DE10109397C1 - Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze

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Abstract

Bei einem Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, mit einem an der Sitzteilstruktur angeordneten, unteren Beschlagteil und einem an einer zugehörigen Rückenlehnenstruktur befestigten oberen Beschlagteil, die über einen Rastversteller neigungseinstellbar miteinander verbunden sind, ist der untere Beschlagteil über eine zur Neigungsachse parallele Klappachse an der Sitzteilstruktur angelenkt und mittels einer durch ein Betätigungselement betätigbaren Verriegelungsvorrichtung an dem Sitzteil verriegelbar. Der Rastversteller ist über ein Verbindungselement mit einem Betätigungshebel verbunden, der um eine zur Klappachse parallele Achse verschwenkbar ist. Der Betätigungshebel ist an der Sitzteilstruktur angelenkt und die Anlenkachse des Verbindungselements an dem Betätigungshebel fluchtet in seiner Ausgangsstellung, die mit dem verriegelten Zustand des Rastverstellers korrespondiert, mit der Klappachse.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein Gelenkbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art (DE 25 52 787 B2) weist eine Verriegelungsvorrichtung für die Klappbewegung der Rückenlehne und einen Rastversteller für ihre Neigungseinstellung auf. Die Klappachse für die Rüc­ kenlehne ist am Sitzteil nach vorn verlegt, um den Einstieg zu den Fondsitzen bei zweitürigen Kraftfahrzeugen zu er­ leichtern. Der Rastversteller ist durch einen seitlichen Betätigungshebel betätigbar, der zwischen Klappachse und Rastversteller an dem Gelenkbeschlag gelagert ist. Beim Vorklappen der Rückenlehne wird der Betätigungshebel ge­ meinsam mit dem Gelenkbeschlag verschwenkt. Dabei kann der Betätigungshebel beispielsweise durch ein Hindernis unbeab­ sichtigt verschwenkt werden und den Rastversteller lösen, mit der Folge, daß die Rückenlehne vorschnellt. Die Lage des Betätigungshebels ist bei dieser Lösung nicht griffgün­ stig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß der Betätigungshe­ bel für die Neigungseinstellung griffgünstig anzuordnen ist und seine Lage durch den Klappvorgang nicht verändert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Der Betätigungshebel für die Neigungsverstellung der Rüc­ kenlehne kann in einem Bereich am Sitzteil angeordnet wer­ den, der von einem Sitzbenutzer bequem erreicht werden kann. Der Betätigungshebel ändert beim Vorklappen der Rüc­ kenlehne seine Lage nicht. Der Rastversteller kann daher durch die Klappbewegung auch nicht betätigt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes ohne Polster mit einer Rückenlehnenstruktur in der Gebrauchsstellung;
Fig. 2 die Seitenansicht des Fahrzeugsitzes nach Fig. 1 mit vorgeklappter Rückenlehne;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Seitenbe­ reichs des Fahrzeugsitzes nach Fig. 2
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Gelenkbe­ schlagbereichs des Fahrzeugsitzes nach Fig. 2 in perspektivischer Darstellung.
Ein Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rücken­ lehne ist über Längslenker 1b mit Längsverstellschienen 1a verbunden, mit denen die Sitzposition in Fahrzeuglängsrich­ tung einstellbar ist. Die Rückenlehne, von der in Fig. 1 nur eine Rückenlehnenstruktur 2 dargestellt ist, kann ge­ genüber einer Sitzteilstruktur 1 in ihrer Neigung verändert werden. Dazu ist ein Rastversteller 5 an einem mit der Rüc­ kenlehnenstruktur 2 fest verbundenen, oberen Beschlagteil 4 eines Gelenkbeschlages vorgesehen, wobei der Rastversteller 5 den oberen Beschlagteil 4 mit einem sitzteilfesten, unte­ ren Beschlagteil 3 um eine Neigungsachse 2a verschwenkbar verbindet. In den Zeichnungen ist nur eine Seite des Kraft­ fahrzeugsitzes dargestellt. Der Gelenkbeschlag, ebenso wie die Längslenker 1b und die Längsverstellschiene sind in spiegelbildlicher Ausführung auch an der gegenüberliegenden Seite des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehen. Der Rastver­ steller 5 ist durch eine Welle 5f drehfest mit einem nicht dargestellten Rastversteller auf der anderen Sitzseite ver­ bunden.
Die Rückenlehne ist zur Erleichterung des Zugangs zu den Fondsitzen bei zweitürigen Kraftfahrzeugen außerdem vor­ klappbar, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der untere Be­ schlagteil 3 ist dazu um eine Klappachse 3a verschwenkbar an der Sitzteilstruktur 1 gelagert. Die Klappachse 3a ver­ läuft parallel zur Neigungsachse 2a. In ihrer aufrechten Gebrauchstellung wird die Rückenlehne an der Sitzteilstruk­ tur 1 durch eine Verriegelungsvorrichtung 6 festgehalten. Die Verriegelungsvorrichtung 6 weist eine gelenkig mit dem Beschlagteil 3 verbundene Sperrklinke 6a auf, deren Maul einen an der Sitzteilstruktur fest angeordneten Sperrbolzen 1c umgreifen kann, wenn der Beschlagteil 3 mit einer An­ schlagfläche 3b an dem Sperrbolzen 1c anliegt. Zum Vorklap­ pen wird die Sperrklinke 6a durch einen nicht dargestell­ ten, am Lehnenkopf angeordneten Hebel über ein Zugseil ver­ schwenkt.
Der Rastversteller 5 ist in allgemein bekannter Weise aus­ geführt und deshalb hier nicht näher dargestellt. Er kann vorzugsweise eine Ronde mit Innenverzahnung aufweisen, in die eine Gegenverzahnung eingreift, die von einem drehbaren Steuernocken verstellt wird. Der Steuernocken wird durch einen Verstellhebel 5e verdreht, der mit der Welle 5f dreh­ fest verbunden ist. An dem freien Ende des Verstellhebels 5e ist ein Verbindungselement 5b angelenkt, das zu einem Betätigungshebel 5a führt. Mit dem Betätigungshebel 5a wird der Rastversteller 5 zur Neigungseinstellung der Rückenleh­ ne gelöst. Der Betätigungshebel 5a ist um eine parallel zur Klappachse 3a und unterhalb dieser verlaufenden Achse 5c verschwenkbar an der Sitzteilstruktur 1 gelagert. Die Achse 5c liegt in einer senkrechten, durch die Klappachse 3a ver­ laufenden Ebene 3c. Der Betätigungshebel 5a weist einen konzentrisch um die Achse 5c verlaufenden Flansch auf, an dem das als Verbindungsstange ausgebildete Verbindungsele­ ment 5b um eine Anlenkachse 5d verschwenkbar angelenkt ist.
Im verrasteten Zustand des Rastverstellers 5 fluchtet die Anlenkachse 5d mit der Klappachse 3a. Daher wird der Rast­ versteller 5 nicht betätigt, wenn die Rückenlehne vorge­ klappt wird. Auch der Betätigungshebel 5a verändert wäh­ renddessen seine Lage nicht.
Durch die Lagerung des Betätigungshebels 5 in der Ebene 3c kann dann, wenn das Verbindungselement 5b senkrecht zur Projektion der Ebene 3c verläuft, bei einer Bewegung des Betätigungshebels 5a der größtmögliche Hub des Verbindungs­ elements 5b erzielt werden, so daß der Rastversteller 5 be­ sonders schnell verstellt werden kann. Die Achse 5c für den Betätigungshebel 5a läßt sich auch noch weiter zur Front­ seite der Sitzteilstruktur 1 hin verschieben, als in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, ohne daß der Vorteil des von der Klappbewegung unabhängigen Rastverstellers 5 verlo­ ren geht, solange die Anlenkachse 5d in der unbetätigten Ausgangsstellung des Betätigungshebels 5a mit der Klappach­ se 3a fluchtet.

Claims (8)

1. Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, mit einem an der Sitz­ teilstruktur (1) angeordneten, unteren Beschlagteil (3) und einem an einer zugehörigen Rückenlehnenstruktur (2) befestigten oberen Beschlagteil (4), die über einen Rastversteller (5) neigungseinstellbar miteinander ver­ bunden sind, wobei der untere Beschlagteil (3) über eine zur Neigungsachse (2a) parallele Klappachse (3a) an der Sitzteilstruktur (1) angelenkt ist und mittels einer durch ein Betätigungselement betätigbaren Verriegelungs­ vorrichtung (6) an der Sitzteilstruktur (1) verriegelbar ist und wobei der Rastversteller (5) über ein Verbin­ dungselement (5b) mit einem Betätigungshebel (5a) ver­ bunden ist, der um eine zur Klappachse (3a) parallele Achse (5c) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5a) an der Sitzteilstruktur (1) angelenkt ist und die Anlenkachse (5d) des Verbin­ dungselements (5b) an dem Betätigungshebel (5a) in sei­ ner Ausgangsstellung, die mit dem verriegelten Zustand des Rastverstellers (5) korrespondiert, mit der Klappach­ se (3a) fluchtet.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5b) als Verbindungsstange ausgebildet ist.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5a) einen dessen Achse (5c) umschließenden Ringflansch aufweist, an dem das Verbin­ dungselement (5b) angelenkt ist.
4. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastversteller (5) einen um die Neigungsachse (2a) verschwenkbaren Verstellhebel (5e) aufweist, an dessen freiem Ende das Verbindungselement (5b) angelenkt ist.
5. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastversteller (5) eine innenverzahnte Ronde aufweist, in deren Innenverzahnung eine Gegenverzahnung eines nockengesteuerten Rastelements eingreift.
6. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (6) eine am unteren Be­ schlagteil (3) schwenkbar angelenkte Sperrklinke (6a) aufweist, die zum Umgreifen eines sitzteilfesten Sperr­ bolzens (1c) ausgebildet ist.
7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Beschlagteil (3) in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne mit einer Anschlagfläche (3b) auf dem Sperrbolzen (1c) aufliegt.
8. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5c) des Betätigungshebels (5a) in oder in Sitzlängsrichtung vor einer senkrechten, durch die Klappachse (3a) verlaufenden Ebene (3c) angeordnet ist.
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