen Ende ist der Exzenlerbolzen 45 mit einer durchmesserverjüngten Verlängerung
49, die konzentrisch zu dem Exzenter 47 an-
geordnet ist, versehen. Der Verlängerung 49 sitzt das Betätigungsglied 14 auf. Eine weitere Abdeckung 50
liegt der Überbrückung 38 des Innenzahnkranzes 36 an und ist mit einem verkröpften Bereich auf dem mit
einer Verzahnung versehenen äußeren Umfang der Überbrückung 38 formschlüssig gehalten. Zwischen
dem Innenzahnkranz 36 und der Abdeckung 50 ist der Bezug 24 der Kopfstütze 12 fest eingeklemmt. Das Betätigungsglied
14 sitzt durch eine drehfeste Verbindung auf der Verlängerung 49 des Exzenterbolzens 45 und ist
durch eine in einer mittigen Gewindebohrung 52 der Verlängerung 49 gehaltene Schraube 53 in axialer
Richtung festgelegt.
Es bleibt noch nachzutragen, daß der Kopfkreis des Stirnrades 34 mindestens um eine Zahnhöhe kleiner gehalten
ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes 36. Dadurch befindet sich jeweils ein Teil der Zähne des
Innenzahnkranzes 36 mit den Zähnen des Stirnrades 34 in Eingriff. Die Anzahl der Zähne des Innenzahnkranzes
36 unterscheidet sich von der Anzahl der Zähne des Stirnrades dabei wenigstens um einen Zahn. Die Exzentrizität
des Exzenters 47 gegenüber der Lagerachse ist so zu bemessen, daß eine Selbsthemmung zwischen
dem Innenzahnkranz 36 und dem Stirnrad 34 gewährleistet ist.
Die Herstellung des Innenzahnkranzes 36 mit der mit ihm einstückig gehaltenen Überbrückung 38 bzw.
des Stirnrades 34 mit der diesem einstückig angeformten Randvorsprung 33 erfolgt in einem einzigen Arbeitsgang
durch kombiniertes Freistanzen und Fließpressen. Als Ausgangswerkstoffe kommen dabei sowohl
unlegierte Stähle nach DIN 1624 als auch legierte Stähle nach DlN 17200 zur Verwendung, deren Zugfestigkeitswerte
zwischen 50 und 65 kg/mm2 liegen. Insbesondere bei der Verwendung legierter Stähle erfolgt
eine vorherige Normalisierung des Ausgangsmaterials durch Wärmebehandlung, um eine die Gleitfähigkeit
der Metallkristalle verbessernde Ausbildung der Graphitanteile zu Kugelgraphit zu erreichen. Die Verformung
des Ausgangsmaterials erfolgt auf einer Feinstanzpresse zwischen einer Matrize und einer Patrize,
wobei die Patrize in das auf der Matrize gehaltene Material eingedrückt wird. Sowohl die Patrize als auch die
Matrize sind auf ihrem äußeren bzw. inneren Umfang mit einer der Zahnform des Innenzahnkranzes bzw. des
Stirnrades entsprechenden Gestalt versehen. Das Herausdrücken der Überbrückung 38 aus dem Ausgangsmaterial
und die Bildung der Verzahnung des Innenzahnkranzes 36 bzw. das Herausdrücken des Stirnrades
34 aus dem Ausgangsmaterial bei gleichzeitiger Ausbildung der Verzahnung erfolgt in drei Arbeitsteilvorgängen.
Zunächst wird das Ausgangsmaterial durch einen der Patrize vorgesteuerten Niederhalter in feste Anlage
an die Matrize gebracht Im Zusammenwirken mit einem der Matrize zugeordneten Gegenhalter und der
Patrize erfolgt in einem zweiten Arbeitsteilvorgang eine die Materialkonzentration in den Verformungsbereichen
erhöhende Vorverformung. In einem dritten Arbeitsteilvorgang erfolgt dann die Ausbildung des Innenzahnkranzes
36 bei gleichzeitigem Hurausdrücken der Überbrückung 38 bzw. die Ausbildung des Stirnrades
34. Die als Lager für den Exzenterbolzen 45 dienenden Durchbrüche können dabei im gleichen Arbeitsgang
hergestellt werden.
Die Verstellung der Winkellage der Kopfstütze 12 gegenüber der Lehne 11 erfolgt durch Drehung des Betätigungsgliedes
14, wobei die Bewegung des Innenzahnkranzes 36 von der Drehbewegung des Betätigungsgliedes
14 abgeleitet wird. Dabei wird der Exzenterbolzen 45 um die Mittelachse des mit dem Bügel
22 fest verbundenen Stirnrades 34 gedreht. Der Exzenter 47 des Exzenterbolzens 45 nimmt dabei den Innenzahnkranz
36 in einer exzentrischen Bahn mit. Die Verzahnung des Innenzahnkranzes 36 wälzt sich dadurch
in einer exzentrischen Bahn auf der Verzahnung des Stirnrades 34 ab. Durch die drehfeste Verbindung des
Innenzahnkranzes 36 mit den Schalen 18,19 der Kopfstütze
12 erfolgt deren Mitnahme entsprechend der Drehung des Innenzahnkranzes 36. Durch entsprechende
exzentrische Anordnung des Exzenters 47 zur Drehachse des Exzenterbolzens 45 wird in jeder Stellung
des Innenzahnkranzes 36 die Kopfstütze 12 durch Selbsthemmung festgehalten.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Schwenkwinkel der Kopfstütze 12 lediglich durch die Weite der den
Durchtritt des Trägers 13 gestattenden öffnung 16 abhängig ist.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Kopfstütze für einen Sitz, bei der dieser im
Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Ausführung beidseitig eine Ver- und Feststelleinrichtung zugeordnet
ist, die von einem Betätigungsglied 14 aus betätigbar sind. Soweit sich die einzelnen Teile nicht von
der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform unterscheiden, sind die gleichen Bezugszeichen beibehalten
worden. Die Ausbildung der Ver- und Feststelleinrichtung an der das Betätigungsglied 14 aufweisenden
Seite ist die gleiche wie in der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform. Jedoch weist der den Bund 48
tragende konzentrische Bereich 46 des Exzenterbolzens 45 ein Sackloch 56 auf, in dem eine Achse 57 drehfest
gehalten ist. Die Achse 57 ragt dabei durch eine Durchbrechung 58 des Schenkels 32 des Bügels 22. Mit
ihrem anderen Ende ist die mit einem mehreckigen Querschnitt versehene Achse 57 in einem Sackloch 59
eines den Schenkel 25 des Bügels 22 durchragenden zapfciiiörmigen Ansatzes 60 eines zweiten Exzenterbolzens
61 ebenfalls drehfest gehalten. Der zweite Exzenterbolzen 61 weist weiterhin einen seiner Lagesicherung
dienenden Bund 62 auf, der sich zwischen dem Schenkel 25 des Bügels 22 und einem Stirnrad 63 der
zweiten Ver- und Feststelleinrichtung erstreckt. Wie auf der gegenüberliegenden Seite weist das Stirnrad 63
einen mit ihm einstückig gehaltenen umlaufenden Randvorsprung 64 auf, der mit dem Schenkel 25 des
Bügels 22 fest verbunden ist Dem Stirnrad 63 ist ebenfalls ein zweiter Innenzahnkranz 65 zugeordnet, der
eine einstückig mit ihm verbundene Überbrückung 66 aufweist, die ein Lager für den Exzenter 67 des zweiten
Exzenterbolzens 61 bildet Ebenso wie auf der gegenüberliegenden Seite sitzt der Überbrückung 66 eine
zweite Abdeckung 68 auf, die in Axialrichtung durch eine in dem Exzenterbolzen 61 gehaltene Schraube 69
gesichert ist Die Abdeckung dient der Befestigung des Bezuges 24 der Kopfstütze IZ
Bei Betätigung der Handhabe 14 wird bei dieser Aus führungsform die Drehbewegung des Exzenterbolzen!
45 über die Achse 57 auf den zweiten Exzenterbolzei 61 übertragen, so daß eine gleichzeitige Bewegung dei
Innenzahnkränze 36 und 65 und dadurch eine Mitnah me der Kopfstütze 12 erfolgt Da die exzentrische Be
wegung der Innenzahnkränze auf die Kopfstütze l:
übertragen wird, ist zur Vermeidung einer Schiefstel
lung derselben ein symmetrischer Einbau der Exzenter bolzen notwendig.
F i g. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Kopl
ütze für einen Sitz, deren Ver- und Feststelleinriching
der Ver- und Feststelleinrichtung nach den F i g. 2 s 5 entspricht. Diese Ausführungsform unterscheidet
ch von der vorgenannten dadurch, daß die jetzt mit 70 ^zeichnete Kopfstütze einen größeren Querschnitt
lfweist und ihre Längsfläche als Stützfläche für den opf einer auf dem Sitz befindlichen Person ausgebil-
:t ist. Der hier zugehörige, die Kopfstütze 70 auf der ahne 11 haltende Träger 71 kann dabei kürzer ausge-Idet
sein als der Träger 13 der vorstehend beschriebein Ausführungsformen. Es sei noch erwähnt, daß bei
eser Ausführungsform auch beidseitig der Kopfstütze
10
je eine Ver- und Feststelleinrichtung "angeordnet sein
kann.
Die Kopfstütze kann auch beispielsweise eine zylindrische Form aufweisen, wobei jedoch darauf zu achten
ist, daß ihre Drehachse nicht mit der Mittelachse des Zylinders zusammenfällt. Es ist auch möglich, die Träger
für die Kopfstütze in anderer geeigneter Form auszubilden, beispielsweise als seitlich angeordnete Bügel.
Auch können der oder die Innenzahnkränze bei umgekehrter Anordnung mit dem Bügel der Kopfstütze und
das oder die Stirnräder mit der Kopfstütze selbst verbunden sein.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
- Patentansprüche:t. Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, deren Winkellage in bezug auf die Lehne des Sitzes veränderlich ist, wobei der Kopfstütze und der Lehne je ein Teil einer selbsthemmenden und durch eine Handhabe zu betätigenden Ver- und Feststelleinrichtung zugeordnet ist, die einen Innenzahnkranz und ein darin eingreifendes Stirnrad aufweist, dessen Kopfkreis mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes, wobei einer der beiden Verzahnungsteile auf einem mit der Handhabe um die Drehachse der Kopfstütze drehbaren Exzenter gelagen ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzahnkranz (36, 65) unmittelbar mit einem einen Aufnahmeraum (17) für die Ver- und Feststelleinrichtung umschließenden Mantel (Ii;, 19) der Kopfstütze (12, 70) und das Stirnrad (34, 63) unmittelbar mit einem diesen Aufnahmeraum (17) durchgreifenden Halter (22) für die Kopfstütze (12,70) vereinigt ist.
- 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzahiikranz (36,65) mit einem mit ihm einstückigen, seinen inneren Freiraum durchgreifenden und zur Aufnahme des Exzenters (45,61) der Ver- und Feststelleinrichtung dienenden Ansatz (38,66) sowie das Stirnrad (34,63) mit einem seinen äußeren Umfang umgebenden und ebenfalls mit ihm einstückigen Randvorsprung (33, 64) zur Befestigung an dem Halter (22) oder dem Mantel (18, 19) der Kopfstütze (12, 70) versehen ist, wobei der Ansatz (38, 66) und der Randvorsprung (33, 64) gegenüber dem zugehörigen Verzahnungsteil um die Tiefe des Eingriffs der Verzahnungen ineinander seitlich versetzt vorgesehen sind.
- 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Aufnahmeraumes (17) der Ver- und Feststelleinrichtung aus zwei halbzylindrischen Schalen (18, 19) besteht, an denen der Innenzahnkranz (36, 65) innenseitig anliegend befestigt ist.
- 4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (18, 19) des Aufnahmeraumes (17) mit nach innen vorspringenden Anschlägen (29, 37) für den zugeordneten Verzahnungsteil (36) der Ver- und Feststelleinrichtung bzw. an dem gegenüberliegenden Ende für eine Lagerplatte (27) versehen ist.
- 5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (29,37) umlaufende Sikken im Mantel (18,19) sind.
- 6. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) der Kopfstütze (12) als U-förmiger, sich parallel zur Drehachse der Kopfstütze erstreckender Bügel ausgebildet ist, an dessen einem Schenkel (32) das ihm zugeordnete Stirnrad (34) der Ver- und Feststelleinrichtung gehalten und in dessen anderem Schenkel (25) eine dem Mantel (18, 19) fest zugeordnete Lagerhülse (26) um die Drehachse der Kopfstütze (12) drehbar gelagert ist.
- 7. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Exzenter (47, 67) der Ver- und Feststelleinrichtung tragender Exzenterbolzen (45,61) einen Bund (48,61) aufweist, der zwischen dem Stirnrad (34, 63) und dem zugehörigen Schenkel (25, 32) des Halters (22) der Kopfstütze (12.70) liegt
- 8. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) der Kopfstütze (12,70) an einem eine Durchtrittsöffnung (16) durchragenden, mittig angeordneten Träger (13, 71) der Lehne (11) befestigt ist
- 9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Träger (13, 71) einen rinnenprofilartigen Querschnitt aufweist und der Halter (22) an der Befestigungsstelle mit dem Träger verstärkt ist.
- 10. Kopfstütze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß dem auf der Außenseite des Aufnahmeraumes (17) liegenden Innenzahnkranz (36) der Ver- und Feststelleinrichtung und der gegenüberliegenden Lagerplatte (27) Abdeckungen (30,50) zugeordnet sind, mit denen ein die Kopfstütze (12) umspannender Bezug (24) an dem Verzahnungsteil (36) und der Lagerplatte (27) gehalten ist.
- 11. Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehene Abdeckung (50) auf einer Zusatzverzahnung des Außenumfangs des Ansatzes (38\ de^ Innenzahnkranzes (36) formschlüssig gehalten ist.
- 12. Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lagerplatte (27) zugeordnete Abdeckung (30) mit einem durch die Lagerhülse (26) für den Halter (22) der Kopfstütze (12) durchgreifenden Niet (31) gehalten ist.
- 13. Kopfstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Lagerhülse (26) für den Halter (22) mit der Lagerplatte (27) einstückig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1780615A DE1780615C3 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1780615A DE1780615C3 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
DE19681729992 DE1729992B1 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Sitz,insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780615A1 DE1780615A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1780615B2 DE1780615B2 (de) | 1975-02-20 |
DE1780615C3 true DE1780615C3 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=25754943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1780615A Expired DE1780615C3 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1780615C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801168C2 (de) * | 1978-01-12 | 1986-09-25 | Keiper Recaro GmbH & Co, 7312 Kirchheim | Verstellvorrichtung, insbesondere für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes |
DE102006052788A1 (de) * | 2006-11-09 | 2008-05-15 | Ymos Gmbh | Schwenkbare Kopfstütze |
US8807653B2 (en) | 2010-09-17 | 2014-08-19 | Lear Corporation | Adjustable head restraint assembly for vehicle seats |
DE102011081686B4 (de) * | 2011-08-26 | 2014-08-28 | Audi Ag | Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz |
-
1968
- 1968-01-20 DE DE1780615A patent/DE1780615C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1780615B2 (de) | 1975-02-20 |
DE1780615A1 (de) | 1972-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2911321C2 (de) | ||
DE3013304C2 (de) | Stellvorrichtung für Sitze und Fenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE69619339T2 (de) | Neigungsverstellvorrichtung für Sitze | |
DE2414910C3 (de) | Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze | |
DE2326223C3 (de) | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE1680128C3 (de) | ||
EP0048294A1 (de) | Drehgelenk, insbesondere für Sitze mit verstellbarer Lehne | |
DE2539023A1 (de) | Einstellmechanismus fuer sitze | |
DE1729992B1 (de) | Sitz,insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
EP0046882B1 (de) | Drehgelenk, insbesondere für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne | |
DE3039215C1 (de) | Einstellvorrichtung fuer lageverstellbar verbundene Bauteile,insbesondere Treibriemenspannvorrichtung mit Spannlasche | |
DE2834529A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze | |
DE1119135B (de) | Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2918252A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze | |
DE2856695A1 (de) | Einstellbares stuetzteil an einem fahrzeugsitz | |
DE4441158C2 (de) | Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE3515455A1 (de) | Rueckwaertsneigungswinkel-einstelleinrichtung | |
DE1780615C3 (de) | Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE1755424A1 (de) | Sitz,insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
EP0098400B1 (de) | Stellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE3524814A1 (de) | Rueckwaertsneigungswinkel-einstelleinrichtung | |
DE29802274U1 (de) | Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einem derartigen Mechanismus | |
DE3810612C2 (de) | Verstellbeschlag für Sitze mit neigungseinstellbarer Lehne | |
DE3039968A1 (de) | Schaltwerk | |
DE3346608C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |