DE102005058367C5 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz, mit einem Sitzrahmen (2), einem um eine Lehnenachse (A) schwenkbar angeordneten Lehnenrahmen (3), einem an dem Lehnenrahmen (3) befestigten Motor (4), einem Drehverstellbeschlag (6) mit einer lehnenseitigen Beschlagshälfte (6.1), welche gegenüber einer sitzseitigen Beschlagshälfte (6.2) durch eine vom Motor (4) angetriebene Welle (5) um die Lehnenachse (A) verdrehbar ist, und einer Verriegelungseinrichtung (8, 11; 25), die von ihrer Verriegelungsstellung in einer aufrechten Gebrauchslage des Lehnenrahmens (3), bei der der Lehnenrahmen (3) durch den Motor (4) gegenüber dem Sitzrahmen (2) um die Lehnenachse (A) zur Neigungsverstellung schwenkbar ist, in eine Freigabestellung zum Vorklappen des Lehnenrahmens (3) um die Lehnenachse (A) in eine Funktionsstellung verstellbar ist, wobei die lehnenseitige Beschlagshälfte (6.1) des Drehverstellbeschlages (6) am Lehnenrahmen (3) befestigt ist, die Verriegelungseinrichtung (8, 11; 25) zur Verriegelung der sitzseitigen Beschlagshälfte (6.2) des Drehverstellbeschlages (6) an dem Sitzrahmen (2) ausgebildet ist, so dass in der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz.
  • Rückenlehnen sind im Allgemeinen in ihrer aufrechten Gebrauchslage innerhalb eines Komfortbereichs schwenkbar. Weiterhin sind sie zum Teil entriegelbar, so dass sie nach vorne in eine Funktionsstellung, z. B. eine Easy-Entry-Stellung oder Car-go-Stellung, vorgeklappt werden können.
  • Neben rein mechanischen Verstellungen, bei denen die Rückenlehne vom Benutzer manuell entriegelt und vorgeklappt wird und weiterhin die Einstellung innerhalb des Komfortbereichs ohne eine Hilfskraft, z. B. gegen eine Vorspannung der Rückenlehne erfolgt, sind auch motorische Verstellungen bekannt. Derartige motorische Verstellungen ermöglichen jedoch wiederum im Allgemeinen keine schnelle Vorklappung.
  • Die DE 197 37 269 C2 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art mit einem elektrisch angetriebenen Drehverstellbeschlag, dessen eine Beschlagshälfte fest mit dem Sitzrahmen verbunden ist und dessen andere, mittels des Drehverstellgetriebes im Drehverstellbeschlag drehverstellbare Beschlagshälfte als Sperrbeschlagteil ausgebildet ist, mit dem ein fest mit dem Rückenlehnenrahmen verbundener Beschlagteil lösbar verriegelbar ist, wobei die Verriegelung zum Klappen der Rückenlehne zu lösen ist.
  • Die FR 2 743 764 B1 zeigt einen Fahrzeugsitz mit einer Beschlagsanordnung, bei der einem lehnenseitigen, von Hand antreibbaren Drehverstellgetriebe zur Lehnenneigungsverstellung sitzseitig ein Rastversteller zur Verriegelung und Freigabe für die Klappfunktion der Rückenlehne nebengeordnet ist.
  • Die US 4 382 630 A zeigt einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einem mittels eines von Hand betätigbaren Drehverstellbeschlages um eine Lehnenachse schwenkbaren Lehnenrahmen, wobei eine lehnenseitige Beschlagshälfte gegenüber einer sitzseitigen Beschlagshälfte um die Lehnenachse verdrehbar ist. Eine Verriegelungseinrichtung ist von ihrer Verriegelungsstellung, bei der der Lehnenrahmen gegenüber dem Sitzrahmen um die Lehnenachse zur Feinjustierung der Neigung mittels des Drehverstellbeschlages schwenkbar ist, in eine Freigabestellung zur Schnellverstellung des Lehnenrahmens um die Lehnenachse verstellbar. Hierzu ist ein an der sitzseitigen Beschlagshälfte festes Sperrrad vorgesehen, das auf seinem gesamten Umfang eine Außenverzahnung aufweist, mit der in der Verriegelungsstellung Zähne einer sitzseitig schwenkbar gelagerten Sperrklinke verriegelnd in Eingriff sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der dem Benutzer neben einer schnellen Klappung und einer komfortablen Neigungsverstellung noch eine komfortable Rückführung der Rückenlehne aus der Klapplage in die Gebrauchslage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz nach dem Patentannspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß werden somit eine manuelle Klappung der Rückenlehne von ihrer Gebrauchsposition in die Funktionsstellung und weiterhin eine motorische Neigungsverstellung und eine motorische Aufstellung ermöglicht. Diese drei Funktionen werden erfindungsgemäß durch ein kompaktes, platzsparendes Verriegelungs- und Verstellsystem mit überraschend einfachem Aufbau vereint, indem ein Drehverstellbeschlag mit seiner lehnenseitigen Beschlagshälfte fest am Lehnenrahmen befestigt ist, mit seiner sitzseitigen Beschlagshälfte jedoch nicht direkt am Sitzrahmen, sondern an einer Verriegelungseinrichtung angebunden ist, die im verriegelten Zustand die elektromotorische Verstellung ermöglicht. Der Benutzer kann die Verriegelung z. B. manuell lösen und die Rückenlehne mitsamt dem am Lehnenrahmen befestigten Elektromotor und dem Drehverstellbeschlag nach vorne klappen. In der Funktionsstellung – z. B. einer Cargo-Position – kann die Verriegelungseinrichtung wieder verriegeln, so dass nachfolgend wieder ein motorisches Aufstellen zurück in die Gebrauchslage möglich ist. Als Verriegelungseinrichtung kann zum einen eine am Sitzrahmen angelenkte Klinke vorgesehen sein, die in ein an der sitzseitigen Beschlagshälfte des Drehverstellbeschlages befestigtes Bauteil, z. B. eine außenverzahnte Scheibe, formschlüssig eingreift. Die Klinke kann hierbei z. B. durch einen federvorgespannten Spannnocken in der Verriegelungsstellung klapperfrei gesichert werden, der wiederum von dem Benutzer zur Entriegelung betätigt wird.
  • Alternativ hierzu kann die sitzseitige Beschlagshälfte des Drehverstellbeschlages auch an einem Rastverstellbeschlag befestigt sein, der von dem Benutzer z. B. über eine Handhabe entriegelbar ist. Bei dieser Ausführungsform können der Drehverstellbeschlag und der Rastverstellbeschlag als Dosenbeschläge direkt aneinander gesetzt und als kompakte Einheit zwischen dem Lehnenrahmen und dem Sitzrahmen montiert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Anbindungsbereich zwischen Rückenlehne und Sitzrahmen einer ersten Ausführungsform bei verriegelter Gebrauchslage im Längsschnitt bzw. Seitenansicht;
  • 2 einen Querschnitt durch die Anordnung aus 1;
  • 3 einen entsprechenden Querschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Von einem Fahrzeugsitz 1 in verriegelter, aufrechter Gebrauchslage sind ein Sitzrahmen 2 und ein an diesem in einer Lehnenachse A angelenkter Lehnenrahmen 3 gezeigt. An dem Lehnenrahmen 3 ist ein Getriebemotor 4 befestigt, der der Neigungsverstellung des Lehnenrahmens 3 in dessen aufrechter Gebrauchslage und dem Aufrichten des Lehnenrahmens 3 von einer vorgeklappten Cargo-Position in die Gebrauchslage dient.
  • Bei der Ausführungsform der 1, 2 ist zwischen dem Lehnenrahmen 3 und dem Sitzrahmen 2 ein Drehverstellbeschlag 6 als Dosenbeschlag 6 montiert, dessen Zehnenseitige – in 2 rechte – Beschlagshälfte 6.1 an dem Lehnenrahmen 3 befestigt, z. B. verschweißt ist und dessen sitzseitige – in 2 linke – Beschlagshälfte 6.2 an einer außenverzahnten Scheibe 8 befestigt, z. B. verschweißt ist.
  • Die außenverzahnte Scheibe 8 ist um die Lehnenschwenkachse A gegenüber dem Sitzrahmen 2 drehbar. Sie weist an ihrem Außenumfang eine Verzahnung 9 auf, die dem formschlüssigen Eingriff mit einer Verzahnung 10 einer am Sitzrahmen 2 angelenkten Zahnklinke 11 dient. Die Zahnklinke 11 weist im vorderen Bereich ihrer Unterseite eine Nase 12 und in ihrem hinteren unteren Bereich eine Anlagefläche 13 auf. Ein Spannnocken 15 ist ebenfalls am Sitzrahmen 2 angelenkt und mittels einer Handhabe 18 schwenkbar, wobei die Handhabe 18 z. B. als an der Außenseite vorgesehener Hebel oder Griff ausgebildet sein kann. Der Spannnocken 15 ist durch eine Feder in 1 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und wird vom Benutzer mittels der Handhabe 18 im Uhrzeigersinn geschwenkt. In der verriegelten Gebrauchslage der 1 liegt der Spannnocken 15 mit einer unter Einwirkung der Federvorspannung ansteigenden Spannkurve 20 an der Anlagefläche 13 der Zahnklinke 11 an und bewirkt daher eine Verspannung der Zahnklinke 11 mit deren Verzahnung 10 nach oben gegen die Verzahnung 9 der Scheibe 8, so dass eine klapperfreie Verriegelung des Lehnenrahmens 3 gewährleistet ist.
  • Eine Ausgangswelle 5 des Getriebemotors 4 verläuft durch den Lehnenrahmen 3 in den Drehverstellbeschlag 6 und verdreht bei Betätigung die lehnenseitige Beschlagshälfte 6.1, da im verriegelten Zustand gemäß den 1, 2 die sitzseitige Beschlagshälfte 6.2 über die außenverzahnte Scheibe 8 und die Zahnklinke 11 fest an dem Sitzrahmen 2 veriegelt ist, so dass der Motor 4 den Lehnenrahmen 3 relativ zum Sitzrahmen 2 um die Schwenkachse A schwenkt.
  • An seinem vorderen, d. h. in 1 linken Bereich weist der Spannnocken 15 eine Steuerkurve 22 auf, die in der unbetätigten, verriegelten Stellung der 1, 2 nicht relevant ist; bei Betätigung der Handhabe 18 schwenkt der Spannnocken 15 im Uhrzeigersinn, so dass die Spannkurve 20 von der Anlagefläche 13 abhebt. Hierdurch fällt die Zahnklinke 11 im Allgemeinen bereits nach unten ab; ergänzend – bzw. falls die Verzahnungen 9, 10 klemmen – gelangt die Steuerkurve 22 gegen die Nase 12 der Zahnklinke 11 und schwenkt diese somit etwas im Uhrzeigersinn. Hierdurch gelangen die Verzahnungen 9, 10 außer Eingriff, so dass der Lehnenrahmen 3 entriegelt ist.
  • Der Benutzer kann somit durch Betätigen der Handhabe 18 den Lehnenrahmen 3 entriegeln und – unabhängig von der jeweiligen Schwenkstellung des Lehnenrahmens 3 gegenüber dem Sitzrahmen 2 – den gesamten Lehnenrahmen 3 mitsamt Getriebemotor 4, Drehverstellbeschlag 6 und Scheibe 8 nach vorne klappen. In der vorgeklappten Cargo-Position verriegelt die Verzahnung 10 der Zahnklinke 11 wiederum in der Verzahnung 9 der Scheibe 8. Anschließend kann der Lehnenrahmen 3 wiederum motorisch in die aufrechte Gebrauchslage hochgefahren werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der 3 sind wiederum der Getriebemotor 4 am Lehnenrahmen 3 und der als Dosenbeschlag 6 ausgebildete Drehverstellbeschlag 6 mit seiner lehnenseitigen Beschlagshälfte 6.1 am Lehnenrahmen 3 verschweißt. Die sitzseitige Beschlagshälfte 6.2 ist jedoch drehstarr, z. B. mittels einer Schweißverbindung 24, an der lehnenseitigen Beschlagshälfte 25.1 eines als Dosenbeschlag 25 ausgebildeten Rastverstellbeschlages 25 befestigt. Die sitzseitige Beschlagshälfte 25.2 des Rastverstellbeschlages 25 ist wiederum drehstarr, z. B. mittels einer Schweißverbindung 26, am Sitzrahmen 2 befestigt. Hierbei ermöglicht der Rastverstellbeschlag 25 eine Verriegelung der lehnenseitigen Beschlagshälfte 25.1 an der sitzseitigen Beschlagshälfte 25.2 und somit auch der sitzseitigen Beschlagshälfte 6.2 des Drehverstellbeschlages 6 an dem Sitzrahmen 2. Die Handhabe 18 ist bei dieser Ausführungsform in der Lehnenachse A schwenkbar angeordnet und dreht bei Bestätigung eine von außen durch den Sitzrahmen 2 in den Rastverstellbeschlag 25 verlaufende Betätigungswelle 28, wodurch die verriegelte lehnenseitige Beschlagshälfte 25.1 des Rastverstellbeschlages entriegelt wird. Mit der Beschlagshälfte 25.1 wird auch die mit dieser verschweißte sitzseitige Beschlagshälfte 6.2 des Drehverstellbeschlages 6 und damit der Lehnenrahmen 2 von dem Sitzrahmen 2 entriegelt.
  • Somit schwenkt auch bei dieser Ausführungsform wiederum der Getriebemotor 4 in verriegelter Stellung des Rastverstellbeschlages 25 mittels des Drehverstellbeschlages 6 den Lehnenrahmen 3 innerhalb eines Komfortbereichs gegenüber dem Sitzrahmen 2. Bei Betätigung der Handhabe 18 wird der Rastverstellbeschlag 25 entriegelt, so dass der Lehnenrahmen 3 mitsamt dem Drehverstellbeschlag 6 gegenüber dem Sitzrahmen 2 nach vorne klappbar ist und in der Cargo-Position wieder verriegelt, so dass nachfolgend wieder ein motorisches Aufstellen zurück in die Gebrauchslage möglich ist.

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz, mit einem Sitzrahmen (2), einem um eine Lehnenachse (A) schwenkbar angeordneten Lehnenrahmen (3), einem an dem Lehnenrahmen (3) befestigten Motor (4), einem Drehverstellbeschlag (6) mit einer lehnenseitigen Beschlagshälfte (6.1), welche gegenüber einer sitzseitigen Beschlagshälfte (6.2) durch eine vom Motor (4) angetriebene Welle (5) um die Lehnenachse (A) verdrehbar ist, und einer Verriegelungseinrichtung (8, 11; 25), die von ihrer Verriegelungsstellung in einer aufrechten Gebrauchslage des Lehnenrahmens (3), bei der der Lehnenrahmen (3) durch den Motor (4) gegenüber dem Sitzrahmen (2) um die Lehnenachse (A) zur Neigungsverstellung schwenkbar ist, in eine Freigabestellung zum Vorklappen des Lehnenrahmens (3) um die Lehnenachse (A) in eine Funktionsstellung verstellbar ist, wobei die lehnenseitige Beschlagshälfte (6.1) des Drehverstellbeschlages (6) am Lehnenrahmen (3) befestigt ist, die Verriegelungseinrichtung (8, 11; 25) zur Verriegelung der sitzseitigen Beschlagshälfte (6.2) des Drehverstellbeschlages (6) an dem Sitzrahmen (2) ausgebildet ist, so dass in der Freigabestellung der Verriegelungseinrichtung (8, 11; 25) der Lehnenrahmen (3) mit dem Drehverstellbeschlag (6) von einer aufrechten Gebrauchslage des Lehnenrahmens (3) in die Funktionsstellung vorklappbar ist, und in der Verriegelungsstellung der Verriegelungseinrichtung (8, 11; 25) mit am Sitzrahmen (2) verriegelter sitzseitiger Beschlagshälfte (6.2) des Drehverstellbeschlages (6) der Lehnenrahmen (3) durch den Motor (4) von der vorgeklappten Funktionsstellung in die Gebrauchslage aufstellbar ist, wobei der Motor (4) ein Getriebemotor (4) ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehverstellbeschlag (6) als an einer Außenseite des Lehnenrahmens (3) angebrachter Dosenbeschlag (6) ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8, 11) eine am sitzseitigen Beschlagteil (6.2) des Drehverstellbeschlages (6) drehstarr befestigte Scheibe (8) mit eingriffsmittel, vorzugsweise in Form einer Verzahnung (9), und eine am Sitzrahmen (2) angelenkte Klinke (11) zum formschlüssigen Eingriff in die Scheibe (8) in Gebrauchslage und Funktionsstellung des Lehnenrahmens (3) aufweist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (11) durch einen am Sitzrahmen (2) angelenkten, federvorgespannten Spannnocken (15) in ihre Verriegelungsstellung gedrückt wird und der Spannnocken (15) durch ein Betätigungsmittel (18) zur Freigabe der Klinke (11) schwenkbar ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (11) eine Nase (12) aufweist, gegen die der über das Betätigungsmittel (18) geschwenkte Spannnocken (15) mit einer Steuerkurve (22) gelangt und hierdurch die Klinke (11) schwenkt.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am sitzseitigen Beschlagteil (6.2) des Drehverstellbeschlages (6) drehstarr befestigte Scheibe (8) außenverzahnte ist und die Verzahnung (9) in der Verriegelungsstellung mit einer Verzahnung (10) der Klinke (11) in Eingriff ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehverstellbeschlag (6) und dem Sitzrahmen (2) ein Rastverstellbeschlag (25) vorgesehen ist, der mit seiner sitzseitigen Beschlagshälfte (25.2) am Sitzrahmen (2) und mit seiner lehnenseitigen Beschlagshälfte (25.1) an der sitzseitigen Beschlagshälfte (6.2) des Drehverstellbeschlages (6) drehstarr befestigt ist, wobei der Rastverstellbeschlag (25) durch ein Betätigungsmittel (18) zwischen einer Verriegelungsstellung zur Verriegelung der sitzseitigen Beschlagshälfte (6.2) des Drehverstellbeschlages (6) am Sitzrahmen (2) und einer Freigabestellung verstellbar ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastverstellbeschlag (25) als Dosenbeschlag (25) ausgebildet ist.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 mit einem nach Anspruch 2 ausgebildeten Drehverstellbeschlag, dadurch gekennzeichnet, dass der als Dosenbeschlag ausgebildete Drehverstellbeschlag (6) und der als Dosenbeschlag ausgebildete Rastverstellbeschlag (25) miteinander verbunden als Einheit zwischen dem Lehnenrahmen (3) und dem Sitzrahmen (2) befestigt sind.
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